Diskussion:Digital Visual Interface

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 185.144.11.249 in Abschnitt Datenlinks Bei DVI-A
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Digital Visual Interface“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Datenübertragungsrate

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Wie hoch ist die Datenübertragungsrate? Vergleich mit HDMI? --Retoreto 19:09, 8. Jun 2005 (CEST)

Leitungslängen?

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Wie sind die maximalen Leitungslängen der verschiedenen Standards?

--SeveQ 14:15, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kompatibilität?

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Mir ist noch nicht ganz klar geworden, welche Anschlüsse miteinander harmonieren. Kann man einen TFT Monitor mit DVI-D an eine Grafikkarte mit DVI-I Schnittstelle anschließen? Geht dann auch keine Bildqualität verloren?


{analog,digital}->{digital}: Diese Antwort stammt zwar auch nur von einem normalen Nutzer, aber überleg mal! Wenn die DVI-I-Schnittstelle analoge und digitale Leitungen zu Verfügung stellt, du aber einen DVI-D-Bildschirm an diese anschließt, werden die analogen Leitungen einfach nicht verwendet vom Bildschirm. Und wieso soll denn da Qualität verloren gehen? Die digitalen Leitungen bieten doch eine höhere Qualität. Ich weiß zwar nicht welche Art von Empfängern verwendet werden, aber mit Korrelationsempfängern kann man eh rausfinden, welche Signale gesendet wurden, falls die Sendesignale durch Störsignale überlagert werden.


Zu diesem Thema mal eine andere Frage (sollte klärender Weise auch mal irgendwie in den Artikel mit eingebaut werden, sofern hier jemand eine halbwegs zuverlässige Info-Quelle kennt): Sehen DVI-Anschlußbuchsen eigentlich immer so aus wie DVI-I (also quasi "Allesschlucker"-mäßig)? Oder gibt es auch Buchsen, die aussehen wie DVI-D? Sollte es letztere Variante in Buchsenform nämlich ebenfalls geben, wäre in oben genanntem Fall (TFT Monitor mit DVI-D an eine Grafikkarte mit DVI-I Schnittstelle) darauf zu achten, dass kein "DVI-I auf DVI-I"-Kabel benutzt werden kann, da dieses dann am einen Stecker-Ende zu viele Pinne hätte. (nicht signierter Beitrag von 80.137.144.150 (Diskussion) 01:09, 30. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Im Artikel gibt es sogar ein Bild einer solchen DVI-D Buchse. Ein DVI-I Kabel passt dann natürlich nicht (außer die Pins werden abgeknipst). --Denniss 01:30, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Leider ist der Beitrag unter "zukunft" nicht ganz korrekt. Zwar ist das Bildformat aufwärtskompatibel , nciht jedoch die frequenz. Nutzt man also eine HDMI -> DVI wandler und schließt hiermti einen DVD Player an einen TFT-Monitor an, so wird dieser aufgrund der ungeeigneten Frequenz schwarz bleiben (Fehlermeldung: Frequenz nicht unterstützt, Bilder aus dem Bildbereich, o.ä.) lediglich wenige Monitore unterstützen die vom HDMI ausgange gelieferte Frequenz (einige LG-Monitore zum Beispiel)

Inkompatibilität der Helligkeitswerte von DVI und HDMI

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Im Artikel fehlt der Hinweis auf ein weiteres Problem bei der Kompatibilität zwischen DVI und HDMI: Die DVI Ausgänge eines PC liefern RGB Helligkeitswerte im vollen Bereich 0-255 ("Full Range"), HDMI Eingänge erwarten aber (bis auf VGA 640x480) einen eingeschränkten Bereich von 16-235 ("Limited Range", HDMI Spec 1.1 Abschnitt 6.6). Teilweise sind HDMI Eingänge auf 0-255 umschaltbar, aber leider nicht immer, da dies nicht Bestandteil des HDMI Standards ist. Näheres siehe HDMI (Kompatilität) und Diskussion dazu. --ChrFranke 12:36, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Übertragungsrate

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Schreib doch mal einer die techn. Details rein!

peter@bikeadventure: 165 bzw. 330 MegaPixel/s (dual link) s. auch mein Beitrag weiter unten



Im Artikel ist die Formal angegeben:

X-Auflösung × Y-Auflösung × Refreshrate × (1 + Totzeitverluste in %) = Bandbreite

Könnte jemand den Umrechnungsfaktor zwischen den beiden Seiten nachreichen und erklären, was Totzeitverlust ist?

Die Formel müsste ja wahrscheinlich so ungefähr so aussehen (abgesehen von dem mir nicht gekannten Datenaufwand pro Pixel, die jemand nachreichen könnte):

X-Auflösung[h-Pixel] × Y-Auflösung[v-Pixel] × Refreshrate[Hz] × (1 + Totzeitverluste in %) = (Anzahl der Bit pro Pixel) x Bandbreite[MBit/s]

oder auch

X-Auflösung × Y-Auflösung × Refreshrate × (1 + Totzeitverluste in %) = (??? MBit/(Pixel)) x Bandbreite

Hm, vielleicht sollte man die Einheit Pixel auch weglassen. Irgendwie ist mir gerade nicht klar, was die Einheit der X-Auflösung ist? Wurzel(Pixel)? -- JanCK 10:15, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Oh, wer lesen kann ist im Vorteil. Sry. Ich sehe gerade die Übertragungsrate bei den Kabeln wird in Megapixel/s angegeben und nicht in Bit/s. Nagut. Sry, dann vergesst meinen obigen Kommentar. JanCK 10:17, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hm, naja, Totzeitverluste, weiß ich immer noch nicht genau, was das ist. JanCK 10:17, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

WQXGA

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Wie kann es sein, dass Apples und Dells 30-Zoll-Bildschirme eine Auflösung von 2560x1600 Pixeln und DVI-Anschlüsse haben, obwohl DVI laut der hiesigen Erklärung solche Auflösungen garnicht unterstützt?

eben. und apples (und viele andere) 23" cinema display benutzt 1920x1200. das geht aber ueber single link. also auch nicht bei 1600x1200 schluss!

Das war bestimmt Dual link --Overclocker 14:23, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

peter@bikeadventure.de: Es gibt sogar displays bis 3840*2400, welche entweder über einen oder zwei dual links (je dual link 330 Megapixel/s) getrieben werden können.

X-Auflösung * Y-Auflösung * Refreshrate * (1 + Totzeitverluste in %) = Bandbreite

Es sinkt bei höherer Auflösung halt die Wiederhlfrequenz z.B. auf 24Hz, was bei TFT aber unkritisch ist, wenn es sich nicht um Bewegtbilder handelt.

Grafiken

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In folgender Grafik sind die Buchstaben der Abkürzung TMDS etwas falsch angeordnet. Dies sollte vielleicht korrigiert werden.

Außerdem kann man einen direkten Vergleich mit folgender Grafik nur schwer nachvollziehen. Wenn man versucht, einzelne Pinbelegungen wegzudenken, muß man umdenken. Also die Pinbelegungen beider Grafiken sollen gleich sein, sprich die analogen Leitungen entweder rechts oder links.


Habe gerade ein neues Bild hochgeladen (SVG): --TommySp 21:22, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Adapter

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Das Bild "Adapter DVi-I auf VGA" zeigt einen DVI-A auf VGA Adapter.

Stimmt nicht ganz. Das Layout der Steckerseite verwendet zwar nur die Signale von DVI-A, die Buchse der Grafikkarte, wo man den Adapter anschließt, muss aber vom Typ DVI-I sein. DVI-I enthält DVI-A ja komplett. Um da Verwirrung zu vermeiden, habe ich die Bildunterschrift geändert in "DVI nach VGA"-Adapter und gleichzeitig versucht, den Text klarer zu formulieren. --Make 18:12, 14. Jun 2006 (CEST)

Eigentlich benötigt ein DVI-A Stecker noch weniger Pins. So sind die Pins 23,24,1,2,17,18 sehr wahrscheinlich leer und dienen nur zur Führung des Steckers. (j-g-s)


Hallo!

Ich habe einen Laptop (Fujitsu-Siemens Amilo M1437G) und an diesen habe ich meinen neuen TFT-Bildschirm angeschlossen. Leider war es mir sofftwaretechnisch bis jetzt unmöglich dessen native Auflösung von 1680*1050 einzustellen! Lediglich 1600*1200 war möglich! Jetzt hab ich gesehen, da mein Laptop einen DVI-, mein Monitor aber nur einen VGA-Eingang besitzt, daß es sich bei dem verwendeten Adapter nach der PIN-Anzahl um einen DVI-A-Adapter handelt! Kann es daran liegen, daß ich keine hören Auflösungen ansteuer kann? Gibt es womögliche andere (DVI-I) Adapter?

Vielen Dank für die Hilfe,

Ilu23 (iluminatus23@web.de)

Eigentlich gehören solche Fragen nicht hierher (*schimpf*), hier geht es um den Artikel. Liegt mMn eher nicht am Adapter; ich hab hier gefunden: http://www.heise.de/ct/faq/hotline/06/09/01.shtml. Ansonsten in einem Forum nachfragen, evtl hilft Dir auch unsere Auskunft weiter, zumindest wissen die bestimmt, in welchem Forum man solche Fragen posten kann. --Make 02:31, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Was ist damit? Wird ja in einigen Macs verbaut. -- Wikinator [[Benutzer Diskussion:Wikinator|(Diskussion)]] 14:40, 16. Sep 2006 (CEST)

    • Ok, ich habe der englischen Wikipedia ähnlich einen eigenen Artikel dazu angelegt. -- Wikinator [[Benutzer Diskussion:Wikinator|(Diskussion)]] 16:40, 17. Sep 2006 (CEST)

Was ist das für ein Anschluss?

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An meiner alten GraKa is n Anschlus, der etwa so aussieht:

Weiß jmd was das ist? (Pinzahl nicht bekannt, nur in etwa wie das Bild) An der GraKa sind keine weiteren Anschlüsse. --Overclocker 13:54, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Matrox hat beispielsweise Karten mit solchem Anschluß, allerdings mit erheblich mehr Kontakten, an Low-Profile-Karten für zwei oder vier Monitore. Dazu gehört eine externe Verteilerpeitsche, direkt paßt nichts daran. -- Smial 14:18, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Also ich schmeiß das alte Ding weg, oder? Im Übrigen steht kein Firmenname drauf, nur Zahlen-/ Buchstabenkombinationen. Danke! --Overclocker 14:31, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

peter@bikeadventure.de: Sieht nach dms-50/lfh60 aus, es gibt Grafikkarten, die 2 davon haben und daraus 4 DVI-d per Y-Kabel machen (Matrox Parhelia 256)

Ist offenbar ein DMS-59. Aber nach 4,5 Jahren dürfte das niemanden mehr interessieren...--MartinIGB + 21:27, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Übertagung von Audiodaten über DVI

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Ich habe über ein DVI-D Kabel (18+1) mein ASUS Notebook an meinen Sony LCD Flachbildfernseher angeschlossen um eine DVD zu schauen. Die Bildübertragung funktionierte, allerdings kam kein Ton mit. Ich habe nun im web wiedersprüchliche Informationen gefunden, die einerseits lauten, das DVI kein Audio übertragen könne, andererseits aber auch lauten das DVI das Audiosignal doch übertragen könnte. Was stimmt nun? Überträgt DVI ein Audiosignal ??

- Nein, nur HDMI kann das. (j-g-s)

  • Na klar kann DVI auch Audio, wird bei TMDS mit übertragen! Praktische Beispiele: Dreambox 800/8000 mit DVI-Ausgang, Grundig Lenaro FHD TV's mit je einem als DVI bestückten HDMI-Eingang. --TRS 22:12, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten


  • Die Dreambox mag Audidaten über ein DVI-Kabel innerhalb des TDMI Datenstroms senden und ein Grundig TV mag diese Daten auch wieder entschlüsseln können. Das ändert aber nicht das geringste daran, das die DVI-Spezifikation (http://www.ddwg.org/lib/dvi_10.pdf) Audio Signale nicht enthält. Kein Gerät ist verpflichtet über seinen DVI-Eingang Audio-Daten entgegen zu nehmen und wenn es sie entgegen nimmt ist das eine Erweiterung die den Standard verläßt.

Schlußfolgerung: Der entsprechende Abschnitt muß im Artikel korrigiert werden. (mache ich nur wenn kein Widerspruch kommt und kein anderer das Übernimmt) Persönliche Interpretation zum Sachverhalt: Die Dreambox schickt über den DVI-Stecker ein HDMI-Signal. (RF) -- 79.216.180.151 12:51, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Korrekter Hinweis! Der Absatz ist falsch und irreführend! Die Schlußfolgerung "Da es ein Gerät A gibt, welches das kann, entspricht dies dem Standard" ist irrig!
Sog. "DVI" Ausgänge, die auch Audio mit in das Signal übernehmen, übertragen kein DVI-TDMS-Signal sondern de facto ein HDMI-TDMS Signal! Sie entsprechen damit NICHT dem DVI-Standard, sondern weichen von diesem ab. Ausgabegeräte (Monitore, Beamer, ...) die sich an den Standard halten, werden kein Audio ausgeben. Hintergrund für das Vorgehen diverser Hersteller (wie genannt bei Dreambox oder ATI) dürfte sein, daß man damit den Zwang zur prinzipiellen Unterstützung von HDCP (im Chip) sowie anfallende Lizenzkosten für HDMI, "umgeht".
Bis zur Version http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Digital_Visual_Interface&diff=55845996&oldid=54678577 ist das noch korrekt, auch der dort entfernte Satz dass eine seperate Audioverbindung nötig ist, ist richtig!
Die Fehlinformation in der Wikipedia führt übrigens zu einiger Verwirrung! siehe z.B. http://www.eeepc.de/thread.php?postid=60875#post60875 -- Tosty 23:18, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Soweit ich weiß, beschreibt die DVI-Spezifikation, dass in den Videodatenstrom "Hilfsdatenströme" ("auxiliary data streams") eingebunden werden können. Im HDMI-Standard wurde dann definiert, dass es sich dabei um Audiodaten handelt. Somit ist es eher andersherum, als hier dargestellt wird. Jedes HDMI-Signal ist auch ein gültiges DVI-Signal (denn "Audiodaten" dürften unter den viel weiter gefassten Begriff "Hilfsdatenströme" fallen, im Sinne von "Datenströme, die für das angebundene Display-Panel selbst nicht von Relevanz sind"), andersrum ist das allerdings nicht der Fall. Denn dieser "auxiliary data stream" darf laut DVI-Spezifikation ja alles mögliche enthalten (es ist einfach nicht näher spezifiziert), für HDMI hingegen darf er AUSSCHLIESSLICH Audiodaten enthalten. Somit ist Audioübertragung über DVI selbstverständlich standardkonform und somit jedes gültige HDMI-Signal auch ein gültiges DVI-Signal. Umgekehrt gilt der Schluss allerdings nicht. Soweit zumindest die Auslegung der Spezifikationen. In der Praxis gilt der Umkehrschluss auch, denn mir ist kein Gerät bekannt, dass über DVI neben Video- und Audiodaten noch etwas anderes überträgt (obwohl es für ein DVI-Gerät immernoch konform wäre). Ob ein Gerät über DVI Audiodaten entgegennehmen wird ist eine ganz andere Frage. Aber Fakt ist, dass ein gültiger "HDMI-Datenstrom" (also ein Datenstrom, der möglicherweise Audiodaten enthält) garantiert auch ein gültiger DVI-Datenstrom ist. Das Einbringen von Audiodaten muss also von DVI-Geräten zumindest toleriert werden. Auswerten müssen sie diese Daten nicht, aber es darf die Videoübertragung zumindest nicht beeinträchtigen. 217.94.205.154 01:12, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Aussage, dass Audio über "zusätzliche PINs" übertragen wird, ist unabhängig von der Protokolldiskussion ob Audio nun ein Auxiliary Data Stream ist (ich meine ja) auf jeden Fall falsch! (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.157 (Diskussion) 07:36, 15. Jan. 2014 (CET))Beantworten
Die gesamte Darstellung des Themas ist in sich widersprüchlich und falsch.

Es wird z.B. im Artikel die Behauptung aufgestellt, dass "nicht benutzte PINs" für Audio herangezogen werden. Dies ist völlig verkehrt. HDMI und DVI sind protokolltechnisch völlig identisch und haben bis auf minimale Unterschiede (CEC Leitung fehlt bei DVI) genau die selben Signalleitungen. Erweiterungen des HDMI Protokolls der letzten Jahre bitte hierbei außen vor lassen, da HDMI weiterentwickelt wird im Gegensatz zu DVI. Vom Protokoll her verwenden HDMI wie DVI genau das selbe TMDS Container-Übertragungsprotokoll. In diesem werden Video, Audio und andere Daten eingebettet. Die Übertragung von Audiodaten ist sowohl durch den DVI als auch durch den HDMI Standard sanktioniert. Sowohl bei DVI als auch bei HDMI ist die Einbettung von Audio in den TMDS Stream optional. Wie oben bereits beschrieben ist ein gültiger "HDMI" TMDS Stream auch ein gültiger DVI TMDS Stream. Ob das jeweilige Gerät die übertragenen Datenströme auch verarbeitet, ist eine völlig andere Frage. Sämtliche Aussagen in dem Artikel, dass für Audio "zusätzliche Pins" verwendet werden würden, oder dass Dreamboxen das DVI Protokoll verletzen würden sind einfach nur grund falsch. Es stimmt, dass Dream Multimedia zur Vermeidung von Lizenzkosten und Lizenzauflagen (HDCP) DVI statt HDMI Buchsen in manchen Receivern verbaut hat. Dies ist allerdings in keinster Weise zu beanstanden. Ich kann nicht nachvollziehen, warum hier Wikipedia seit Jahren als Plattform benutzt wird, dies immer wieder falsch darzustellen und Dreamboxen in eine graue Ecke zu stellen. Hinzu kommt, dass die Verwendung von DVI Steckverbindungen erhebliche mechanische Vorteile durch die Möglichkeit der Verschraubung bietet weswegen gerade bei der Installation von z.B. Beamern hier DVI Verkabelungen realisiert werden. (nicht signierter Beitrag von AeonCor (Diskussion | Beiträge) 12:40, 17. Jan. 2014 (CET))Beantworten

"Es gibt TFT-Displays mit Auflösungen bis 3840 × 2400"

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Quelle? Stand?

Ja gab es aktuell aber nicht mehr. http://en.wikipedia.org/wiki/WQXGA

Da DVI-A rein analog arbeitet, lässt sich nur die maximale Auflösung von WUXGA (1920 × 1200 Pixel) erreichen.

Das ist nicht richtig, auch 2048x1536 sind über DVI-A problemlos möglich.

Pin C5 kreuzförmig?

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Gab es mal oder gibt es noch Varianten mit kreuzförmigem Masse-Pin C5? In der englischen Seite ist das in der Grafik auch noch enthalten, aber nicht beschrieben. In der dortigen Diskussionsseite ist die Frage auch gestellt, aber auch unbeantwortet.

--tedu 07.07.2008 (CEST)

Vorschlag: Weiterleitung von DVI

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Was haltet ihr davon, DVI zu einer BKL II umzubauen? Ich halte jedenfalls Digital Visual Interface für geläufiger als die anderen dort erwähnten Begriffe. Ich frage hier, weil DVI wohl weniger Leute beobachten. – 91.4.1.155 04:33, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Eine solche Weiterleitung erscheint mir durchaus sinnvoll. --Rihs 02:41, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Erledigt. – \ldblquote 18:08, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

dvi-i dvi-d

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koennte man aunehmen, fuer was diese zwei verschiedenen anschluesse gedacht sind? ob eines gegenueber dem anderen klare vorteile hat? dann waere der artikel etwas nuetzlicher. danke

DVI-I überträgt zusätzlich ein analoges Signal, DVI-D nur das digitale. An DVI-I kann man wahlweise das digitale (z. B. für LCDs) oder das analoge Signal (z. B. für Röhrenbildschirme) nutzen. An DVI-D kann man nur Geräte anschließen, die digitale Signale verarbeiten können (Adapter auf VGA passen und/oder funktionieren nicht). – 91.4.2.193 14:03, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Flimmern / Bildfrequenz / CRT vs. LCD

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Im Artikel wird kurz das Flimmern von Röhrenmonitoren in Abhängigkeit von der Bildfrequenz erwähnt. Dies ist hier aber nicht relevant! Bei Flachbildschirmen (um die es bei DVI üblicherweise geht..) hat der Begriff "Bildfrequenz" eine andere Bedeutung / Auswirkung! Die Flimmerfreiheit des stehenden Bildes ist dort unabhängig von der Bildfrequenz! Die Flimmerfreiheit ist immer gegeben, da sie von der Hintergrundbeleuchtung gewährleistet wird. Die Bildfrequenz hat aber z.B. Auswirkungen auf die Darstellung bewegter Bilder.

Gerhard Waler (nicht signierter Beitrag von 149.211.153.96 (Diskussion | Beiträge) 14:07, 18. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Fehlende Beschreibungen in dem Artikel

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Es fehlen in diesem Artikel Beschreibungen zu der Entwicklung mit Zeitangaben, erste Hersteller etc. Kann jemand dazu noch angaben machen ? --Mr.Snips 17:34, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hhhmm, ja, es fehlt noch eine weitere Beschreibung im Artikel, allerdings nichts Historisches, sondern
technisch: Für was sind die +5 Volt gut am Pin 14? 217.250.206.72 21:14, 7. Mär. 2015 (CET) helgeBeantworten

Zeitliche Einordnung

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Ich finde, dass in jeden technischen Artikel immer eine zeitliche Einordnung gehört. Wann wurde DVI spezifiziert und wann wurde es populär bei Grafik-Hardware? Etwa im Jahr 2000? (nicht signierter Beitrag von Sweeet (Diskussion | Beiträge) 18:35, 10. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Bandbreite

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Hallo!

Im Artikel wird folgende Gleichung angegeben: X-Auflösung × Y-Auflösung × BitsProPixel × Refreshrate × (1 + Einschwingzeit in %) = Bandbreite

Das müsste genau genommen wohl (Einschwingzeit in %)/100, denn sonst wäre 5% ein Faktor von 6 und nicht 1,05! Oder sehe ich das falsch?

Viele Grüße
--192.35.17.11 14:45, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Stimme zu. Wird korrigiert. Gruß -- JoBa2282 Red mit mir 07:30, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

DVI- A/D/I steht für?

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Digital Visual Interface Analog, Digital, ??? - wofür steht das "I"? Gruß --Akapuma 09:57, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten

        Denke das steht für Integrated, sollte meiner Meinung nach auch im Artikel erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 78.48.51.70 (Diskussion) 13:26, 13. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

HDCP-Kopierschutz

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Im Text steht "Umgekehrt lassen sich aber nicht alle HDMI-Signale nach DVI-D umwandeln. Beispielsweise ist ein Kopierschutz wie HDCP bei DVI-D nicht vorgesehen und somit von DVI-Ports nicht unbedingt unterstützt." Aber es gibt auch Ausnahmen - deshalb ist es wohl so vage formuliert. Dieser Monitor hat beispielsweise einen DVI-D-Anschluß mit HDCP. Gruß --Akapuma 10:01, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bilder

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Ich habe gerade 3 Farb-Bilder bei Commons eingestellt: DVI-Buchse, -Stecker, -Buchse+Stecker. Farbbilder, weil ja die übliche Farbkennzeichnung 'weiß' ist, was noch nicht erwähnt wurde. Falls jemand Lust und Zeit hat, möchte er bitte diese Dateien mit einbinden. Hartmut (nicht signierter Beitrag von Hartmut.krummrei (Diskussion | Beiträge) 12:53, 21. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Displayport soll DVI abloessen?

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Das ist denke ich veraltet... Manni (nicht signierter Beitrag von 193.17.11.20 (Diskussion) 19:41, 24. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Naja, bis 2015 hat DisplayPort ja noch Zeit die Weltherrschaft zu übernehmen. Außerdem steht in der Quelle wenn man sie genau ließt nur das VGA und DVI-I und DVI-A verschwinden sollen. Das sind alles analoge anschlüsse, bzw. Anschlüsse für beides. Den rein digitalen DVI-D soll es auch nach 2015 noch geben. Die Quelle ist im Artikel also falsch zitiert. Werde mich morgen in einer Freistunde darum kümmern. -- MartinIGB + 21:39, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nein, das ist nicht veraltet. DisplayPort ist technisch in der Lage, alle bestehenden Displayschnittstellen (einschließlich interner Schnittstellen wie LVDS) abzulösen, auch wenn das "offizielle" Statement noch lautet, dass DisplayPort die TMDS-basierten Schnittstellen (DVI-D und HDMI) "ergänzen" soll. Wenn man aber mal beachtet, wie lange VGA noch "gelebt" hat (und teilweise noch lebt), wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, bis die anderen Schnittstellen tatsächlich endlich "aussterben" werden. 93.208.147.163 19:12, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kein Sound unter nvidia?

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unter Punkt 3. Zukunft:

Einige Hersteller von DVB-Receivern (z. B. Dream Multimedia) und Grafikkarten (AMD Radeon HD) übertragen neben hochaufgelösten digitalen Videodaten auch digitale Audiodaten über die DVI-Buchse[1]. Diese Signale sind dann mit HDMI kompatibel[2].

- Auch nvidia Grafikkarten können ein Audio Signal über DVI betreiben (meine GTX460 hab ich per DVI -> HDMI an meinen TV angeschlossen, inkl. Sound). --fLpY 19:00, 17. Jan 2011 (CEST)

DMS-59

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kann das nicht irgendwo erwähnt und verlinkt werden? scheint ja ein de-fakto-Standard für Grakas zu sein, die 2 Displays ansteuern sollen, aber zu wenig Platz aufm Slotblech für 2 DVI-Anschlüsse haben. (oder 4 DVI, wenns 2 DMS-59-Buchsen sind) --RokerHRO 23:51, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fehlende Nachweise

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Die Links zur DDWG-Seite führen zu keinen sinnvollen Informationen mehr. Insbesondere die DVI-Spezifikation Revision 1.0 ist nicht mehr verfügbar. --Manuel 12:59, 14. Dez 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.106.183.185 (Diskussion))

Bildbeschreibung vertauscht?

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Sagt mal: Sind bei der Beschreibung "Adapter HDMI-Stecker auf DVI-Buchse (Dual-Link)" nicht die Begriffe "Stecker" und "Buchse" vertauscht? 89.0.85.66 12:32, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

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Der Weblink zu http://www.leunig.de/files/dvi_white-paper.pdf führt zu einem Dokument was einige Wiedersprüche aufweist und teilweise Rechtschreibfehler.

[quote]DVI übeträgt auf einem Link (Kabel)bis zu 165 MPix/sec – also 165 Millionen komplette Bildpunkte je Sekunde. Dafür wird die gigantische Übertrafungsleistung von 1,65 Gigabit/Sekunde gebraucht.[/quote]

Wiederspricht sich mit im gleichen Text also Angabe 1,65 Gigabit/Sekunde ist falsch.

[quote]Ein Link (Kabel) überträgt 4 digitale Signale: 3xDaten, 1xSynchronisation (clock). Ein Link unterstützt Geschwindigkeiten (bit-clocks) von bis zu 1.65 Gigahertz.[/quote]

1. bei 165 Mpix/s und 24 bit Farbtiefe kommt man auf 3,96 Gbit/s ... das die nun ohne Overhead 4,95 Gbit/s sind auch ok ... somit wären 1,65 Ghz passend aber er bezieht sich bei der Übertragungsleistung auf nur eine Ader des Kabels von den 3 Datenadern.

2. deutsche Wiki -> ob eine Single-Link-Verbindung (max. 3,72 GBit/s über 3 Adernpaare)

3. englishe Wiki -> Single link maximum data rate including 8b/10b overhead is 4.95 Gbit/s @ 165 MHz. With the 8b/10b overhead subtracted, the maximum data rate is 3.96 Gbit/s.

Also wenn man das vergleicht meint er mal Kabel gesamt wegen der Pixel Rate und mal Ader einzeln bei den 1,65 Gigahertz wobei das Gigabit/s sind ... das kann verwirren

weiterhin Übertra(F->G)ungsleistung Facit -> Fazit (nicht signierter Beitrag von XxMuahdibxx (Diskussion | Beiträge) 15:26, 27. Mai 2016 (CEST))Beantworten

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Das Thema "single link" bzw. "dual link" fehlt leider. Maikel (Diskussion) 22:35, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

DVI M1

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Kann jemand bitte "DVI M1-DA" einordnen?

Female M1-DA connector pins (aus der engl. Wikipedia)

Der Stecker hat qualitativ die gleiche Form wie DVI-A/I/D, ist aber breiter mit einem Raster von 3x10 (statt 3x8) Pins, wobei die 3. Reihe vertieft ist. In der englischen Wikipedia findet sich ein Bild ohne genauere Erklärung

Ich habe diesen Anschluss an einem älteren Beamer gefunden - das Kabel endet in einen VGA- und einen USB-Anschluss.

  • M für Monitor (VGA, gefunden an einem alten Beamer)?
  • DA für digital Audio (USB)?

--Wexiko (Diskussion) 21:43, 18. Feb. 2020 (CET)--Wexiko (Diskussion) 21:22, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

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Warum werden bei DVI-A 3 Datenlinks verwendet? Der Grafik nach ist das so. --185.144.11.249 19:37, 13. Apr. 2024 (CEST)Beantworten