Diskussion:Doris Heinze

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Thilo Be in Abschnitt Absatz Drehbuchaffäre
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Auch erwähnenswert

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Von Doris Heinze als Co-Autoren bzw. Co-Regisseure gefördert (unter ihrem echten und guten Namen!) wurden unter anderem Torsten C. Fischer, Angelina Maccarone und Hans-Erich Viet. Quelle: Das Netzwerk der Tatort-Produzentin Doris Heinze, Die Welt, 29. August 2009. --Schweißer 18:16, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Lt. Bildblog gibt es da auch eine andere Erklärungsvariante: [1]. Im Übrigen wird in der Welt nur Fischer in diesen Zusammenhang gestellt! --Pandarine 11:09, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast meine Anmerkung total falsch verstanden. Bitte genau lesen. Mit keinem Wort habe ich die drei in einen Zusammenhang mit der Drehbuch-Affäre von Heinze gebracht. Ich habe die Namen nur als Beispiele ergänzt, wie Heinze Nachwuchs gefördert hat. Das ist positiv und gehört auch in die Biografie rein, nicht nur die Affäre. Ausdrücklich schrieb ich doch, dass die drei einen guten Namen haben und unter ihrem echten Namen tätig wurden, also untadelig sind. Vielleicht kam es zum Mißverständnis, weil ich als Quelle für die Namen den Welt-Artikel angegeben habe? Ich hoffe, alle Unklarheiten hiermit ausgeräumt zu haben. Grüße, --Schweißer 16:05, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, hab ich wirklich falsch verstanden. Von Co-Autoren war eigentlich nur im Zusammenhang mit dem Hauptautor Becker die Rede. --Pandarine 19:19, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Absatz Drehbuchaffäre

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Der Sprachstil ist stellenweise boulevardesk (etwa „Der Vorgang sorgte in der Branche für großes Aufsehen und gilt selbst als filmreif“ oder "Das dramatische Karriereende.." ), wichtige Informationen wie Suspendierung oder Ermittlungen der Staatsanwaltschaft fehlen komplett----Zaphiro Ansprache? 13:54, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Am Ende des Absatzes heißt es: „..., dass der Revisionsantrag Heinzes als unbegründet verworfen wurde.“ Das steht auch so in dem Artikel der Hamburger Morgenpost, auf den verwiesen wurde. Die verwendete Terminologie ist jedoch falsch:

  • Entweder wird ein Rechtsmittel als unbegründet zurückgewiesen: D. h. das Rechtsmittel ist zulässig, das Gericht hat sich inhaltlich damit befaßt, die Begründung jedoch nicht geteilt.
  • Oder es wird als unzulässig verworfen: Es wurde z. B. eine Frist versäumt, der Rechtsweg war erschöpft, es wurde von der falschen Person eingelegt, oder der Rechtsmittelführer hat nicht dargelegt, inwieweit er durch die angefochtene Entscheidung beschwert ist. Dann beschäftigt sich das Gericht gar nicht mit den vorgetragenen Argumenten. Die Zulässigkeit ist von Amts wegen zu prüfen, bevor die Begründetheit geprüft wird. (Die Rechtsstellung nach einer Verwerfung als unzulässig ist übrigens besser als nach einer Zurückweisung als unbegründet: Je nach Fallkonstellation kann es sein, daß man das Rechtsmittel später noch einlegen oder zumindest die Argumente vortragen kann, etwa in einem gleichgelagerten Verfahren.)

Die obigen Bemerkungen beziehen sich auf alle Rechtsmittel (Klage, Berufung, Revision, Beschwerde, ...) in allen Verfahrensarten aller Gerichtsbarkeiten (Zivil-, Straf-, Verwaltungs-, ...). Daher ist die Begrifflichkeit sehr allgemein gehalten.

--Thilo Be (Diskussion) 22:30, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Absatz Leben

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Hier geht bisher einiges durcheinander, auch gibt es neuere Erkenntnisse - siehe Stern Nr.53 vom 22. Dezember 2009 ab S.70, "Die Puppenspielerin" (nur in der gedruckten Ausgabe). Demnach hat Heinze nicht studiert, sondern lediglich die mittlere Reife erworben und danach eine Lehre gemacht. Im Gegensatz dazu behauptete der vorher zitierte Mediabiz-Artikel (http://www.mediabiz.de/film/firmen/people/doris-j-heinze/28089/1611) sie habe ein wirtschaftswissenschaftliches Studium absolviert - da dem "Stern"-Artikel nicht in Form einer Gegendarstellung widersprochen wurde, ist davon auszugehen, dass Heinze tatsächlich keine akademische Laufbahn vollbracht hat. Angaben über frühentwickelte journalistische Talente sollten erst eingebracht werden, wenn es Quellen gibt, die über eine geschönte Darstellung von Heinzes Lebensweg (wie in dem Mediabiz-Artikel) hinausgehen. Deswegen lösche ich diese Behauptungen jetzt --Cleartexindie 00:16, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Unverschämtheit

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Würde gerne mal mit dem- oder derjenigen in Kontakt treten, wer meinte diesen Artikel aus gutem Wissen und Gewissen zu schreiben. Vielleicht sollte man doch Fremdartikel besser lesen und den Text wortgleich übernehmen, als hier Unwahrheiten zu verbreiten. Besonders diesen Satz der Nutzungsbedingungen würde ich gerne diskutieren: dass ich den Beitrag selbst verfasst habe bzw. dass er keine fremden Rechte verletzt : Aus muc 18:28 Uhr 23.02.2010

Komme per Zufall vorbei und werde aus diesen Bemerkungen auch nach zweimaligem Lesen nicht klug.
  • Erst einmal: Mit dem Wort "Unverschämtheit" sollte man vorsichtig umgehen. Meine Erfahrung: Eigentlich verwenden dieses Wort nur Menschen, die selbst zu Unverschämtheiten neigen.
  • Dann: Wer schreibt denn da? (= Mit wem könnte 'der- oder diejenige' da in Kontakt treten? Oder meint der "aus muc", dass da jemand seine E-Mail-Adresse reinsetzen sollte, damit er (bin sicher: "er"!) aus der geschützten anonymen Position antworten kann oder auch nicht?)
  • "Fremdartikel besser lesen..." Ja, welche denn, bittschön?
  • "Besonders diesen Satz der Nutzungsbedingungen" A bisserl klarer! Worum geht es denn überhaupt? (So hermetisch schreiben doch nur Menschen, die denken, sie sind 'per se superior' auf der Welt und alle müssten sie kennen und wissen, was ihnen grad so durch den Kopf geht.)
Ich mache mir die Mühe, das alles so ausführlich zu sagen, weil das Problem D. H. vielleicht doch exemplarischen Charakter hat für den Filz in den öffentlich-rechtlichen Anstalten. Da sind Hinweise und Kritik willkommen. Aber verständlich muss man halt schreiben. Und nicht total-anonym. --Delabarquera (Diskussion) 14:49, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Der Account "Aus muc", der diesen Beitrag geschrieben hat, war seit 2010 nicht mehr aktiv, ich glaube kaum, dass er/sie das liest. --Pandarine (Diskussion) 14:59, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Dank für den raschen Hinweis, Pandarine! Wenn eine kleine Chance besteht, dass der "aus muc" sich wieder hierher verirrt, reicht mir das. Es klingt ja alles nach einem Insider. Wenn der mal etwas klarer rüberkäme, könnte es dem Artikel vielleicht guttun. Ansonsten geht es mir natürlich auch drum, etwas Allgemeines zu solchen "Tonfällen" mit Unverschämtheit usw. auf den Diskussionsseiten zu sagen.--Delabarquera (Diskussion) 15:04, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Nachfolger

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Christian Granderath wird Nachfolger von D. Heinze http://www.dwdl.de/story/25857/ndr_teamworxproduzent_wird_heinze_nachfolger/ (nicht signierter Beitrag von 87.78.213.235 (Diskussion | Beiträge) 18:44, 30. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Gericht eröffnet Verfahren gegen Doris Heinze

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siehe hier: http://www.sueddeutsche.de/medien/gericht-eroeffnet-verfahren-gegen-doris-j-heinze-pechmarie-1.1101463 (nicht signierter Beitrag von 93.134.251.90 (Diskussion) 22:48, 26. Mai 2011 (CEST)) Und jetzt war Prozeßbeginn: http://www.spiegel.de/kultur/tv/drehbuch-affaere-deal-im-verfahren-gegen-doris-heinze-gescheitert-a-842827.html --Profiteur (Diskussion) 17:08, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Schieflage

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Der Artikel hat eine bedenkliche Schieflage. Die Drehbuch-Affäre nimmt 75 % der Biographie ein, mit überzogen taggenauer Berichterstattung an welchem Tag was passiert ist und wer an welchem Tag informiert war. Der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie und einem Nachrichtenmagazin liegt in der Differenz des ausgebreiteten Detaillierungsgrades. --Jeansverkäufer (Diskussion) 10:58, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Über die Taggenauigkeit lässt sich sicherlich nachdenken. Über die Gewichtung eigentlich nicht. Grund: Wer hat Frau Heinze denn außerhalb der betroffenen Seilschaften und Zirkel vor dem Skandal gekannt? Sie steht nun mal für ein Problem aller abgeschotteten kleinen Machtzentren, insbesondere im "öffentlich-rechtlichen" Raum. (Ich würde D. H. sogar zugestehen, dass sie in weiten Bereichen eine gute, kraftvolle Managerin war. Aber genau darum geht es: dass man in solchen Machtpositionen hinter den Spitzen -- auf die die Zeitungen usw. immer schauen -- rasch die Maßstäbe verlieren kann.) Und auch das noch, gaaanz vorsichtig gefragt: "Der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie und einem Nachrichtenmagazin liegt in der Differenz des ausgebreiteten Detaillierungsgrades." Schwurbelt das nicht doch ein wenig arg? --Delabarquera (Diskussion) 14:56, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Und heute?

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Nicht aus niederer Neugierde, sondern weil es für das Verständnis der Gesamtzusammenhänge, für den exemplarischen Kern sozusagen, wichtig ist: Was hat Frau Heinze eigentlich nach der Verurteilung gemacht, und was macht sie heute? --Delabarquera (Diskussion) 14:59, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Vermutlich versuchen ein normales Leben außerhalb der Öffentlichkeit zu führen, wie vorher auch. Wir sollten nochmal über Wikipedia:Bio#Resozialisierung nachdenken. --Pandarine (Diskussion) 15:07, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Weil wir offenbar grad zusammen online sind, Pandarine, das noch: Das mit der Resozialisierungsmöglichkeit (Resozialisierung, mir als Wort hier sogar ein wenig zu hart) würde ich voll unterstützen. Noch einmal: Es geht mir gar nicht um eine Person, sondern um Strukturen und allgemeine Gefahren. Da ein Artikel "Machtmissbrauch" aber ohne Beispiele völlig allgemein und damit leer bleibt (darum gibt es diesen Artikel ja auch nicht, sondern nur Macht), sind wir halt auf Beispiele angewiesen. Und D. H. hat sich ja auch selbst nach dem Urteil in der Sache geäußert. Und wenn D. H. heute wieder in einer halbwegs guten Arbeit steckt, dann ist da ja ein Zeugnis von -- sagen wir ruhig: Vergebung und Vergessen. Dagegen habe ich nichts. --Delabarquera (Diskussion) 15:17, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Also ich sehe es auch mit der öffentlichen Entschuldigung eher kritisch, den Kriminalfall (der vermutlich wirklich zu dokumentieren ist), am Namen und der Person der verurteilten Täterin festzumachen, die außerhalb des Falls keine Person der Öffentlichkeit ist. Wenn es nur um den Fall und Macht geht, muss der Name nicht genannt werden, geschweige denn als Lemma fungieren. Aktuell ist das ein Personenartikel. --Pandarine (Diskussion) 08:03, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Weil ich spätabends noch vorbeischaue, Pandarine. Vorab: Ich bin überhaupt kein "Jäger", der Menschen an den Pranger gestellt sehen will, schon gar nicht in der WP. Es gibt da aber ein allgemeines, quasi enzyklopädie-theoretisches Problem. Viele, die mit, sagen wir allgemein: größerem Fehlverhalten Bekanntheit erlangen, sind vorher keine Personen des "öffentlichen Lebens", sie werden es durch das, was sie getan haben, und dann natürlich durch die Berichterstattung, die dieses Tun nach sich zieht. Darüber hinaus werden strukturelle Probleme, im vorliegenden Fall medienstrukturelle Probleme, nur anhand von Taten bekannt, und die Taten werden halt von Personen begangen. Insofern glaube ich, dass Personen wie D. H. einfach nicht übergangen werden können. Ich bringe jetzt keine weiteren Beispiele, weil das immer zu schwierigen Gleichsetzungen führt, die ich vermeiden will. Aber in dieser Hinsicht ist der vorliegende Artikel ja soweit auch ok. --Delabarquera (Diskussion) 23:52, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich mache Dir hier auch keinen Vorwurf, aber so würde ich WP:BIO#Straftaten lesen - Menschen, die nur aufgrund ihrer Beteiligung an einem Kriminalfall in der Presse sind, sollten hier, wo die Meldung für immer Bestand hat und nicht morgen als Verpackung für den Fisch dient, nicht namentlich genannt werden. Ein Artikel "Drehbuchaffäre beim NDR" ohne Namensnennung wäre (auch wenn es sicher nicht einfach ist, hier ein gutes Lemmma zu finden) IMHO sinnvoller. Darin könnte man die medienstrukturellen Aspekte problemlos unterbringen. Ich habe die Frage auf WP:3M gestellt, weil ich einfach finde, dass sich bei der Frage mehr Leute beteiligen sollten. --Pandarine (Diskussion) 08:03, 14. Okt. 2013 (CEST)Beantworten