Diskussion:E-Mail-Anbieter

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Matthäus Wander in Abschnitt Verlässlichkeit
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „E-Mail-Anbieter“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Aus der allg. QS

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Belege fehlen. Zu wenig differenzierte Darstellung ohne fundierte Ausführungen rechtlicher, technischer, wirtschaftlicher Aspekte. Die diesbezüglichen Behauptungen sind TF (z.B. Google Mail diene lediglich zu Werbezwecken). Überschneidungen zu E-Mail-Konto, Freemail, E-Mail usw. sollten gesehen und verarbeitet werden.--Aschmidt 20:45, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Überschneidungen zu E-Mail-Konto, Freemail, E-Mail sind wünschenswert: sie bieten dem Leser als erstes die gezielte Information zu dem von ihm gesuchten Stichwort und für weitergehende Informationen eben die Wiki-Links. Zu Google: wenn gewünscht, werde ich Quellen dafür heraussuchen, dass (1.) Googles Ertrag zum überbordenden Teil aus den Werbeeinnahmen stammt und (2.) Google E-Mails (automatisiet) mitliest, um passende Werbebanner einzublenden. Könntest Du als Jurist auf der anderen Seite nicht gut die "rechtlichen, technischen, wirtschaftlichen Aspekte" ergänzen? (Und sei bitte zukünftig so ehrlich und mache nicht aus "vorwiegend Marketingzwecken" ein "lediglich zu Werbezwecken".) Danke & Gruß -- Welt-der-Form 14:08, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich würde hierzu nichts Rechtliches beitragen, weil ich nicht im Bereich IT-Recht arbeite. Es ist aber problematisch, wenn Du absichtlich sich überschneidende Artikel anlegst, denn das soll vermieden werden, vgl. Wikipedia:Redundanz. Es soll jedes Thema nur an einem Ort behandelt werden, um die Pflege zu erleichtern. Außerdem sind die beiden neuen Artikel sogar weitgehend wortgleich. Die Behauptung zu Google ist WP:TF, denn Google stellt objektiv ein E-Mail-Konto bereit, um damit Geld zu verdienen, und insoweit besteht hier kein Unterschied zu anderen Freemailern. Deshalb weiterhin ein Fall für die QS.
Ich schlage vor, die Artikel E-Mail-Provider und E-Mail-Konto zu Redirects auf E-Mail zu machen und die wenigen bedeutsamen Aspekte dort einzuarbeiten.--Aschmidt 19:20, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Einige Quellen sind nun wunschgemäß eingearbeitet. Hinsichtlich der Überschneidungen ist anzumerken, dass es natürlich grundsätzlich immer möglich ist, Artikel zusammenzulegen, die sich thematisch berühren. Mit dem selben Argument könnte man z.B. auch die Artikel über die Internet-Dienste 'E-Mail', 'World Wide Web', 'ftp', 'IRC-Chat', 'IP-Telefonie' usw. in den Artikel Internetdienste einbringen. Dies wurde - offenbar aus Gründen der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit - nicht getan.
Wikipedia:Redundanz weist bei Überschneidungen auf zwei Lösungsoptionen hin: Zusammenlegung und, als zweite Option, den Unterschied klarer herauszuarbeiten. Entsprechend habe ich die beiden Artikel E-Mail-Konto und E-Mail-Provider nun dahingehend überarbeitet, dass die unterschiedlichen Rollen der Artikel deutlicher zutage treten und sich die Überschneidungen mehr oder weniger auf die (notwendigen) Hinweise auf die jeweils verwandten Artikel beschränken. (Die Gefahr der 'informationellen Divergenz' ist damit m.E. gebannt.)
Tatsächlich behandeln die drei Artikel E-Mail, E-Mail-Konto, E-Mail-Provider und E-Mail-Adresse recht unterschiedliche Aspekte, die m.E. in gesonderten Lemmata deutlicher hervortreten, als sie es in einem einzigen großen Lemma würden:
  • E-Mail: geschichtliche Aspekte, Fragen der Verwendung als Kommunikationsmittel; (Was?)
  • E-Mail-Konto (= E-Mail-Postfach): der Daten-Aspekt ("wo liegen meine Daten?") und der Aspekt des Zugangs zu diesen Daten über die Hauptadresse bzw. Alias-Adressen ("Identität"). Die Funktionsweise von Alias- und Wegwerf-E-Mail-Adressen ebenso wie Sicherheitsaspekte werden hier besonders deutlich; (Wie?)
  • E-Mail-Provider: der Einfluss der Organisation (der juristischen Person), die den Service E-Mail jeweils anbietet. Vertragliche und rechtliche Aspekte. (Wer?)
  • E-Mail-Adresse: technische Spezifikation der Zeichenkette (Welche Zeichen sind zulässig?)
Indem die Information auf diese Artikel aufgeteilt ist, findet der Wikipedia-Leser schneller zu der Information, nach der er sucht, als in einem einzigen Artikel. (Der Artikel E-Mail ist heute schon recht lang.) Beispiel: Der Unterschied zwischen einer Mailingliste und einem Mail-Verteiler besteht nur in der Existenz bzw. Nicht-Existenz eines E-Mail-Postfachs. In diesem Zusammenhang sind geschichtliche Aspekte der E-Mail oder Fragen der Verwendung als Kommunikationsmittel uninteressant.-- Welt-der-Form 14:00, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich finde, die Redundanz ist kein Problem (mehr), jeder der Artikel hat einen anderen Fokus. Für Rechtliches und Wirtschaftliches wäre eine andere QS als die QS-Informatik besser. Inhaltlich ist aber das Geschwurbel noch ein Problem. Dass die ISPs automatisch Konten einrichten, stimmt nicht. Man muss sie heutzutage oft gezielt über ein Web-Interface erstellen [1]. GMX wurde als Freemail-Anbieter gegründet und erst später von UI zu einem Portal ausgebaut. Ein Instrument der Kundenbindung kann ich hier nicht sehen. Wer liest denn bitte Nachrichten bei GMX, und denkt sich "Oh, ein E-Mail-Konto gibt es hier auch, dann lese ich die Nachrichten hier jetzt häufiger"? Und was ist damit gemeint, dass GoogleMail unmittelbar Werbezwecken dient? Es geht also nicht um Kundenbindung? Die Werbung ist kein Geschäftsmodell zur Finanzierung, sondern der Grund für den Service? Was beweisen 96% Werbeeinnahmen des Konzerns (überwiegend durch die Suchmaschine) über die Absicht seines E-Mail-Angebots? --Zahnradzacken (Diskussion) 17:58, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Fast scheint es, es stieße auf weniger Widerspruch, wenn im Artikel stünde, E-Mail-Anbieter böten - oft kostenlos - E-Mail-Dienste an, weil Benutzer einen solchen Service heute als selbstverständlich (kostenlos) erwarteten...?  ;-)
  • «Dass die ISPs automatisch Konten einrichten, stimmt nicht.»: "automatisch" entfernt, danke.
  • «GMX wurde als Freemail-Anbieter gegründet und erst später von UI zu einem Portal ausgebaut. Ein Instrument der Kundenbindung kann ich hier nicht sehen.» Ok, wenn GMX erst später zu einem Portal ausgebaut wurde, dann beweist das - ...was? Dass GMX auch heute noch als reiner Freemail-Anbieter existieren könnte? Andere Freemail-Anbieter haben inzwischen diesen Service eingestellt. Könnte man da nicht ebenso gut mutmaßen, GMX ist noch da, weil GMX zu einem Portal ausgebaut wurde?
  • «Wer liest denn bitte Nachrichten bei GMX, und denkt sich "Oh, ein E-Mail-Konto gibt es hier auch, dann lese ich die Nachrichten hier jetzt häufiger"?» Bei GMX ist Freemail, wie es im Artikel steht, natürlich nur ein Instrument der Kundenbindung. Ein anderes sind beispielsweise die "Nachrichten" (im Blickfang meist: Promis, Katastrophen und Fußball). Wer eine Werbe-Plattform anbietet, der verkauft Aufmerksamkeit. Die Aufmerksamkeit seiner Besucher. Denn ohne Aufmerksamkeit keine Klicks und ohne Klicks keine Werbeeinnahmen. Im Fernsehen wird die Aufmerksamkeit durch "Blockbuster" erzeugt, in kostenlosen Wochenzeitungen durch maßgeschneiderte "Fachartikel" (etwa über Einbruchserien neben Werbung für Fenstersicherungen), auf einem Web-Portal eben durch "Nachrichten" und "Webmail". Das sind die Kosten für die Kundenwerbung und Kundenbindung. Schau Dir die "Nachrichten" auf GMX.de doch an: Ressort "Unterhaltung" neben Werbung für Single-Börsen, Werbung für ein Lingerie-Set neben dem Ressort "Lifestyle". Natürlich benützt GMX die Aufmerksamkeit seiner Besucher auch, um seine Internet-Zugänge, seine neuen Cloud-Dienste (nicht zu vergessen ProMail) etc. an den Mann zu bringen (Cross-Selling hilft!). Entscheidend ist am Ende: wie erreiche ich, dass meine Besucher immer wieder zurückkommen? Nachrichten gibt es an jeder Ecke. Hat Mensch aber erst einmal ein E-Mail-Postfach...
  • «GoogleMail unmittelbar Werbezwecken dient? Es geht also nicht um Kundenbindung?» Doch, doch, natürlich, deshalb das Wörtchen "auch" im Artikel an dieser Stelle. Google ist auf Gedeih und Verderb abhängig vom Vertrauen seiner Benutzer, schließlich ist die nächste kostenlose Suchmaschine nur einen Mausklick entfernt. Also muss man demonstrieren, dass man's ernst meint mit "Don’t be evil" und bietet einen tollen kostenlosen Service. Nebenbei kann man natürlich noch mit Werbung dazuverdienen, schließlich ist Werbung ja das Kerngeschäft. (Wie's funktioniert, erläutert der Quellennachweis.)
  • «Was beweisen 96% Werbeeinnahmen des Konzerns (überwiegend durch die Suchmaschine) über die Absicht seines E-Mail-Angebots?» Der Geschäftsbericht für 2011 nennt 66% Einnahmen über "Google Websites" (ich denke, da fällt auch Google Mail drunter) und 30% Einnahmen über "Google Network Members' Websites" (ich denke, hier ist insbesondere das AdSense-Partnerprogramm gemeint). Wenn nur jeder 1000ste auf eine Werbebotschaft klickt und ich erreiche, dass noch einer mehr klickt, dann habe ich meinen Erfolg verdoppelt. Also ist es entscheidend, den Menschen, der klickt, zu "kennen". Was diesen Menschen so umtreibt, erfährt man nicht nur über seine Suchanfragen oder über themenspezifische Websites von Partnern, auf denen plötzlich dieselbe IP-Adresse auftaucht, sondern eben auch aus dem, was er so in seinen Mails schreibt (oder liest). Ein E-Mail-Dienst hat zudem den unschätzbaren Vorteil, dass er Dir bei vielen Menschen den Namen zu einer IP-Adresse verrät. Der Name eines Menschen ändert sich nicht so häufig (wie eine IP-Adresse). Und wird selten gelöscht (wie ein Cookie). Und ist viel genauer als die IP-Adresse, wenn mehrere Menschen über dieselbe Leitung auf's Internet zugreifen... (Den meisten Google Mail Benutzern könnte Google wahrscheinlich eine Postkarte aus Moutain View schicken... ;-) Deshalb dient ein E-Mail-Postfach bei Google unmittelbar Werbezwecken. Dieser Konzern lebt Werbung.
-- Welt-der-Form (Diskussion) 00:32, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Richtig, dass GMX früher Freemail war, beweist nichts. Du beweist aber auch nichts, sondern argumentierst. Sowohl hier, als auch in der Fußnote. Ich finde das Wörtchen auch in dieser Wortstellung missverständlich (verwechselbar mit "oder auch" als Mittel der beispielhaften Aufzählung). Wenn der Satz weniger derart interpretiert werden könnte, dass Google die Mail-Konten nur aus Werbezwecken anbietet, gäbe es weniger Unklarheit, die belegt werden muss. --Zahnradzacken (Diskussion) 20:58, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Habe die Überschriften griffiger formuliert und am Text stilistisch etwas gefeilt. Den Abschnitt zu Rechtliche Pflichten könnte man vielleicht als Liste anlegen, oder? Zudem würde ich im Abschnitt "Varianten" (vorher "Arten von EP") nach folgenden (bereits vorhandenen) Varianten gliedern:

  • ISP
  • Freemail & Freemium
  • Premium Mail
  • Eigene Domain / Webhoster

--Jesus Presley (Diskussion) 03:38, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wozu möchtest du aus "Rechtliche Pflichten" eine Liste machen? Hat der aktuelle Text Mängel? Und der Abschnitt "Varianten" ist doch schon halbwegs nach den Varianten geordnet, und in den kurzen Text noch extra Zwischenüberschriften einzuführen, finde ich nicht sinnvoll. Und was ist Freemium? --Zahnradzacken (Diskussion) 15:16, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Bei Freemium Diensten werden Basisdienste gratis angeboten werden und besondere Funktionen kostenpflichtig, wie bei GMX. Nun, ich will nicht übereifrig sein - aber aus der obigen Diskussion schließe ich, dass es große Mängel in diesem Artikel gab. Eine verbesserte Trennschärfe der Angebote bei "Varianten" fände ich sinnvoll. Ich arbeite in der IT und kann die Unterscheidungen leicht vornehmen. Einem Laien erklärt sich das m.E. aber nicht vollständig. Eigene Zwischenüberschriften braucht man nicht - ich setze bei so etwas einfach fett formatierte Einleitungsbegriffe ein. Beispiel:
ISP und Webhoster: Die meisten Internetzugangsprovider und Webhoster bieten ihren Kunden auch ein E-Mail-Konto (oder mehrere) an. Ein E-Mail-Provider ist darüber hinaus jede Organisation, die ihren Mitarbeitern bzw. Mitgliedern ein E-Mail-Konto zur Verfügung stellt, also z.B. Firmen, Hochschulen, Verbände, Clubs [....]
Premium E-Mail-Dienste: Diese zeichnen sich vornehmlich durch eine werbefreie Nutzung der E-Mail Adresse aus. Die meisten Freemail-Anbieter bieten dies in Form von Paketen an, die z.B. mehr Speicherplatz, erweiterten Virenschutz oder eben die werbefreie Nutzung durch den zahlenden Kunden.
...etc. Was hältst du davon? Den Abschnitt zur Rechtslage kann man auch so lassen, da gebe ich dir Recht.--Jesus Presley (Diskussion) 19:00, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Laut WP:Typografie soll außer dem Lemma nichts fett sein und das finde ich auch gut so. Erstens erhält sonst der Text hier optisch den Charakter einer Stichpunkt-Liste. Zweitens ist die Hervorhebung nicht nötig, wenn sowieso jeder Absatz in der ersten Satzhälfte die Schlagwörter enthält. Das einzige, was ich daran gut fände, ist, dass man schon mit einem flüchtigen Blick sieht, dass es hier eine Einteilung gibt. Das kann man aber, drittens, auch in einem einleitenden Satz erklären und somit in flüssiger Sprache vermitteln. Beispiel:
E-Mail-Provider lassen sich nach der Art des Anbieters unterteilen. E-Mail-Konten werden von ISPs angeboten, können kostenlos oder kostenpflichtig sein.
[evtl. Absatz]
Die meisten Internetzugangsprovider und Webhoster bieten ihren Kunden […]
So weiß der Leser, dass hier die Punkte genauer aufgeführt werden, ohne zerstückelten Text zu haben. Das hat viertens den Vorteil, dass es nicht so aussieht, als sei diese Einteilung starr (noch besser wäre es deshalb, wenn man den ersten Beispielsatz weglassen kann).
Dafür müsste man die Varianten vielleicht noch besser gruppieren, damit sich bessere Gegenüberstellungen ergeben. Hast du da eine Idee? --Zahnradzacken (Diskussion) 20:15, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast recht, die Einteilung ist nicht starr, Freemail und Premium überschneiden sich z.T. (GMX). Vor allem wäre eine Unterteilung aber (noch) nicht enzyklopädisch belegt - genaugenommen also WP:TF. Deshalb habe ich in meiner Sandbox mal einen Vorschlag gemacht, plädiere für Variante (1). --Jesus Presley (Diskussion) 15:45, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Stimme dir voll und ganz zu, auch bei der Wahl der Variante. --Zahnradzacken (Diskussion) 21:36, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
 Ok Dann hätten wir den Block erledigt. Jesus Presley (Diskussion) 23:43, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Zu Aufgaben und Angebot: verschlüsselte Übertragung?

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Die Service-Qualität eines E-Mail-Anbieters bemisst sich m.E. auch daran, inwieweit er die verschlüsselte Übertragung von E-Mails - auch über Ländergrenzen hinweg - gewährleistet. Ich finde, das gehört mit in den Abschnitt 'Aufgaben und Angebot'. Ich stelle mir das z.B. so (oder ähnlich) vor:

E-Mail-Anbieter STARTTLS vertrauenswürdiges SSL Zertifikat SMTP MTA Strict Transport Security] Perfect Forward Secrecy DANE DNSSEC TLS-Verbindung anfällig für Heartbleed-Angriffe
Erläuterung Verfahren zum Einleiten der Verschlüsselung einer Kommunikation mittels Transport Layer Security (TLS). Allerdings kann ein Man-in-the-Middle-Angriff auf dem Router das starttls-Kommando durch Unsinn wie z.B. startXXX ersetzen. Dann liefert der Server die Mail in aller Regel ungesichert ab. ? Mit MTA-STS signalisiert ein Mail-Server, dass er TLS-gesicherte Verbindungen unterstützt und weist dem anfragenden Mail-Server an, zukünftig nur noch solche verschlüsselten Verbindungen zu akzeptieren. verhindert, dass möglicherweise aufgezeichnete Verbindungsdaten von Dritten nachträglich massenhaft entschlüsselt werden können. Schutz vor gefälschten Zertifikaten: DANE verifiziert die Echtheit des Mail-Servers: schon vor dem Aufbau einer verschlüsselten Verbindung mit dem fremden Server wird die Echtheit des SSL-Zertifikates mittels des "digitalen Fingerabdruckes" geprüft. Gewährleistet die Authentizität des Absenders der DANE-Informationen und verhindert eine Manipulation dieser Daten auf dem Transportweg. Basis für signierte und fälschungssichere DNS-Antworten. ?
gmail.com + + ? ? - ? ?
gmx.de - + - ? + ? ?
hotmail.com + + ? ? ? ? ?
icloud.com + + - ? - ? ?
mail.de + + + + + ? ?
mailbox.org + + ? + + + ?
outlook.com + + - ? - ? ?
posteo.de ? + ? + + ? ?
t-online.de + + - ? - ? ?
web.de ? + ? ? + ? ?
yahoo.com + + ? ? ? ? ?

Weiterführende Hinweise:

--Welt-der-Form (Diskussion) 14:50, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten


Unbedingt!! = Volle Zustimmung. -Steue (Diskussion) 13:01, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Eine Tabelle von Anbietern finde ich in einer Enzklopädie fehl am Platz. Nach welchen Kriterien werden Anbieter ausgewählt? Die Tabelle würde endlos lang werden. Eine Benennung und Verlinkung der Sicherheitsmaßnahmen könnte ich mir vorstellen, wobei das eher in den Artikel E-Mail als in E-Mail-Anbieter passt. Einzelne Software-Bugs wie Heartbleed kann man weglassen, haben nach paar Jahren keine praktische Relevanz mehr. --Matthäus Wander 00:23, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Varianten Reihenfolge

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Im Abschnitt "Varianten" sollte, meiner Meinung nach, die Reihenfolge geändert werden.:
Die (Hoch-)Schul-Variante sollte sicherlich nicht an erster Stelle genannt werden, sondern eher das, was für die meisten Nutzer zutrifft. Und das sind, vermute ich, Freemailer und/oder Internet-Zugangs-Anbieter.
Steue (Diskussion) 13:07, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Verlässlichkeit

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Im Abschnitt "Varianten" / (4./letzter) Punkt "Premium-E-Mail-Dienste" steht (im Ende des Absatzes): "höhere Verlässlichkeit".
Was ist damit gemeint?
Steue (Diskussion) 13:15, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vielleicht im Sinne von Service-Level-Agreement? --Matthäus Wander 00:25, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten