Diskussion:Digital Radio Mondiale

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 77.77.129.58 in Abschnitt Situation Empfänger
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Digital Radio Mondiale“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Erneuerung des gesamten Inhalts des Artikels

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Innerhalb des Deutschen DRM-Forumswurde ein neuer Artikel für diese Wikipeadia-Seite entworfen und abgestimmt, der nun veröffentlicht wird und den bisherigen Artikel ersetzt.

Hintergrund ist, dass der bisherige Artikel z.T. falsche, negativ formulierte, subjektiv bewertete und auch veraltete Informationen enthält.

Mit diesem neuen Artikel soll das Ziel umgesetzt werden, das DRM-System aus technische Sicht neutral zu beschreiben, ohne auf die Marktentwicklungen einzugehen. Zu diesem Themen wird auf externe Seiten, z.B. des DRM-Konsortiums, verwiesen, da eine Aktualisierung von Entwicklungen und Neutralisierung von subjektiven Bewertungen (die immer wieder auch anonym erscheinen) auf Wikipedia nicht zu leisten ist ud auch nicht Sinn dieser Enzyklopädie ist. Damit soll dem Gedanken Rechnung getragen werden, dass DRM in Wikipedia verständlich im Sinne einer Lexikon-Seite beschrieben wird.

Ein Kapitel mit der Historie soll später ergänzt werden.

--LehnertLMK (Diskussion) 07:59, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Modifizierung der Seite

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Schon in 2012 hatte sich das Deutsche DRM-Forum einer Überarbeitung dieser Seite angenommen. Auf der Sitzung des Forums am 3./4. Dezember 2013 mit einer Vielzahl von Experten aus dem Bereich des digitalen Radios haben wir uns entschlossen, diese Seite erneut zu aktualisieren, da sich einiges gestan hat, und subjektive Kommentare herauszunehmen. Eine vollständige Neuformulierung wird noch ein wenig auf sich warten lassen. Sofern es dafür Anregungen gibt, bitte ich um Zusendung. --LehnertLMK 12:45, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die Angaben über Radio Rumänien ind nicht aktuell. Es sind hier Programme in englisch, französisch, italienisch und deutsch täglich gemonitored worden und einwandfrei nur mit Zimmerantenne in DRM empfangbar gewesen. (Tiganesti E2, bis 6. Februar 2023, Tiganesti E3 ab 07. Feb. 2023, Tiganesti E2 ab 20. Mrz. 2023, Saftica, Galbeni TX1. Nach Frequenzwechsel zu A23 wurden Parameter von parametrisch Stereo in Mono geändert.
Zollprobleme hatte ich nicht. Von einer Beschlagnahmung habe ich noch nie etwas gehört. DRM Empfänger sollten die aktuelle Software haben und den xHEAAC-Audiocodec (BBC Wooferton) verarbeiten können. --2A02:8108:9F40:2C50:2C77:2C87:4189:342F 14:44, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Neue Wikipedia-Seiten für Digital Radio Mondiale

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Wir hatten uns vor Kurzem innerhalb einer kleinen Gruppe des Deutschen DRM-Forums über diese Informationsseite unterhalten und festgestellt, dass die Informationen auf dieser Seite veraltet, z.T. falsch, negativ formuliert, subjektiv bewertet sind: einfach nicht mehr up-to-date aus heutiger Sicht.

Es erscheint aber nicht handhabbar, diese Seite vollständig redaktionell zu überarbeiten.

Daher der Vorschlag: Damit DRM in Wikipedia verständlich beschrieben wird und im Sinne einer Lexikon-Seite zu verstehen ist, würde ich gerne

  • Eine neue DRM-Seite mit der eigentlichen Systembeschreibung
  • Eine DRM-Seite mit den besonderen Eigenschaften von DRM30
  • Eine DRM-Seite mit den besonderen Eigenschaften von DRM+ neu erstellen.

Das dauert wohl bis zum Redaktionsende ein paar Monate - warum auch nicht?

Danach sollte diese DRM-Seite so weit reduziert werden, dass nur noch grundlegende Informationen und Verweise auf die drei neuen Seiten enthalten sind. --LehnertLMK 17:06, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

DRM Artikel ökonomische Aspekte

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Ein typisches DRM Signal muss, um ein sauberes Spektrum abgeben zu können, 10 db unterhalb des bei AM Betrieb maximal möglichen Sendesignals liegen. Das bedeutet, dass ein 500 kw KW-Sender nach einem DRM Umbau nur 50kw DRM Leistung bringt. Ein neuer DRM Sender müsste demnach für 5 MW AM ausgelegt sein, um 500 KW DRM Leistung zu bringen.

Ist das angesichts der deutlich höheren Energiekosten wirklich wahrscheinlich?

Meiner Ansicht nach haben sich in den letzten Jahren die tatsächlich genutzten Sendeleistungen eher reduziert als gesteigert. So setzen zB. RMC oder Radio HCJB ihre zu "Eisernen Vorhang-Zeiten" aufgebauten 500 KW Sender heutzutage mangels Jamming nur noch mit 100KW ein.

> Nein, es ist umgekehrt: Ein 500 kW AM-Sender wird in DRM mit maximal 50 kW betrieben, um in etwa die selbe Reichweite zu erlangen. Er verbraucht dann auch die Leistung eines 50 kW Senders. Ein Sender, der 500 kW DRM Leistung bringen würde, müsste in AM etwa 5 Megawatt leisten (und entsprechend Strom verbrauchen). Damit ist DRM etwa um den Faktor 10 eenergieeffizienter als AM Rundfunk.<


Auch Gleichkanalstörungen werden sich meiner Meinung nach in Zukunft durch a) Einstellung von weiteren KW-Diensten und b) besserer Frequenzkoordination der verbleibenden Sender deutlich verringern. Erst wenn DRM tatsächlich zu einer starken Wiederbelebung der Kurzwelle führt, stünde dann das Problem der Gleichkanalstörungen wieder stärker auf der Agenda. Zur Zeit ist ein Wechsel zu einer freien Frequenz deutlich ökonomischer als eine Erhöhung der Sendeleistung (und damit verbunden Energiekosten) um den Faktor 10.

> Ja, definitiv. Ein freier Kanal ist immer besser als Erhöhung der Sendeleitung. Egal ob analog oder digital.<

Standalone-Empfänger - DRM-Empfang und IFA 2006 - 2017

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Den Geschäftsreisenden wie den anspruchsvollen Touristen wird doch am ehesten interessieren, ob er ein kleines Radio mit in seinen Koffer packen kann, das ihm z.B. dem Empfang der Deutschen Welle auf 3995 kHz in DRM-Qualität ermöglicht, wenn er z.B. in Tel Aviv, Larnaca, ... unterwegs ist. Wie ist denn hier der Sachstand zur IFA 2006?

Ein solches Gerät aus dem Hause Sangean (OEM Manufacturer u.a. für Siemens) war für Oktober 2006 angekündigt, wurde aber erst gerade wieder "abgekündigt", vgl. Meldung vom 24. Juli 2006, nur in Englisch, unter [[1]], (neuer Text, statt "October 2006" nun "coming soon"). Grund: Das Gerät ist bei der Typprüfung durch die Fernmeldeaufsichtsbehörde der USA (FCC) durchgefallen, vgl. unter [[2]], dort Texthinweis in roter Schrift am Seitenende.
Hinweise auf Modelle eines anderen Herstellers findet man hier [3], (Verfügbarkeit unklar).

Gibt es zur IFA 2007 zum Thema dieses Unterabschnitts (DRM-Empfänger ohne PC) was Neues? Dass man sich den Sangean 909 für DRM erweitern lassen kann (andere Geräte auch), weiß ich, http://www.ratzer.at/martens.php.

Zur IFA 2008 gibt es zum Thema offenbar wiederum nichts wirklich Neues.

Zum Stand: http://www.thiecom.de/_artperpage/20/drm-radios.html und nach wie vor: http://www.ratzer.at/drm.php.

Zur IFA 2009 sind DAB (DAB plus) und DRM (DRM plus) nur sehr am Rande Thema. Substanziell Neues gibt es nicht. Insbesondere das Angebot an Standalone-Empfängern, Standalone-Reiseradios usw. ist unverändert sehr gering, und die praktische Brauchbarkeit dieser Geräte ist ebenfalls unverändert zweifelhaft. Siehe dazu den schon zuvor genannten Link http://www.thiecom.de/_artperpage/20/drm-radios.html. Das Hören inhaltlich informativer, zuverlässig auffindbarer, technisch qualitätvoller und durch offene Standards frei zugänglicher Rundfunkprogramme auf Kurzwelle ist als bürgerrechtlich verstandenes Hörer-Interesse heute (2009) ein Drittwelt-Anliegen (etwa: China, Iran, Algerien) ohne ökonomische Bedeutung. Deshalb bewegt sich hier auch nichts. --89.51.28.105 18:19, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Es gibt seit September 2009 einen neuen portablen Standalone-Empfänger für DRM, das Gerät kommt aus Frankreich, Kostenpunkt um 300,-- EUR (Thiecom), getestet unter http://www.rein-hoeren.de/?q=content/uniwave-drm-radio-getestet . Auch dieses Gerät bewegt sich mit seinen Leistungsergebnissen am unteren Rand des Hinnehmbaren, bevormundet den Nutzer unnötig (vgl. Testbericht), funktioniert aber stabiler als die Geräte des Wettbewerbs und hat eine Buchse für eine externe Antenne, an der die Empfangsergebnisse dann sogar ganz passabel sind, (alle vorstehenden Aussagen beruhen auf dem angegebenen Testbericht). --84.142.173.31 21:14, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Als Ergebnis der IFA 2010 gibt es zu Standalone-DRM-Weltempfängern Neues nicht zu berichten. - Auch von Sangean mit seinem bekannten Kurzwellenempfängerprogramm (und dem weniger bekannten OEM-Geschäft dieses Hauses) gibt es nur zu berichten, was man etwa hier: http://www.thiecom.de/sangean-ats-909x.html nachlesen kann. Danach soll der in die Jahre gekommene ATS 909 (wohl der "Standard" unter den anspruchsvollen Weltempfängern für Reisende) durch den ATS 909X abgelöst werden. Dieses Gerät soll an der Unterseite eine besondere "DATA OUT" Buchse haben. Das weist darauf hin, dass man bei Sangean daran festhält, dass die Demodulation digitaler Radiosignale weiterhin als Sache der Soundkarte eines Laptops usw. angesehen wird. Ein Gerät mit integrierter Demodulation des digitalen Signals, also etwa im Stil eines "Sangean DRM 40", der nie in die Produktion ging (vgl. http://www.thiecom.de/sangean-drm40.html) ist also nach wie vor nicht absehbar. --84.142.133.175 16:57, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zur IFA 2011 wird von Chengdu Newstar Electronics (www.cdnse.com) ein Empfänger mit der Bezeichnung "DR 111 DRM" angekündigt, vgl. http://www.cdnse.com/products/dr111/. CDNSE in Chengdu stellt auch den weiter oben genannten Uniwave-Empfänger her. --84.142.143.85 22:50, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Zur IFA 2012 gibt es zum Thema DRM/DRM+ ersichtlich gar nichts. DRM oder DRM+ (drm plus) führen in der Bedeutung von "digital radio mondiale" bei Nutzung der Suchfunktion des Messeauftritts zu keinem Treffer. Der Zugang zu inhaltlich informativen, zuverlässig auffindbaren, technisch qualitätvollen und durch offene Standards frei zugänglichen Rundfunkprogrammen auf Kurzwelle ist als bürgerrechtlich verstandenes Hörer-Interesse auf der IFA2012 ersichtlich nicht vertreten. --79.202.215.254 11:14, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Zur IFA 2013 gibt es zum Thema DRM/DRM+ ersichtlich erneut nichts. Die Suchfunktion der IFA-Seite führt nur auf Treffer zur Fraunhofer-Gesellschaft. Noch im März 2013 war erneut ein prototypisches Konzeptgerät ins Gespräch gebracht worden, vgl. den Bericht von der der Universität Kaiserslautern unter http://www.infosat.de/Meldungen/?msgID=71013 (Kofferradio mit umgebautem Terratec Noxon-Digitalstick, vgl. http://www.drm-radio-kl.eu/berichte_vortraege/drmplus-hdradio/Bericht_TU_KL-DRMplus_Demonstrator.pdf). --79.202.192.176 17:37, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auf der IFA 2014 ist der Digitale Rundfunk in der Form von Digital Radio Mondiale kein Thema mehr. Selbst die Fraunhofer-Gesellschaft und die Universität Kaiserslautern präsentieren sich zu diesem Thema offensichtlich nicht mehr. Und von dem Konzept eines EU-europäischen Standardchips zum stromsparenden Empfang aller geläufigen digitalen und analogen Modulationsarten ("EBU-Chip" oder "Euro-Chip", vgl. [4], [5], [6]) ist ebenfalls nirgends die Rede. Obwohl gerade die Verfügbarkeit eines solchen Standardprodukts die "Digitalradio-Initiativen" aus dem Lobbyismusvorwurf herausbringen könnte ("geplante Obsoleszenz", "geplanter Lock-in-Effekt"). --79.202.215.194 12:15, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Frontier Silicon (Chorus 4) und NXP (SAF356X) bieten einen derartigen Universalchip bereits an. So diese - auch sonst interessante - Meldung: http://www.dehnmedia.info/?page=update (Meldung vom 18.09.2014, ggf. im Meldungs-Archiv nachsehen). Wie energiesparend diese Chips sind und ob sie deshalb auch für den Einbau in mobile Geräte taugen (das ist die weitere Vorgabe für den EBU-Chip), ist dort nicht ersichtlich. --91.3.215.103 09:29, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nachdem DRM auf der IFA2015 ersichtlich überhaupt keine Rolle spielte, gibt es dort 2016 nun erstmals das neue Veranstaltungsformat "TecWatch Forum". Dort gab es am 3.9.2016 auch 2 Vorträge zu DRM (Herr Olaf Korte, Fraunhofer IIS, Deutschland: "DRM in maritimen Kurzwellenanwendungen" und Frau Thembeka Khaka, Thembeka&Associates, Südafrika: "DRM als Werkzeug zum Anschluss verstreuter Gemeinschaften und Gemeinden an die digitale Kommunikation", (sinngemäß, - im Original in Englisch)). Neue Geräte waren nicht zu sehen. Aber immerhin beginnt deutlich zu werden, auf welchen Märkten wer welche Geräte gebrauchen könnte, auch wo und wofür. --93.192.221.41 17:38, 3. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Anonym nutzbarer terrestrischer Rundfunk für entlegene Regionen, - also mit geringer Hörerzahl pro Flächeneinheit, - schien im Hinblick auf die Option des Satellitenrundfunks über Unternehmen wie Worldspace lange Zeit als Auslaufmodell. Seit das wirtschaftliche Scheitern des Worldspace-Betreibers feststeht, sieht das wieder anders aus. --93.192.204.82 16:30, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

IFA 2017: Anscheinend wiederholt Herr Korte von der Fraunhofer-Gesellschaft seinen Vortrag von 2016. Die 2016er Folien sind hier: http://drm-forum.de/images/dokumente/2016-09-02_IFA-TecWatch_DRM_Maritim.pdf. Tatsächlich sind am 1.9.2017 unter http://b2b.ifa-berlin.com/en/IFA/IFAKeynotesConventions/IFATecWatchForum/index.html die 2016er Veranstaltungen der 2016er Vorjahres-IFA gelistet. Schlamperei bei der Datenpflege gibt es also nicht nur bei der Polizei und beim Flughafen BER ... . - Weitere Treffer zu "DRM" oder "Digital Radio Mondiale" liefert die Suchfunktion zur 2017er IFA nicht." --91.36.242.129 22:57, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Zu einem Gerät der hier gesuchten Art gibt es hier immerhin ein neues Baumuster, - aus Panama: https://titusradio.com/wp-content/uploads/2017/06/Titus_quad-fold-2.pdf

Verschiedenes

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Ausbau, Geräte, Nutzungsmöglichkeiten, Kosten, etc. - hier gibt es noch viel zu tun, aber ein Anfang ist gemacht... in der c't waren mehrere gute Berichte über DRM in letzter Zeit. --Caeschfloh 17:24, 14. Nov 2004 (CET)

Sender in Deutschland

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Welche Sender in Deutschland sind in dem Artikel gemeint? Ich weiß von Testsendern in Nürnberg und am Dillberg [7] --Habakuk <>< 22:01, 29. Dez 2004 (CET) === DRM Sender in Europa gibt es einige.

Bei den hier beschriebenen Simulcast-Sendern, befinden sich analog- und digital-sender auf der gleichen frequenz? verursacht das nicht empfangsprobleme? danke, --Abdull 11:33, 9. Apr 2005 (CEST)

Gleichkanalinterferenzen zwischen analogen und digitalen Sendern bieten für DRM in der Tat ein erhebliches Problem (nicht nur umgekehrt) da das analoge Signal für das digitale Rauschen ist. Wers nicht glaubt, versuche mal RAI Milano zu empfangen, die zur Zeit testweise im DRM-Modus senden und von einem analogen Sender überlagert werden (deutlich sichtbar am zentralen Peak im ZF-Frequenzspektrogramm). --Canicula 00:35, 5. Okt 2006 (CEST)

Heutige Bearbeitungen am Artikel

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Die heutigen Bearbeitungen am Artikel habe ich nach umfänglichen Empfangsversuchen von DRM-Sendungen durchgeführt. Dabei habe ich Empfangstechnik verwendet, die von der Qualität her weit über der von zu erwatenden Consumer-Geräten hinaus geht.

Der verwendete Meßempfänger ist ein WINRADIO G313e mit dem Merlin-Demodulator/Dekoder von Fraunhofer.

Die verwendete Antenne ist ein Grahn GS3-SE Grundgerät mit folgenden Antennen, je nach Frequenzbereich: ML2 "magnetic Loop" Ringantenne bzw Rahmenantenne, NAUTIC-Ferritantenne verwendbar von 100 bis 600 KHz und VLF 2 "Alexandersson" Ferritantenne für 12 bis 270 KHz. Das Grahn-System gilt als eines der hochwertigsten Antennensysteme indoor für den Bereich VLF bis Kurzwelle.

Die Anmerkungen sind also nicht Schwarzmahlerei. DRM ist in der Tat nur für Frequenzbereiche und Entfernungen geeignet, in denen kein starkes Fading zu erwarten ist. Dies gilt vor allem für den heute bevorzugten B-Modus. --Canicula 20:27, 24. Sep 2006 (CEST)

heute vor 8 Jahren ROFL bist Du aktuell! WP ist keine Zeitung und dieser Beitrag gehört inas Archiv! (nicht signierter Beitrag von 91.34.210.195 (Diskussion) 06:54, 18. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Digital Rights Management?

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Können Radiosender, die in der Norm Digital Radio Mondiale, abgekürzt mit DRM, senden, Digital Rights Management, ebenfalls abgekürzt mit DRM, einsetzen? --84.61.28.65 12:45, 6. Okt 2006 (CEST)

Ob sie es können, ist mir nicht bekannt. Der Einsatz von Digital Rights Management wäre auf DRM allerdings auch nicht sonderlich sinnvoll. Die niedrigen Bitraten der DRM-Sendungen ergeben bisher eine Audioqualität, die unter der von FM-Rundfunk liegt. Ein echtes Stereo-Signal wird nicht übertragen. Der kommerzielle Merlin-Dekoder z.B. läßt einen Mitschnitt des analogen Signals zu. Digital Rights Management würde also ins Leere laufen, denn was bringt Digital Rights Management, wenn das Audiosignal ohne Qualitätsverlust gegenüber der digital gesendeten Information über den analogen Zwischenschritt aufgenommen werden kann. --Canicula 23:27, 8. Okt 2006 (CEST)

Morphy Richards DRM Radio - DAB Radio

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Im T-Onlineshop ist das Morphy Richards DRM Radio - DAB Radio als sofort verfügbar gelistet. Das Radio das neben DRM auch DAB im Band 3&L empfängt kostet dort 199€.

Das Radio ist allerdings nicht auf der Website von Morphy Richards zu finden.

Einen Test des Gerätes gibt es bei Teltarif.de


Test Morphy Richards DRM Radio

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Bei der ersten inbetriebnahme sucht das Gerät alle Bänder erst einmal nach allen Stationen ab. DAB, UKW, AM analog von LW - KW und DRM von LW bis KW. Diesen Suchlauf sollte man des öffteren wiederholen, da DRM Sendungen zu verschiedenen Zeiten senden. DAB dagegen setzt dabei einen guten Empfang vorraus. Der UKW Empfang ist auch sehr gut, auch Stereo und RDS ist möglich. LM bis MW und KW Empfang ist auch trennscharf und stabil, was sehr überraschte. DRM Empfang ist dabei abhängig von der Empfangsstärke des Signales, aber der Morphy sucht sich ständig das stärkste Signal auf alternativen Frequenzen herraus, welches er aus den Daten der DRM Sender automatisch übernimmt. Auf Mittelwelle war der BBC auf 1296 KHz ab 18:00 Uhr,und Vatican Radio auf 1.611KHz ohne Unterbrechung zu empfangen. Bei anderen MW Stationen war nur die Senderkennung zu sehen, da das Signal zu schwach war. Auf KW war die DW, Moi Kuwait, RTL, BBC, TPDradio,ohne Unterbrechung zu empfangen. Auch einen Schacht für eine SD Karte ist vorhanden, wobei nur digitale Sendungen aufgezeichnet werden können.

Fazit : Der Preis für 199,00 € ist ein Schnäppchen für DRM und DAB Fans.==j.p.24.10.2006==

Nachtrag : Orginal Billig-Netzgerät verursacht HF Störungen im AM Bereich, und starke erwärmung des Gerätes. Dieses sollte durch ein analoges, störungsfreies Netzgerät ( 9Volt 1,5A ) ersetzt werden, wodurch der AM/DRM Empfang sich wesentlich verbessert, und das Gerät sich nicht mehr erhitzt.

j.p.22.01.2007

{{Überarbeiten}},

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weil einerseits gesagt wird, dass die Sender – im Gegensatz zu DAB – keiner Umrüstung bedürfen. Allerdings soll dann im entsprechenden Absatz die Telekom die Sender umrüsten. Bitte anpassen oder unmissverständlicher Formulieren. Danke -- Pemu 18:28, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich hoffe, die Formulierung ist so klarer. Der Einwand war berechtigt: Ein Umstellen auf DRM benötigt eine gewisse Umrüstung der Sender. Ein Einstieg in DAB bedeutet neue Sender auf anderen Frequenzbereichen. Danke für den Hinweis. --Ulenspiegel 23:50, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

DRM auf 26 MHz

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Gibt es schon konkrete Projekte der ITU um das 26MHz Radioband für Lokalversorgung freizugeben? Würde sinnvoll sein da kleinere Radiosender oft nicht die Mittel besitzen sich in ein teures DAB Bouquet einmieten zu können.

Zumindest gibt es schon Versuche, wie der Sendeplan beim www.drm.org zeigt. --212.144.135.236 14:38, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Schwundausgleich

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Im Artikel steht derzeit der Begriff Schwundausgleich. Schwundausgleich = Automatic Gain Control? --Abdull 15:18, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Du hast recht. Schwundausgleich ist der deutschsprachige Begriff. Ulenspiegel 12:24, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Thema: Schwund

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Beim Experimentieren mit DRM ist mir aufgefallen, dass insbesondere auf Kurzwelle die Fading-Effekte oft sehr schmalbandig auftreten. Das kann man bei der DReaM-Software sehr schoen in der Spektralansicht beobachten: da wandern manchmal zehn oder mehr schmale Extinktionsbereiche durch das Senderspektrum. Hat da jemand naehere Informationen drueber? Im Artikel bekommt man den Eindruck, dass Fading immer das gesamte Spektrum eines Senders betrifft.

Ja, das stimmt. Müsste eigentlich deutlicher Formuliert werden. Im Artikel steht selektives Fading, damit ist das Fading gemeint, das nicht den gesamten Bereich erfasst, sondern nur Teilbereiche des Spektrums.

Indien will auf DRM umstellen.

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Digitalfernsehen meldet das Indien seine Mittelwellen und Kurzwellensender auf DRM umstellen will. Dies erhöht die Chance das man bald vernünftige und bezahlbare DRM Empfänger kaufen kann.

Testbericht Himalaya DRM-2009

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Auf der Website von ReinHören Gibt es einen ersten Testbericht zum Himalaya DRM-2009 --87.78.64.44 21:38, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Technisat stellt DRM-Radio vor

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Auf der IFA will Technisat das Multyradio vorstellen welches DRM, analog und DAB empfangen kann. Pressemitteilung --BDROEGE 00:27, 25. Aug. 2007 (CEST

DRM ermöglicht Pay-Radio und Zensur

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Manche Probleme kommen in dem Artikel zu kurz, manche werden auch überhaupt nicht erst erwähnt. z.B. was DRM negativ verändern könnte, wie eben die Einführung einer Zensur, denn Rundfunksendungen, die über terrestrische Sender ausgestrahlt werden, richten sich "an alle". Die bisherige analoge Übertragungstechnik ermöglicht es nicht, bestimmte Hörergruppen vom Empfang eines Senders auszuschließen.

In DRM-Empfängern aber sitzt eben ein kleiner Computer, der für die Dekodierung des DRM-Signals zuständig ist. Theoretisch ist es möglich, dem DRM-Signal eine Kennung hinzuzufügen, die den Empfang eines bestimmten Senders mit einem "normalen" DRM-Radio unterbindet. Nur wer zahlt, wird für den Empfang freigeschaltet. Im Fernsehbereich ist "Pay-TV" schon lange Realität, beim Satellitenradio "Worldspace Radio" wurden die frei empfangbaren Radioprogramme inzwischen weitgehend durch verschlüsselte Bezahlprogramme ersetzt.

Denkbar wäre auch, dass diese Technik eingesetzt wird, um den Empfang "politsch unerwünschter" Sendungen zu unterbinden. Im Prinzip müßte dazu nur die Logik des "Pay-Radios" umgedreht werden: Nur Sender, die eine bestimmte Kennung aufweisen, werden dekodiert. Welche Möglichkeiten die Digitaltechnik hier bietet, zeigen die Regionalcodes bei DVDs. Eine DVD mit dem Regionalcode 1, läuft nur in DVD-Playern der Länder der Region 1, eine mit Regionalcode 2 nur in Region 2-Ländern und eine mit Regionalcode 3 nur in Region 3- Ländern zu hören!

Wie kurz die Halbwertzeit im Digtalzeitalter ist, zeigt die Diskussion über das Vorhaben einiger privater TV-Veranstalter, ihre Programme über das terrestrische Digitalfernsehen DVB-T zu verschlüsseln und für den Empfang Gebühren zu erheben. Für die Zuschauer bedeutet das u.a., dass sie sich - wenige Jahre nach der DVB-T Markteinführung - neue DVB-T Settop-Boxen kaufen müssen, in die Dekoder zum Entschlüsseln eingebaut sind.

Dies sollte meiner Meinung nach unbedingt in den Artikel eingearbeitet werden, denn es sind wirklich realistische Gefahren, die DRM mit sich bringt. - Mehr Infos (und auch die Quelle für obige Ausführungen) findet man auch hier: http://www.ekubra.de/drm/drm_probleme.htm 94.222.177.19 20:27, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Decodierverzug

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Ein prinzipielles Problem aller digitalen Verfahren der Übertragung von Hörfunk und Fernsehen stellt der Decodierverzug dar. Ein auf einer vorher unbekannten Frequenz digital übertragenes Signal kann deshalb nicht (wie vom Analog-Funk gewohnt) abgestimmt, sofort gehört und an Hand seines Inhalts identifiziert werden. Stattdessen muss der Nutzer sein Gerät erst einmal auf eine vorgewählte Frequenz abstimmen und "warten", ob der "Frequenzbesen" der dort in sein Empfangsgerät hineinbrodelt, eine Modulationsart ist, die das Empfangsgerät als Modulation identifiziert, die überhaupt (und kostenlos) empfangbar ist. Diese Einschränkung in der Handhabbarkeit stellt eine bedeutende Einschränkung für diejenigen dar, die sich an Orten mit fehlendem oder zensiertem Internet per Funk über die Welt informieren wollen (Technische Seite der Zensur-Problematik). --84.142.149.160 21:51, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ablösung des UKW-Hörfunks als "Unendliche Geschichte" - Konkurrenz von DAB+ und DRM+ - Aktuelles Projektergebnis

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Zitat aus einer PM vom 27.05.2010: "Auf dem Symposium „DRM+ im VHF-Band III: Das ‚Plus‘ für den digitalen Hörfunk, gemeinsam mit DAB+“ am 27. Mai 2010 in Kaiserslautern präsentierten die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz und die Fachhochschule Kaiserslautern die Ergebnisse aus dem Feldversuch mit DRM+ im VHF-Band III vor zahlreichem Fachpublikum aus dem In- und Ausland. ..." - Quelle: http://www.lmk-online.de/wirueberuns/presseseite/ansicht/article/drm-im-vhf-band-iii-das-plus-fuer-den-digitalen-hoerfunk-gemeinsam-mit-dab-nr-12/243/?tx_ttnews[pS]=1274976822&cHash=8d587df3c0

Projektseite der Fachhochschule Kaiserslautern dazu: http://www.drm-radio-kl.eu/ --84.142.131.179 16:50, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

ETSI-Standardisierung des für DRM+ gültigen Übertragungsmodus E - Frage nach dem Sachstand

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Im Abschnitt "Aktueller Stand" heißt es: "Zur Zeit befindet sich die technisch abgeschlossene Aktualisierung des DRM Standards auf Version 3.1.1 bei ETSI in der Überprüfung. Teil der Neuerungen ist die Definition des Übertragungsmodus E für Sendefrequenzen über 30 MHz (DRM+). Die Veröffentlichung dieser aktualisierten Version 3.1.1 der DRM System Specification wurde für August/September 2009 erwartet."

1. Wie ist hier inzwischen (Juli 2010) der aktuelle Stand?

2. Steht mit dieser Standardisierung auch die Signalbandbreite und die danach erforderliche Breite des Kanalrasters fest? --84.142.144.206 15:58, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Einsparpotential der Sendeleistung

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Die Aussage der Einsparung der Sendeleistung um den Faktor 10 hört man gebetsmühlenartig bei jedem digitalen Übertragungsverfahren. Egal, ob DAB, DVB-T oder bei DRM. Die Wahrheit ist, das man so eine Zahl nicht angeben kann.

Der Empfang bricht bei Digitalempfang ziemlich abrupt ab. Je besser die Fehlerkorrektur, um so abrupter der Übergang. Bei älteren Verfahren liegt der Übergang zwischen fehlerfreiem Empfang und und unbrauchbarem Empfang bei etwa 2 dB, bei neueren Verfahren (wie DVB-S2) bei weniger als 1 dB.

Einen ähnlichen Effekt gibt der FM-Modulation. Bei analogen Sat-Empfang ist dieser Übergang etwa 4 dB breit (zwischen 8 dB CNR und 12 dB CNR). Bei FM-Monoempfang sieht es ähnlich aus. Bei 12 dB CNR hat man etwa 50 dB SNR, bei 8 dB CNR ist kaum noch etwas zu verstehen.

Bei AM-Modulation sieht das ganz anders aus. Der SNR ist weitgehend proportitional zum CNR. Die Grenzempfindlichkeit skaliert damit weitgehend mit dem geforderten SNR für den Empfang. Setz mal als Referenz einen guten AM-Empfang entgegen, ist die Reichweite von Digitalempfang deutlich weiter und man benötigt für die gleiche Reichweite weniger Sendeleistung.

Setzt man einen grenzwertigen AM-Empfang dagegen, ist die Reichweite von DRM sogar schlechter als der AM-Empfang. Daher sollte man die Sendeleistung nicht reduzieren.

Halten wir fest: Die Referenz-AM-Qualität ist ein entscheidender Faktor, um die Reichweiten vergleichen zu können.

Das zweite Problem ist, das die meisten digitalen Übertragungsverfahren verschiedene Sendeparameter zulassen. Das betrifft die Modulation (4 QPSK, 16 QAM, 64 QAM) wie die Fehlerkorrektur (von FEC 1/2 bis FEC 7/8).

Durch diese Freiheitsgrade kann man sich betreffs äquivalenter digitaler Sendeleistung so ziemlich jede Zahl zusammenbasteln, die man benötigt. (nicht signierter Beitrag von 87.171.22.125 (Diskussion) 21:44, 4. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Vielen Dank für deine Korrektur des Artikels. Jedoch wäre eine adäquater Beleg von Nöten um die von dir getätigten Änderungen zu stützen / bestätigen. --Ptolusque Amateurfunk | Bewerte mich! 14:22, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Frage nach Technischen Standards und vorhandenen Alternativen bei hörfunkbegleitenden Bilder- und Datendiensten

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Neben RASS (Radio Screen Show) für den Analog-Hörfunk gibt es als hörfunkbegleitenden Bilder- und Datendienst noch den Journaline-Dienst, der in der Welt des Digital_Radio_Mondiale (jedenfalls mindestens) bei der Deutschen Welle bei der BBC und beim digitalen DAB+ -Hörfunk Digital Audio Broadcasting ganz allgemein Anwendung findet, vgl. die Artikel zu BBC & DW, zu Digital_Radio_Mondiale und zu Digital Audio Broadcasting. Zu RASS gibt es nur einen dürftigen und zu Journaline gibt es leider überhaupt keinen WP-Artikel. Sind RASS und/oder Journaline proprietäre Formate oder basieren sie auf Standards, insbesondere der ISO (Internationale Organisation für Normung)? Gibt es neben RASS und Journaline weitere hörfunkbegleitenden Bilder- und Datendienste? --91.3.216.202 14:24, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt KRITIK fehlt : DRM ist gestorben

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Beim Start waren Geräte nicht nur zu teuer, oft nichteinmal gebaut. Die wenigen Sender sendeten unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Mittlerweile haben alle deutschen Sender den regulären Betrieb via DRM wieder eingestellt. Wer es schaffte, ein DRM-Radio zu ergattern, kann es zum Recycling bringen. Nachdem viele namhaften europäische Sender die Kurzwelle eingestellt haben, ist auch deren Ausbau auf digitale Kurzwelle als gescheitert anzusehen.--91.34.210.195 06:54, 18. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Richtig! Oben in der Diskussion sieht man ja auch, das der Artikel wohl lange in der Hand der "DRM-Lobby" war bzw. ist. Schon schaurig wenn man oben liest "Wir vom DRM Forum ... Artikel komplett neu ... zuviel Kritik ... ". Hierzu sei nur erwähnt: "Das Deutsche DRM-Forum ist eine Interessengemeinschaft zur Förderung der Einführung von DRM im Frequenzbereich bis 30 MHz (DRM30) und in den VHF-Bändern (DRM+), insbes. im UKW-Band und im VHF-Band III gemeinsam mit DAB+." (http://drm-forum.de/index.php/ueber-uns) --DO6PAT (Diskussion) 09:56, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wie kann es eigentlich sein, dass ein Wikipedia-Artikel, der NEUTRAL informieren soll, komplett von Lobbyisten geschrieben wird, die ein wirtschaftliches Interesse an der Einführung von DRM haben? Darf das überhaupt? Ist das dann nicht 100% POV?

--5.28.72.103 22:38, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


Modifizierung des gesamten Inhalts des Artikels

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Modifizierung des gesamten Inhalts des Artikels

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Nach der Erneuerung des WKIPEDIA-Artikel im November 2014 wurde innerhalb des Deutschen DRM-Forums im Mai 2016 ein überwiegend neuer Text für diese Wikipeadia-Seite entwickelt und abgestimmt, der nun veröffentlicht wird und den bisherigen Artikel ersetzt.

Hintergrund ist, dass der bisherige Artikel neu strukturiert und der aktuellen technischen Standardisierung (z.B. in 2015) angepasst wurde.


LehnertLMK (09:54, 27. Jun. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Und wo ist in dem Artikel mal ein Hinweis darauf, dass DRM sich nicht durchgesetzt hat und in der Realität keinerlei Bedeutung erlangt hat? Sowas gehört neben allen technischen Kenndaten auch dazu. --DO6PAT (Diskussion) 09:59, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Antwort zum Diskussionsbeitrag "Abschnitt KRITIK fehlt : DRM ist gestorben"

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Wir haben in den letzten Jahren bei der Pflege der Wikipedia-Seite über Digital Radio Mondiale (DRM) immer wieder erfahren, dass es Diskussionsbeiträge gibt, die von persönlichen Ansichten geprägt sind und der tatsächlichen Entwicklung von DRM nicht gerecht werden. Insbesondere die Kapitel über Marktentwicklungen und Empfänger-Verfügbarkeiten wurden oft diskutiert.

Es ist sicherlich Ansichtssache eines jeden einzelnen, der für sich persönlich die Marktchancen eines Systems bewertet. Allerdings muss man in einer Kritik auch anmerken, ob man seine Sichtweise auf eine Marktentwicklung in Deutschland, Europa, anderen Kontinenten oder weltweit sieht, und ob sich dies auf die Rundfunkübertragung oder Datenübertragung für besondere Anwendungen und auf weitere Aspekten bezieht. Ein einfacher Kommentar, wie oben geschrieben, dass DRM „in der Realität keinerlei Bedeutung erlangt hat", ist nicht wirklich seriös. Diese Betrachtung ist sehr komplex und immer subjektiv. Gerade aus diesem Grund möchten wir als Deutsches DRM-Forum diese Themen nicht mehr auf Wikipedia einstellen.

Wir sehen Wikipedia als Informationsplattform, in der im technischen Bereich über technische Zusammenhänge informiert wird. Dies ist aus unserer Sicht alleine eine Information über technische Standards, die weltweit gültig sind und die daher auch keiner Interpretation bedürfen. Aus diesem Grund haben wir die Inhalte der Wikipedia seit bei der letzten grundsätzlichen Überarbeitung ausschließlich auf die gültigen technischen Standards beschränkt. Die von DO6PAT gestellte Forderung "Und wo ist in dem Artikel mal ein Hinweis darauf, dass DRM sich nicht durchgesetzt hat", können wir daher nicht teilen.

Auch die von DO6PAT angemerkten Kommentare, dass offensichtlich keine neutrale Information vorliegt, kann ich daher nicht teilen, denn esw erden nur technische Sachverhalte beschrieben (Zitat: "Wie kann es eigentlich sein, dass ein Wikipedia-Artikel, der NEUTRAL informieren soll, komplett von Lobbyisten geschrieben wird, die ein wirtschaftliches Interesse an der Einführung von DRM haben? Darf das überhaupt?"). Wirtschaftliche Aussagen werden nicht getroffen. Diese Themen haben wir ausschließlich auf unserer Homepage gehostet, damit genau nicht dieser Interessenkonflikt zwischen einer neutralen Beschreibung des technischen Standards in Wikipedia und den etwaigen Interessen des Deutschen DRM-Forums entstehen. Wir sind auf Wikipedia auch nicht auf die Gemeinsamkeiten von DAB und DRM zur Entwicklung des digitalen Hörfunks in Europa eingegangen, da schon dieses Thema, obwohl zentral technisch belegt, unterschiedlich bewertet werden kann.

Es ist vollkommen richtig, dass dieser Artikel von Experten aus dem deutschen DRM-Forum erstellt wurde, die die fachliche und sachliche Richtigkeit der Aussagen gewährleisten können, weil diese auch in den Standardisierungsgremien mitarbeiten.

LehnertLMK (10:32, 16. Nov. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

DRM _ist_ tot!

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Was für ein wunderbares Beispiel für den Niedergang der Wikipedia! So ein elendiger, von Realitätsverweigerern verzapfter Rotz wird stets der noch so sachlich dargestellten Faktenlage bereinigt und niemand schert sich darum.... --95.208.248.57 01:10, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich bitte um anständige Ausdrucksweise. Rotz gehört nicht in die wiki.--Wilske 12:12, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich finde es außerordentlich bedauerlich, dass es Wikipedia anonymen Nutzern (wobei sich "anonym" und "Nutzer" eigentlich gegenseitig ausschließen) gestattet, Kommentare zu veröffentlichen, die weder sachlich richtig noch im Umgang miteinander respektvoll geschrieben sind. Es wäre in der Diskussion mehr als hilfreich, wenn ein Nutzer unter Nennung seines Namens einen Diskussionsbeitrag abgibt, damit hierüber im wahrsten Sinne des Wortes „diskutiert" werden kann und nicht einseitige Behauptungen, die grundlegend falsch sind, veröffentlicht werden.--LehnertLMK (15:23, 1. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Sicherlich ist es schwierig, Informationen zur aktuellen Entwicklung von DRM zu erhalten. Deshalb möchte ich folgende, aktuelle Links empfehlen:
1. Der Minister für I&B in Indien hat vor kurzem einen Vortrag (31.01.2017) auf einer Konferenz zum Start der zweiten Stufe der DRM Einführung gehalten. Das Video ist auf youtube zur Verfügung gestellt worden.
2. Weiterhin gibt es zur aktuellen Entwicklung einen Beitrag des Fraunhofer Instituts IIS.
3. Zudem sind in Indien Fahrzeuge auf den Markt, die mit DRM Empfangstechnik ausgerüstet sind bzw. es kommen neue Modelle demnächst auf den Markt. Beispielsweise von Mahindra der TUV 300 (http://www.radioandmusic.com/biz/mobile-digital/digital-radio/151008-drm-receiver-installed-first-time-indian) oder von Hyundai der Grand I 10 (http://www.hyundai.com/in/en/Showroom/Cars/Grandi10/PIP/index.html). Andere Fahrzeuge und Baureihen werden nach und nach in Indien mit DRM ausgestattet werden.
Auch DAB wurde schon tot gesagt. Nun schaltet Norwegen in 2017 nach und nach die FM-Sender des staatlichen Rundfunks ab. Bis zu einem ähnlichen Zeitpunkt wird es in Indien noch ein paar Jahre dauern, aber grundsätzlich würde ich DRM deshalb nicht als tot bezeichnen.
--Ole.Hinz (Diskussion) 10:05, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

1. Historische Entwicklung - 2. Staatliche Transformations-Agenden - 3. Aktueller Status der Implementation 2021

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Der Artikel braucht von kundiger Seite dringend einen Abschnitt zu den Fakten der historischen Entwicklung und zu den Fakten zum aktuellen Status der Implementation (derzeit: 2021). Ein oberflächliches und laienhaftes Recherchieren führt dazu zu Tage, dass es offenbar in Indien und Indonesien eine staatliche Agenda dazu gibt, eventuell auch in Festland-China und im südlichen Afrika. Der Status der aktuellen Implementation ist bisher offenbar nach wie vor nirgends mehr als der eines Feldversuchs. Auch ein digitaler und stromsparender Multinormen-Chip für mobile Empfangsgeräte wird offenbar nirgends in massentauglichen Stückzahlen verbaut. Wer kennt die Fakten dazu und schreibt sie hier? --91.36.244.148 17:25, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Indien nutzt DRM aktiv für Inlandversorgung (ähnlich wie hier DAB) - es gibt 600-900 Millionen Empfangsgeräte im Land laut Schätzung; ob die subventioniert wurden kann ich nicht mit Sivherheit sagen aber ich vermute es. Das DRM-Konsortium hat einen extra-Bereich für Indien und gibt sicher Auskunft.
Jedenfalls dient es dort als DAB-Alternative mehr denn als Auslandhörfunk - meine Sendung nach Indien über 8000 Km galt als "Novum" für das Konsortium und den Sender (C. M. Obrecht) --2A02:1210:4EE8:EE00:B9BE:5404:36CB:4CBB 01:28, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Aktuelle nach Europa verkaufte Empfänger liefert Firma Gospell mit technischem Support und Download der aktuellen Firmware: http://en.gospell.com/down.aspx?TypeId=108&FId=t14:108:14 --2A02:8108:9F40:2C50:7DB6:FEE0:D2BF:8F0 16:40, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Hier ein Video, wie die Firmware installiert wird. https://www.youtube.com/watch?v=cvWWcE2OAsI --2A02:8108:9F40:2C50:E506:7C4B:5446:D428 13:26, 31. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Situation Empfänger

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Anmerkung zu " Zur Zeit tauchen DRM-Empfänger wieder auf dem indischen Markt auf, allerdings ohne EU-Zulassung. Der Betrieb ist daher verboten. Hinzu kommt das Problem, dass es keine DRM-Empfänger mit DAB+ gab und gibt."

- Vermutlich sind chinesische Geräte gemeint welche in Indien verbreitet sind. In China ebenfalls.

Es gibt ein Gerät mit DAB+ und DRM von "Elements Innovation" - dies ist ein Hersteller dessen Geräte unter anderen Labels verkauft werden. Die DAB/DRM-Geräte sind aber nicht im Handel erhältlich, jedoch könnten Grosshändler sie bestellen, mir liegt ein Angebot vor.

(C. M. Obrecht) --85.3.172.112 00:42, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

dass der einsatz der geräte verboten sein soll, halte ich für ein gerücht. höchstens, dass ohne CE der vertrieb in europa einschränkungen unterliegt. funk hören darf ma immer.
@mayly@troet.cafe (mastodon) --77.77.129.58 22:25, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten