Diskussion:Dizionario Biografico degli Italiani

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Letzter Kommentar: vor 17 Tagen von Amon Heyder in Abschnitt Online-Biografien ohne gedruckte Fassung
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abgeschlossen

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Im Dezember 2020 erschien Band 100 ISBN 978-88-12-00032-6, der bis zum Buchstaben Z läuft, und wenn ich it:Dizionario biografico degli italiani richtig verstehe, ist das DBI (zumindest als Printausgabe) damit abgeschlossen. Bitte überprüfen und aktualisieren. --FordPrefect42 (Diskussion) 15:00, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Überprüft und erledigt, der Umgang mit dem Online-Angebot ist nach wie vor von Treccani nicht geklärt --Amon Heyder (Diskussion) 12:42, 25. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hier scheinen mir die Herausgeber erwähnenswert.--Mario todte (Diskussion) 19:04, 10. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Online-Biografien ohne gedruckte Fassung

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Man sollte vielleicht noch erklären, dass es offenbar auch ganz neue Artikel zu Persönlichkeiten gibt, die alphabetisch eigtl. in die früher erschienenen Bände gehören, dort aber in der gedruckten Fassung nicht auftauchen und anscheinend auch in keinem gedruckten Ergänzungsband stehen. Ist mir bei Kdl. Angelo Dell’Acqua († 1972) aufgefallen: Dessen Online-Biografie hat den Stand "2015" und enthält auch Literatur und sonstige Angaben aus der Zeit bis in die 2010er Jahre, ist aber keinem gedruckten Band zugeordnet (nach der alphabetischen Logik müsste er in Band 36 gestanden haben, der 1988 erschienen ist, das war aber offb. nicht der Fall). Auch vorlagentechnisch ist das schwierig zu händeln, weil die Vorlage:DBI für solche Fälle nicht vorbereitet ist und grds. Band- und Seitenangaben verlangt, ich hab es jetzt mit der Kommentarfunktion gelöst.--Jordi (Diskussion) 12:14, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe aufgrund solcher Probleme die Benutzung der Vorlage gleich wieder eingestellt und verlinke auf die einfache Art und Weise, die auch dem Anfänger verständlich und vor allem ggf. korrigierbar ist. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 13:19, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Danke, mit Kommentar gehts aber auch, sieht im Ergebnis gleich aus. Hier im umseitigen Artikel stand auch schon drin, seit 2009 würden "ausführliche Lemmata zu weniger prominenten historischen Personen zugänglich gemacht, deren Text in der gedruckten Version nicht mehr enthalten ist". Damit ist offb. dieses mir aufgefallene Phänomen beschrieben, aber etwas verklausuliert, sodass es für mich missverständlich war und so klang, als handele es sich um Artikel zu Personen, die auch schon in der gedruckten Fassung drinstanden, aber nur online aktualisiert wurden. Hab das jetzt ein wenig umformuliert, nach meinem Verständnis klarer.--Jordi (Diskussion) 15:39, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten
In jedem Falle klarer! Doch ist mir nicht klar, ob es sich tatsächlich um weniger bedeutende Persönlichhkeiten handelt. Der Blick auf die Vergangenheit ändert sich ja beständig, so dass heute andere P. als „bedeutend“ betrachtet werden, als in früheren Zeiten. Und das wird sich wohl auch weiterhin ändern. So ergibt sich immer mal wieder Nachholbedarf. Wäre interessant zu wissen, ob es eine Begründung seitens der Herausgeber gibt. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 17:43, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Kurzer Einblick von jemandem, der bereits als Autor für das DBI tätig war: Die reine Online-Publikation einzelner Lemmata kam durch zwei Gründe zustande. Einerseits sind selbstverständlich immer wieder historische Personen beim ursprünglichen Editionsplan (der aus den 1950ern stammt) übersehen / noch nicht für bedeutend erachtet worden, so dass sie später online rasch "nachgetragen" wurden. Andererseits ist der Plan der gedruckten Edition auch zusammengespart worden und es wurde bewusst auf viele Lemmata in der Druckfassung verzichtet, um das Projekt zügiger und günstiger zu Ende zu bringen. Das Phänomen kann man bei vielen editorischen Großprojekten beobachten. Beim Allgemeinen Künstlerlexikon (AKL) bspw. decken die letzten Bände kaum noch weniger prominente Künstler ab: in den frühen Bänden war der Anspruch, die historischen Vorläuferwerke (Nagler, Thieme-Becker) an Vollständigkeit zu übertreffen, aber bei den AKL-Bänden ab ca. den Buchstaben O oder P (? jedenfalls seit der DeGruyter-Übernahme des Verlags) sind nun viele Künstler nicht mehr aufgenommen, die im Thieme-Becker noch eines Lemmas für würdig befunden worden waren. --Amon Heyder (Diskussion) 10:23, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten