Diskussion:Disposition (Wirtschaft)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 178.15.239.118 in Abschnitt Diverses
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Mich hat der Artikel nicht weitergebracht!

Einen Begriff mit sich selbst zu erklären, ist nicht sonderlich hilfreich

Diverses

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Voher wusste ich mehr über das Wort Disposition als jetzt. Wer hat etws von dem Fachchinesisch, wenn das eine Seite für alle Menschen sein soll?


An den Verfasser dieses Beitrags: wenn du nicht einmal Vorher schreiben kannst erklärt das auch wieso du nichts verstehst (nicht signierter Beitrag von 178.15.239.118 (Diskussion) 09:46, 30. Okt. 2014 (CET))Beantworten

Definitionsvorschläge

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Um zumindest meine eigene kleine Definition von Disposition abzugeben:
Disposition ist die Steuerung der unternehmens internen Abläufe vom Kundenauftrag zur Bestellung der Rohmaterialien, über die Fertigung, bis zur Auslieferung des fertigen Artikels zum Kunden.
Gruß
Serra --Beiträge/88.101.44.81 20:42, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Bloß steuert die Disposition keine Abläufe ;-) Mit "Einteilung von Aufträgen" ist es m. E. schon korrekt ausgedrückt!!! (nicht signierter Beitrag von 80.152.132.112 (Diskussion | Beiträge) 15:36, 30. Okt. 2009 (CET)) Beantworten


rein fachlich korrekt und wer damit zu tun hat der kommt schon klar denk ich mal...bei unklarheiten einfach mal allgemein disposition suchen und nicht direkt auf den wirtschaftszweig gehen oder ?!? Der duese 18:07, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mann könnte auch, vereinfacht ausgedrückt, sagen, dass die Disposition die im Rahmen der Bedarfsermittlung festgestellten Bedarfsmengen und Bedarfstermine in Bestellmengen und Bestelltermine umwandelt. Vgl. Hartmann, H. (1993): Materialwirtschaft, 6. Auflage, Gernsbach, S. 295 (nicht signierter Beitrag von 141.13.246.12 (Diskussion) 04:04, 10. Feb. 2011 (CET)) Beantworten


Servus!

Ich erkläre mir die Disposition so: "Stelle die richtige Menge, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort bereit, um die geforderte Leistung zu erzielen." Denn im Duden steht unter Disposition: "zur Verfügung". Synonyme sind: "griffbereit, zugänglich, verfügbar". Wird dies nun auf die Wirtschaft übertragen, muss die Person die wirtschaftlich tätig ist, die richtigen Arbeitsmittel in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort verfügbar haben, um seine/ihre geforderte Leistung zu erzielen. Die "Disposition" ist somit eine Art Organisation. Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/zur_Disposition

Gruß (nicht signierter Beitrag von 84.148.216.48 (Diskussion) 13:33, 25. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Disposition ist die Sicherstellung der Verfügbarkeit von Gütern. Sobald Material entnommen/verschickt wurde, entsteht ein Bestellbedarf. Anhand dessen muss der Disponent das betroffene Material wieder auffüllen, um weitere Entnahmen für den Kunden gewährleisten zu können. (nicht signierter Beitrag von 193.99.42.56 (Diskussion) 12:16, 16. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Kritik an den Quellen

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Mich wundert es, dass auf ein Buch verwiesen wird, das "[...] Algorithmen zur optimalen Auftrags- und Bestandsdisposition [...]" im Titel trägt, ohne mal darauf hinzuweisen dass das Problem NP-Vollständig ist. Damit ist nämlich ausgeschlossen, dass so ein Verfahren in brauchbarer Zeit eine Lösung findet, die garantiert optimal ist.

  • Die Routenplanung entspricht schon dem (idR euklidischen) Travelling Salesman Problem
  • Die LKW Beladung entspricht dem Rucksackproblem und dem Multiprocessor Scheduling
  • Die Produktionsplanung entspricht ggfs. dem Integer Linear Programming

Da potenziert sich die NP-Vollständigkeit und da soll man mal eben so "optimale" Strategien entwickeln - alles klar!

Der Teil des Titels ist irreführende Werbung! AlgorithMan 11:35, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Dispositionsfreiheit

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Der Begriff Dispositionsfreiheit (Wirtschaft) könnte auch in diesem Artikel geklärt/erklärt werden. Ich kann es nicht, also Bahn frei! (Ggf. ist aber auch ein eigenständsiger Artikel angemessen, kann ich nicht allzu gut bewerten. --Gnurpsnewoel 02:48, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Presse ...

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Siehe Focus:

In einer Stellungnahme für das Landgericht Deggendorf zitieren die DPD-Advokaten zunächst aus Wikipedia, um den strittigen Begriff „Disposition“ zu erklären.

Na denn -- Achim Raschka (Diskussion) 16:40, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Mir leuchtet die Definition nicht ganz ein :) "Disposition ist in der Betriebsorganisation eine Stelle innerhalb aller wichtigen betrieblichen Funktionen eines Unternehmens, deren Aufgabe in der Durchführung des unternehmensinternen Demand Management besteht."

Was ist unter einer Stelle in der Betriebsorganisation zu verstehen? Worin unterscheiden sich Betriebsorganisation, Betrieb und Unternehmen in Hinblick auf die Definiton des Dispositionsbegriffs? Wie kann Disposition eine Stelle innerhalb betrieblicher Funktionen eines Unternehmens sein? Was sind, im Gegensatz zu den wichtigen, die unwichtigen Funktionen eines Unternehmens? Und in den unwichtigen Funktionen gibt es keine Disposition? Wie wird ein unternehmensinternes Demand Management durchgeführt? Und warum wird der Begriff des Demand Managements eingeführt, der gleichermaßen nichtssagend wie jener der Disposition ist?