Diskussion:Dropbox/Archiv

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Werbung?

Wie bei Wiki EN angedeuted, gibt es mehrere Bedeutungen für Dropbox - ich plädiere für also 'dismabiguation'. Eine Dropbox ist ein Online Cumputer Speicherplatz, in den andere Personen Daten, die für mich bestimmt sind, hochladen können, oder ich kann anderen Personen Daten online zur Verfügung stellen. Der Anbieter mit dem Produktnamen "Dropbox" ist nur einer von vielen. Mir erscheint dieser Wiki DE Beitrag also als unzulässige Werbung. (nicht signierter Beitrag von 88.73.102.112 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 8. Mär. 2010 (CET))

Dropbox ist in diesem Fall der Anbieter für den Onlinespeicherplatz. Dropbox als allgemeinen Begriff für Onlinespeicherplatz ist mir nicht bekannt (und steht auch nicht so im englischsprachigen Artikel). Es gibt allerdings noch eine Band und ein Album dieser Band mit dem Namen Dropbox. Diese besitzen aber hier in dewiki keine Artikel. Sollten diese den Relevanzkriterien entsprechen und die Aufrufzahlen für eine Begriffsklärung Typ I sprechen, so könnte eine solche angelegt werden. Dazu müssten diese allerdings erst einmal existieren. Solange dies nicht Fall ist, braucht der Artikel zu Dropbox laut Namenskonventionen weder einen Klammerzusatz, noch muss eine BKL angelegt werden. --Steef 389 16:31, 8. Mär. 2010 (CET)

Geschwindigkeit

Benutzer Custa hat den Abschnitt über die lahme Verbindung rausgenommen. Ich finde allerdings, dass - vorallem weil es mich selbst betrifft. Bitte prüfen --FUZxxlD|M|B 22:23, 24. Jul. 2010 (CEST)

wie gesagt, ist doch völlig lächerlich, ich habe zuweilen auch langsame Verbindungen auf irgendeine Seite bzw. mit irgendeinem Programm (z.B. diverse Browser, Torrent, Skype, Emule), soll ich das jetzt auf entsprechenden Wiki-Seiten reinmüllen? ist doch totaler subjekiv, auch wenns im Einzelfall zutreffen mag.... zudem wirst du unter den 140'000 Foren-einträgen ganz andere Kritik finden - soll ich die nun auch hier reinschreiben?! und dann kannst du ja gleich noch die Foren von Mac und MS durchforsten, da könnte man sicherlich auch noch was finden, um dann höchst objektiv entsprechende wiki-seiten zu ergänzen... --Custa 00:09, 25. Jul. 2010 (CEST)

Also ich sehe mich da auf Custas Seite. Es ist kein Massenproblem, dass die Dropbox nur sehr lahm synchronisiert. Ganz im Gegenteil: meine Dropbox funktioniert tadellos. Koennte daran liegen, dass ich eine 100MBit-Internet-Anbindung habe, muss aber nicht. Diese Probleme gehoeren nicht in Wikipedia, sondern werden in den Foren diskutiert und sollten auch da bleiben. --Chromate 02:23, 25. Jul. 2010 (CEST)

Der Grund, der dafür immer wieder genannt wird ist die Tatsache, dass die zugehörigen Server allesamt in den USA liegen und daher eine etws langsamere Anbindung nach Europa haben. Das wurde

genau so von sehr vielen Seiten schon bemängelt. Ich möchte jetzt keinen Editwar lostreten, aber ich meine, dass das schon seine Relevanz hat. --FUZxxlD|M|B 14:12, 25. Jul. 2010 (CEST)

Online-Datensicherung, Online-Filesharing und Distributed Filesystems

Ich habe die Kürzung unter "siehe auch" rückgängig gemacht, weil sowohl DropBox als auch die anderen dort erwähnten Dienste über ein reines Online-Backup deutlich hinausgehen und speispielsweise Verschlüsselung, Versionskontrolle, Replikation auf andere Server und Zugriff durch fefinierte Benutzergruppen ermöglichen. Online-Backup ist also nur eine Teilfunktion dieser Software. --Joise 17:20, 17. Okt. 2010 (CEST)

Und wir sind kein Produktvergleich („Nachteile, Vorteile“), führen Weblinks nicht im Fließtext auf (Wikipedia:Weblinks) und nutzen „Siehe-auch“ nicht zum Brainstorming („Verteiltes Dateisystem“). --Polarlys 18:30, 17. Okt. 2010 (CEST)

Absatz unter "Kritik" unverständlich

- zumindest für mich.

"Eine weitere Sicherheitslücke stellt die Zusammenarbeit mit anderen Anwendungen dar. So erwarten diese Anwendungen bzw. Webseiten Lese- und Schreibzugriff auf die Dateien bei Dropbox, was oft über eine sicher erscheinende Sandbox in einem separaten Ordner erfolgt. Jedoch geht der Benutzer dieser Dienste häufig einen Vertrag ein, der eine freie Einsicht in alle Dateien auf dem Computer vorsieht und zudem persönliche Informationen zur Erhaltung des Dienstes an dritte versendet (siehe [10] - "3. Site Access and Privacy")."

Ich bin immer am "Kritik"-Abschnitt in Wiki-Artikeln interessiert. Den hier verstehe ich allerdings nicht - wie kommt die Verknüpfung zu den AGBs anderer Anbieter zustande? -- Milebrega 16:27, 14. Nov. 2010 (CET)

Derartige Abschnitte sind überflüssig wie ein Kropf. I.d.R. wird bei Software in feinster Manier aufgezählt, was die Software nicht kann, was die Konkurrenz kann und was einem selber unangenehm aufstößt. Die einzigen, die „Kritik“ hier halbwegs hinkriegend, sind gute Autoren aus dem Bereich Film, für die als „Kritik“ Meinungsäußerungen jedweder Art aus reputablem Mund aufführen. Alles andere ist eine Sammlung von losen Informationsschnipseln aus einem unterschwelligen Bewusstsein heraus, doch „Kritik üben zu wollen/müssen“, naturgemäß in einem Stil, der eine nüchterne Darstellung und die unvoreingenommene Bewertung durch den Leser auszuschließend gedenkt.
So auch hier: Ein Anbieter einer Zusatzdienstleistung (!) wird willkürlich herausgegriffen und an dessen AGB wird sich ungelenk abgearbeitet, ohne dass dies repräsentativ und relevant für das Produkt „Dropbox“ wäre. --Polarlys 16:54, 14. Nov. 2010 (CET)
PS: Eine Löschung wollte ich damit nicht zwangsläufig bewirken. --Polarlys 16:51, 18. Nov. 2010 (CET)

Wer steckt dahinter ?

Eigene Firma dropbox oder Amazon !? (nicht signierter Beitrag von 78.42.119.168 (Diskussion | Beiträge) 14:18, 15. Feb. 2010 (CET))

Im englischen Artikel ist von 'Dropbox, Inc', also einer eigenen Firma die Rede. Im Impressum kann ich das aber nicht direkt so entnehmen. Weiss vielleicht jemand genaueres bzw. hat Quellen dafuer, dass es besagte Firma in dieser Form gibt? --Chromate 22:31, 18. Jul. 2010 (CEST)
Dropbox ist eine eigene Firma: Dropbox, Inc. 101 First Street #213 Los Altos, CA 94022 . (was jetzt folgt sind reine Vermutungen:) Da unter der Adresse eine Postfiliale ist und eine Nummer angegeben ist, gehe ich davon aus, dass es sich um ein Postfach handelt. Die genauen Konstrukte, die rechtlich möglich sind, kenne ich nicht, doch so wie ich das verstehe nutzen sie die Datenangebote von Amazon und sind selbst diejenigen, die die Software "Dropbox" mit den Synchronisationsmöglichkeiten bereitstellen und den Vertrieb übernehmen. Dazu, nehme ich an, sind sie eine "Briefkastenfirma", da die Programmierer bestimmt von Zuhause oder vielleicht sogar nebenbei von der (regulären) Arbeit ihr Projekt verfolgen. Was jedoch, ich habe noch ein Wenig bei der Rechtsform Inc. nachgelesen, unklar ist, wer nun der Eigentümer von Dropbox ist, da, so heißt es in der EN wiki, der Besitz der Firma einfach im Vollen oder in Teilen an andere übertragbar ist. ("Ownership in a corporation or LLC is easily transferable to others, either in whole or in part.") Somit könnte jeder noch dahinter stecken, auch Amazon. Da müsste man jedoch noch mehr Erfahrung in Recherche haben, als ich jetzt mitbringe. -- 88.152.74.131 21:44, 6. Dez. 2010 (CET)
Ergänzung/Revision zu oben: Hab mich wohl vertan: Dropbox Inc, 760 Market St #1150 San Francisco, CA 94102 , so lautet das Postfach für Bewerbungen: https://career.berkeley.edu/CareerApps/Employers/empProfile.asp?emp_id=407 - "Dropbox is well-funded by Sequoia Capital, Accel Partners, and Amidzad." -- 88.152.74.131 22:14, 6. Dez. 2010 (CET)

Geschäftsmodell und Finanzierung

Ist irgendetwas über das Geschäftsmodell und die Finanzierung von Dropbox bekannt? Das Angebot wird bestimmt nicht aus lauter Nächstenliebe gemacht. Wie und wo wird Werbung eingeblendet? Steht etwas in den Vertragsbedingungen über die Datenauswertung? – 87.167.115.217 19:19, 22. Dez. 2010 (CET)

Informationen hinsichtlich kostenpflichtiger Accounts stehen im Artikel, Werbung wird keine eingeblendet und hinsichtlich zu Unternehmenszahlen hält man sich bedeckt. Die AGB findest du bestimmt alleine. Beachte auch WP:DISK. --Polarlys 17:49, 23. Dez. 2010 (CET)

Alternative

SpiderOak sollte erwähnt werden! vgl http://en.wikipedia.org/wiki/SpiderOak (nicht signierter Beitrag von 92.203.52.129 (Diskussion) 20:15, 23. Mär. 2011 (CET))

Warum sollte einer von zahlreichen ähnlichen Services im Lemma „Dropbox“ erwähnt werden? --Polarlys 23:09, 23. Mär. 2011 (CET)
Weil es im Moment noch keine Liste in der deutschen Wikipedia gibt, die Vergleiche zulässt, deswegen erwähnung --92.203.60.230 23:09, 24. Mär. 2011 (CET)
In diesem Artikel geht's auch nicht um Vergleiche, sondern um die Darstellung "was ist Dropbox". --aconcagua 07:09, 25. Mär. 2011 (CET)
Ok, kleine Anregung: wie wäre es mit einer vergleichenden list?--92.203.17.131 12:16, 27. Mär. 2011 (CEST)
Kannste ja gerne erstellen, sinnvoller währe jedoch erstmal ein eigenes Lemma für SpiderOak und die sonstigen dienste zu eröffnen und dazu einen Artikel schreiben. (nicht signierter Beitrag von Sk!d (Diskussion | Beiträge) 12:49, 27. Mär. 2011 (CEST))

TrueCrypt

"Dropbox selbst wird darauf hingewiesen, dass Dateien etwa mit TrueCrypt zuvor verschlüsselt werden können. Allerdings ist auch bei diesem Programm die Sicherheit umstritten."

Das wäre mir neu - TrueCrypt ist das sicherste Verschlüsselungsprogramm das ich kenne. Höchstens in Verbindung mit inkrementellen updates könnte was schiefgehen, dazu wäre aber ein gutes Zitat wünschenswert. (nicht signierter Beitrag von 147.156.52.93 (Diskussion | Beiträge) 16:28, 3. Nov. 2009 (CET))

erledigtErledigt--mfg Sk!d 13:42, 22. Apr. 2011 (CEST)

löschen

"Wie bei anderen Anbietern üblich, behält sich Dropbox vor, Daten von inaktiven kostenlosen "Free accounts" nach 90 Tagen kommentarlos zu löschen."

Dazu sollte man vielleicht bemerken, daß die Ordner auf der eigenen Festplatte davon unberührt bleiben - es kommt also zu keinem Datenverlust... (JBR) (nicht signierter Beitrag von 141.2.188.66 (Diskussion | Beiträge) 13:37, 16. Nov. 2009 (CET))

erledigtErledigt--mfg Sk!d 13:42, 22. Apr. 2011 (CEST)

Hinweis auf Datenherausgabe bei staatlichen Ermittlungen in der Kritik unpassend

„Dropbox behält sich ausdrücklich vor, die gespeicherten Daten bei Bedarf an US-amerikanische Ermittlungsbehörden zu übergeben und dafür auch zu entschlüsseln.“

Dieser Hinweis ist m. E. in der Kritik vollkommen unpassend, da grundsätzliches jedes Unternehmen bei staatlichen Ermittlungen im eigenen Land zur Datenherausgabe verpflichtet werden kann. Ob das nun in den AGB steht oder nicht, ist daher irrelevant und spricht eigentlich eher für die Ehrlichkeit des Unternehmens als gegen seine Seriosität. Dieser Passus sollte daher entweder bei jeder Kundendaten verwaltenden Software (mit AGB-Bezug oder nicht) irgendwie eingearbeitet werden, oder man lässt ihn draußen. Aber in der Form ausschließlich bei Dropbox darauf hinzuweisen, grenzt schon an Diffamierung. -- ζ 07:18, 30. Apr. 2011 (CEST)

Einerseits hast du recht, andererseits ist es nicht uninteressant, da meine Daten so auch an die US-Ermittlungsbehörden übergeben werden können und nicht nur den Hiesigen. --Abcx 02:10, 20. Mai 2011 (CEST)
Auch wenn ich mich wiederholen muss: Die Kundendaten können grundsätzlich bei allen Diensten an die jeweiligen staatlichen Ermittlungsbehörden übergeben werden. Dazu bedarf es keines extra Hinweises, sondern lediglich eines bescheidenen Blickes auf das Herkunftsland. Und dass Dropbox kein deutsches Unternehmen ist, dürfte wohl offensichtlich sein. -- ζ 08:26, 20. Mai 2011 (CEST)

Experte hält Nutzerdaten bei Dropbox für gefährdet (golem.de)

http://www.golem.de/1105/83516.html --84.133.87.94 06:45, 24. Mai 2011 (CEST)

Gab es auch schon bei heise. Derzeit handelt sich hierbei allerdings noch um unbestätigte Behauptungen eines Einzelnen. Solange dies noch nicht von mindestens einer unabhängigen Stelle verifiziert wurde, sind dies jedoch alles nur spekulative Vorwürfe, die vorerst noch nicht im Artikel eingetragen werden sollten. Aber die Aufklärung wird wohl (hoffentlich) nicht mehr lange auf sich warten lassen. -- ζ 08:00, 24. Mai 2011 (CEST)
Ich sehe gerade, dass zumindest die potentielle Entschlüsselungsmöglichkeit schon offiziell seitens Dropbox bestätigt wurde. Ich hab es im Artikel ergänzt. Bezgl. der Vorwürfe wegen Wettbewerbsverzerrung sollte man noch die Entscheidung der FTC abwarten. -- ζ 08:45, 24. Mai 2011 (CEST)

Finanzierung

Was ich persönlich ja am spannendsten finde: Wie finanziert sich Dropbox?? -- 89.204.152.53 09:18, 17. Okt. 2011 (CEST)

Mit kostenpflichtigen Accounts. Was ist daran so spannend? --net 11:55, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ist das tatsächlich alles, was wir hierzu zu recherchieren in der Lage sind? Schon im Dezember 2010 konstatierte ein Benutzer (siehe Archiv): «Das Angebot wird bestimmt nicht aus lauter Nächstenliebe gemacht.» Blinde Begeisterung angesichts der Annehmlichkeiten des Angebots kann ich bei Nicht-Techies (die sich nicht mit ftp vertraut machen mögen) entschuldigen, ansonsten muss man sich schon fragen, wie naiv man zu sein bereit ist. Dass die kostenpflichtigen Accounts die kostenlosen finanzieren, kann man zwar behaupten, ob das aber ein tragfähiges Geschäftsmodell (angesicht von 2 GB kostenlosen + werbefreien Speicherplatz) darstellt, darf bezweifelt werden. Wenn derartige Behauptungen erlaubt sind, so müssen auch Vermutungen zulässig sein, dass auf einen kostenpflichtigen Account womöglich 20 oder mehr kostenlose kommen.
Meine Vermutung: es geht um das Tracking der Benutzer-Identität. "Wenn es irgendwo etwas umsonst gibt, dann bist du nicht der Kunde, sondern das Produkt." Hand auf's Herz: wie viele Menschen werden sich wohl entweder mit ihrem Real-Namen oder einer E-Mail-Adresse, die darauf zu schließen erlaubt, bei DropBox anmelden? Cookies am Ende der Browser-Sitzung zu löschen, kann man sich als DropBox-Nutzer womöglich sparen, weil sich der Rechner schon beim Herstellen der Internet-Verbindung mit der Dropbox verbindet und berichtet, unter welcher IP-Adresse der Nutzer heute im Netz unterwegs sein wird. Insbesondere, wenn Nutzer ihre DropBox dann noch mit ihrem iPhone oder Blackberry synchronisieren, können personenbezogene Interessen-Profile und Kontakt-Netzwerke über Jahrzehnte und Kontinente hinweg erstellt werden. Ist das nicht der Schatz, aus dem die Milliarden den 21. Jahrhunderts (der "Wissensgesellschaft") geschürft werden sollen?
Ich wäre dankbar, wenn jemand technisch belastbar bestätigen könnte, dass sich der Rechner schon beim Herstellen der Internet-Verbindung selbständig mit Dropbox.com verbindet (und dabei natürgemäß preisgibt, unter welcher IP-Adresse der Nutzer heute im Netz unterwegs ist), solange man in den DropBox-Einstellungen nicht klickt "Diesen Computer [vom DropBox-Konto von Benutzername@email.de] abmelden." bzw. solange man das Häkchen bei "Dropbox beim Systemstart laden." nicht entfernt.
Heise berichtete zumindest im Mai diesen Jahres, dass Dropbox auf seiner Website jetzt nicht mehr wie ursprünglich behauptete, dass "niemand" die abgespeicherten Daten einsehen könne; das Unternehmen spräche jetzt nur noch von "anderen Dropbox-Benutzern".
Schließlich würde ich gern wissen, ob und - falls ja - zu welchen Teilen amazon, der größte und das wohl profitabelste Online-Kaufhaus der Welt, Eigentümer von dropbox.com ist.
-- Welt-der-Form 20:46, 18. Nov. 2011 (CET)
Schau doch einfach mal in der englischen WP vorbei. Dort wird das Finanzmodell gut beschrieben und auch ein Bericht von Forbes zitiert. Laut dem hat Dropbox 2011 insgesamt 50 Mio Nutzer und davon 96 % mit einem kostenlosen Account. Das macht 4 % kostenpflichtige Nutzer = 2 Mio × 10 Dollar pro Monat für den kleineren Account = 240 Millionen US$ im Jahr. Für mich klingt das nach einem guten Geschäftsmodell, welches auch ohne Verschwörungstheorien ganz gut funktionieren kann. --net 00:27, 19. Nov. 2011 (CET)

Das Wort teilen

Meiner Empfindung nach wird das Wort teilen hier im Artikel falsch verwendet. Diese falsche Verwendung verbreitet sich in letzter Zeit recht rasant im Internet, bleibt jedoch dennoch falsch, wie ich finde. Als Wikipedia sollten wir aber Wert auf eine korrekte Sprache legen. Fälschlicherweise wird das Wort teilen als Übersetzung von share gedeutet. Das ist aber nicht immer richtig, ich kann jemandem durchaus etwas mitteilen, spreche ich aber einfach so von teilen, dann meine ich damit das Teilen, dass man hierher kennt:

  • Er teilte sein Brot mit ihnen.
  • Sie teilten ihre Beute auf.

Sage ich aber "er teilte eine Datei", dann meine ich damit nicht Filesharing, sondern Filesplitting.

Was sagt euer Sprachempfinden? Seht ihr das auch so oder liege ich da falsch? --Jobu0101 13:16, 15. Feb. 2012 (CET)

Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Splitting (Aufteilen) und Teilen/share im Sinne von ‚gemeinsam nutzen‘, was hier wohl auch bei Dropbox gemeint ist. Im ersten Fall entstehen aus einer Datei mehrere Fragmente, im zweiten bleibt die Datei intakt, kann aber von mehreren Benutzern verwendet werden. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:45, 15. Feb. 2012 (CET)
Das ist mir schon klar, nur denke ich, dass das deutsche Wort teilen nicht das wiedergibt, was man hier braucht. Es ist ein Anglizismus in diesem Kontext share mit teilen zu übersetzen. Was man damit meint, habe ich durchaus verstanden. --Jobu0101 14:51, 15. Feb. 2012 (CET)
Und was wäre Dein Vorschlag einer korrekten und verständlichen Formulierung?
Ich kann mir übrigens problemlos und in korrektem Deutsch mit meiner Frau ein Zimmer teilen oder mit einem Arbeitskollgen einen Ordner auf einem Server. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:25, 15. Feb. 2012 (CET)
Das mit dem Zimmer mag sein, mit dem Ordner glaube ich aber nicht. Das kommt dir nur so vor, weil man es inzwischen so oft hört. Aber allein der Mangel einer passenden Übersetzung rechtfertigt noch kein falsches Deutsch. --Jobu0101 18:03, 15. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht solltest Du Deinen Verdacht eher auf der Disk von Teilen erläutern ? M.E. folgt einer Teilung nicht zwingend eine Aufteilung (siehe das Beispiel mit dem Zimmer oder dem Ordner, durch das Teilen bleibt dieser immer noch in einem Stück). Das macht immer dann keinen Sinn, wenn eine physische Aufteilung die Funktion zerstören würde oder auch bei immateriellen Gütern wie Wissen. --Cvf-psDisk+/− 18:24, 15. Feb. 2012 (CET)
Siehe teilen im Wiktionary [Bedeutung 3] und die Referenzen dort.-- Welt-der-Form 19:15, 15. Feb. 2012 (CET)
Naja, wenn man sich Bedeutung 4 anschaut, dann sieht man, was man davon zu halten hat ;) --Jobu0101 13:05, 16. Feb. 2012 (CET)
Das Verb lautet vollständig teilen mit, also:
* Er teilte sein Brot mit ihnen.   ≠   Sie teilten ihre Beute auf.
Gruß, ggis 14:21, 16. Feb. 2012 (CET)
Also bist du meiner Meinung und sagst auch, dass der Satz "Ich teile einen Order bei Dropbox." falsch ist? --Jobu0101 14:31, 16. Feb. 2012 (CET)
Ja. Im Artikel steht es hingegen stets im Zusammenhang mit mit, z.B. „Durch das Teilen von Ordnern mit anderen Benutzern… “. Ist also alles in Butter, oder nicht? Gude, ggis 14:43, 16. Feb. 2012 (CET)
+1. --Cvf-psDisk+/− 15:12, 16. Feb. 2012 (CET)

Tach! Ja, to share ist nicht einfach zu übersetzen. Den Begriff teilen könnte man ja eigentlich prima mit austeilen übersetzen, denn man gibt ja schließlich etwas an andere heraus, wäre da nicht die unerwünschte negative Doppelbedeutung. Wie klingt für euch denn mitnutzen? --janra 15:29, 27. Jul. 2012 (CEST)

Finanzierung

Es ist schön, welch menschenfreundliche Unternehmen es doch gibt. Was ich mir allerdings nicht erklären kann - weshalb schenkt man uns Speicherplatz? Welchen Nutzen hat das Unternnehmen davon? Habe ich zuwenig Vertrauen? -- 78.104.149.193 09:40, 19. Aug. 2012 (CEST)

Schau einfach mal im Archiv den Abschnitt Finanzierung an. --net (Diskussion) 09:54, 19. Aug. 2012 (CEST)
Siehe hier: Finanzierung. Ich habe den Abschnitt "Geschäftsmodell" ergänzt. --Schotterebene (Diskussion) 10:18, 19. Aug. 2012 (CEST)

+Struktur +Verständlichkeit +Tiefe  ?

Der Artikel "Dropbox" hat solch eine hohe Aufmerksamkeit, gemessen an der Zahl der Edits. Da würde ich mir wünschen, dass der Abschnitt Funktionsweise mit der Zeit etwas klarer und verständlicher würde. Im Moment richtet er sich m.E. eher an den technisch vorgebildeten Leser. Ich könnte mir z.B. eine Aufsplittung in

  1. Nutzungsweisen (Wozu dient der Dienst? Adressat: Nutzer ohne IT-Vorkenntnisse)
    1. Eigene Dateien über mehrere Endgeräte (Laptop, Smartphone, PC) synchronisieren und sichern
    2. Dateiaustausch innerhalb einer selbstdefinierten Gruppe von Nutzern
      1. Freigabe von Ordnern unter Dropbox-Nutzern
      2. Die Ordner Public und Photos: Die Unterschiede zwischen "Ordner freigeben" / "Link freigeben" / "öffentlichen Link kopieren" oder "Get link". Z.B.: nur im letzteren Fall wird die E-Mail-Adresse des Dritten dem Unternehmen Dropbox NICHT übermittelt. Oder: mit der Link-Freigabe können auch unbekannte Dritte auf die Dateien zugreifen, wenn sie im Besitz des Links sind.
  2. Funktionsweise (Details zur technischen Realisierung, Adressat: Techie)
    1. automatische Synchronisation
    2. Beschränkung der Speicherplatzes
    3. Technik (all das, was zur Zeit ganz am Anfang steht!)

- in dieser Reihenfolge - vorstellen. Dropbox wird zwar einerseits in der Presse als "einfach" gelobt, ist aber beileibe nicht selbsterklärend. Ich erlebe es z.B. immer wieder, dass Nutzer Probleme damit haben, was denn der Ordner "Public" bedeutet. Er ist nämlich mit Nichten öffentlich für die ganze Welt: man muss ihn ja dem Nutznießer gegenüber erst "freigeben". Außerdem besteht die Möglichkeit, nur einzelne Dateien für Dritte freizugeben, während die anderen Dateien in diesem Ordner für diesen Menschen weiterhin unsichtbar bleiben.

Außerdem hielte ich es für korrekt, darüber zu informieren, dass Dropbox in der Standard-Einstellung (nach Installation) beim Hochfahren des Rechners automatisch gestartet wird. Der Benutzer (identifiziert über die E-Mail-Adresse, mit der er bei Dropbox angemeldet ist) teilt dem Unternehmen damit mit, unter welcher IP-Adresse er heute im Netz unterwegs ist (ob er Dropbox an diesem Tag nun nutzt oder nicht).

Gruß! --Welt-der-Form (Diskussion) 19:28, 4. Feb. 2013 (CET)

Du kannst den Artikel gerne einschlägig ergänzen. Dabei gilt wie für alle Artikel zu Diensten und/oder Software, dass nicht auf Nebenaspekte der Benutzung hinzuweisen ist, an denen sich einzelne Nutzer womöglich stören. --Polarlys (Diskussion) 20:31, 4. Feb. 2013 (CET)
Mein Vorschlag geht in Richtung einer Strukturierung des Inhalts, nicht Ergänzung. Mein Eindruck ist, dass der Artikel für Nicht-Techies schwer verständlich ist. Ein anderes Ding ist es, dass der Artikel m.E. unausgewogen ist: technische Aspekte wie z.B. "Bei Änderungen innerhalb einer Datei werden nur die geänderten Bereiche übertragen" in Zeile 2 (!) werden relativ ausführlich ausgeführt, während einige grundlegende Aspekte dessen, was ein Benutzer da eigentlich tut, unter den Tisch fallen. Ich weiß nicht, wer entscheidet, was "Nebenaspekte" sind. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass über Aspekte der Benutzungsfreundlichkeit (Usability) - die den einen stören, während andere sie vielleicht lieben - gern und endlos gestritten wird. Doch gehören Datenschutz-Aspekte auch zu den "Nebenaspekten"...? --Welt-der-Form (Diskussion) 21:26, 4. Feb. 2013 (CET)
Wer macht es denn zu einem „Aspekt“? --Polarlys (Diskussion) 21:54, 4. Feb. 2013 (CET)
Spielst Du gerne Ping-Pong? Du hast doch den Begriff "Nebenaspekt", leider ohne konkreter zu werden, ins Spiel gebracht...--Welt-der-Form (Diskussion) 22:27, 4. Feb. 2013 (CET)
Ich wollte von dir wissen, warum Inhalte zu grundlegenden Softwarefunktionen („Clound-Client verbindet sich mit Internet“) in Hinblick auf Datenschutz in den Artikel aufgenommen werden sollen. Grüße, --Polarlys (Diskussion) 23:16, 4. Feb. 2013 (CET)
Aha. Da fällt mir leider nichts mehr ein. Nur der Löffel aus dem Gesicht... Ich wünsche mir eine Wikipedia, die (auch) für eine breite Allgemeinheit verständlich ist - ohne deshalb technisches Wissen zu nivellieren. Also mehreren Zielgruppen gerecht wird. Immer öfter habe ich allerdings den Eindruck, dass hier nur noch Techies "die Sache" unter sich ausmachen. Was für Techies selbstverständlich ist, wird damit grundlegend und muss daher in hoch-abstrakten Grundsatz-Artikeln allgemein behandelt werden. (Ähnliches Beispiel: auch ein Hinweis auf die Bedeutung der SSL-Verschlüsselung beim Zugriff auf ein E-Mail-Postfach nicht konsensfähig.) Das wird m.E. in Zukunft die Relevanz von Wikipedia in der Gesellschaft erheblich begrenzen. Zum Vergleich empfehle ich einen Blick in den Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch). Dieses ist für den medizinischen Laien praktisch wertlos, weil jedes X mit Y und Z erklärt wird, so dass man, wenn man etwas verstehen möchte, mindestens 5 andere Begriffe nachschlagen muss, wobei einem gleich noch mindestens 20 andere nicht dekodierbare Fachausdrücke um die Ohren fliegen... Dropbox, iCloud etc. ist in aller Munde. Hier könnte also Wikipedia punkten, um IT-Laien IT-Know-How begreifbar oder sogar schmackhaft zu machen. Im aktuellen Zustand ist meine bescheidene Auffassung, dass der Artikel Dropbox IT-Laien leider eher abschreckt. Bitte einfach mal selbst an Bekannten testen. --Welt-der-Form (Diskussion) 00:05, 6. Feb. 2013 (CET)
Mir geht es bei der Diskussion nicht darum, eine bessere Verständlichkeit zu verhindern. Vielmehr ist mir wichtig, dass Anwender keine technischen Einzelaspekte herausgreifen (Programm wird automatisch gestartet) und aus denen ein potentielles Datenschutz-Problem {„Anbieter erfährt IP“) konstruieren. Grüße, --Polarlys (Diskussion) 18:04, 6. Feb. 2013 (CET)
In einer freien Enzyklopädie würde ich mir wünschen, dass ein "Anwender" (wie Du ihn nennst - bist Du etwa einer der Entwickler von Dropbox...?!?) auch frei entscheiden kann, ob eine Tatsache wie die Übermittlung der Zuordnung (heutige IP-Adresse / eigene E-Mail-Adresse) für ihn persönlich ein Problem darstellt oder nicht. Kann denn ein Wikipedia-Autor entscheiden, ob ein solcher "Einzelaspekt" für einen Wikipedia-Leser ein Problem darstellt?--Welt-der-Form (Diskussion) 00:55, 22. Mai 2013 (CEST)

Datenschutz

immer häufiger findet Dropbox auch Einsatz in produktiven Unternehmensumfeldern. Dabei wird selten beachtet, dass die deutschen Datenschutzgesetze eine solche Datenweitergabe nicht vorsehen (keine Auftragsdatenverarbeitung möglich, Übermittlung in einen Drittstaat, keine Kontrolle des Anbieters möglich, etc.). (nicht signierter Beitrag von 93.134.231.80 (Diskussion) 18:09, 24. Jun. 2013 (CEST))

Beachte bitte Wikipedia:Diskussionsseiten. Du solltest schon etwas präziser sein, wenn du fehlende Inhalte ansprichst. --Polarlys (Diskussion) 19:28, 21. Mai 2013 (CEST)
IP 94.220.93.214 spricht m.E. ziemlich eindeutig den Urheberrechtsschutzaspekt an. Ist das wieder einer der Einzelaspekte, die man im Artikel "Dropbox" nicht herausgreifen darf (siehe die Diskussion zu Datenschutz oben)? Weil das ja für alle Webspace-Software gilt und deshalb vermutlich dort behandelt werden sollte? Angesicht der Verbreitung von Dropbox könnte man andererseits auch urteilen, dass ein Interesse besteht, diesen Aspekt hier exemplarisch zu behandeln, zumindest in Form von WikiLinks. --Welt-der-Form (Diskussion) 01:01, 22. Mai 2013 (CEST)

Dropbox Kritik

Von meiner Benutzerdisk hierher verschoben:

Quelle = eigene Erfahrung und allg. Kenntnisstand aus diversen Dropbox-Foren

Adminrechte werden benötigt, weil der Dropbox Installer zwar seine Programmdateien im lokalen Benutzerkonto ablegt, für die Explorer-Integration aber trotzdem Zugriff auf Systembereiche braucht. Man kann Dropbox zwar ohne Adminrechte installieren, aber dann sind diverse Features nicht funktional (z.B. die Stati-Anzeigen zum Sync-Status in den Explorer-Icons der Verzeichnisse und Dateien).

--Carrera124 (Diskussion)

Irgendwelche externen Quellen brauchen wir aber, wenn es als Kritik in den Artikel soll. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass es je nach verwendeten Windows (XP/Vista/7/8) auch noch Unterschiede gibt. Auch verstehe ich die Kritik an sich nicht ganz: Wenn man unter Windows nun mal Admin-Rechte für solche zusätzlichen Funktionen benötigt, dann kann man dafür ja Dropbox nicht dafür kritisieren. --net (Diskussion) 11:45, 19. Jul. 2013 (CEST)

Welche externen Quellen sollen denn das sein? Mein Vorschlag: einfach mal selbst usprobieren. Dropbox - und nur Dropbox - muss man dafür kritisieren, weil der Installer keine Auswahlmöglichkeit für den Installationspfad anbietet, sondern eine unsinnige Standardvorgabe hat. Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen: "Normale" Software wie Office, Firefox oder Thunderbird installiert sich standardmäßig in den Programmordner. Dazu braucht man einmalig ein Benutzerkonto mit Adminrechten. Anschließend taucht die Software im Startmenü auf, und sie kann aus jedem (!) Benutzerkonto heraus gestartet werden. Benutzerspezifische Einstellungen werden im entsprechenden Bereich des Benutzerkontos gespeichert. Bei Dropbox ist das wie gesagt anders: man hat keine Auswahl, die Installation erfolgt immer (!) ins Benutzerkonto des angemeldeten Users. Dafür bräuchte man erstmal keine Adminrechte, für die Integration der Anzeigefeatures in den Explorer aber schon. Nun gibt es nicht wenige Windows-Rechner, auf denen mehr als 1 Benutzerkonto eingerichtet sind. Das macht man, um die Daten der unterschiedlichen Benutzer (z.B. Vater-Mutter-Kind bei einem Familien-PC) zu trennen. Ebenso üblich ist es, dass nicht jedes Benutzerkonto Adminrechte hat. Bei dieser Konstellation versagt der Dropbox-Installer... man kann Dropbox nicht wie ode oben erwähnten Programme (Z.B. Thunderbird oder Outlook) einmalig ins System installieren und dann für jeden Benutzer individuell konfigurieren. Nein, stattdessen muss die Installation unsinnigerweise für jedes Benutzerkonto erneut erfolgen. Und wenn Dropbox vernünftig funktionieren soll, muss das Konto zumindest für den Zeitraum der Installation mit Adminrechten ausgestattet werden. Ich hoffe, ich konnten den Sachverhalt nun verständlich darstellen. --Carrera124 (Diskussion)

Ob das unsinnig ist oder nicht brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Dazu musst du schon bei Dropbox im Forum nachfragen. Ich persönlich finde dieses Verhalten im Gegenteil sogar positiv, da ich so (auf dem Mac) in einem extra Account neue (experimentelle) Dropbox-Versionen testen kann. Würde sich Dropbox standardmäßig für alle Nutzer installieren, wäre dies nicht möglich. Sinn und Unsinn hängen also von den persönlichen Bedürfnissen ab und ich sehe keinen Grund, dieses Verhalten der Software als Kritikpunkt in den Artikel zu setzen. Solltest du irgendwelche Quellen (bspw. namhafte IT-Zeitschriften) finden, die dies ebenfalls kritisieren, kann man noch mal darüber reden. --net (Diskussion) 21:39, 19. Jul. 2013 (CEST)

Ich denke, die Menge der User die experimentelle Dropbox-Versionen testen wollen/müssen, ist deutlich geringer als die Menge der User, die die Software einfach nur benutzen wollen - auf einem Multi-User System. Dass das derzeitige Dropbox-Verhalten Unsinn ist, erkennt man ja direkt an zwei Dingen: zum einen, weil es 99% aller Software eben anders macht - aus gutem Grund. Zum anderen, weil es aufwendig und ein Unsicherheitsfaktor ist, wenn man einen normalen Benutzerkonto Adminrechte verleihen muss. Im Dropbox-Supportforum findet man einige Neispiele dafür, dass Nutzer diesen Umstand kritisieren. In Fachzeitschriften wird dieses Kriterium hingegen - mir unverständlicherweise - nie zur Sprache gebracht. Wahrscheinlich sind die Testsysteme dort auch allesamt Einzeluser-Admin-Systeme (und damit teilweise praxisfremd) anders kann ich mir das nicht erklären. (nicht signierter Beitrag von Carrera124 (Diskussion | Beiträge) )

Das ist deine persönliche Meinung. Ein Unsicherheitsfaktor gibt es jedenfalls nicht, da Adminrechte nur zur Installation notwendig sind und das sind sie in jedem Fall – auch bei Firefox und Co. Egal, ohne Belege keine Kritik, Punkt. --net (Diskussion) 00:22, 20. Jul. 2013 (CEST)

Wie immer gilt: Kritik kann dargestellt werden, wenn sie reputabel belegt werden kann und bei einem Dienst mit ein paar hundert Millionen Nutzern enzyklopädische Tragweite besitzt. Wie in allen anderen Software-Artikeln gilt: „eigene Erfahrung“, persönliche Unzufriedenheit u.ä. gehören nicht dazu. Siehe bitte Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Belege, Wikipedia:Keine Theoriefindung. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 12:21, 20. Jul. 2013 (CEST)

+1. Systemanforderungen, etwa die Installation unter Verwendung eines Benutzerkontos mit entsprechenden Admin-Rechten, können eigentlich nur im Extremfall als Kritikpunkt angesehen werden. Auf Verdacht recherchiert und trotzdem keine ernstzunehmende Quelle gefunden, die auch nur ansatzweise in diese Richtung argumentiert. --Juncensis (Diskussion) 22:40, 20. Jul. 2013 (CEST)

Nochmal die Sachlage... die Kritik richtet sich NICHT in erster Linie daran, dass man Adminrechte für die Installation benötigt. Nahezu jede Software benötigt Adminrechte für die Installation, das ist nicht der Punkt. Die Kritik richtet sich vielmehr daran, dass
1. Die Installation standardmäßig in einen ungeeigneten Ort (!) erfolgt, nämlich in das Datenverzeichnis des Benutzerkontos. Wohlgemerkt, ich meine nicht das Verzeichnis in dem die Dropbox an sich angelegt wird, sondern das Verzeichnis in dem die Dropbox.exe landet.
2. Dass dieses Verhalten nicht änderbar ist - der Installer bietet keine Möglichkeit, den Installationspfad anzupassen, falls man Dropbox an einen anderen Ort installieren möchte.
Programme haben im Datenverzeichnis eines Benutzerkontos nichts verloren, denn wie der Name schon sagt sollen an diesem Ort Daten, Programmeinstellungen und nutzer-spezifische Profile gespeichert werden (dieser Sachverhalt sollte auch ohne Quellenangabe selbsterklärend sein, beispielsweise sind dort die Profile und nutzerspezifischen Einstellungen von Thunderbird, Firefox, Office, etc. abgelegt). Zum anderen ist das Programm dann auch nur von diesem Benutzerkonto aus sichtbar/benutzbar (auch dieser Sachverhalt ist hoffentlich ohne Quellenangabe nachvollziehbar).
Bei einem Windows-System mit nur einem Benutzerkonto ist das alles kein Problem. Sobald man aber mehrere Benutzerkonten hat die von unterschiedlichen Personen genutzt werden, ist man gezwungen, Dropbox einzeln in jedes Benutzerkonto zu installieren. Bei Benutzerkonten, die keine Adminrechte haben, müssen diese vorübergehend erteilt werden. Insgesamt ein aufwendiger und unnötig komplizierter Vorgang.
Wer an der Berechtigung der Kritik zweifelt, soll am besten den Selbstversuch wagen: einen Windows Rechner mit mehr als 1 Benutzerkonto ausstatten, und nur einem einzigen Benutzerkonto Adminrechte erteilen (also eine Konfiguration, die z.B. bei einem Familien-PC nicht unüblich ist: Vaterkonto mit Adminrechten, Mutterkonto, Sohnkonto und Tochterkonto jeweils ohne Adminrechte). Und dann Dropbox für jedes Konto installieren, dann kommt man sehr schnell dahinter dass da Kritik nicht unangebracht ist. Bzw. man stelle sich vor, wenn beispielsweise Office oder andere Anwendungen für jedes Benutzerkonto separat installiert werden müssten. Mit Hilfe einer Googlesuche findet man recht schnell z.B. das hier:
http://superuser.com/questions/92693/how-to-install-dropbox-in-windows-7-for-all-user-accounts
und dort inbesondere Beitrag #6 von User Barry Kelly, der das alles nochmal gut auf den Punkt bringt:
@raven "every user can have a Dropbox account" has absolutely no relationship with why Dropbox is not installed in Program Files or a custom directory. The roaming profile is supposed to be used for settings, not application installations. Settings should be sufficient for account separation. By bloating it with executables, Dropbox are just making roaming profiles (as used in e.g. Windows accounts on domains) take longer to sync.
Ebenso aussagekräftig sind die Sätze von User mindless.panda:
The problem is they defaulted to per user installation instead of an option for a system wide installation paired with per user settings that would specify the Dropbox account, local Dropbox folder, etc. for each user. It's just bad design and nothing else. We don't install Microsoft Outlook for each user simply because they use different email accounts.
(nicht signierter Beitrag von Carrera124 (Diskussion | Beiträge) )

Es wäre schön, wenn du die o.g. Hinweise beachten könntest. Weder die individuelle Nachvollziehbarkeit, noch die Thematisierung durch Anwender in Foren machen diesen Sachverhalt zu einem enzyklopädischen. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 17:01, 22. Jul. 2013 (CEST)
Wenn es danach ginge, müssten auch einige andere Absätze aus dem Artikel gestrichen werden. Schade, dass die von mir genannten objektiven Fakten ignoriert werden. (nicht signierter Beitrag von Carrera124 (Diskussion | Beiträge) 09:18, 23. Jul. 2013 (CEST))
Einfach mal kurz nachdenken: ohne einen entsprechenden, nachprüfbaren Beleg könnte hier praktisch jeder alles behaupten und dies objektive Fakten nennen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:28, 23. Jul. 2013 (CEST)
1. objektiver Fakt: Dropbox installiert sich nicht ins Programmverzeichnis, sondern ins Benutzerdatenprofil. Welcher nachprüfbare Beleg wird hierfür benötigt ?
2. objektiver Fakt: Es gibt beim Installer keine Auswahlmöglichkeit für den Installationspfad. Welcher nachprüfbare Beleg wird hierfür benötigt ?
3. objektiver Fakt: Das Benutzerdatenprofil ist nicht für Programminstallationen (.exe) vorgesehen. Programme gehören üblicherweise ins Programmverzeichnis des Systems. Ich gehe davon aus, dass dieser Sachverhalt nicht explizit belegt werden muss, denn die Existenz des Programmordners "C:\Programme" bzw. "C\:Programme (x86)" unter Windows sowie dessen Sinn und Zweck sollten allgemein geläufig sein. Die Systemarchitektur von Windows ist schlicht und ergreifend daraus ausgelegt, dass Programme im Programmverzeichnis landen und die benutzerspezifischen Einstellungen in den Benutzerdatenprofilen gespeichert werden.
4. objektiver Fakt: Sobald auf einem Windows-Rechner mehr als 1 Benutzerkonto eingerichtet ist, muss Dropbox dann für jedes Nutzerkonto separat installiert werden. Auch hier gehe ich davon aus, dass kein Beleg notwendig ist, denn das leitet sich direkt von den Punkten 1 und 2 ab.
5. objektiver Fakt: wenn auf einem Windows-Rechner mehr als 1 Benutzerkonto eingerichtet ist, verfolgt man üblicherweise ein bestimmtes Ziel damit: man möchte die Daten und Einstellungen unterschiedlicher Nutzer trennen. Und man möchte verhindern, dass bestimmte Nutzer (z.B. Kinder) Installationen durchführen oder das System anderweitig "verbiegen". Es gibt im Netz sehr viele Seiten zum Thema "Sicherheit" die ein derartiges Vorgehen empfehlen, exemplarisch sei folgende genannt:
http://www.pcwelt.de/ratgeber/Windows-Sicherheit-Administrator-und-Benutzerkonten-unter-Windows-58685.html
Sind weitere Belege notwendig, wenn ja: welche ?
6. objektiver Fakt: sehr viele verbreitete Windows Anwendungen (beispielsweise Office, Firefox, Thunderbird, um nur ein paar Schwergewichte zu nennen) folgen (im Gegensatz zu Dropbox) den üblichen Windows Konventionen, d.h. sie installieren die Anwendungen ins Programmverzeichnis und speichern nur die benutzerspezifischen Daten im Benutzerdatenprofil. Diese Sachverhalt sollte ebenfalls allgemein geläufig sein, exemplarisch kann folgende Seite genannt werden:
http://www.thunderbird-mail.de/wiki/Profile_verwalten
(Thunderbird und Firefox gehen sogar noch einen Schritt weiter und erlauben innerhalb eines Windows Benutzerkontos noch multiple Profile bzw. Identitäten, was für den konkreten Fall aber nicht relevant ist). Auch MS Word oder Excel sind geeignete Beispiele: sie werden nur 1x ins System installiert, aber jeder Benutzer kann sich individuell die Menüleisten, die Vorlagen etc. konfigurieren. Auch die Verläufe der bearbeiteten Dateien werden für jeden Benutzer individuell gespeichert, eben im erwähnten Benutzerdatenprofil. Sind hierfür weitere Belege notwendig, wenn ja: welche ? --Carrera124 (Diskussion)
Der Beleg, dass das eine reputable und enzyklopädisch relevante Kritik am Dienst Dropbox ist. Dieser hat über 100 Millionen Nutzer und es gilt, die Verhältnismäßigkeit und den enzyklopädischen Anspruch zu wahren. Bitte lies Wikipedia:Belege und Wikipedia:Keine Theoriefindung (das „Herleiten“ von „Belegen“ sollte tunlichst vermieden werden.). --Polarlys (Diskussion) 12:08, 23. Jul. 2013 (CEST)
Habe ich gelesen, leider finden sich darin keine Antworten auf meine konkreten Fragen. Ich würde es begrüße, wenn konkret (!) auf die 6 oben genannten Punkte eingegangen würde, anstatt diese mit pauschalen Aussagen zu ignorieren. (nicht signierter Beitrag von Carrera124 (Diskussion | Beiträge) )
Alles, was zu deiner Kritik gesagt werden musste, wurde hier mehrfach und ausführlich dargelegt. Punkt! --net (Diskussion) 17:58, 23. Jul. 2013 (CEST)
Es ist nicht Aufgabe dieses Projektes, sich mit deiner aus eigener Erfahrung hergeleiteten Kritik an einem Dienst auseinanderzusetzen. Wir stellen enzyklopädisch relevante Kritik reputabler externer Informationsquellen dar. So einfach ist das. --Polarlys (Diskussion) 22:30, 23. Jul. 2013 (CEST)
Ich habe doch schon mehrfach gesagt, dass die Kritik objektiv belegbar ist. Punkt für Punkt einzeln aufgeschlüsselt, damit es leicht verständlich ist. Warum wird das ignoriert ? Und warum werden auch die genannten externen Quellen ignoriert ? Warum wird nicht versucht, sachlich an das Thema heranzugehen, sondern stattdessen pauschal weggewischt ? (nicht signierter Beitrag von Carrera124 (Diskussion | Beiträge) 00:06, 24. Jul. 2013 (CEST))

Liebe/r Carrera124, es ist doch ganz einfach: Falls du eine Quelle (online oder print) findest, in der deine oben genannten Punkte ebenfalls aufgegriffen werden, kann das ggf. in den Artikel. Bitte poste einfach den Link unter meinem Beitrag. --Juncensis (Diskussion) 17:10, 24. Jul. 2013 (CEST) Deine (wie unser aller) private Meinung ist dagegen nicht vollkommen egal für den Artikel.

konkurrenzportale und -apps...

... sollten wir nennen, auch um dem vorwurf zu entgegnen, werbung zu betreiben. die hier genannten und wiederholt revertierten konkurrenten sind nicht beliebig. wer bessere ideen hat, her damit. aber wer dropbox sagt, muss auch google drive etc. sagen. Maximilian (Diskussion) 22:52, 4. Feb. 2014 (CET)

In dem in der Einleitung verlinkten Artikel Online-Datensicherung ist eine ausführliche Liste von Cloud-Dienstleistern enthalten. Die anderen großen Portale haben auch alle ihren Artikel. Weshalb durch weglassen einer willkürlichen, auf drei Anbieter begrenzten Konkurrenz-"Auswahl", die erstaunlicherweise neben Google Drive und Wuala immer WeTransfer <sic!> enthält, Werbung für Dropbox betrieben wird, erschließt sich mir auch bei mehrmaligem lesen nicht. --aconcagua 23:06, 4. Feb. 2014 (CET)
Der LA von WB ist natürlich unbegründet und Humbug. Mit dem Löschen der kurzen Konkurrenz-Auswahl tendiere ich aber auch eher zur Meinung von Aconcagua. Ich mag zwar eigentlich auch Hinweise auf ähnliche Produkte (wozu WeTransfer jedoch nicht gehört) aber das führt immer nur zu ’zig Edits weil Nutzer A Dienst B bevorzugt, Nutzer C lieber Dienst D mag, etc. pp. Deshalb lieber der Verweis auf Online-Datensicherung und gut ist. --net (Diskussion) 00:31, 5. Feb. 2014 (CET)
ich finde den link auf Online-Datensicherung gut, aber zu schwach. wenn ich schulungen gebe oder privatleuten die wp erkläre, nehme ich gern als beispiel den Adidas-artikel her (mit dem ich nullkommanichts zu tun habe). dort steht, sehe ich gerade, der größte konkurrent, nämlich Nike direkt im ersten absatz. gut so. im nächsten abschnitt (geschichte) steht ein weiterer konkurrent, nämlich Puma. gäbe es ein lemma Sportartikelhersteller, und würde darauf verlinkt, fände ich es zu schwach.
weil valide daten zum exakten traffic- und nutzerlisting für filehoster fehlen, kann man nur ungefähre angaben machen, und die habe ich versucht zu machen, indem ich drei portale in den topf warf. die vorwürfe, wp würde zum werbeportal, sind nicht von der hand zu weisen, und deswegen mein anliegen, gerade bei lemmas über firmen und kommerzielle artikel lieber doppelt mit der konkurrenz moppeln. Maximilian (Diskussion) 11:45, 5. Feb. 2014 (CET)
Das Beispiel Adidas unterstreicht zwar deine Position, ist aber mit dem hier diskutierten Fall kaum zu vergleichen. Große Sportartikelhersteller gibt es genau drei, nämlich die drei genannten. Alle anderen sind mit großer Wahrscheinlichkeit im kollektiven Verständnis als "klein" abgespeichert (falls überhaupt bekannt), was sich vermutlich auch mit den Geschäftszahlen belegen ließe. Online-Speicherdienste gibt es dutzende, wenn nicht hunderte. Und die angebotenen Leistungen sind so unterschiedlich, dass viele bis auf den Begriff "Onlinespeicher" kaum etwas bis nichts miteinander gemeinsam haben. Aus einer großen, sehr heterogenen Menge eine kleine Auswahl herauszufiltern, die repräsentativ ist und sich nicht dem Vorwurf aussetzt, einen kleinen Anbieter durch die Nennung neben den großen in den Blickpunkt zu rücken, ist in meinen Augen unmöglich. --aconcagua 12:50, 5. Feb. 2014 (CET)

... nämlich 7 von 36, also etwa 20%. viel zu viel, finde ich, mit blick auf

  • Umgang mit parteiischen Informationsquellen: Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. [...] Unternehmen, Interessengruppen, [...]), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein.

(aus Wikipedia:Quellen)

was tun? Maximilian (Diskussion) 22:30, 11. Feb. 2014 (CET)

… und wer den Grund für diesen, in meinen Augen unsinnigen, Wunsch wissen will, kann dies hier nachlesen. Reine Fakten wie zum Beispiel Speichergrößen von solchen Diensten lassen sich am besten durch die entsprechenden Seiten der Betreiber belegen, sofern dies überprüfbar ist. Das ist hier und auch bei WeTransfer der Fall, weshalb das meiner Meinung nach auch gut als Quelle geeignet ist. Ansonsten hätten wir auch arge Probleme bspw. Änderungen bei der Speichergröße hier zu aktualisieren, wenn man immer erst warten muss, bis eine andere verlässliche Quelle darüber mal berichtet. --net (Diskussion) 00:36, 12. Feb. 2014 (CET)
+1 zu Netspy: erstens sind 20 % nicht primär (das wären mindestens 51 %) und zweitens gibt es für technische Daten, Softwarereleaseverlauf etc. meist schlicht keine anderen Quellen. Mit den "Links aufs Portal" sind zudem keine strittigen Aussagen bequellt. Ein Kritik-Abschnitt belegt, dass der Artikel kein einseitiges Werbeblabla von Dropbox selbst ist.
Also: was tun ? - nichts ! Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:37, 12. Feb. 2014 (CET)

ich weiß, dass die quellenlage bei aktuellen produkten erbärmlich ist und man sich z. b. bei updates von software nur auf die entwickler selbst beziehen kann. überdogmatische wikipedianer lehnen themen ohne solide sekundärliteratur völlig ab. ich finde das viel zu streng. aber ich sehe die verführung, vor lauter begeisterung direkt auf die webseiten der betreiber zu referenzieren. mein bestreben ist es nur, auf das problem aufmerksam zu machen, insbesondere bei neuen IT-artikeln: jeder weblink auf eine kommerzielle seite ist eine werbung für diese kommerzielle seite. kann nichts "unsinniges" an dieser überlegung finden. und ich wundere mich über die taubstellung gegenüber einer m. e. völlig logischen warnung in den regularien der wp vor parteiischen quellen.

hier in diesem artikel muss man nichts tun, klar, aber es wäre gut, was zu tun. sicherlich ließen sich die 7 links bisschen zusammenfassen. ich mache das sicherlich gegen den widerstand hier nicht. grüße, Maximilian (Diskussion) 10:37, 13. Feb. 2014 (CET)

Egal wie oft du das wiederholst, Quellenlinks sind und bleiben was anderes als Weblinks, sie sind (zumindest in diesen Fällen) auch keine Werbung und in Wikipedia:Belege#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen steht auch nichts, was deinen Standpunkt belegt. Da wird nicht umsonst als Beispiel ein Astrologen-Verband genannt, denn genau um solche Informationen geht es. Augenmaß bei Quellen und Links ist wichtig und im Zweifelsfall steht in WP:Q auch drin: Es ist in jedem Fall besser, falsch formatierte Belege anzugeben als gar keine. --net (Diskussion) 10:55, 13. Feb. 2014 (CET)
falsch formatierte Belege - offenbar nicht verstanden, worum es mir geht. ich wiederhole mich nicht nochmal. Maximilian (Diskussion) 00:19, 14. Feb. 2014 (CET)

Funktionsweise

Ich war doch etwas erstaunt im Abschnitt zur Funktionsweise nichts über die technische Funktionsweise der Dropbox zu lesen. Das ganze wirkt für mich eher wie ein Werbetext, als denn eine ernsthafte Beschreibung, wie das ganze tatsächlich technisch funktinoiert. Die Wikipedia sollte doch mehr sein, als eine Art Werbebroschüre, in der man nach der praktischsten Software suchen kann. Es sollte auch immer irgendwo ein wenig technische Hintergrundinformation dabei stehen. Da ich die, in diesem Falle, nicht habe, wärs nett, wenn es jemand ergänzt, der mehr davon versteht ;)  Brisbane  Talk  15:17, 17. Mär. 2011 (CET)

Anmerkung von mir: Man sollte auch erwähnen, dass Admin-Rechte bei der Installation der Drop-Box benötigt werden. War zumindest so bei mir am 06.05.2015. Viele Grüße M. Ernst (ohne Benutzer) (nicht signierter Beitrag von 92.192.101.1 (Diskussion) 02:53, 6. Mai 2015 (CEST))

WeTransfer

ich denke mal, Ihr dropbox-autoren kennt auch WeTransfer, wahrscheinlich besser als ich sogar. den artikel gibt es seit letzter nacht, von mir in die welt gesetzt. kein wunder, dass ein löschantrag folgte. vielleicht hat jemand lust, sich da kurz einzubringen. meine meinung: wer google drive und dropbox sagt, sollte auch WeTransfer sagen. werbung ist nicht in meinem sinne, aber gleichbehandlung und kurze enzyklopädische einführung schon: WeTransfer Löschantrag. grüße, Maximilian (Diskussion) 16:33, 4. Feb. 2014 (CET)

Der Löschantrag wurde am 11. Februar 2014 für Negativ befunden. --Timmaexx (Diskussion) 18:47, 23. Sep. 2016 (CEST)

Eigentümer von Dropbox Inc?

Wenn ich es nicht überlesen habe, gibt es noch keine Information zu den Eigentümern von Dropbox Inc. Weiß jemand, wo man das recherchieren kann? --OpusNovum (Diskussion) 10:15, 6. Mai 2016 (CEST)

Vielleicht hier? --Ontogon (Diskussion) 13:42, 7. Dez. 2016 (CET)

Tarife mit Kosten gehören nicht in die Wikipedia

Weshalb sollten hier die Kosten und Tarifoptionen aufgeführt werden. Dies ist bei anderen Software-/Diensteanbietern nicht der Fall. --Mark Ziegler (Diskussion) 16:08, 18. Jan. 2019 (CET)

Ich habe die Kosten mal entfernt, die teilweise auch schon veraltet waren. --FullEdit (Diskussion) 17:20, 16. Jun. 2019 (CEST)

Anmeldung bei google erforderlich

Leider steht im Artilkel nichts darüber, dass man nach einer Einladung zum Anschauen eines Dropboxordners - mit entsprechendem Link darauf - sich erst bei google anmelden muss. Für mich ist die Benutzung von dropbox damit erledigt. 80.131.56.32 22:13, 15. Dez. 2019 (CET)

Warum sollte das auch im Arikel stehen, wenn es nicht wahr ist? Zum Ansehen eines Ordners muss man sich nicht bei Google anmelden. --net (Diskussion) 00:12, 16. Dez. 2019 (CET)