Diskussion:Dopingtest
Textimport aus Trainingskontrolle
[Quelltext bearbeiten]Kann hier eingearbeitet werden:
Die offizielle Bezeichnung der Trainingskontrolle ist OOC "out-of-competition")-Kontrolle oder "Kontrolle außerhalb des Wettkampfes". Das bedeutet, dass die Athleten jederzeit und an jedem Ort unangekündigt getestet werden können.
In Deutschland wird die Durchführung aller Trainings- und Wettkampfkontrollen in der Regel von der NADA (Nationale Anti Doping Agentur) organisiert und überwacht. Um dies zu ermöglichen, ist jeder Athlet, der dem nationalen Testpool angehört, verpflichet, die NADA regelmäßig über Wohnsitz, Zweitwohnsitz, Arbeitsplatz, Rahmentrainingsplan und Wettkampf- oder Urlaubstermine zu informieren. Verstöße gegen diese Pflichten der sogenannten "whereabout information" können als Dopingverstöße geahndet und ebenso sanktioniert werden.
Im Vergleich zu den Wettkampfkontrollen sind OOC-Kotrollen bezüglich der Analytik weniger umfangreich, da nicht alle Wirkstoffgruppen für die Phase außerhalb des Wettkampfes verboten sind.
--Eldred 20:50, 14. Jan 2006 (CET)
A Probe, B Probe
[Quelltext bearbeiten]Wenn ein Sportler positiv getestet wird, scheint er in der öffentlichen Meinung unschuldig zu sein, bis auch die B Probe getestet wurde. WARUM dauert das immer so lange (mehrere Tage), oder ist der Prozess komplizierter als einfach die Kühlschranktür aufzumachen, die B-Probe rauszuholen und diese zu testen? (Wobei man bei dem von mir geschilderten Prozess davon ausgehen kann, dass hier ein Ergebnis innerhalb von 24 Stunden nach Aufkommen des Anfangsverdachts (A-Probe positiv) vorliegen müsste)--84.145.229.140 11:14, 21. Jul. 2007 (CEST)
Urinmenge für A- und B-Probe
[Quelltext bearbeiten]In allen Quellen, die ich dazu gefunden habe, zum Beispiel den folgenden (die zum Teil auch sonst zur Verbesserung des Artikels herangezogen werden können):
- Formfehler kann zu Annullierung führen, dpa/tour.ard.de, 20. Juli 2007 (A 2/3, B 1/3, insgesamt 85 ml)
- Dopen - Doping, Deutscher Leichtathletikverband/www.softrock.de (A 50 ml, B 25 ml)
- Durchführungsbestimmungen zur Feststellung und Verhinderung von Doping gem. § 93 Abs. 1 und 7 TRO, www.trotto.de (PDF, Pferde, A 75 ml, B 50 ml)
- Rennzeitung, www.swisspowercup.ch, 2007 (PDF, A 60 ml, B 25 ml)
- IBU Handbuch, www.biathlon-bw.de, Salzburg 2002 (PDF, A 2/3, B 1/3, insgesamt 75 ml)
steht, dass für die A-Probe mehr Urin als für die B-Probe verwendet wird. --80.129.109.217 22:52, 22. Jul. 2007 (CEST)
Rechtliche Bewertung
[Quelltext bearbeiten]Mir fehlt hier dringend etwas zu den Rechtsgrundlagen für Dopingtests und der Verpflichtung(smöglichkeit) dazu. Ich halte die Art, wie Angestellte hier zur Teilnahme an Drogentests verpflichtet werden, für reichlich bedenklich.
Teilweise ist die Art (Urinprobe mit Sichtkontrolle) ja schon menschenrechtsverletzend und würde selbst beim Verdacht auf eine Straftat ja wohl mindestens von einem Richter angeordnet werden müssen. Inwieweit ist es eigentlich sittenwidrig, dass Sportler sich offenbar auf so etwas einlassen müssen?
Hat da jemand Ahnung?
--ohno ¡¿?! 13:41, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Dopingtests sind stets freiwillig. --80.129.76.218 15:20, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Jaja. Mit Berufsverbot, wenn man nicht teilnimmt - seehr freiwillig. Machst Du auch freiwillige Drogentests, wenn Dein Arbeitgeber Dir das nahelegt? --ohno ¡¿?! 15:48, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Du kannst es nennen, wie Du willst – aber dass man keinen Beruf, von der Reinigungskraft bis zum Astronauten, ausüben kann, wenn man bestimmte Bedingungen nicht erfüllt, ist einfach nur selbstverständlich. Im übrigen sind längst nicht alle Sportler Angestellte, und sittenwidrig würde allenfalls ein Arbeitgeber von Sportlern handeln, der in den Verträgen keine Dopingrichtlinien aufstellt und somit seine Angestellten dazu bringt (in Deiner Denkweise: zwingt), zu Junkies zu werden. --80.129.76.218 16:07, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ich will das hier nicht diskutieren, sondern hoffte nur, dass hier jemand Ahnung von der Rechtslage hat. Hast Du? Dann schreib was in den Artikel. Parallel dazu werde ich selber suchen. --ohno ¡¿?! 16:39, 26. Jul. 2007 (CEST)
Pferde
[Quelltext bearbeiten]Aus aktuellem Anlaß wäre es wünschenswert, wenn auch Tests bei Pferden erwähnt würden. --BeeKaaEll 12:00, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Steht jetzt in der Einleitung – die Tests sind natürlich grundsätzlich ähnlich, zum Beispiel hier gibt es genauere Informationen. --80.129.77.134 09:26, 22. Aug. 2008 (CEST)
Historie
[Quelltext bearbeiten]Seit wann werden Dopingtests eigentlich durchgeführt? Dies ist nicht zuletzt wegen der Einschätzung der Wettkampfergebnisse interessant, sondern unter anderem auch, um einschätzen zu können, seit wann es ein Bewußtsein für das Phänomen Doping gibt.
innerhalb 45 Minuten
[Quelltext bearbeiten]Aus aktuellem (Fußballer-)Anlass: Warum ist die sofortige Kontrolle nach dem Wettbewerb eigentlich so wichtig? Blut- und Urinwerte werden sich doch kaum so schnell ändern. Ich vermute, wegen der erwähnten Kathedermethode??-- Kürschner 14:09, 24. Feb. 2009 (CET)
- Obwohl Wikipedia eigentlich keine Auskunft ist: Die von dir angesprochene Kathedermethode ist tatsächlich das Problem. Wie lange es dauert Fremdurin in seine eigene Blase einzuführen, weiß ich allerding nicht. Außerdem gibt es noch Mittel die Dopingmittel verschleiern. Grüße --Jakob 16:09, 24. Feb. 2009 (CET)
- Danke. Wollte es auch nicht als Auskunft verstanden wissen, sondern als Anregung es, wenn es denn die Ursache ist, als Erklärung für die 45 Miutenfrist einzubauen. Damit man es sich nicht selbst zusammenreimen muss. Oder auf die Disku-Seite gucken muss ;-). Nochmal danke, ich weiß es jetzt :-)-- Kürschner 20:32, 24. Feb. 2009 (CET)
- In diesem Interview nennt Werner Franke eine andere, vielleicht realistischere Möglichkeit: In den zehn Minuten könnte den Sportlern ein Pülverchen mit abbauenden Enzymen zugesteckt werden, das dann mit in den Urin gegeben wird. --80.129.106.17 22:01, 27. Feb. 2009 (CET)
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Hier wäre unbedingt ein Abschnitt Geschichte einzufügen. Der sich z.B. mit der These auseinandersetzt, "dass Dopingkontrollen auf Anabolika erst erfolgten, seitdem auch die DDR über solche Mitel verfügte. Solange die USA als deren Alleinhersteller ihre Erfolge erzielten, hätte niemand diese Hormongruppe als Dopingmittel bezeichnet" (zit. n. Latzel, Staatsdoping, S. 126) (nicht signierter Beitrag von Seriousness (Diskussion | Beiträge) 16:03, 29. Sep. 2011 (CEST))
Organisation
[Quelltext bearbeiten]Ja und welche Organisation legt das alles fest und wer ist für die Durchführung verantwortlich? -- itu (Disk) 04:51, 12. Okt. 2016 (CEST)
Der fehlt umseitig noch. -- itu (Disk) 05:07, 12. Okt. 2016 (CEST)
Nachtest
[Quelltext bearbeiten]Dieser Begriff fehlt mal wieder völlig. -- itu (Disk) 04:53, 12. Okt. 2016 (CEST)