Diskussion:Druide

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2003:D2:2F41:5A1F:ED49:563C:DE9A:861D in Abschnitt Überarbeiten (2011)
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Wirkstoffe der Mistel

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"Die Mistel wurde von den Druiden aufgrund ihrer Heilkraft geschätzt; wie heute bekannt ist enthält sie den Wirkstoff Lecithin, der das Immunsystem stärkt." Andere Stoffe dürften erwähnenswerter sein. m.
(Der vorstehende Beitrag wurde am 28.9.2004, 02:41 [MESZ] abgesendet.)

Abenteuerlicher Artikel

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Es ist schon abenteuerlich, wie hier mit Begriffen wie Stand (da wird es übrigens auch hübsch falsch definiert), Kaste, Schicht oder Klasse umgesprungen wird. außerdem wird als historische Wahrheit ausgegeben, was nichts als neo-keltisches Geschwurbel ist. --Coolgretchen 12:10, 8. Okt 2005 (CEST)coolgretchen

Teilung des Artikels?

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Ich schlage vor den Artikel zu teilen in einen Artikel über die historischen Druiden der Kelten und in einen eigenen für modernes Neo-Druidentum.Haerangil 15:07, 9. Jun 2006 (CEST)

Ich finde den Artikel noch sehr übersichtlich. Wenn er mal über zwei oder drei Bildschirmseiten geht, ist eine Aufteilung sicher sinnvoll. Momentan würde das meiner Meinung nach aber nur zu einer unnötigen Zersplitterung führen. --Zinnmann d 15:31, 9. Jun 2006 (CEST)
Historische Druiden der Kelten und neuheidentum haben eigentlich so gut wir garnichts miteinander zutun. Bei den Neo-Druiden, die auf Christlicher und Freimaurerischer Basis zur Zeit der Keltenromantik entstanden sind fliessen zum Teil ja sogar Buddhistische Elemente mit ein. Ich denke es wäre schon Sinnvoll zwischen der historischen Priesterlichen Klasse bei den Kelten und der neo-Pagenen Bewegung zu unterscheiden. Sonst wirft das auch ein falsches Licht auf die historischen Druiden.Haerangil 00:21, 12. Jun 2006 (CEST)

Merlin

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hmm, war merlin kein druide?

Merlin wird als Zauberer und Seher bezeichnet. Sein vermutliches historisches Vorbild der Waliser Myrrdin war angeblich ein Barde...Haerangil 01:30, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mich entschlossen den Artikel zu teilen

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die Neuzeitlichen Druiden werde ich bald in einem abgesonderten Artikel behandeln. Ebenso ist es in der englischen Wiki gehandhabt worden.--Haerangil

Filidh und Barden gehören nicht zum Historischen Druidentum!

Überarbeitung: Keltische Frühgeschichte

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Ich habe bei der Lektüre des Artikels einige Punkte bezüglich der immer wieder zitierten Quellen (Cäsar, Cicero) bemerkt. Da ich momentan das auch in der Sekundärliteratur bereits erwähnte Buch von Jean L. Brunaux (Druiden - die Weisheit der Kelten) lese, habe ich die Erkenntnisse aus diesem Werk dort einfließen lassen und den Abschnitt entsprechend überarbeitet. Kernpunkt ist die Relativierung der Aussage (stark vereinfacht): "Cäsar und Cicero haben aus erster Hand über die Druiden berichtet, Druiden verrichten Menschenopfer". Die Rückführung der Angaben Cäsars auf Poseidonius, bzw. Diodor und Strabon als Verwerter seines Werkes bringt meiner Meinung nach ein paar interessante Aspekte zutage, was die Rolle der Druiden in der Gesellschaft, bzw. ihre Funktionen angeht. Daher ist der erwähnte Abschnitt etwas länger geworden. Im Zuge der Überarbeitung habe ich ein paar formelle und stilistische Korrekturen vorgenommen, die mir sinnvoll erschienen. (Bsp: "Zaubertafeln" (1. Absatz des Abschnitts) - die Formulierung kam mir etwas irreführend vor, ist es doch belegt, dass Druiden die Rolle eines "Zauberers" z.B. erst viel später (v.A. durch Geoffrey von Monmouth) zugeschrieben wurde.

Für Kritik, Anmerkungen, Vorschläge etc. bin ich natürlich immer offen! (Zumal dies meine erster größerer Beitrag zur Wikipedia ist.) --Roidsear76 12:02, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lieber Roidsear76,
die Behauptung Brunauxs, dass Caesars Gallierexkurs - und speziell die Passage zu den Druiden - auf Poseidonios zurückzuführen sei, ist nicht mehr als eine These, die sich eben nicht eindeutig belegen lässt und entsprechend hochgradig umstritten ist (so vertritt G. Dobesch, Caesar als Ethnograph, in: Wiener humanistische Blätter 31 (1989), 16 – 51, hier S. 37f. den entgegengesetzten Standpunkt, ähnlich auch A. Hofeneder, Die Religion der Kelten in den antiken literarischen Zeugnissen, Bd. 1, ad loc..). Insofern wäre es kein Fehler, die Darstellung diesbezüglich etwas zu relativieren.
Grüße, --Scientifer 13:22, 4. Aug. 2010 (CET)Beantworten
Ack, auch bei Birkhan ist Skepsis zu diesem Punkt zu finden, er schließt sich Dobesch an und erläutert seine Sicht recht ausführlich (Kelten, 1997, S. 41.). Da im Lemma-Text nur zweifellos vorhandene Ähnlichkeiten genannt werden, ist IMHO eine Änderung nicht zwingend notwendig, Servus, --Reimmichl-212 11:34, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das mit den Zaubertafeln ist auf die Defixiones bezogen von denen ein recht großer Corpus aus Britannien und Gallien erhalten ist.Größtenteils auf Latein, aber mit keltischen und römischen Gottheiten.Zum Teil aber auch keltisch.--78.94.58.157 02:47, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Miraculix

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Okay, ich gebe gern zu, daß´dieser Punkt nicht wirklich wichtig ist. Da es sich bei Miraculix aber wohl um den bekanntesten "Druiden" handelt, sollten die Angaben auch korrekt sein. Ich bin der Ansicht, daß Miraculix keineswegs als "trotteliger alter Mann" dargestellt wird, sonder eher als das "weise Gewissen" des Dorfes, als Rechtsgelehrter und Berater. Wenn keiner widerspricht, werde ich das demnächst ändern. --Fraro 11:29, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe den Absatz entsprechend gekürzt. --Zinnmann d 09:26, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Magie ist magisch

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"Laut Cäsar waren die Druiden Angehörige der Adelsschicht, die sich dem Studium der Philosophie und Religion widmeten und in der keltischen Gesellschaft die Rolle des Priesterstandes innehatten. Neben den Vates waren sie für den Opferdienst zuständig und wie diese übten sie mantisches Brauchtum aus. Zusätzlich waren sie aber auch Intellektuelle und galten als Philosophen, Astrologen, Rechtsgelehrte und Magier."

Der Link Magier sollte hier besser zu http://de.wikipedia.org/wiki/Magie führen. Denn es gibt einen Unterschied bei den Worten Zauberei und Magie. Etwa wie der bei Staunen und Wundern. Oder wie der bei 1 und 0... (nicht signierter Beitrag von 80.226.184.227 (Diskussion) 21:31, 6. Jul 2010 (CEST))

Dieser Unterschied sollte besser in den Artikeln Zauberei und Magie dargestellt werden. Falls es Dir um die Abgrenzung zur Zauberkunst geht, solltest Du das dort klarstellen. --Zinnmann d 09:21, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten (2011)

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Lexika aus dem vorletzten Jahrhundert sind wohl enzyklopädisch nicht mehr haltbar, außerdem "Daß auch Deutschland Druiden gehabt habe, wie Manche behaupten wollen, ist unerwiesen und sehr zweifelhaft" hieß es damals schon. Bitte Überarbeiten und ordentlich referenzieren und eine Einleitung ala "Art (sic!) kultischer und geistiger Elite" geht auch nicht, der Artikel müsste also gänzlich enzyklopädisiert werden --in dubio Zweifel? 03:14, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die wenigen (und überbeschäftigten) Mitarbeiter im Portal Mythologie wären Dir sehr dankbar, wenn Du das völlig richtig erkannte Problem in diesem Artikel auch in die Hand nähmest. Dank schon vorweg, wir zahlen den hier üblichen Stundenlohn (ohne Überstundenzuschlag) ;o] Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 11:27, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Lexika aus dem letzten oder gar vorletztem Jahrhundert sind denke ich näher dran, die beschreiben ja nicht irgendwas, sondern oft auch den Konsens ihrer Zeit.
Praktisch starben die Druiden mit dem Verbot ihrer Schulen nach der Niederlage bei Alesia im Jahre 52 v.Chr. gegen die Römer aus. Sie waren eng verbunden mit der keltischen Kultur, Druidensteine gibt es in ganz Europa. In Irland und England haben sie sich nach dem Verbot nur länger gehalten, da kamen sie aber ursprünglich vermutlich nicht her. --IrrtNie 23:12, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
man kann sie ja ordentlich refenziert durchaus einarbeiten, dann aber mit Zuschreibung von Herkunft und Zeit, so geht es allerdings nicht--in dubio Zweifel? 23:42, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
In der Tat geht es so nicht, ich musste daher erneut revertieren und habe Benutzer:IrrtNie nochmals - wie schon zuvor Benutzer:Zinnmann das versuchte - eine Erklärung auf dessen Benutzerdisk. zu hinterlassen versucht. Es gibt im Themenfeld leider außerordentlich viel zu tun - solche unbrauchbaren Bearbeitungen sind da schlicht sehr störend, weil sie Zeit verbrauchen, die besser anderswo investiert wäre. ca$e 15:53, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Neuerlich an IrrtNie (steht auch auf seiner Disk): Hallo IrrtNie, Du hast im o.a. Artikel einen ausführlichen Text eingefügt, der allerdings leider auf völlig überalterter Literatur beruht! Seit dem 19.Jh. hat sich in der Keltologie das Meiste von Grund auf geändert bzw. oft sogar ins Gegenteil verkehrt. Da ich nicht einfach alles kommentarlos revertieren möchte, bitte ich Dich, entweder diese Passagen mit aktueller Literatur zu belegen oder selbst wieder zu entfernen - so kann es jedenfalls nicht unwidersprochen stehen bleiben (Lit.Tipps: Birkhan, Meid, Maier, Nagy, usw.). Ich bitte um Dein Verständnis, danke & servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 15:50, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
INFO: Da es dennoch weiter geht, habe ich jetzt (ungern) auf den Revertknopf gedrück - Zusammenfassungskommentar ist da leider nicht möglich, ich hoffe, er findet die DiskSeite, sorry, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 15:58, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Zusatz: Da der User trotz Informationsversuch stur bleibt und revertiert, habe ich 3M angekorbelt - denn dagegen kämpfen selbst die Keltengötter erfolglos an, hilflos, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 16:43, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wenn alte Quellen überholt sind, lässt sich das sicher im Detail belegen, einfach behaupten alte Enzyklopädien sind nicht mehr haltbar ist ein Pauschalurteil, das wir hier überhaupt nicht brauchen. Speziell für das Druidentum haben Historiker und Archäologen in den letzten 200 Jahren ja auch kein größere Veränderung ihrer Geschichte festgestellt.
Zumal man auch schon damals wusste, das die Druiden prinzipiell nichts aufgeschrieben haben. Was bleibt sind im Kern nur Überlieferungen und die werden mit der Zeit auch nicht "moderner" im Gegenteil die gehen verloren. Deswegen bin ich auch gegen moderne Rückinterpretationen im Artikel, es ist schon schwierig genug überhaupt historische Literatur zu finden, die auch von Lexika als Quelle akzeptiert wurden. --IrrtNie (Diskussion) 17:08, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Da gibt es aktuell Ausgrabungen in Heiligtümern auf den Heuberg, bei Egesheim und Hausen am Tann.[1]Die Hochfläche der Lochen war Standort vorgeschichtlicher Höhensiedlungen der Druiden. Der freistehender Kalksteinblock bot hervorragenden Uberblick, mystische Höhe und beste Verteidigungsmöglichkeiten. Außerdem gestattete das Gipfelplateau eine ebene Ansiedlung. Fundierte archäologische Ausgrabungen führten 1830 Oscar Fraas sowie 1923 Gerhard Bersu und Peter Goessler durch. 2024 gruben Martin Bartelheim und Marc Heise einen Naturheiligenplatz auf dem Lochenstein aus.[2] Neben Keramik, Spinnwirbel und Fragmenten von Glasperlen fanden sie zahlreiche Fibeln - Gewandnadeln.[3] --2003:D2:2F41:5A1F:ED49:563C:DE9A:861D 01:38, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Letzte Versuch in aller Freundschaft: Avicenna gilt als Verfasser des damals "modernsten Buches über Medizin", und in meiner Bibliothek habe ich das Werk: "Der moderne Hausarzt" aus 1897 - würdest Du das heute in einen Medizin-Artikel einpflegen und behaupten, seither habe sich eh nix getan? Lies doch bitte neue Literatur, damit Du begreifst, was Du da schreibst. Aber das tutst Du wahrscheinlich nicht, denn: "Ich lasse mir doch meine liebgewonnenen Vorurteile nicht durch die Realität stören! (Heimito von Doderer, "Die Strudlhofstiege"). Jetzt klinke ich mich auch hier hoffnungslos aus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 17:24, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich bin weiß Gott kein Fachmann für keltische Kultur, meine mich aber erinnern zu können, in den letzten Jahren in verschieden Quellen gelesen und gesehen zu haben, dass es in diesem Gebiet in jüngster Zeit etliche neue Erkenntnisse und insbesondere Einordnungen gewonnen wurden, die alte Annahmen in Frage stellen. Und wenn dem so ist, dann sollte hier auch der aktuelle Forschungsstand wieder gegeben werden und nicht der veraltet.

Zudem möchte ich IrrtNies Argument widersprechen, dass ältere Quelle für historische Sachverhalte vorzuziehen seien, weil sie doch zeitlich näher an den beschrieben Ereignissen lägen. Mal abgesehen davon, dass man diesem Argument folgend, alle archäologischen und historischen Institute bis zur Erfindung der Zeitmaschine schließen müsste, hat jede Zeit so ihre Macken, die sich auch in Geschichtsschreibung und Wissenschaft niederschlagen: Von einigen antiken Geschichtsschreibern ist ja mittlerweile allgemein bekannt, dass man ihre Schilderungen mit Vorsicht geniesen sollte, aber auch im Zeitalter der Romantik (in das man die fragliche Quelle einordnen muss) neigte man öfters mal dazu historische Begegebenheiten zu idealisieren. --Martin K. (Diskussion) 20:20, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hm, also mal Butter bei die Fische: hast du das meinungsbildend ge- und erlesen (wenn, bitte wo mit biblogrph. Beleg), oder doch eher mehrheitlich gesehen in Infotainment-Formaten wie Dokus auf N24/NTV etc.pp.? Α.L. 23:16, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
<BC> Ich hatte bereits erwähnt, dass ich mich nicht als Fachmann auf diesem Gebiet sehe, oder? Und genau deshalb habe ich hier auch kein inhaltliches Statement abgegeben, sondern bloß darauf hingewiesen, dass wir hier aus gutem Grund den aktuellen Stand des Wissen wiedergeben und nicht den von vor 170 Jahren!
Man kann übrigens durchaus davon ausgehen, dass heutzutage eine durchschnittliche Ausstellung oder Dokumentation, oder ein entsprechendes populärwissenschaftliches Buch ein ausgewogeneres Bild der Kelten vermittelt, als ein Text aus einer Zeit, in der die Archäologie erst im entsehen war. --Martin K. (Diskussion) 23:42, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Puh, da weiss ich fast gar nicht, wo ich anfangen soll. Vielleicht am besten beim Grundsätzlichen

  • Wichtig scheint mir erstmal die Unterscheidung zwischen historischen Quellen, die natürlich nicht veralten, und der Sekundärliteratur, die teilweise recht schnell veraltet.
  • In der Wissenschaft, in diesem Fall der Keltologie, werden die bekannten Quellen analysiert, eingeordnet, zueinander in Beziehung gesetzt und dem Kenntnisstand sowie den bekannten Methoden der Zeit entsprechend interpretiert. Durch neue Quellen und andere Methoden ändert sich das vermeintliche Wissen, als sicher gewertete Annahmen müssen aufgegeben und neue Theorien entwickelt werden.
  • Es ist also keineswegs so, dass bestimmte Quellen heute noch den gleichen "Wert" haben müssen wie vor 200 Jahren, da sie damals als gesichertes Wissen galten, zwischenzeitlich aber z.B. als propagandistische Schriften, Fehllesungen oder aus einer anderen Zeit stammend erkannt wurden.
  • Es ist nicht mal so, dass heute ein Konsens zur Interpretation aller Quellen bestünde.
  • Es ist aber sicher Konsens, dass 200 Jahre alte Interpretationen mit sehr spitzen Fingern anzufassen sind.

Zum Speziellen: Im Text findet sich dem entsprechend schon lange Überholtes wie für Druidenaltäre gelten die häufig gefundenen Dolmen oder großen Tafelsteine (die Dinger sind neolithisch), Anachronismen wie klösterliche Verbindungen mit besonderer Ordenstracht (Ordensklöster waren etwas später), Ungenaues wie Druiden [...] zerfielen in drei Klassen: Druiden im engeren Sinne, Barden und Vaten (das waren wohl verschiedene Ämter, zu denen es eigene Artikel gibt) und unfreiwillig Komisches wie die druidische Religionslehre hüllte sich in das tiefste Dunkel (Oha!). Den ganzen Text durchzugehen wäre müßig, es ist einfach keine Verbesserung des Artikels, irgendwelche Texte aus veralteten Konversationslexika in die Artikel zu kopieren, sondern eher das Gegenteil.

Die Änderung werde ich entsprechend revertieren. Und da hier ja alles eine Regel braucht: WP:BLG: „Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. Damit keine veralteten oder überholten Informationen in Wikipedia eingearbeitet werden, sollten möglichst aktuelle Ausgaben Verwendung finden.“ --Salomis 23:34, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

P.S: Was natürlich nicht heißt, das der Artikel bereits perfekt ist oder sämtliche revertierten Informationen per se unsinnig sein müssen. Nur gehören Teile davon nicht hierher, sondern nach Keltische Religion, wo sie bereits stehen, und die anderen Teile müssten eben mit aktueller Fachliteratur belegbar sein. Ein Konversationslexikon von 1905 geht hier einfach nicht. --Salomis 00:20, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Nur das die "aktuelle Fachliteratur" anscheint überhaupt nichts mehr im Artikel abdeckt. Sie ergänzt ja ganz offenbar gar nichts, es werden nur alte Quellen gelöscht mit dem Hinweis auf neue. So wie ich das sehe, steckt dahinter nur der Versuch auch gewisse ökonomische Interessen zu wahren. Die Literaturliste modernder Keltologen wie Reimmichl mir genannt hat: (Birkhan, Meid, Maier, Nagy, usw.) ist doch mit Sicherheit nicht ein Deut besser als wie:
Barth, Über die D. der Kelten (Erlang. 1826); d'Ar bois de Jubainville, Introduction à l'étude de la litérature celtique (Par. 1883); Théron, Druides et druidisme (das. 1886); Rhys, Lectures on the religion in celtic heathendom (Lond. 1888); Bonwick, Irish druids and old Irish religions (das. 1894); A. Bertrand, La religion des Gaulois. Les druides (Par. 1897).
Im Gegenteil es sind nur Bestseller bei Amazon und basieren wohl auch nur darauf bei Meyers-1905 und Co. im Grunde nur abgeschrieben zu haben und nicht auf irgendwelchen neuen Forschungserkenntnisse seid damals! Nicht jeder Bestsellerautor und Keltologe von heute ist ein reputierter Historiker, der auch neues Wissen zusammengetragen hat.
Ich finde das absolut erschreckend, das hier anscheint niemand den Unterschied sieht und das hier Wissen gelöscht wird, nur mit dem Hinweis auf neues und nicht etwa Punkt für Punkt argumentativ!
Man kann doch nicht ständig einfach simpel die Kopie von einer Kopie von einer Kopie als das neuste Wissen verkaufen und wer morgen dann eine Neuinterpretation des Keltentum mit Literaturnachweis der obengenannten Autoren schreibt, der steht dann hier als Quelle!
Was dem Artikel jetzt fehlt ist doch klar wieder:
1. Welche Privilegien und Aufgaben hatte der Druidenorden?
2. Wie wurde ihr Oberhaupt bestimmt?
3. Wie war die Beziehung der Druiden zum Volk?
4. Was waren die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen der keltischen Religion und der der Druiden?
5. Welche Tracht trugen sie?
6. Wie lange dauerte die Ausbildung und welche Fachbereiche deckte sie ab?
7. Wie weit war der Entwicklungsstand der Astronomie?
8. In weit fanden Menschenopfer statt und waren wie religiös und gesetzlich bedingt?
9. Welche Gaue unterhielten sie und wo fand ihr Gerichtstag für alle des Landes statt (Meyers 1905 spricht von der Stadt Dreux)
10. Durch was verschwand der Orden der Druiden?
Wieso schreibt der Artikel absolut nichts dazu, wenn das Wissen darüber in den letzten 200 Jahren doch so fundamental überholt worden sein soll? Alte Lexika sind als Quelle nicht erlaubt aber dafür im Artikel Plinius der Ältere und Cäsar. Im Artikel Keltische Religion auch Nikandros aus Kolophon, was soll hier also diese willkürliche Selektion zwischen "veralten Wissen" und Wissen was noch viel älter ist auf der Basis vieler Historiker und ganze Wikipedia Artikel sich darauf berufen dürfen? Historische Quellen werden doch nicht besser, wenn sie in der aktuellsten Neuausgabe irgendeines Hobby-Keltologen von 2012 stehen! --IrrtNie (Diskussion) 02:22, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Interessant ist hier übrigens auch noch Vollmer-1874: Das spricht von einem Druidentum das sich noch bis ins im siebenzehnte Jahrhundert an einigen Orten gehalten hat und der Verfolgung durch z.B. das Konzil von Nantes im Jahr 658 und Karl den Grossen im neunten Jahrhundert durch zwei Kapitularien.
Wenn man den Inhalt der alten Lexika abgleichen würde, könnte man hier definitiv einen Artikel zum Druiden schreiben. Tatsächliche lese ich hier aber nur was von Asterix und Miraculix und der Überlieferung nur durch eine mittelalterliche Sage. Wie kann man ein Artikel so kaputt machen? Der bayrische Artikel sagt auch noch was zu den geheimen Heckenschulen auf Irland in dem Zusammenhang, selbst der ist noch besser. --IrrtNie (Diskussion) 10:45, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Mal in aller Deutlichkeit: Deine Einfügung ist schon allein aus dem Grunde völlig indiskutabel, weil es sich dabei um ein nicht gekennzeichnetes vollumfängliches Zitat aus Meyers Großes Konversations-Lexikon von 1905 handelt. Selbst wenn die Schutzfrist des Urheberrechts schon abgelaufen sein sollte, ist das ein klarer Verstoß gegen die Regeln dieses Projkets. IMHO brauchen wir deshalb überhaupt nicht weiter zu diskutieren, ob genau dieser Text in den Artikel gehört oder nicht!
Wenn überhaupt könnte es also darum gehen, einzelnen Informationen aus diesem Lexikoneintrag in den bestehenden Artikel einzuarbeiten. Aber auch dieses sollten dringend mit dem aktuellen Stand der Forschung gegengecheckt werden. Neben den oben schon angesprochenen offensichtlichen inhaltlichen Fehler, sind die im Text getroffen Aussagen (genauso wie Deine Fragen von oben) viel zu simplifizierend und pauschalisieren. Hier wird eine sichere Quellenlage impliziert und so getan, als hätte man nur ein paar objektive Zeitungsberichte aus dieser Zeit zusammenfassen müssen?! Da es scheinbar keinerlei schriftliche Primärquellen zu dem Thema gibt und auch bei den Authoren der zeitgenössischen Sekundärquellen bezweifelt werden darf, ob sie z.B. jemals Augenzeuge eines Wicker Man waren, ist das so definitiv nicht der Fall! Sowas entspricht eher der Erzählstil von Karl May als dem eines wissenschaflichen Fachbuchs. --Martin K. (Diskussion) 12:26, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich bin mit meiner Argumentation am Ende, wenn ich den Beitrag von IrrtNie lese - nach all dem, was versucht wurde, ihm klarzumachen... Ist das nur noch Unwissenheit, oder was sonst? Hilflos staunend, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 12:28, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

3M: Kern des Problems ist eine unter Laien auch hier in der wikipedia immer wieder anzutreffende grundlegende Unkenntnis historischer und archäologischer Wissenschaften, was zu der irrigen Annahme führt, neuere Literatur würde keine neueren Erkenntnisse enthalten können. Dabei wird völlig übersehen, dass Urkunden, Chroniken etc. nicht für sich selbst sprechen, sondern immer erst interpretiert und analysiert werden müssen und zudem ständige neue archäologische Funde dazukommen und Archive erschlossen werden und deamit für alle Zeitabschnitte der Geschichte ständig neue Erkenntnisse erarbeitet und ältere widerlegt werden. Gerade für ur- und frühgeschichtliche Themen wie die Kelten sind viele Thesen, die vor 100 Jahren akzeptiert wurden, mittlerweile völlig widerlegt. Ältere Literatur wie das Lexikon von 1905 ist deshalb in diesem Fall grundsätzlich ungeeignet als Quelle des derzeitigen Wissens und für die wikipedia damit ungeeignet. --UMyd (Diskussion) 18:08, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nein ist sie nicht, denn das neuere Literatur die alte "mittlerweile völlig wiederlegt" ist doch nur ein Spruch, die Mühe die hier einzuarbeiten hat sich doch nachweislich nie jemand gemacht! Was sind denn die fundamentalen Erkenntnisgewinne über die Druiden in den letzten 100 Jahren? Wieso werden die überhaupt immer 1 zu 1 mit dem Keltentum in einem Topf geworden? Das Druidentum hat doch sich nur sehr begrenzt unter den Kelten ausgebreitet. Das sind immer noch 2 Themen und nicht eins!
Was ist bitte die moderne Literatur der letzten 100 Jahre zu den Druiden im speziellen die die alten Lexika widerlegt? Man kann doch nicht ständig etwas als "wiederlegt" verkaufen wenn man selber nicht weiß durch was überhaupt und nur weil die Quellen etwas älter sind, als das letzte Asterix-Heft!
Es gibt keinen chronologisch geschlossenen Datensatz auf dem neuesten Stand zum Druiden und Keltentum, wo genau soll der den stehen? Jeder Keltologe bedient sich doch nur seiner Quellen die er eben gefunden hat, mal älterer mal jüngerer Sekundärquellen. Die arbeiten doch nicht zusammen und bringen irgendein Datensatz auf den neusten Stand, was ist das für eine irrige Vorstellung?
Der einzige Unterschied ist doch nur das die Sekundärliteratur aus dem 18. und 19Jh tatsächlich noch näher an den Überlieferungen dran war, als die heutigen auch wenn die natürlich nicht unmittelbar bis in 9Jh. zurückreicht. Da ist ein Schwund an Wissen schon bemerkbar aber speziell von den frühen Lexika doch noch gut aufgefangen worden. Die waren damals doch keine Unterhaltungslektüre, sondern auch der Stand des Wissens!
Man kann nur umfangreich die Quellen angeben oder selektiv, wenn ältere "nachweislich" widerlegt wurden. Die Arbeit nimmt uns hier in der Wikipedia doch keiner ab.
Wenn Meyers-1905 z.B. sagt das Treffen der Druiden fand in der Stadt Dreux statt, daher wohl auch der Name der Stadt und es gibt bis heute aber keine Gegendarstellung und man unterstellt Meyers-1905 auch nicht gerade die pure Geschichtsfälschung, dann ist das doch eine absolut zulässige Quelle!
Andernfalls würde man ja auch nicht ständig Cäsar, Plinius und Co. zitieren. --IrrtNie (Diskussion) 13:58, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten
@IrrtNie Der Name scheint ja Programm zu sein:
Und woher genau weiß "Meyers-1905" das? Wie kommst Du auf die Idee, dass ausgerechnet ein „Konversations-Lexikon“ die wesentliche Sekundärquelle zu einem Fachthema ist? Hast Du Dir mal die Mühe gemacht, die Begriffe "Druid" und "Dreux" zu googlen? Bereits in den ersten Suchtreffern findet man mehrfach die Information, dass es sich dabei nur um eine Legende handelt und der Name der Stadt ethymologisch nicht auf das Wort Druide, sondern auf den Stamm der Durocasser zurückgeht.
Was denkst Du eigentlich, haben die Historiker und Archäologen die letzten hundert Jahre gemacht? In der Nase gebohrt und Quellen verbrannt? --Martin K. (Diskussion) 16:14, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Vielen Dank, das Beispiel Dreux zeigt ganz hervorragend, warum ein Lexikon von 1905 eben nicht ungeprüft als Quelle genutzt werden darf, eben weil zahlreiche (sicher nicht alle) Thesen, auch zum Thema Druiden, überholt sind. Die Behauptung, Literatur des 18. oder 19. Jhs. würde die ältere Überlieferung besser darstellen, während in der Wissenschaft seither ein Wissensschwund festzustellen sei, ist schlicht absurd. Im Gegenteil werden im Zuge der Forschung ständig neue Quellen bekanntgemacht oder bekannte neu ediert, siehe MGH und viele andere Editionswerke. Es gehört eben zu den Grundaufgaben der wikipedia-Mitarbeit, aktuelles Wissen und neuere Forschungsergebnisse systematisch zu berücksichtigen. Wer das nicht will oder kann ist hier falsch. --UMyd (Diskussion) 20:41, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten
@Martin K. Das weiß Meyers aus seinen Quellen die auch umfangreich angeben sind. Zum Thema Druide gibt Meyers doch auch nur die Fachliteratur seiner Zeit an:
Barth, Über die D. der Kelten (Erlang. 1826); d'Ar bois de Jubainville, Introduction à l'étude de la litérature celtique (Par. 1883); Théron, Druides et druidisme (das. 1886); Rhys, Lectures on the religion in celtic heathendom (Lond. 1888); Bonwick, Irish druids and old Irish religions (das. 1894); A. Bertrand, La religion des Gaulois. Les druides (Par. 1897).
Das auch der Name Dreux daher kommt war jetzt nur meine Vermutung, das stand da jetzt nicht drin, nur eben das die Stadt früher Durocasses oder Durocasis hieß und die Stadt der Carnuter war.
Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858 sagt übrigens auch: "Dreux wurde für die Mitte von Gallien gehalten, so wurden hier die allgemeinen jährlichen Versammlungen der Gallier gehalten."
Es ist also naheliegend das hier tatsächlich auch die Treffen der Druiden stattfanden.
Die digitale Bibliothek des MGH hat anscheint nichts davon, ich finde dort in der Volltextsuche nichts neues zu Dreux und den Druiden. Es gibt eben kein zentrales Archiv, das nennenswert einen Datenbestand zum Druidentum und Keltentum aktuell hält. Schon im Mittelalter gehörte es ja auch zur christlichen Mission, genau dieses Heidentum eben nicht zu erfassen.
Es gibt also anscheint keine neuen "Forschungsergebnisse" zu den Druiden, deswegen kann man sie auch nicht "berücksichtigen"
Die Historiker und Archäologen haben bestimmt nicht die alten Quellen verbrannt, sie kennen sie nur nicht mehr, weil an neuem Wissen auch nichts mehr dazu gekommen ist. Es gab vor 200-300 Jahren noch rudimentäre Überlieferungen im Volk, die von der Fachwelt aufgriffen und analysiert wurden.
Primärquellen wie Gräber von Druiden oder Schriftstücke gab es aber schon damals nicht, aus denen man hätte irgendwas neu ablesen oder übersetzen können.
Deswegen ist es auch unverschämt hier die älteren Lexika zu ignorieren! Es kam in den letzten 200 Jahren nämlich garantiert nichts an neuem Wissen zum Druidentum (nicht Keltentum, wo es natürlich immer noch neue Ausgrabungen gibt) hinzu.
Das Druidentum war schon zu seiner Zeit eine rein mündliche Lehre, die bis zu 20 Jahre gedauert haben soll, die Druiden haben dabei im Volk gelebt und hatten dadurch auch keine gesonderten Gräber oder dergleichen.
Danach folgte, zumindest einigen alten Lexika zufolge die Christianisierung, das jahrhundertelange auslöschen des Heidentum bzw. aller Quellen darüber bis hin auch zum begrenzten versetzen und zerstören von Druidensteinen und Altären.
Das hat heute sicherlich nachgelassen, nur aus was will man da bitte heute noch neues Wissen schöpfen und das sich auch noch alle hundert Jahre ändern soll? Können historische Überlieferungen nicht auch irgendwann mal, das bleiben was sie sind? Die sind doch keine Mode, die es ständig gilt anzupassen! --IrrtNie (Diskussion) 15:03, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Neugierige Frage: Es kam in den letzten 200 Jahren nämlich garantiert nichts an neuem Wissen zum Druidentum hinzu... - woher weißt Du das eigentlich, wo Du nach eigenem Eingeständnis von der heutigen Fachliteratur keine Ahnung hast, nicht einmal die wichtigsten Autoren kennst. Das lässt ja entweder auf druidisch/filidsches Geheimwissen schließen - eventuell das imbas forosna (?) - oder auf grandioses Negierungsvermögen. Zutreffendes bitte abhaken ;o]
Ein ernstgemeinter Vorschlag (noch immer in Freundschaft): hör auf damit, Du hast Dich hier bereits genug diskreditiert, es wird doch auch Themen geben, über die Du mehr Unterlagen hast als nur ein einziges verstaubtes Lexikon! Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 15:54, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Wieso muss ich die "heutige Fachliteratur" der "wichtigsten Autoren" beweisen. :Auch der von der genante Birkhan stützt sich nicht auf neues Wissen, sondern praktisch ausschließlich auf die antiken Autoren.
Siehe auch: http://books.google.de/books?id=admpGopiKCcC&pg=PA143&lpg=PA143&dq=Birkhan+druiden&source=bl&ots=Ta6ZP_1u3v&sig=WSG-2MgLd09IXTQ67jGbEncbUIM&hl=de&sa=X&ei=2pu9UNHOLIfusgaEsoGICw&ved=0CDIQ6AEwAA
Ich finde dort absolut nichts, was nicht auch schon vorher in den alten Lexika stand, bis auf natürlich das eingehen auf Leserbriefe, Halloween, Kritik an der Archäologie und extrem viel Fabulation um bunte Sagen und Lieder wie von Taliesin z.B. wie man sie auch nur in neueren Werken findet. Diese Bücher von "Keltologen" scheinen mir nicht nicht den Stand wissenschaftlicher Werke zu haben. Das ist doch nur wiedergekäutes Wissen und nicht sein aktuellster Stand, der sich irgendwie von dem vor 200 Jahren abhebt! --IrrtNie (Diskussion) 08:42, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich stützt sich auch die neuere Literatur auf die antiken Autoren. Das sind schließlich die ältesten relavanten Quellen zu diesem Thema. Aber im Gegensatz zu Deinem Lexikoneintrag nimmt man deren Berichte heute nicht mehr einfach für bare Münze, sondern versucht sie kritisch zu gewichten, mit der Fundlage abzugleichen und historisch einzuordnen.
Aber so lange Du nicht einsiehst, dass es schon reinformal völlig indiskutabel war, diesen Lexikonartikel mal eben in die Wikipedia zu kopieren, und weiterhin annimmst, ein Konversations(!!!)-Lexikon von vor über 100 Jahren sei grundsätzlich jeder aktuellen Fachliteratur überlegen, macht es wirklich nicht mehr viel Sinn hier weiterzudiskutieren. --Martin K. (Diskussion) 10:21, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Jetzt ist mit Höflichkeit wohl nix mehr zu erreichen: Da kanzelt ein unwissender Sturkopf verbissen die wissenschaftlich (kennst Du dieses Wort?) arbeitenden Keltologen ab, weil er verstaubtes Konversations"wissen" aus Ur-Opas Tagen als eigene Kenntnis ausgibt und schamlos abkupfert - wahrlich eine Sternstunde der enzyklopädischen Mitarbeit! Birkhan hat allein in meiner privaten Bibliothek an die 3000 Seiten Fachliteratur, Maier und Meid nicht weniger (nb., die von Dir so eifrig zitierte alte Fachliteratur ist da auch gut sortiert - hast Du überhaupt außer dem Meyer-Lexikon IRGENDWAS davon wirklich als Buch? - und dieser TF-Fan will das mit einem beliebigen Google-Link aushebeln. Warum schreibst Du auf Deiner BS „IrrtNie ... und falls doch, wirst du das kompensieren, vielen Dank! :)“, wenn Du dann haargenau das Gegenteil machst? Das wäre traurig, wenn es nicht schon zum Lachen wäre - und wahrlich, sowas habe ich in meiner ganzen wiki-Zeit noch nie jemandem schreiben müssen! --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 11:07, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Was interessiert mich nur dieses Konversationslexika oder den noch nicht angepasste Grammatik hier im Artikel, das wäre nur der nächste Edit gewesen. Es geht um mindestens die Einträge zu Druiden und Druden in Pierer-1857 | Meyers-1905 | Brockhaus-1911 | Herder-1854 | Brockhaus-1837 | DamenConvLex-1834 | Brockhaus-1809 und Vollmer-1874 siehe auch: http://www.zeno.org
Alles was deine modernen Autoren berichten, wurde hier nämlich nur abgeschrieben ohne das auch nur ein Funken Wissen noch dazukam! Würde man das Wissen aus diesen Lexika abgleichen hätte man längst ein sehr umfangreichen und qualitativ hochwertigen Artikel hier mit sehr vielen Details, die in neueren Werken längst verloren gegangen sind!
Ich finde das absolut willkürlich und unverschämt die alle als verstaubt abzutun, anderenorts erklären griechische Philosophen die Pyramiden aus dritter Hand und niemand hat ein Problem damit.
Anstatt sich die Mühe zu machen, Punkt für Punkt die Aussagen zu widerlegen oder zu bestätigen, wirbst du nur mit deiner neuesten Keltentumbuch-Sammlung Anno 2012 und denkst sie ist über alles erhaben, also erst mal alle anderen Quellen löschen! In 100 Jahren dann also auch wieder Birkhan, Maier und Meid, weil die sind ja dann schon laange "verstaubt" bzw. Dinosaurier in der Keltologie. Ich finde das nur dumm weil durch so was auch Wissen vernichtet wird, diese absolut unsinnige Vorstellung eine Kopie von einer Kopie von einer Kopie wird immer besser! --IrrtNie (Diskussion) 00:36, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Du hast scheinbar nicht verstanden, wie Wissenschaft funktioniert. Du scheinst davon auszugehen, sie funktioniere additiv, das tut sie aber nicht. Deine angeführte Tertiärliteratur wäre evtl. interessant, um eine Wissenschaftsgeschichte zum Thema Druiden darzustellen, was durchaus zu rechtfertigen wäre. Dazu wäre aber vonnöten, Kenntnis der damaligen und heutigen Methoden zu haben und diese gegenüberstellen zu können. Das kannst oder willst du offensichtlich nicht. Beispiele für neuere methodische Ansätze wären beispielsweise die heute auch nicht mehr sonderlich aktuellen Linguistischen oder Ikonische Wenden (beides zugegebenermaßen keine sonderlich guten Artikel). In der neueren, von dir geschmähten Literatur kommen diese und andere methodischde Ansätze zum tragen. Es sei dir auch zugestanden, Fragen wie Welche Privilegien und Aufgaben hatte der Druidenorden? oder Was waren die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen der keltischen Religion und der der Druiden? zu stellen, allerdings ist es dir auch zuzumuten, vorher Artikel wie Druidenorden (es gab im Altertum keine Orden) oder Keltische Religion gelesen zu haben, was du offensichlich nicht hast.
Da jegliche Diskussion mit dir zu diesen Thema bisher fruchtlos bleibt, werde ich jede Änderung im Artikel in Richtung Meyers, Pieres etc. revertieren (und bitte andere Beobachter, das ebenfalls zu tun). Sorry, aber es scheint nicht anders zu gehen. --Salomis 01:37, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Leier

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Zum gelöschten Bild der Leier siehe Benutzer Diskussion:IrrtNie#Vorsicht! Es reicht langsam!. --UMyd (Diskussion) 19:31, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hallo UMxd, danke für Deine Bemühungen - leider hast Du es hier mit einem absolut beratungsresistenten User zu tun (liest Dir nur die komplette Disk auf Kelten, Druide, Ogham und auch seine eigene durch, dann siehst Du das Dilemma). Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:55, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zur Info: vergl. hier. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 21:14, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Opferzeremonien ohne Beleg

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"Andererseits berichtet Cäsar davon, dass Druiden Opferzeremonien ausrichten, in denen Menschen mit dem Schwert getötet wurden, um aus ihren Todeszuckungen die Zukunft vorherzusagen"
Für diese Angabe fehlt leider ein Beleg. --Φ (Diskussion) 14:45, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Leider bin ich dzt. von meiner Bibliothek entfernt logierend, drum find' ich bloß aus Birkhan "Kelten" einen indirekten Hinweis : Dazu kommt, daß die antiken Autoren mit ihrem auf religiöse Kuriositäten eingeschränkten Interesse sich gerade über den Alltagskult und die barbarischen Götternamen, die mit ihm verbunden waren, ausschweigen. Besonders fremdartige und barbarische Riten dagegen, wie Kopfjagd, Menschenopfer und Wahrsagung aus den Todeszuckungen Geopferter, waren so kurios und abstoßend, daß sie erwähnt wurden. (S. 410 in der Digitalversion, stimmt nicht genau mit der Buchversion überein).
Noch ein Textbeispiel: Eines der Verfahren bestand nach dem aus Poseidonios schöpfenden Diodoros (V, 31) darin, daß man einen Menschen durch Dolchstich oberhalb des Zwerchfells tötete und aus der Art des Fallens, aus den Todeszuckungen und dem Hervorströmen des Blutes auf den Ausgang des fraglichen Unternehmens schloß. Das berichtet auch Strabon (IV, 4, 5). Nach Tacitus (annal. XIV, 30) brachten die Britannier mit dem Blut der Gefangenen auf den Altären Brandopfer dar und erkundeten mittels Eingeweideschau an den Geopferten den göttlichen Willen. Auch hier hatten gewiß die Druiden die Hauptverantwortung. Es ist aber anzunehmen, daß sich die Druiden für ihre mantische Tätigkeit auch einfacherer und weniger aufwendiger Verfahren als der Menschenopfer bedienten. (Birkhan, S. 847, s.o.)
Bei Caesar direkt find' ich auf die Schnelle nur: "Das ganze Volk ... ist in hohem Maß religiös, und deshalb bringen Leute, die von schwerer Krankheit befallen sind oder sich in Krieg und Gefahr befinden, entweder Menschen als Opfer dar oder geloben es und lassen die Druiden diese Opfer vollziehen, weil sie meinen, die unsterblichen Götter könnten nur besänftigt werden, wenn man für das Leben eines Menschen wiederum ein Menschenleben darbringe; auch im Namen des Stammes finden solche Opfer regelmäßig statt. Andere haben Standbilder von ungeheurer Größe, deren aus Ruten geflochtene Glieder sie mit lebenden Menschen anfüllen; dann zündet man unten an, die Menschen werden von der Flamme eingeschlossen und kommen darin um. Sie glauben, die Opferung ertappter Diebe, Räuber und sonstiger Verbrecher sei den unsterblichen Göttern willkommener. Fehlt es jedoch an solchen Menschen, schreitet man auch zur Opferung Unschuldiger" (b. G. VI, 16).
Sorry, mehr hab' ich im Momet nicht, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 15:13, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Dabnke, lieber Reimmichl-212, das klärt doch schon manches: Die Todeszuckungen stehen also bei Diodor, bei Caesar steht es nicht. Änderst du es? Beste Grüße, --Φ (Diskussion) 18:21, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
O.k., mach' ich, servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 23:34, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ein Durcheinander

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über mehrere Artikel hinweg werden Behauptungen gegenseitig abgeschrieben, es geht um die Erwähnung der Druiden und deren Verwendung von Sicheln. So sind Druiden schon im Gallischen Krieg erwähnt (im 8. Kommentar), dann bezieht sich im Artikel Sichel jemand auf Tacitus, was dann wiederum in reverso eigentlich doch Plinius der Ältere sein soll - alles ohne Beleg, wohlgemerkt. Nur das 8. Buch ist einigermaßen belegt, allerdings werden dort nur Druiden, nicht jedoch Sicheln erwähnt. Wo ist die Stelle von Tacitus, wo ist die Stelle bei Plinius, wenn es um die Erwähnung von Sicheln geht. Nichts gefunden, schon gar nicht belegt. Aber fröhlich weiterverbreitet.--Hubertl (Diskussion) 09:05, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Im achten Buch von de bello Gallico (das übrigens auch gar nicht mehr von Caesar ist, sondern von Aulus Hirtius) kommen keine Druiden vor, wohl aber im sechsten. Der Quatsch mit dem Zaubertrank aus Misteln und den goldenen Sicheln geht zurück auf Plinius, Naturalis Historia XVI, 95. --Φ (Diskussion) 12:32, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ach so war das, und ich dachte immer das ginge auf René Goscinny zurück! Α.L. 18:45, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Phi Dann ist das ganze mit der Druidensichel noch durcheinanderer als es offensichtlich durcheinander ist. --Hubertl (Diskussion) 18:52, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wieder mal klüger geworden, ihr zwei! Gern geschehen! Euer --Φ (Diskussion) 18:58, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Ich wüsste gerne, wie man den Druiden ausspricht, finde dazu aber nichts im Artikel. Bitte, kann das jemand nachtragen? Es grüßt der Saure 19:30, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wie man's schreibt, mit Betonung auf der vorletzten Silbe: Dru-íh-de. --Φ (Diskussion) 20:49, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Danke! --der Saure 09:35, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Etymologie Druide

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Ist evt. eine etymologische eine Verbindung zwischen "Druide" und dem altnordnischen Þrúðr »Kraft«  möglich?

Etymologie laut Kluge (1975): Lateinisch, aus dem Gallischen entlehnt, druides" bzw. "druidae". Verwandt mit irisch drui und kymrisch dryw ('Zauberer') aus urkeltisch *'dru-uid- ('eichenkundig', von den Zauberbräuchen mit der Eichenmistel). Bestimmungswort ist *d(a)ru- ('Eiche', verwandt mit germanisch -thra als Baumsuffix - wie bei Holunder und Wacholder sowie - von indogermanisch *'deru-, 'Baum' - bei Teer') und das Grundwort (-uid-) gehört zum Stamm von wissen (von indogermanisch uid-: sehen ("ich habe gesehen" = 'ich weiß'). Zu diesen "Fakten" dürfte nicht allzuviel Neues hinzugekommen sein. Insofern könnte über "stark wie ein Baum" eine Verbindung zum altnordischen Wort Þrúðr möglich sein. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 13:01, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Lautlich wäre eine Verwandschaft zwischen Drude und Þrúðr denkbar. Müsste man sich aber mal genauer anschauen. --Zinnmann d 13:54, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Merkwürdig: da(r)a(d) steht arabisch und hebräisch für wissen, Wissender (Hans Wehr). Haben die Römer also die Druiden deshalb ausgerottet, weil sie sie an die Karthager erinnerten? Wo sie doch sonst so tolerant gegenüber anderen Religionen waren. Oder stammt der Kult der Druiden aus der Megalithkultur, und ist dieser per Schiff aus dem Mittelmeer gekommen? 207.225.69.218 22:15, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich bezweifle, dass die Römer sich 200 Jahre nach den punischen Kriegen noch so sehr um Karthago gesorgt hätten, bzw. dass sie ünerhaupt Ahnung von der punischen Sprache hatten. Viel eher wollte man sich wohl einer einheimischen Führungsschicht entledigen, die sich nicht gut ins römische Beamtentum integrieren ließ. Und zwischen der Megalithkultur und dem Druidentum der klassischen Antike liegen mehrere Jahrtausende, deine Schlussfolgerung ist so einfach nicht machbar.-Schreckgespenst (Diskussion) 12:40, 10. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Unwissenschaftliche Beiträge gibt es leider zu Hauf. Sehr Fragwürdiges auch. - Wer weiss mehr zu <Dru bedeutet auf albanisch Holz oder Baum> und soll da in den Artikel rein oder wieso nicht? --194.230.159.102 13:03, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Helmut Birkhan nennt solche und ähnliche Querverbindungen etwas spöttisch "Kling-Klang-Etymologie" - auch net schlecht... Servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 14:27, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Menschenopfer

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Sehr interessant, wie insgesamt mit diesem Vorwurf umgegangen wird. Es gibt, wie im Text erwähnt, Zeitgenossen, die davon berichteten. Aber manche möchten oder können mit dem Vorwurf nicht leben und versuchen offenbar, diesen mit eigenen Argumenten ohne Beweisantritte zu widerlegen - was hier auch fehl geht. Aus Vereinfachungsgründen wird dann behauptet, Caesar hätte vorsätzlich Dinge behauptet, um die gallischen Kelten in ein schlechtes Bild zurücken. Woher kommt diese Erkenntnis? Es verbleibt eine Behauptung ohne Beleg. Auf die Idee, dass Caesar sich einer wahren Tatsache bediente, scheint nicht akzeptabel zu sein. Die Frage ist, wer diskreditiert hier wen?--93.208.207.169 12:37, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die Belege sind doch angegeben. --Φ (Diskussion) 14:27, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Siehe auch

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Ein Ausformulieren, Einbauen der Links würde den Artikel bereichern. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:28, 8. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

  1. Archäologische Denkmalpflege
  2. Archäologische Denkmalpflege
  3. Zollern Alb Kurier Schwäbische Zeitung (Hrsg.): Ausgrabungen auf dem Lochenstein. Lokales. Balingen 26. August 2024, S. 15.