Diskussion:Dobbertiner Einschreibebuch/Archiv/1

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Nomenklatur

Regional dürfte für Mecklenburg als auch für ein Jungfrauenkloster Freiin anstelle von Baroness sowie Komtess anstell von Gräfin korrekter sein. -- Lars Severin 15:29, 21. Feb. 2012 (CET)

Ahnennachweis Augusta Charlotta Sophia von Plessen 1774 (?)

Der im Artikel aufgenommene Ahnennachweis aus 1774 (zwecks Aufnahme im Kloster) der vorstehenden Person macht imho nur posthum wirklich Sinn, da diese junge Konventualin von 1682 bis zum 1. Mai 1706 lebte und als 7. Person im Jahr 1696 eingeschrieben wurde (bestattet zu Kloster Dobbertin: 9. Juni 1706 - vgl. M. Naumann: Die Plessen - Stammfolge vom XIII. bis XX. Jahrhundert. Herausgegeben von Dr. Helmold von Plessen im Auftrag des Familienverbandes. 2. neu durchgesehene und erweiterte Auflage. C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1971, Seite 36). - MfG --Gordito1869 19:51, 21. Feb. 2012 (CET) --- Hab`s nun überprüft : Es liegt hier eine Personenverwechslung (mit der Württembergischen Linie der Plessen) vor; der Adelsnachweis aus 1774 wurde für Auguste Sophie Charlotte von Plessen (1772-1840) erstellt, die vormalige Hofdame der Herzogin Ludwig von Württemberg und Gattin des Württembg. Staatsministers Johann Karl Christoph Graf von Seckendorff-Aberdar (vgl. Buch "Die Plessen", S. 58). - MfG --Gordito1869 20:27, 21. Feb. 2012 (CET)

Zusammenfassung verschiedener Schreibweisen von Familiennamen

...Änderungen von Lars Severin rückgängig gemacht auf Wunsch von Klostermönch, Schreibweisen lt. hist. Originaldokument, Erläuterung dazu später auf der Disk. Moin Niteshift, Klostermönch ist in seinem Tun nicht unbedingt nachvollziehbar (vergl. bspw. hier). Meine Änderungen waren sehr fundiert und Deckungsgleich mit der Wirklichkeit, deine Gefälligkeit Ihm gegenüber ist nun eine beträchtliche Anzahl hh her, auf keiner infragekommenden Disk kann ich etwas dazu lesen?. Nur weil irgend etwas in einer historischen Quelle aufgezeichnet ist, muss es in dieser Form nicht historisch korrekt sein, letzteres streben wir aber hier auf der WP hoffendlich an. Siehe dazu auch meinen Diksussionsbeitrag hier. Ich würde mich sehr freuen, kurzfristig von dir erklärende oder auch rechtfertigende, dann bitte auch nachvollziehbare, Zeilen in der Sache lesen zu dürfen. LG Lars Severin 17:14, 22. Feb. 2012 (CET)

Wir haben telefoniert, ich bitte es nicht als Gefälligkeit zu verstehen, er selbst wusste nicht, wie das mit dem Rückgängigmachen funktioniert. Seine Gründe waren für mich nachvollziehbar. Um nun nicht über 3 Ecken an verschiedenen Stellen zu diskutieren, würde ich dich bitten, seine Stellungnahme dazu auf Diskussion:Dobbertiner Einschreibebuch abzuwarten. Ich hoffe, ihr findet zu einer gütlichen Einigung, damit sich nicht jemand von euch aus dem Bereich zurückzieht. Ich selbst werde nicht tiefer in das Thema Adel einsteigen können. Gruß -- Niteshift 17:46, 22. Feb. 2012 (CET)
Moin Niteshift, abgesehen davon, das bilaterales telefonieren zwischen euch beiden, zu Lasten des Beitrags einen 3. Teilnehmers (mir), zu dem entgegen aller Begründung, wenig transparent ist und daher kaum der Arbeitsweise auf der WP entsprechen kann, lässt Klostermönch in allen offenen Fragen auf sich warten. Ich kann daher deinem Wunsch nicht entsprechen, die Diskussion dort fortzusetzten wo sie deiner Meinung nach hingehört. Nach dem Ablauf von 24 h deines unbegründeten Reverts werde ich sowohl die Dinge der Nomenklatur als auch die Zusammenfassung der Familien und deren korrekte Schreibweise, entsprechend der bestehenden definierte Rechtschreibung (bei Anlage des Buches gab es die noch nicht) umsetzten. Tut mir leid falls das nicht auf Gegenliebe stößt, aber ihr beide habt mich durch eure Vorgehensweise an bestehenden Üblichkeiten vorbei rausgedrückt aus der Sache, meine Rückkehr sei hiermit angekündigt und begründet. Es gibt für historische Schreibweisen ganz klare Regeln in der wissenschaftlichen Aufarbeitung und wenn wir durchaus korrekt auf der WP definieren wie eine Tochter eines Grafen zu betiteln ist und wo der Begriff Baron Anwendung fand, dann sollten wir uns auch daran halten und keine Fehler replizieren die einer nicht vorhandenen festen Schreibweise oder formal falschen Mode in der Nomenklatur folgt. Was die offenen Fragen bei Weltzien anbelangt revertiere ich sofort. LG Lars Severin 08:15, 23. Feb. 2012 (CET)
Hallo Lars Severin, für mich sind deine Gründe erstmal nachvollziehbar und ich finde sie in Ordnung. Bitte warte und diskutiere bitte dies trotzdem auf der Artkelseite, gerade weil es auch andere interesssiert- Ich habe es hier durch Zufall gefunden. Wenn es recht ist würde ich trotzdem erstmal die Meinung vom Benutzer:Klostermönch abwarten. Grüße --Alma 08:36, 23. Feb. 2012 (CET)
Wie lange? Und wollen wir so wie hier geschehen auf der WP miteinander umgehen? Im Übrigen finde ich nicht, das ich auf der Artikelseite etwas diskutieren sollte, ohne das mir zuvor erklärt wird, warum so verfahren wurde. Ich kenne ja die guten Gründe von Klostermönch, die für Nitestift nachvollziehbar waren überhaupt nicht. Nochmal mein Hinweis, dass ein Revert mE schon umgehend begründbar sein sollte. Zu der Art und Weise, etwa: ich kenne einen Admin, den ruf ich mal an will mal jetzt gar nicht weiter ausführen. Lars Severin 09:34, 23. Feb. 2012 (CET)
Es ist doch nicht so dringend. Wie schon geschreiben, ich kann deine Argumentation ja nachvollziehen und bin auch der Meinung das das Revert vermutlich nicht richtig war. Aber noch mal: Benutzer:Klostermönch ist ein sehr gewichtiger und belesener Benutzer vor Ort für den Bereich Dobbertin und das Dobbertiner Kloster. Er überläßt halt, da er hier nur sporadisch mitarbeitet, das Administrative gerne Benutzer:Niteshift. Dadurch ist sicherlich Einiges nicht gleich nachvollziehbar. Aber nichtdestotrotz sollte man abwarten was der Artikelverfasser dazu meint, um unnötige Reverts zu vermeiden. Grüße --Alma 09:42, 23. Feb. 2012 (CET)

Ende des zuvor auf Benutzer Diskussion:Niteshift befindlichen Textes

Hallo Lars, übe dich bitte etwas in Geduld. Es soll neben der Wikipedia andere Dinge geben, die zu erledigen sind und so eine Antwort will auch gut überlegt sein, um niemanden im ersten Brass zu kränken. Da ich fachlich nicht in euren Konflikt einstimmen kann, empfehle ich euch beiden hier und nicht auf anderen Benutzerdiskussionsseiten eine gütliche Einigung. Wenn Klostermönch als Autor dieser Liste nicht deiner Meinung ist, wird ihm nur der Rückzug aus diesem Thema mit evtl. Entfernen der Quellen bleiben. Vielleicht ist die Zusammenfassung unter einem Geschlecht mit Überschrift mit separater Aufführung der Schreibweisen und der Anzahl der Töchter ein Kompromiss für euch beide. Gruß -- Niteshift 09:40, 23. Feb. 2012 (CET)
Und Lars, es geht hier nicht darum, dass ich Admin bin. Meinen Edit hätte jeder in der gleichen Weise tätigen können. Es ging hier rein um fehlende Kenntnisse mit der Wikisoftware. Und auch wenn du berechtigt nach Gründen fragst, was ist denn das für eine Diskussionskultur, eine Diskussion schon mal hochzuschaukeln, ohne eine Reaktion des Gegenübers abzuwarten? Ihr müsst beide auf eine gemeinsame, gütliche Lösung hinarbeiten und die Diskussion nicht schon im Vorfeld hochschaukeln = Lösungen diskutieren, keine Probleme oder Vorwürfe (wie Klostermönch handelt nicht nachvollziehbar, Niteshift missbraucht Adminrechte oder sowas in der Art). Erinnere dich daran, dass es diese Liste ohne Klostermönch nicht gegeben hätte. -- Niteshift 09:54, 23. Feb. 2012 (CET)
Euch beiden, ist schon klar was ihr da schreibt und nun auch noch in den öffentlichen Bereich verschoben habt? Ein gewichtiger und belesener Benutzer, lässt durch intransparente Kommunikation durch einen Admin, eine fachlich fundierte Änderung eines anderen Benutzers (ohne obige Eigenschaften) revertieren, eine Begründung eilt nicht und die Alternative zur Akzeptanz ist der Rückzug mit ggf. Quellenrücknahme der Ersteren. Nun, da weiß ich nicht, ob ich WP richtig verstanden habe. :( Lars Severin 10:03, 23. Feb. 2012 (CET)
Bitte übertreib es doch nicht. Ich bin ja bei dir, warte aber bitte noch ab, wie schon geschrieben. Ich will wenigstens die Stellungnahme des eigentlichen Autors abwarten. --Alma 13:06, 23. Feb. 2012 (CET)


Hallo Lars, nach dieser, nun meiner Antwort möchte ich hier diese von mir nicht angeregte Diskussion zum Dobbertiner Einschreibebuch beenden. Entschuldigen möchte ich mich zuerst, daß ich Dir nicht innerhalb der geforderten 24 h (siehe auch M. v. W.) antworten konnte. Ich habe noch eine pflegebedürftige Familie zu versorgen.

Nun kurz, knapp und sachlich zum Inhalt: Die von mir erstellte Tabelle zeigt als Übersicht ein Alphabetisches Verzeichnis der vor über 300 Jahren, genau seit 1696 in der damals üblichen Schreibweise im Orginal im Landeshauptarchiv in Schwerin vorhandenem Einschreibebuch des Klosters Dobbertin eingetragenen Töchter von Adelsfamilien. Für mich war es dabei nicht immer einfach, über Monater im Landeshauptarchiv die vielen Schreibweisen zu entschlüssel. In der Übersicht werden klar, verstänlich und lesbar alle Namen in der dort vorhandenen Schreibweise zu zitiert. So auch bei v.Vieregg, v.Vieregge und v.Viereck. Die verschiedenen Adelszweige der v. Maltzahn, v. Maltzan und v. Moltzan legen heute noch großen Wert auf ihre Namensschreibweise. Ein Wiegand III. v. Moltzan war z.b. 1612 Klosterhauptmann in Dobbertin. Als Nachweis für diese Recherearbeiten dient der Quellennachweis.

Wo besteht nun das eigentliche Problem? Stört jemand die alte Schreibweise und die Nichtzusammenlegung der Namen mit der Anzahl der Einschreibungen. Ich habe es bewußt nicht getan, denn: 1. ich werde historisch Dokumente nicht verfälscht wiedergeben(bräuchte dann auch keinen Einzelnachweis oder eine Quellenangabe nennen) 2. ich werde Adelsnamen und deren verschiedenen Zweige wie z.b. wie Maltzan nicht zusammenfassen ( bei Äpfeln und Birnen ist es als Obst möglich) 3. ich werde auch keine im Einschreibebuch eingetragenen Namen ändern (wenn im Reispass Meyer steht, wird er sich wohl nicht Meier schreiben) Da es sich hier um das Einzige noch erhalte Dokument eines Adeligen Damenstiftes in Mecklenburg handelt, habe ich besonderen Wert auf die historische Schreibweise gelegt. Falls du mir eine "ganz klare Regelung bei der wissenschaftlichen Aufarbeitung historischer Schreibweisen" bei Wikipedia dafür nennen kannst, sollten Verbesserungen erfogen. Ich bin erst seit zwei Jahren dabei, befasse mich mit dem Kloster Dobbertin und schaue nicht sooft auf die vielen Diskussionsseiten. Zum besseren Verständnis nun noch ein Vorschlag: Was hälst du von einer Fußnote mit Anmerkungen zur heutigen Schreibweise nach Duden und der Nomenklatur für die "einstigen Klosterdamen". Sie und ich werden sich daran bestimmt nicht stören.

Beste Grüße--Klostermönch 15:00, 23. Feb. 2012 (CET)

Adel war nachweislich keine (!) Voraussetzung für die Aufnahme in das Damenstift

Ich lese im Artikel - Zitat : "Voraussetzungen für die Aufnahme in das Damenstift waren...die adelige Herkunft mit Beibringung des Ahnennachweises." - (Zitat.Ende) - Bereits auf Seite 1) des Einschreibebuchs wird unter lfd. Nr. 22 mit "Anna Lucretia Wedemanns" diese angebliche Aufnahmevoraussetzung ganz offensichtlich widerlegt, denn Anna Lucretia trägt einen bürgerlichen Nachnamen und war demnach eine bürgerliche Maid. - Hier liegt auch nachweislich kein "Vergessen" des "v." oder "von" im Einschreibebuch vor, denn eine "Anna Lucretia Wedemans" wird auch hier [1] namentlich aufgeführt, wie folgt : Zitat : ..."May ist die Anna Lucretia Wedemans ins Closter gekommen vndt hatt ihr geldt richtig ausgegeben, undt ist daßelbe unter die jungfreul. Vorsambl. vertheilet." - (Zitat-Ende) - Es wird darum gebeten, die irrtümlich offenbar nicht korrekt dargestellten Zulassungsvoraussetzungen (hier: Hinweis auf Bürgerliche) zu verifizieren und den Artikel insgesamt entspr. anzupassen. - MfG --Gordito1869 20:21, 23. Feb. 2012 (CET)

PS : Sorry, ich darf außerdem sehr höflich auf die aktuelle "Baustelle" des Hauptautors des hiesigen Artikels verweisen : Benutzer:Klostermönch/Grabstellen Klosterfriedhof Dobbertin. - Der Hauptautor musste alleine schon anhand der wenigen noch vorhandenen Gräber der Konventualinnen um die unbestreitbare Tatsache wissen, dass auch Bürgerliche in das Damenstift des Klosters aufgenommen wurden :

Wilhelmine Langfeldt aus Güstrow Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..
Henriette Langfeldt aus Güstrow Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..
Bertha Hall (ohne Inschrift)
Elisabeth Pritzbuer aus Schwerin Inschrift: Conventualin..
Elisabeth Lefeldt, geb. Konow Inschrift: Hier ruht in Gott

Der nachstehende Text zur derzeitigen Auflistung von (alleinigen) Adelsfamilien ist daher vollständig zu überarbeiten und den Realitäten der ehrbaren bürgerlichen (!) Konventualinnen anzupassen :

"Das Dobbertiner Einschreibebuch gibt Aufschluss über die als Konventualinnen in das Kloster Dobbertin in Mecklenburg aufgenommenen adeligen Jungfrauen und wurde exakt über die Jahre 1696 bis 1918 geführt. Es ist eines der wichtigsten Dokumente aus der Zeit, in der das Kloster ein adeliges Damenstift war.
Seit 1572 erfolgten die Einschreibungen auf Listen. Ab 1696 wurde das große in Leder gebundene Einschreibebuch geführt. Die letzte Einschreibung erfolgte am 26. November 1918 mit der Aufnahmenummer 2066. In den 222 Jahren ließen 160 der bekanntesten und ältesten Adelsfamilien ihre Töchter im Kloster Dobbertin einschreiben. Voraussetzungen für die Aufnahme in das Damenstift waren neben der christlichen Religion und der Jungfräulichkeit noch die adelige Herkunft mit Beibringung des Ahnennachweises." (Zitat-Ende)

MfG --Gordito1869 13:43, 24. Feb. 2012 (CET)

Hinweis:Herzog Friedrich Wilhelm erkannte aus seinen zahlreichen Affären zwei Söhne an und verlieh ihnen den Familiennamen Mecklenburg: Friedrich Wilhelm, den Sohn der Tochter des Kanzlers Wedemann, und Carl Ludwig, den Sohn von Sophie Magdalene von Plüskow († 1703). Sie wurden als „Herren von Mecklenburg“ in den Reichsadelsstand erhoben. --Alma 14:00, 24. Feb. 2012 (CET)

...und wen sollte das - im Kontext der unbestreitbar dokumentierten Falschdarstellung des kompletten (Adels-)Artikels - nun interessieren ? --Gordito1869 14:06, 24. Feb. 2012 (CET)
Das die Dame die Tochter des mecklenburgischen Kanzlers und vermutlich die Mätresse der Herzogs Friedrich Wilhelm war ist in diesem Fall schon interessant. Es gibt von jeder Regelung Ausnahmen. Solche können sicherlich erwähnt werden. Wer sich zu: ist daher vollständig zu überarbeiten und unbestreitbar dokumentierten Falschdarstellung des kompletten (Adels-)Artikels hinreißen läßt, trägt nicht zur Verbesserung des Artikels bei. Es gibt außerdem keine Auftragsarbeiten hier! --Alma 14:14, 24. Feb. 2012 (CET)
Ganz ruhig bleiben, es gibt bekanntlich einen Hauptautor dieses Artikels - und du selbst bist ferner mit keinem einzigen Edit an diesem Artikel beteiligt, Alma (...im Gegensatz zu mir) ... und im Übrigen verteilt dieser Hauptautor vielmehr seinerseits sog. "Auftragsarbeiten" an einen Administrator, der bekanntlich auf tel. Zuruf andere Benutzer revertiert. --- Darüber hinaus musste der revertierende Admin des zurufenden Hauptnutzers seinerseits um die diversen Gräber bürgerlicher Konventualinnen wissen, denn er ist bekanntlich selber ganz massiv an der Baustelle "Gräber-der-Konventualinnen" beteiligt. - Außerdem wurden auch keine bürgerliche Nutten eines Adeligen als Konventualinnen aufgenommen, sondern Jungfrauen. - Ferner geht es nicht um eine einzelne bürgerliche Nutte eines Adeligen, sondern um diverse ehrbare und redliche bürgerliche Jungfrauen aus Mecklenburg. --- Damit beende ich diese offensichtlich fruchtlose "Diskussion" mit Benutzer "Alma". --Gordito1869 16:12, 24. Feb. 2012 (CET)
Da wäre ja schön. Du hattest ja mal versprochen dich in MV komplett rauszuhalten.

Zu deiner QS, lies bitte erstmal Wikipedia:Qualitätssicherung:

  1. Unzutreffende Darstellung der Aufnahmevoraussetzungen: Wenn die Aufnahmevoraussetzungen so definiert waren, dass ist dem so. Wenn es trotzdem Ausnahmen gab, siehe Diskussion dann ist das etwas Anderes.
  2. Einseitige Fokussierung auf Adelige - unter vollständiger Ausgrenzung diverser bürgerlicher Konventualinnen. Eine Nichterwähnung ist keine Ausgrenzung durch den Hauptautor des Artikels. Die Überschrift heißt ja auch Verzeichnete Adelsfamilien. Wenn du bürgerlicher Konventualinnenfamilien ergänzen kannst, dann tue dies einfach. --Alma 16:40, 24. Feb. 2012 (CET)

@ Gordito: „sog. "Auftragsarbeiten" an einen Administrator, der bekanntlich auf tel. Zuruf andere Benutzer revertiert.“.
Das allgemeine Admin-Bashing muss ja wieder kommen, hast aber auch sehr lange durchgehalten ohne. Nur so viel: Klostermönch ist weder was PCs noch Wikisoftware betrifft, so bewandert wie wir. Als PC-Anfänger schlägt er sich jedoch sehr gut durch. Er hätte diesen Revert gerne selbst vorgenommen, es war ihm jedoch nicht möglich, da bereits weitere Versionen vorhanden waren. Jeder hätte den Edit vornehmen können und es fehlte auch nicht an Transparenz. Ich erinnere mich da in Vorfälle in Köln, wo Nachbarn einen Roxy-Account kaperten. So weit wollten wir es hier nicht kommen lassen.
Gestern war Klostermönch bereits dabei, deine Anfrage zu beantworten. Dafür hat er so viel Zeit investiert, dass beim Versuch des Absendens die Sitzungsdaten und somit auch der Text verloren waren. Solche Schwierigkeiten wird es auch bei jedem Bearbeitungskonflikt hier geben. Mein Ratschlag daher an dich ehrbaren Benutzer: Halte die Füße still, sei besonnen und flute nicht wie in gewohnter Weise Diskussionsseiten mit immer der selben Sache. In der Ruhe liegt die Kraft. Für die Darstellung der von dir entdeckten Ungereimtheiten hätte es auch ein Vierzeiler in Frageform getan.
Wenn ich sehe, dass du auch die weitere Baustelle schon gefunden hast, vergeht nicht nur Klostermönch, sondern auch mir die Lust daran. Vielleicht möchtest du das übernehmen? -- Niteshift 17:26, 24. Feb. 2012 (CET)

Nur soviel dazu : Ich hatte Klostermönch bereits vor Tagen sehr sachlich darauf hingewiesen, dass der Ahnennachweis "Plessen" (sprich : meiner Verwandten) der falschen Person zugeordnet wurde : darauf hatte K. nicht reagiert. - Das durch K. persönlich unter Commons hochgeladene historische Dokument aus 1774 (Ahnennachweis Plessen) blieb auch weiterhin falsch beschrieben. - Dieses falsche Dokument wurde nicht einmal aus dem (Haupt-) Artikel Kloster Dobbertin entfernt; das musste wiederum auch ich übernehmen. - K. wurde darauf hingewiesen, dass auch bürgerliche Jungfrauen als Konventualinnen aufgenommen wurde : darauf hatte er wiederum nicht reagiert; er wurde darauf hingewiesen, dass offenbar viele Bürgerliche aufgenommen wurden - worauf ich mir die imho völlig irrelvanten Einlassungen seitens "Alma" - auf gewohntem Niveau - "antun" musste. --- Sorry, wenn ihr hier in versammelter MV-Runde die "Dobbertiner Märchen" publizieren wollt, dann macht das bitte unter euch aus - aber bringt wenigstens den bürgerlichen Konventualinnen des Klosters den Respekt entgegen, den sie verdient haben! - Das waren imho keine Mätressen resp. Nutten eines Adeligen, wie "Alma" der hier versammelten Leserschaft vermitteln will. - Nun genug von meiner Seite zu diesem "adeligen Einschreibebuch"; diese reine Adelsliste ist in weiten Teilen unwahr und einer objektiven Enzyklopädie unwürdig !! - EOD von meiner Seite. --Gordito1869 19:35, 24. Feb. 2012 (CET)
K. ist ein vielbeschäftigter Mann, der neben der Wikipedia sich auch anderweitig betätigt, so war er heute unterwegs und wird es auch in den nächsten Tagen sein. Im ersten Satz des Artikels ist erwähnt, dass adlige Jungfrauen in dem behandelten Buch vorkommen. Bürgerliche/städtische Töchter wurden in einer separaten Liste geführt, die sich derzeit noch in der Bearbeitung Ks. befindet. Die Aufarbeitung wird nicht in einer Wiki-Baustelle erfolgen, um Diskussionen zu vermeiden. Die Zeit lässt sich besser in die eigentliche Arbeit investieren. Wie diese und weitere Diskussionen jedoch zeigen, sind ein klärender Satz unter der Liste und geringe weiteren Ergänzungen sicher nicht verkehrt. K. wird sich trotz dem, dass das Niveau der Diskussion durch Wörter wie Nutten, Mätressen und Märchen gelitten hat, noch äußern, auch zu dem einem Eintrag auf der ersten Seite. Er bittet wegen des Zeitmangels um Geduld und lässt dich schön grüßen. -- Niteshift 20:20, 24. Feb. 2012 (CET)
...quetsch:-) : ...ah ja, nun also auch noch eine "separate Liste alleine für Bürgerliche". - Dann ist lfd. Nr. 22 (die mutmaßliche "Mätresse" Herzog Friedrich Wilhelms (s.o. Almas valide Vermutung)) +++ Anna Lucretia Wedemanns +++ ganz sicherlich die ganz besonders seltene Ausnahme von der Ausnahme der Regel .... gähn:-) ... gutes Nächt`le allerseits. --Gordito1869 20:50, 24. Feb. 2012 (CET)
Ich schrieb ja: „.. auch zu dem einem Eintrag auf der ersten Seite“. Um den -nennen wir ihn- unterhaltsamen Diskussionsverlauf unangenehmer, freundlicher und übersichtlicher zu gestalten, steht es dir frei, deine Fragen kurz, knapp und freundlich zusammenzufassen und das bisherige hier zu ersetzen. Ich bestehe nicht darauf, dass mein Text stehen bleibt, für Alma kann ich natürlich nicht sprechen. Durch immer neue Beiträge und Vorwürfe auf nun schon 3 Seiten erleichterst du K. die Antwort sicher nicht.
Zahlreiche andere Beispiele der Lübecker und Mecklenburger Kollegen zeigen, dass ein friedvolles Miteinander gute Ergebnisse bringen kann, auch wenn sich dort selbstredend Fehler einschleichen können. Durch Ausstrahlung von Ruhe, Tipps und auch konstruktive Kritik motiviert man sich gegenseitig und es macht allen Freude (das sollte bei einer Freizeitbeschäftigung doch zwingend so sein). Das hier fördert jedoch nur das Gegenteil und das muss ja nicht sein. Ausgefahrene Ellenbogen sind bei manchem vielleicht im Job nötig, aber hier? Gruß -- Niteshift 21:09, 24. Feb. 2012 (CET)
...quetsch:-) : Du schreibst oben noch selber, Niteshift - Zitat : "Bürgerliche/städtische Töchter wurden in einer separaten Liste geführt, die sich derzeit noch in der Bearbeitung Ks. befindet. (Zitat-Ende) - Im Artkel steht aber explizit geschrieben - Zitat : "Voraussetzungen für die Aufnahme in das Damenstift waren neben der christlichen Religion und der Jungfräulichkeit noch die adelige Herkunft mit Beibringung des Ahnennachweises." (Zitat-Ende). - Muss ich diese unsäglichen und allgegenwärtigen Widersprüche intelligenten Wikipedianern tatsächlich noch tiefer und breiter "aufdröseln", Niteshift ?! --Gordito1869 21:23, 24. Feb. 2012 (CET)
Das wird K. noch klarstellen müssen, daher nur Geduld. Lieber Gordito, du bist einfach zu negativ eingestellt, kommt man so gut durch's Leben? Wenn's so weiter geht wie bisher, wird sich irgendjemand nur wieder temporär verabschieden wollen und auch du wirst dann in Phase 3 deines immer wiederkehrenden Verhaltensmusters ankommen und zum Weitermachen auffordern. -- Niteshift 21:31, 24. Feb. 2012 (CET)
...quetsch-:) : Wenn die Sachargumente bzgl. der Faktenlage resp. Widersprüche erkennbar ausgehen, wird also wieder mal versucht, die persönliche "Nummernkarte" zu ziehen. - Ich werde die Füße ganz stillhalten und weder im Artikel, -noch auf der hiesigen Disk, -noch auf Ks Disk. auch nur einen einzigen Edit vergeuden. - Nun aber endgültig EOD zu diesem "qualitätsgesicherten-MV-Artikel". --Gordito1869 21:48, 24. Feb. 2012 (CET)
Gordito1869 was du mir hier unterstellst grenzt an Beleidigung. Dem Einzigen hier den ich keinen Respekt entgegen bringe, bist du. Du schaffst es eh nur, einen die Lust an Wikipedia zu vermiesen und dein Ego zu pflegen. --Alma 20:27, 24. Feb. 2012 (CET)
(...klemmt dein "m" ?) --Gordito1869 20:54, 24. Feb. 2012 (CET)

Diese Genealogie-Webseite gibt als Mutter Friedrich Wilhelms, des Sohnes Friedrich Wilhelms von Mecklenburg-Schwerin, eine Sophie Wedemann an. Trotzdem würde ich vermuten, dass Anna Lucretia Wedemann (möglicherweise deren Schwester) auf Betreiben des Herzogs oder eines anderen höheren Adligen dort aufgenommen wurde. Als Kanzler hat ihr Vater ja auch eine gewisse Rolle gespielt. --Theghaz Disk / Bew 17:18, 25. Feb. 2012 (CET)

Darf man insofern die im öffentlichen Raum (hier) geäußerte konkrete Vermutung des Administrators "Alma" unterstützen, dass es sich bei der jungen bürgerlichen Konventualin (d.h. : Jungfrau) A.L.W. um eine "Mätresse"(=Nutte) eines Adeligen handelt - oder wäre das insgesamt abwegig ? : --Gordito1869 17:35, 25. Feb. 2012 (CET)
Schreibst du nicht letzter Edit zu diesem "MV-Artikel") , aber deine Versprechen ja nichts wert. Zu deinen hier geäußerten Diffamierungen. Der Hinweis auf Anna Lucretia Wedemann kam nur, um die These zu unterstützen, dass es durchaus Ausnahmen gab. Vermutlich gab es von diesen Fälle mehrere, dass bei bestimmten Konventualinnen Ausnahmen gemacht wurden, warum auch immer. Das du plötzlich dein „gutes“ Herz entdeckt nehme ich dir eh nicht ab. Schreibe mal wieder ein paar vernünftige Artikel und versuche nicht ständig die Wikipedia als deinen persönlichen Spielplatz zu betrachten. Übrigens setzt du Mätresse einer Nutte gleich. Konventualin heißt auch nicht Jungfrau. --Alma 17:57, 25. Feb. 2012 (CET)
@Alma : ...mein „gutes Herz“ kommt bestimmt daher, weil ich von Oblaten des hl. Franz von Sales im Schloss Schleiden christianisiert, sozializiert und zum „guten Menschensohn“ befördert wurde. --- Ansonsten hast du ja bereits völlig zutreffend erkannt, dass es auch bürgerliche Konventualinnen gab - und damit bist du immerhin schon deutlich weiter, als der (fehlerbehaftete) Artikel derzeit hergibt ... und das ist doch zumindest mal ein sehr vielversprechender Anfang, mit Zielrichtung „enzyklopädischer Qualitätsarbeit - auf validem und wahrheitsgemäßem Niveau“. - MfG --Gordito1869 10:17, 26. Feb. 2012 (CET)
jemand Popcorn?
Das wird auch nicht bestritten, steht sogar im Artikel zum Kloster. Aber um fachliche Arbeit geht es dir ja sowieso nicht, sondern wie immer nur um das Ausleben deiner Streitlust. Egal, welcher Artikel geschrieben worden wäre, du hättest dich mit eingeklinkt, nur um mal wieder zu zeigen, was für ein toller HechtStier du bist. Und nein, Geschichten aus dem Leben interessieren eigentlich niemanden, dafür gibt es Frisöre oder Parkuhren. Wäre es nicht mal wieder Zeit für einen neuen Artikel zu einer Kölner Lokalität oder einem Getränk oder erregt das nicht genügend Aufmerksamkeit? Gruß -- Niteshift 10:33, 26. Feb. 2012 (CET)
...vielleicht darf "man" an dieser Stelle daran erinnern, dass ein historisches Dokument der (mütterl.) Fam. von Plessen a) völlig falsch beschrieben war ... und b) in diesem sowie einem weiteren Artikel fälschlich eingebunden wurde. - Da es hier aber explizit nicht um das „Dobbertiner Märchenbuch“ geht, musste "man" sich (auch) die wenigen Zeilen dieses Artikels noch etwas genauer anschauen - und dann durfte "man" c) mit Erschrecken feststellen, dass dieser Artikel (auch) in wesentlichen Aussagen nachweislich Falschangaben (!) macht. - Da helfen die üblichen Vorhaltungen und Unterstellungen nicht weiter - und dieser Artikel muss d) der enzyklopädischen Wahrheit angepasst werden. --Gordito1869 11:04, 26. Feb. 2012 (CET)
Nur ist ja dein Problem, dass du immer gleich vom negativen Fall (z.B. „Märchenbuch“) ausgehst und Diskussionsseiten flutest. Ich kann jeden verstehen, der sich mit dir nicht mehr abgeben will und stattdessen lieber den Themenbereich verlässt oder die Segel streicht. Was bleibt, ist ein schwarzes Loch, denn hast du die Autoren erstmal vergrault, wird der Bereich auch für dich uninteressant, da kein Konfliktpotenzial mehr vorhanden ist. Wenn man deine Wortmeldungen anderen zeigt, wird nur mit dem Kopf geschüttelt, nicht wegen der aufgeworfenen, (als Vorwurf formulierten) Fragen, sondern wegen deines Diskussionsstils, der ja nicht nur hier in der Wikipedia gut ankommt. Und oft genug blamierst du dich ja auch damit und es bleibt alles im Netz stehen. Herzliche Grüße -- Niteshift 11:48, 26. Feb. 2012 (CET)
...mach dir doch um mich und mein Realleben - außerhalb von de.wp - nicht immer so viele Sorgen, Niteshift. Dein wirkliches Leben - außerhalb deiner Anonymität im "WWW" - interesseriet mich doch nun auch nicht für 5-Ostmark ... und meiner 4-köpfigen Familie - einschl. mir selbst - geht`s wirklich prächtig ... und mit unserem Beamtenwindhund werde ich nun in der Wohnküche a`bisserl Tennis spielen, wenn`s denn deine Billigung findet. - Gähn:-) ...un Tschüss ! --Gordito1869 12:00, 26. Feb. 2012 (CET) ------- PS : ...nachdem für Adminstratoren der de.wp nunmehr explizit auch mein Privatleben jenseits von de.wp von großem Interesse wird (s. eins drüber (Admin "Niteshift")), sei bitte hier auch mal die Frage erlaubt, ob Administratoren - jenseits des "MV-Portals" - solche, aber insbes. auch diese (stets ähnlichen) "Verhaltensmuster" auf ihrer "Beo" haben ? - Sind eindeutig fehlerbehaftete MV-Artikel - im öffentlichen Artikelnamensraum der de.wp (z.B. dieser hier) - etwa "Privateigentum" eines Benutzers (...der leider, leider die "Wiki-Werkzeuge" nicht kennt) und (s)eines MV-Administrators, der auf telef. Zuruf Fachbeiträge Dritter revertiert ?? -MfG --Gordito1869 13:59, 26. Feb. 2012 (CET)

HINWEIS : Der Hauptautor des Artikels will nun alsbald versuchen, "sachlich und historisch" an diesem Artikel (im öffentlichen Artikelnamensraum) weiterzuarbeiten, Zitat : ..."damit es kein Märchenbuch wird" (Zitat-Ende). --- Bitte also nicht vorzeitig ungeduldig werden. - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 19:17, 1. Mär. 2012 (CET)


Hallo Gordito, wie auch Dir bekannt sein sollte, geht in Mecklenburg alles nach wie vor etwas langsamer und ruhiger. Sogar mein Hausarzt sagte mir kürzlich: „Sie werden nicht älter, Sie werden nur etwas langsamer.“

Klarstellung
  1. Meine Mitwirkung bei Wikipedia habe ich klar und deutlich auf meiner Benutzerseite dargestellt. Daran halte ich mich, denn die Mitarbeit macht mir bisher noch Spaß und Freude. So soll es auch bleiben.
  2. Eine sachliche Mitwirkung (auch Deine), besonders bei recht schwierigen und historisch wertvollen Beiträgen und Artikeln wäre wünschenswert. Doch die ständigen, teils unsachlich geführten Kritiken bis hin zu voreingenommenen Veränderungen, sogar in unfertigen Beiträgen auf fremden Baustellenseiten, sind für eine gemeinsame Arbeit nicht gerade förderlich.
  3. Die bisher hier nicht immer sachlich geführten Diskussionen zum Dobbertiner Einschreibebuch wurden von mir nicht angeregt. Auch diskutiere ich nicht auf Zuruf und erst gar nicht mit Terminstellungen. Daher werde ich nach dieser von Dir wohl schon länger erwarteten und von Dir öffentlich geforderten Antwort die Diskussion zum Einschreibebuch sofort beenden. Denn ich möchte meine Zeit wieder sinnvoller nutzen.
Dobbertiner Einschreibebuch

Als Autor dieses Artikels nun kurz und knapp dazu noch einige Anmerkungen:

  1. Nach langwierigen Recherchen mit erstmaliger Einsichtnahme in die noch vorhandenen und nach fast 90 Jahren endlich archivierten Aktenbestände (teils mit Schimmelbefall) des einstigen Klosterarchivs im Schweriner Landeshauptarchiv habe ich begonnen, einen weiteren bisher noch unbekannten Abschnitt der Dobbertiner Klostergeschichte hier vorzustellen. Denn über die recht komplizierten „Aufnahmeformalitäten“ in das adelige Damenstift des Klosters Dobbertin (ebenso in Malchow und Ribnitz) wurde bisher kaum etwas veröffentlicht und publiziert. Die dazu verbrachten Tage und Wochen im Archiv mit zusätzlichem „Schlucken von Aktenstaub“ möchte ich hier nicht einzeln aufzählen… Ich setze hier voraus, dass Du das Schweriner Landeshauptarchiv und seine Außenstelle im Marstall des Ludwigsluster Schlosses, um überhaupt beim Dobbertiner Einschreibebuch mitreden zu können.
  2. Daher finde nicht nur ich es bedauerlich und beschämend, wenn jemand, ohne den Sachverhalt eindeutig zu kennen, die in der Orginal-Schreibweise zitierten Namen von Adelsfamilien kritisiert, verändert und jemand anderes das in Mecklenburg wohl einzige Einschreibebuch ohne es je gesehen zu haben, als „Märchenbuch“ herabwürdigt.
  3. Beim kurzen Text vor der Namensübersicht zum Einschreibebuch hatte ich vorausgesetzt, dass schon der Text im Klosterartikel dazu ausreichend sei. Da habe ich mich wohl geirrt und nehme Deine Kritik zum Anlass, den Text im Artikel zum Einschreibebuch allgemeinverständlich zu verbessern. Das wird in den nächsten Tagen passieren.
  4. Mit der Kopie der ersten und letzten Seite aus dem Orginal- Einschreibebuch sollen u. a. auch die verschiedennartigen Schreibweisen der Namen gezeigt werden. Und mit der Darstellung des prachtvoll gezeichneten Wappens der Familie von Plessen auf der Kopie der Ahnentafel sollte angedeutet werden, welche hohe Wertschätzung der Ahnennachweis bei der Einschreibung adeliger Töchter und der Anerkennung des Adels zum Zwecke der Klosterfähigkeit im Damenstift hatte. Bei dieser Ahnentafel handelt es sich um ein fast 270 Jahre altes noch vorhandenes historisches Dokument aus dem Bestand der Dobbertiner Klosterakten und um kein falsches Dokument, wie Du behauptest. Es sollte hier nur als Beispiel für einen hervorragenden Ahnennachweis gelten (so auch in der Unterschrift aufgeführt). Sehr schade daher Deine übereilte Löschung, nicht nur die von Plessen werden nun traurig sein. In Kürze werden dafür Ahnentafeln derer von Bassewitz bzw. von Bülow eingestellt.
  5. Deiner Aufforderung, den Artikel nach einer vollständigen Überarbeitung und den Realitäten der ehrbaren bürgerlichen (!) Konventualinnen anzupassen, kann und werde ich nicht nachkommen. Ich werde für Dich weder Auftragsarbeiten übernehmen, noch ein historisches Dokument mit Quellennachweisen auf Deinen Wunsch hin hier falsch zitieren. Da es sich hier um eine Übersicht adeliger Töchter handelt, solltest Du zu den bürgerlichen Töchtern erstmal im Artikel zum Kloster Dobbertin unter Damenstift folgenden Satz lesen: „In Dobbertin wohnten in der Regel 32 Jungfrauen, die sich nun Konventualinnen nannten, von denen mindestens zwei bürgerlichen Standes sein sollten.“
  6. Nochmals, es handelt sich hier um das Dobbertiner Einschreibebuch für adelige Jungfrauen, nicht für bürgerliche Töchter. Ausnahmen und Sonderfälle (darüber wird noch gesondert zu berichten sein) gab es wohl auch in Dobbertin. Adelige Töchter heiraten doch heute noch bürgerliche Söhne, oder nicht…
Bürgerliche/städtische Einschreibungen

Als vielleicht kommender Autor kurz und knapp auch dazu einige Anmerkungen:

  1. Die bürgerlichen und städtischen Einschreibungen und das Leben dieser „Demoiselles“ im adeligen Damenstift des Dobbertiner Klosters ist ein weiteres spannendes, leider durch die dürftige Aktenlage bisher noch nicht vollständig recherchiertes Kapitel.
  2. Für weitere Namen eingeschriebener Töchter mecklenburgischer Bürgermeister bin ich dankbar, doch auf Kritiken und Diskussionen zu diesem Kapitel verzichte ich.
Schlussbemerkungen

Mein Wunsch wäre:

  1. Unterlasse bitte Deine überflüssigen, teils versteckten Kritiken und Kommentare zu den Klosterbeiträgen, seinen Bearbeitern und hilfreich Mitwirkenden.
  2. Denke an Dein feierliches Gelöbnis vor einem Jahr am 20. März 2011.
  3. Du könntest Dich vielleicht sogar fachlich bei historischen Beiträgen zu adeligen Persönlichkeiten des Klosters Dobbertin mit einbringen.

Doch,

  • das Kloster Dobbertin ist kein Märchenbuch
  • das Kloster Dobbertin feiert 2020 sein 800jähriges Bestehen.
  • das Kloster Dobbertin hat für Dich seine Klosterpforte noch nicht ganz zugeschlagen.

Beste Grüße vom Klostermönch (Diskussion) 00:00, 3. Mär. 2012 (CET)

...soll ja im Ergebnis wohl heißen : Meine (imho sehr sachlich) vorgebrachte Kritik war völlig berechtigt - und der Artikel soll nun offenbar tatsächlich noch der enzyklopädischen Wahrheit angepasst werden. - Mein hier sehr sachlich vorgebrachter und sehr valide begründeter Kritikpunkt (bürgerliche Konventualinnen) war im Übrigen auch kein "Monolog" und "Fluten dieser Disk.-Seite", sondern ich wurde vielmehr nachweislich (s.o.) durch besonders unsachliche Einlassungen, Vorhaltungen und Unterstellungen (einschl. Privatleben) diverser Benutzer zu Stellungnahmen/Rechtfertigungen gedrängt. ...und ja, auch ich habe (in anderer Sache) diverse Stunden im LHA Schwerin verbracht ... und ja, der Plessensche Abstammungsnachweis wurde bekanntlich und nachweislich der falschen Person (in der Realität gehörte er einer Nicht-Konventualin, die mehr als 100-Jahre später erst geboren wurde) durch dich zugeordnet, Klostermönch; dieses historische Dokument wurde durch dich, Klostermönch, nachweislich falsch beschrieben und durch dich, Klostermönch, zwei Lemmata völlig falsch "untergeschoben" ... und die Plessen werden insofern auch sehr froh sein, dass in Wikipedia ihre historische Familienurkunde wahrheitsgemäß nicht (!) verwendet werden darf. - Ansonsten EOD von meiner Seite zu diesem nach wie vor mehr als fragwürdigen Artikel(chen). --Gordito1869 (Diskussion) 09:04, 3. Mär. 2012 (CET)

Schade Gordito, dass Du Dich auch weiterhin nur in dieser Weise beim Kloster Dobbertin einbringen willst.

Die Klosterpforte kann also geschlossen werden.

Ab sofort möchte ich Dich eindringlich bitten, mich auf Wikipedia-Seiten nicht mehr zu kontaktieren.--Klostermönch (Diskussion) 12:42, 3. Mär. 2012 (CET)

Ich werde sie auf ihrer persönlichen Diskussionsseite garantiert nie wieder "kontaktieren"; darüber hinaus ist Wikipedia aber bekanntlich (?) ein Gemeinschaftsprojekt - und es ist mir ganz sicherlich unbenommen, Irrtümer, grobe Falschdarstellungen, Rechtschreibfehler etc. unverzüglich aufzuzeigen resp. selber abzustellen. --Gordito1869 (Diskussion) 13:15, 3. Mär. 2012 (CET)

Bürgerliche/städtische Einschreibungen

Um mal zu einer Sachebene zurückzukehren: Selbstbezeichnungen der Institutionen wie "adeliges Frauenstift" oder gar wie bei meinem heimatlichen Stift Essen "hochadeliges Frauenstift" sollte man heute in der modernen Stiftsforschung nicht mehr ungeprüft übernehmen. Zu Dobbertin: Ohne mich in MV auszukennen, würde ich sagen, dass die Selbstbezeichnung als "adeliges Frauenstift" bei einer gleichzeitigen, anscheinend nicht seltenen Aufnahme Bürgerlicher (wobei zu untersuchen wäre, was für Bürgerliche - ich tippe spontan, dass alle nachweisbaren Bürgerlichen Töchter von hohen Staatsbeamten oder städtischen Patriziergeschlechter sein werden) ein Widerspruch zu sein scheint, der aufgelöst werden muss. Ich weise auf das ius primariarum precum des Landesherren hin, über das zumindest die oben genannte Kanzlerstochter in das Stift gelangt zu sein scheint, und frage mich zwei Dinge: Ist es möglich, dass die zweifellos vorhandenen Bürgerlichen Konventualen alle über Preces ins Stift kamen? Zweitens: Könnte das Beharren auf das "adelige Frauenstift" nicht einen gewissen internen Widerstand gegen preces ausdrücken? in dem Zusammenhang könnte auch das Einschreibebuch als Objekt der sozialen Abgrenzung und Selbstbehauptung der adeligen Konventualen einzuordnen sein. -- 80.139.18.36 10:55, 3. Mär. 2012 (CET)

Danke Dir unbekannter Weise. Werde die Anregungen bei meinen weiteren Recherchen zur Erarbeitung der Einschreibeliste der bürgerlichen/städtischen Töchter in das adelige aber auch evangelische Damenstift im Landeskloster Dobbertin beachten. In den mir bisher vorliegenden Einschreibungen handelt es sich fast ausschließlich um Töchter von Bürgermeistern. Befaßt sich der Arbeitskreis "Essener Frauenstift" nach der Sekularisierung der Klöster auch mit solchen Themen? --Klostermönch (Diskussion) 11:51, 3. Mär. 2012 (CET)

Mit sozialen Diffenenzierungen in Stiften? Ja, wobei ich nicht einschätzen kann, wie weit man an Forschung über ein protestantisches Frauenstift im 19. Jahrhundert interessiert ist. Eventuell einfach Kontakt mit Prof. Schilp oder der Essener Domschatzkammer aufnehmen und fragen, ich wüßte akut nicht mal das Thema der diesjährigen Tagung. -- 80.139.26.26 13:10, 3. Mär. 2012 (CET)

Danke, werde die Kontakte bei der weiteren Bearbeitung nutzen. Beste Grüße--Klostermönch (Diskussion) 13:13, 5. Mär. 2012 (CET)

Einschreibungen mit Geburt vs. realer "Dienstantritt" als Konventualin(nen)

Sorry, ich vermisse im Artikel jedweden Hinweis, wieviele (mit Geburt vorsorglich und rein aus materiellen Versorgungsgründen) eingeschriebene "Jungfrauen" tatsächlich als Konventualinnen im Kloster ansässig waren - sprich : Wieviele von den 188-eingeschriebenen Bülow und/oder den 107 eingeschriebenen Oertzen waren denn nun (z.B.) in der REALITÄT tatsächlich Konventualinnen des Klosters Dobberin ? ("Soll-Ist-Vergleich") --- Die blanken Einschreibungen als solche halte ich enzyklopädisch für irrelevant, zumal die Mädchen von ihren Adels-Eltern sicherlich parallel auch noch in diversen weiteren Klöstern (z.B. Rühn) eingeschrieben wurden ... und in überwältigender Mehrheit (!!!) ohnehin vor Klostereintritt geheiratet hatten (...resp. standesgemäß vermählt wurden :-) --- Sogar Familien, die überhaupt keine Töchter ins Kloster Dobbertin eingeschrieben hatten, wurden (...vermutlich aus "statistischen Adelszwecken" :-) im Artikel --->(imho völlig sinnlos) gelistet<---. --- Ich habe diese enzyklopädisch mehr als fragwürdige Thematik auch --->hier<--- mal konkret aufgegriffen. --Gordito1869 (Diskussion) 15:56, 27. Jan. 2013 (CET)

Hinweis für eventuelle Leser dieses Beitrags: Mit diesem Benutzer ist keine sachliche Diskussion möglich. In der Wikipedia wollen wir miteinander arbeiten und nicht gegeneinander. Es geht hier nicht um eine wirkliche Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern nur darum, dem Autor eins auszuwischen. Wem bringt es was, einen Benutzer nach dem anderen in die Untätigkeit zu treiben, diese Lücke hinterher aber selbst nicht aufzufüllen, weil man sich, nachdem die Benutzer das Feld verlassen haben, ebenfalls aus dem Thema zurückzieht, da ja kein Konfliktpotenzial mehr vorhanden ist? Menschen ohne entsprechende Ausbildung im Umgang mit solchen Personen haben in ihrer Freizeit sicher besseres zu tun, als sich hier ein langjähriges Duell zu liefern. Denke mal drüber nach. -- Niteshift (Diskussion) 10:51, 29. Jan. 2013 (CET)

Ich stimme Adminstrator Niteshift zu : Mit sog. "Diskutanten", die öffentlich mit ->rechtlichen Schritten resp. Strafanzeige<- drohen, falls Artikel nicht in ihrem Sinne bearbeitet werden (...und das sogar bei Artikeln, an denen sie ->mit keiner "Silbe"<- beteiligt sind), ist eine sachliche Diskussion über Fachfragen tatsächlich leider nicht möglich. --Gordito1869 (Diskussion) 20:25, 30. Jan. 2013 (CET)

Da niemand willens und/oder fachlich in der Lage ist, eine präzise Frage in angemessener Zeit kurz und knapp zu beantworten (...und man statt dessen vielmehr auf imho unterstem "Lausbubenniveau" versucht, missliebigen Fragestellern unterhalb der Gürtellinie & vandalierend "eins auszuwischen"), beantworte ich die Frage wie folgt selbst : Von den (gem. Artikel Kloster Dobbertin : Damenstift) bereits im Säuglingsalter eingeschriebenen (imho : ca.) 2066 Adeligen sind nur schätzungsweise fünfzehn Prozent (15%) tatsächlich später als Konventualinnen in das Kloster aufgenommen worden (zu mehr reichte die auf durchschnittlich 29-Adelige ausgerichtete Unterbrinungskapazität des Damenstifts auch nicht) - d.h. : ca. 85-Prozent der Eingeschriebenen wurden niemals als Konventualinnen im Kloster Dobbertin aufgenommen; gleichwohl werden - in voller Kenntnis dieser Fakten - zahllose Artikel über Adelsfamilien mit genau diesen ca. 85-Prozent NICHT-Konventualinnen "überflutet", die auch als Personen keinerlei enzyklopädische Relevanz aufweisen. - Für die 56 als Konventualinnen eingeschriebenen (mütterlichen) Plessen werde ich auf Wunsch gerne den Beweis antreten, dass nur etwa zwei "Handvoll" der eingeschriebenen Mädchen jemals Klostermauern betreten hatten. - Den enzyklädischen Wert der ca. 85-Prozent NICHT-Konventualinnen in nachweislich zahllosen Adels-Artikeln mag jeder objektive und neutrale Leser nunmehr - in Kenntnis der Fakten - für sich selbst beurteilen; diverse der hier gelisteten Adelsfamilien hatten dem Kloster Dobbertin nachweislich keine einzige (!) Tochter als Konventualin überlassen. - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 07:26, 31. Jan. 2013 (CET)

...PS : ...hab`s für die mütterlichen von Plessen mal ausgewertet : Insgesamt 10-Plessen waren Konventualinnen des Klosters Dobbertin (die Klöster Rühn & Ribnitz wurden bevorzugt). - Will heißen : von den 56 angemeldeten resp. eingeschriebenen Plessenjungfrauen wurden nackte -10- (i.W.: zehn) tatsächlich Konventualinnen des Klosters Dobbertin (alle Angaben ohne Gewähr - für Details habe ich keine Zeit, da berufstätig & vielfacher Familienvater). - MfG un Tschüss ! --Gordito1869 (Diskussion) 18:28, 31. Jan. 2013 (CET)

Zähl mal noch 6 nackte dazu, dann kannst Du auch "ohne Gewähr schreiben", denn bei Naumann sind nicht alle in Dobbertin verstorbene gelistet. Deine Statistik ist wieder mal eine genaue Aufstellung ungenauer Zahlen.--Klostermönch (Diskussion) 19:38, 31. Jan. 2013 (CET)

Danke für den unaufgeregten & freundlichen Hinweis ! - Geht doch !!! (...ähm "Weiwasser" (s. unten) schreibt man übrigens mit -h- (Weihwasser) ... und gegen deine nachträgliche Korrektur hätte ich pers. nichts einzuwenden :-) ....... oh-ha ! ...ich sehe gerade, meine Großtante --->AUGUSTE Ida Hedwig Bertha Sopie (Bildmitte, erste Reihe)<--- von Bülow, geb. von Plessen aus Dolgen, wurde am 25. Januar 1882 ebenfalls im Kloster Dobbertin eingeschrieben ... und mein Urgroßtante zu Dolgen, Leopoldine Luise BERTHA von Plessen, wurde am 19. Mai 1856 auch in Dobbertin eingeschrieben ! - Nicht, dass wir beide am Ende gar auch noch verwandt sind, Klostermönch ? - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 20:29, 31. Jan. 2013 (CET)
Re. zu den weiteren sechs Plessen zu Dobbertin : Ich habe im M. Naumann`schen Buch die in der Zeit von 1238 bis 1578 im Kloster Dobbertin verstorbenen Plessen nicht mitgezählt, da Dobbertin in dieser Zeit zwar Nonnenkloster-, aber kein Damenstift war; Naumann gibt bei diesen Frauen lediglich (zum Sterbeort) an : "Kloster Dobbertin". - Ob diese zu Dobbertin verstorbenen Plessen nun explizit Nonnen waren, vermag ich mangels weiterer Quellen nicht beurteilen. - Ob M. Naumann wieder insgesamt "Murks" verzapft hat (...immerhin ist ja sogar das Plessenwappen auf seinem Buch nachweislich falsch (->ein Pfeilschaft fehlt<, zum korrekten ->21.<-)), kann ich auch nicht beurteilen, sorry. - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 08:14, 1. Feb. 2013 (CET)


Gordito, unterlass bitte Deine Unfreundlichkeiten auf dieser Seite und in den Texten, sie gehören sich nicht und zeugen von einem schlechten Stil. Auch ich bin weder mit Dir verwandt noch von "Halbadel". Hast Du nach einem Tag schon wieder alles vergessen: Denke an Deinen Pakt mit dem Teufel, meide mich wie das Weihwasser und lass uns dann wieder ein Jahr in Ruhe.

Anmekung: Die Liste aller 56 eingeschriebenen und die davon im Damenstift gelebten Töchter von Plessen einschließlich deren Ahnenachweise befinden sich seit Sommer 2012 beim Familienverband.

Hinweis: Nach der Reformation 1572 (nicht 1578) wurde das Dobbertiner Nonnenkloster des Benediktinerordens nun als Mecklenburgisches Landeskloster in ein evangelisches adeliges Damenstift umgewandelt. Das Dobbertiner Einschreibebuch beginnt aber erst 1696, doch in den 124 Jahren davor waren auch schon Plessentöchter im Konvent. Wo sind die alle in Deiner Statistik enthalten? Das war nun mein letzter Kommentar dazu.--Klostermönch (Diskussion) 16:15, 1. Feb. 2013 (CET)

Anmerkungen

Im Frühjahr 2012 dauerten die auf dieser Seite geführten Diskussionen zum von Gordito als Märchenbuch titulierten Dobbertiner Einschreibebuch nur zwei Monate. Danach war vorerst Ruhe, aber mit einem für Wikipedia bisher kaum beachteten Ergebnis:

  • Der Fachexperte (Kustus) vor Ort für den Artikel zum Klarissenkloster Ribnitz hatte danach bei Wikipedia aufgehört.
  • Die Mitarbeiterin vor Ort für den Artikel zum Kloster Malchow hatte nach diesen Streitigkeiten bei Wikipedia erst gar nicht angefangen.

Nach wie vor ist die Geschichte beider Klöster in den Artikeln sehr dürftig .

In diesem Jahr nun haben die Jecken des Kölner Karnevals schon im Januar die Bodenhaftung verloren. Nach etlichen Artikeln mit heftigen Diskussionen zu den Kölner Hunden, Kneipen und Brauhäusern sind sie auf der Suche ihrer Ur- Ur-Ahnen in Mecklenburg vorerst wieder beim Einschreibebuch des adeligen Damenstifts im Kloster Dobbertin angekommen. In den anderen Mecklenburgischen Klöstern, auch zu Rühn, gibt es eben keine Einschreibebücher. So sind nun die als Unfug und völlig sinnlos bezeichneten Dobbertiner Listen wieder aktuell geworden.

Eigentlich gehören nach den Wikiregeln persönliche Betrachtungen zum Artikelthema nicht auf die Diskussionsseite. Ich vermisse daher auch im heutigen Beitrag den sachlichen und freundlichen Ton. Nun noch einige

Fragen:

  • wozu und für wen soll die geforderte Aufstellung eines Soll-Ist-Vergleiches sein? Dieser kann jederzeit in den vom Großherzogichen Statistischen Amt jährlich heraus gegebenen Staatskalendern eingesehen werden. (siehe Quellen) Er würde danach weder als Artikel des Klosters noch des Einschreibebuch erscheinen. Also Unwissenheit und dazu noch Schikane ...
  • was bedeutet einrücken, Dienstantritt und Dienstzeit der Konventualinnen? Ist das adelige Damenstift im Kloster Dobbertin nun eine Kaserne geworden, oder stammt der Ton aus den Kölner Kasernen. In den alten Klosterakten habe ich diesen Wortschatz nicht gelesen ...
  • was sollen im Kloster Dobbertin Unterbringungskapzitäten gewesen sein? Deutet wohl auch auf Kasernenstil hin ...
  • was haben diese Forderungen eigentlich mit dem Einschreibebuch zu tun?

Solche unsinnigen Behauptungen gehören wohl eher in ... Ich würde von Gordito zu seinen Kölner Brauhaus- und Kneipenartikeln auch nicht abfordern wollen,

  • welche Anzahl von Stühlen gibt es in jeder Kneipe,
  • aus welchem Material (Holz. Metall, Plaste) wurden sie hergestellt,
  • wann wurden sie gekauft,
  • was haben sie gekostet und
  • wer hat sie aufgestellt

Doch sachlich wieder zum Thema, Gordito findet seine Anworten in den von mir unter Quellen angegebenen:

  • Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalendern von 1776-1918 unter Klöster, milde Stiftungen und Wohltätigkeistanstalten, A. Jungfrauenklöster Dobbertin, danach Malchow und Ribnitz, aufgelistet nach Klosterbeamten und dem klösterlichen Konvent mit den jährlich darin anwesenden Damen.

Falls weitere unsinnige oder provokatorische Fragen gestellt werden, die Quellen bieten exakte Auskunft. Man sollte sich nur damit vorher befassen ...

Schlußbemerkungen

  • Falls weitere Dikussionen und Fragen anstehen, seit Herbst 2012 gibt es das Dobbertiner Klosterbuch und in diesem Frühjahr soll das Mecklenburgische Klosterbuch erscheinen.
  • Von mir gibt es zu diesem Thema kein Kommentar mehr.

Die Klöster Malchow und Ribnitz haben ihre Autoren schon verloren, falls Gordito Dobbertin auch vernichten möchte, so lasse er es mich vorher wissen ...

  • Gordito, denke immer an Deinen letzten Diskussionssatz am 30. Januar 2013, 18.58 Uhr bei Normann

ich werde Herrn (oder Frau) Klostermönch künftig meiden, wie der Teufel das Weihwasser. halte Dich auch daran ...Klostermönch (Diskussion) 19:00, 31. Jan. 2013 (CET)


...nimm`s mir nicht krumm, aber in Wikipedia geht`s um Themen, Inhalte & Sachfragen - um Lemmata, Fakten & valide Quellen ... und genau nicht um einen vereinzelten "Klostermönch" in McPomm ! --- Wahrlich, wahrlich, du kannst es mir glauben, denn ich wurde von den ehrwürdigen Oblaten des hl. Franz von Sales im Schloss Schleiden zum guten Menschensohn erzogen und habe sogar mit Bruder Adolf Bäume gefällt. - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 20:36, 31. Jan. 2013 (CET)


Nochmals Gordito, sei froh, dass in Köln noch Karneval ist und ich nicht nachtragend bin. Doch Dein in der vorangegangenen Diskussion am 31. Januar 2013 um 19. 26 Uhr von Dir geschriebener und am 31. Januar 2013 um 20. 36 Uhr wieder gelöschter Satz ... aber du interessierst mich im realen Leben tatsächlich nicht für 2 Ostmark. war mit Deinen eigenen Worten zu spechen, nicht nur unter der Gürtellinie, sondern diffamiernd und verleumderisch. Diese Wortwahl war unschön und ekelhaft. Dir war dabei wohl bewusst, was bei Wikipedia bei diesem persönlichen Angriff folgen könnte. Das sollen aber Andere richten.

Bei Deinem "Dreizeiler" vermisse ich von Dir nach wie vor alle Antworten zu den gestellten Sachfragen. Erst großmundige Behauptungen aufstellen, dann, wie immer, sich kleinlaut zurückziehen. Sind solche Dikutierer nicht hinderlich ...

Nochmals Gordito, denke an Dein Versprechen und dem Pakt mit dem Teufel und dem Weihwasser. Auf dieser Seite benötigen wir keine Kommentare mehr von Dir, nutze dazu Deine eigene Seite und lass uns in Ruhe sachbezogen arbeiten. Nutze auch Du Deine Zeit für neue Artikel bei Wikpeda. Kein Kommentar mehr ...--Klostermönch (Diskussion) 16:57, 1. Feb. 2013 (CET)

Allgemeiner Hinweis :

...Personen, die von sich selbst stets im Plural reden, waren mir immer schon deutlich suspekt :-) --- Wikipedia ist (bekanntlich ?) ein Gemeinschaftsprojekt und eine seriöse Internet-Enzyklopädie ... und es gilt, weitere Kritik an Wikipedia zu minimieren ... und jede IP - und ein jeder angemeldete Benutzer (auch ich) - ist dazu aufgerufen, an Artikeln im öffentlichen Artikelnamensraum erforderliche KORREKTUREN vornehmen, wo auch immer Fehler offen erkannt werden. --- So habe ich z.B. soeben den Artikel Kloster Dobbertin mit Fug und Recht - und zum Wohle der herrlichen Wikipedia - wieder einmal korrigieren müssen, denn --->(geistig) BEHINDERTE<--- haben nun einmal einen expliziten Anspruch auf Großschreibung in unserer seriösen Enzyklopädie !! - ...un nu EOD zu dieser imho endlos öden Disk. ... und meiner in Gänze unbeantwortet geblieben sachlichen Einlassung - wie folgt (siehe gefühlte 10-Meter oberhalb) : "Sorry, ich vermisse im Artikel jedweden Hinweis, wieviele (mit Geburt vorsorglich und rein aus materiellen Versorgungsgründen) eingeschriebene "Jungfrauen" tatsächlich als Konventualinnen im Kloster ansässig waren - sprich : Wieviele von den 188-eingeschriebenen Bülow und/oder den 107 eingeschriebenen Oertzen waren denn nun (z.B.) in der REALITÄT tatsächlich Konventualinnen des Klosters Dobberin ? ("Soll-Ist-Vergleich")" --Gordito1869 (Diskussion) 17:58, 1. Feb. 2013 (CET)