Diskussion:EBuLa/Archiv
Fahrzeuge anderer EVUs auf dem DB Netz (und Einsatz bei andere EIUs)
- Wie erhalten andere EVUs diese Informationen?
- per Ausdruck (Sammelordner) aus der Rückfallebene
- Wird es für diese auf Dauer eine gedruckte La geben?
- nein, keine besondere, sondern nur die allgemein übliche
- Oder gibt es bei EBuLa offene Schnittstellen um diese Informationen von DB Netz zu bekommen?
- nein, nur bei Zugang zur Rückfallebenen-CD
- Rückfallebenen-CD deutet an, dass die Daten zumindest in andere Lösungen (welche?) einlesbar wären?
- Das Programm, welches den EBuLa-Fahrplan von der CD bzw. aus dem Intranet zusammenstellt, erstellt eine PDF-Ausgabe-Datei, welche als Ausdruck und/oder Fax/email weitergeleitet werden kann. Andere Dateiformate sind mir leider nicht bekannt.
- Rückfallebenen-CD deutet an, dass die Daten zumindest in andere Lösungen (welche?) einlesbar wären?
- nein, nur bei Zugang zur Rückfallebenen-CD
- Können andere Netzbetreiber auch die Daten ihrer Strecken in das EBuLa System der DB-Fahrzeuge eingeben?
- nein, die Ebula-CD wird maximal 2* jährlich (Planwechsel) erstellt und ausgetauscht StromBer 21:41, 16. Dez. 2007 (CET)
- maximal 2 mal jährlich stimmt nicht ganz ... die CD kann auch öfter erstellt werden. --Frank Murmann 18:10, 18. Dez. 2007 (CET)
- nein, die Ebula-CD wird maximal 2* jährlich (Planwechsel) erstellt und ausgetauscht StromBer 21:41, 16. Dez. 2007 (CET)
- Gibt es in diesem Bereich auch europäische Standards (TSI)?
- kann ich leider nichts dazu beitragen
Vergleichbare Lösungen im Ausland
- Insbesondere die Verwendung durch andere EVUs, aber auch zur Herausgabe elektronischer Buchfahrpläne durch andere EIU für ihre eigene Infrastruktur (insbesondere bei staatlichen Bahngesellschaften wie der ÖBB oder SBB), würde mich sehr interessieren und wurde hier noch nicht wirklich näher erläutert. Ebenso wie die Frage nach europäischen Standards (ist es z.B. Teil des ERTMS). Weiß hierzu jemand mehr? --Goldkanal 21:19, 16. Dez. 2007 (CET)
- Mir ist kein System bekannt, dass sowohl Buchfahrplan als auch die Streckenbeschreibung (Streckenhöchstgeschwindigkeit/Langsamfahrstellen/An welchem Streckenkilometer liegt welcher Bahnhof etc.) enthält. Letzteres ist jedoch auch Teil des europäischen Zugsicherungsystems ETCS, im Gegensatz zu EBuLa ist ETCS jedoch signaltechnisch sicher.
- Habe gerade bei Langsamfahrstelle etwas über etwas scheinbar vergleichbares bei der SBB gelesen: LEA (Lokpersonal Electronic Assistant, kleiner Computer). Im Netz fand ich auch einen [Vergleichbare Lösungen im Ausland Anwenderbericht der SBB]. Oder ist das nur ein besserer Gimmick? --Goldkanal 00:54, 17. Dez. 2007 (CET)
- Was hat EBuLa mit ETCS zu tun? EBuLa ist eine elektronische Fahrplandarstellung, ETCS ist ein Zugsicherungssystem.--VT605
- Habe gerade einen Artikel über das niederländische System 'Het Spoor Meester' gelesen: [1] Leider ist eine (kostenlose) Anmeldung erforderlich umd den Artikel zu lesen--Jörg Wartenberg 21:45, 22. Dez. 2007 (CET)
- Darüber hinaus gibt es noch das Projekt European Traffic Management Layer (ETML) das Bestandteil des ERTMS werden soll. Dieses ist noch nicht sehr weit gediehen. Es stellt aber den zukünftigen Standard für Fahrplan und Trassendaten da, es müsste nur noch festgelegt werden, wie die Daten auf das Triebfahrzeug kommen und dort dargestellt werden. Aber da diese Daten nicht sicherheitsrelevant sind, ist hier auch eine einfache Lösung z.B. über GSM-R Mobilgeräte denkbar.--Jörg Wartenberg 22:44, 16. Dez. 2007 (CET)
- Mir ist kein System bekannt, dass sowohl Buchfahrplan als auch die Streckenbeschreibung (Streckenhöchstgeschwindigkeit/Langsamfahrstellen/An welchem Streckenkilometer liegt welcher Bahnhof etc.) enthält. Letzteres ist jedoch auch Teil des europäischen Zugsicherungsystems ETCS, im Gegensatz zu EBuLa ist ETCS jedoch signaltechnisch sicher.
Sicherheit des EBuLa
Wie darf man das denn mit dem Beweisen der Sicherheit des Quellcodes zu verstehen? Wir haben im 1. Semester gelernt, wie man furchtbar umständlich die Richtigkeit von 8 Zeilen langen Trivialalgorithmen mit dem Hoare-Kalkül beweisen kann. Wie man die Sicherheit eines komplexen Programms beweisen soll, ist mir völlig schleierhaft. Aber sie scheinen es ja irgendwie geschafft zu haben. btw, der letzte Satz ist irgendwie verkehrtrum, oder? --Head 22:23, 11. Sep 2003 (CEST)
- Man hat die Sicherheit wohl zumindest irgendwie angenähert. Dazu siehe dieses Usenet-Posting von Holger Nawrath: [2]. --Echoray 22:51, 11. Sep 2003 (CEST)
- Nachtrag: Man sollte vielleicht noch dazu sagen, das ein Lokführer nie stur nach seinem Geschwindigkeitsheft fährt, sondern die Pflicht hat, die an der Strecke aufgestellte Beschilderung (Signale, Geschwindigkeitstafeln, Sicherungsposten und ähnliche kurzlebige Erscheinungen ;-)) zu beachten und im Zweifel seinen gesunden Menschenverstand und seine Streckenkenntnis zu nutzen. Meistens funktioniert das ganz gut, nur in Brühl ist es z.B. schiefgegangen... Von daher ist 100%ige Sicherheit der Anzeige nicht notwendig, die Software sollte aber keine groben Fehler enthalten, die zu falschen Anzeigen führen. Gegen falsche Daten war und ist man aber auch wie bei Papierfahrplänen nicht immun. --Echoray 23:00, 11. Sep 2003 (CEST)
Die letzten Einträge finde ich ETWAS indifferent... "einigermaßen", "ansonsten", "aus technischen Gründen". Kann da jemand mit Sachkenntnis den letzten Absatz mal in Reinform bringen (und die Aussagen prüfen)? Besten Gruß, Chrrssff 17:57, 21. Jul 2005 (CEST)
In diesem speziellen Fall (EBuLa) wurde der Sicherheitsnachweis durch eine längere Betriebserprobung (10000 Sunden, iirc) durchgeführt. Dabei wurde zwar nach den gedruckten Unterlagen gefahren, gleichzeitig lief aber EBuLa und die teilnehmenden Triebfahrzeugführer wurden aufgefordert, eventuell auftretende Differenzen und Probleme zu melden. Dieses Vorgehen wurde von Eisenbahnbundesamt als Nachweis gleicher Sicherheit anerkannt. Es ging dabei nicht um eine absolute Fehlerfreiheit sondern um den Nachweis, das das Verfahren nicht unsicherer ist als das bisherige, Papier-basierte. U.E. 30.7.2005
EBuLa im Einsatz - auch auf ICEs?
Wird EBuLa seit dem kleinen Fahrplanwechsel (12.06.05) nicht standardmäßig auf allen Fahrzeugen eingesetzt? Als Vielfahrer war ich seitdem mehrere dutzend Male in der Lounge (Panoramabereich hinter dem Führerstand) eines ICE T/3 unterwegs und immer lief EBuLa, während es kaum noch Papierfahrpläne gab.
- Also bei DB Cargo läuft das schon seit ein paar Jahren kontinuirlich, jedoch sind noch immer nicht alle Züge vorhanden. (Also die Fahrpläne für jene). Dann verfällt das EBuLa-Gerät in den Zustand einer Extremstromfressenden Uhr zurück ;-) --80.141.208.199 22:44, 1. Feb 2006 (CET)
Ebola
Ich bin für das erwähnen von Ebola, um zukünftige Missverständnisse zu vermeiden! 23:20, 25. Jun 2006 (CEST)
Wir haben es hier definitiv nicht mit einem Virus zu tun--SonniWP 19:44, 5. Apr. 2007 (CEST)
EBuLa-RE
Grüß euch!
Gibt es denn eigentlich EBuLa-RE als Rückfallebene noch? Oder geht das nicht heute alles per Intranet?
Viele Grüße
Peter --Bigbug21 08:01, 12. Feb. 2007 (CET)
- In der Regel wird ein Fahrplan über das Intranet ausgedruckt.
Die andere Möglichkeit, den Fahrplan über eine besetzte Dast auszudrucken ist aber nach wie vor gegeben.--Master-davinci 11:36, 12. Feb. 2007 (CET) Sorry, da war ich nicht auf dem neuesten Stand--Master-davinci 14:35, 13. Feb. 2007 (CET)
- Die Rückfallebene auf der Dast gibt es seit ca. 6-8 Wochen nicht mehr. Es ist auch nicht mehr möglich an der Dast ein Tan zu erzeugen. Es gibt einzig und alleine nur noch die Intranet Ebene --195.93.60.104 21:06, 12. Feb. 2007 (CET)
- Damit ist das jetzt wohl erledigt. --Bigbug21 21:32, 12. Feb. 2007 (CET)
- Sieht wohl so aus ... ich habe es in den Artikel eingearbeitet --Frank Murmann 00:00, 13. Feb. 2007 (CET)
- Rückfallebene- Die sieht bei Cargo derzeit (2007) noch so aus, dass, wenn ein EBuLa-Gerät vor Fahrtbeginn nicht funktioniert, dem Tf ein Ausdruck aus dem Transportmanagement (Lokdienst) zugefaxt wird (Fax des Wagenmeister oder anderen Fax -Stellen /Lokleitungen in der Nähe des Tf, Abfahrtsbahnhof).--StromBer 18:10, 13. Jun. 2007 (CEST)
Review Februar 2007
Ich habe inzwischen einiges an dem Artikel erweitert und verbessert. So langsam sehe ich aber den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr ... wäre nett, wenn jemand den Artikel mal Korrekturlesen könnte. Formale und fachliche Kritik ist immer willkommen ... --Frank Murmann 19:25, 23. Jan. 2007 (CET) btw: Es sind natürlich jedwede sachlichen Statements willkommen (also auch positive ;-) --Frank Murmann 11:37, 24. Jan. 2007 (CET)
- Als absoluter Bahn- und Technik Laie fand ich den Artikel ganz ansprechend zu lesen. Einzelne überflüssige Kommata habe ich mir erlaubt zu entfernen. Sprachlich finde ich einzig im Abschnitt über die Hardware die Formulierung "quittierten die genügsamen Prozessoren den Dienst" etwas sehr flapsig, zumal in meiner Vorstellung ein Prozessor zwar ein Eigenleben hat, aber dennoch nicht zu solch bewussten Handlungen fähig sein sollte... Aber das mag Geschmackssache sein. --Der Lange 11:50, 24. Jan. 2007 (CET)
Unter dem Kapitel Weitere Komponenten ist neu die Datenstation beschrieben. Der inhaltliche Text ist gut. Es ist aber zu überlegen, ob er an dieser Stelle gut platziert ist. Denn zu beginn des Kapitels System EBuLa, geht es auch schon um die Dast. Es handelt sich um eine Dopplung. Die EBuLa-Karten gibt es in zwei unterschiedlichen Ausführungen. In einer 16 MB und einer 32 MB Variante. Sind die Abkürzungen (EBuLa-RE)und (EBuLa-IRE)offiziell? Habe ich so noch nie gehört. Wenn sie nicht offiziell sind würde ich sie entfernen. Im Kapitel Gegenwärtige Situation finde ich den Hinweis auf die Anzahl der Zeilen bzw. die Änderung der Anzahl überflüssig. Die Aussage ist zwar inhaltlich richtig, ist aber für den Inhalt des Artikels unrelevant.--master-davinci 16:00, 27. Jan. 2007 (CET)
- Es handelt sich um offizielle Bezeichnungen und die 16 MB-Karten sind fast alle ausgetauscht. Mit der DaSt werde ich mir tatsächlich was ausdenken müssen. --Frank Murmann 16:52, 27. Jan. 2007 (CET)
Ich würde die Dast und auch die Rückfallebene lieber unter "System EBula" packen. Ganz einfach aus dem Grund, da diese Komponenten zum "Grundsystem" dazu gehören und zum Betrieb notwendig sind. ESF, Energieverbrauchsanzeige, nutzen lediglich den Bildschirm von EBuLa mit. Für das System EBuLa sind sie aber nicht notwendig im Gegensatz zu der Dast und der Rückfallebene master-davinci 11:49, 02. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe den Eintrag im Abschnitt EBuLa-Funk geändert. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass die Daten oft nicht über Funk abgerufen werden können. Dann wird auf die Karte zurückgegriffen. Erst wenn die Ursachen hierfür gefunden und beseitigt sind, sollte die Ergänzung im Artikel wieder entfernt werden.
In dem Artikel heißt es "EBuLa-IRE ist eine Internetanwendung" muss es nicht Intranet... heißen?--Master-davinci 14:39, 13. Feb. 2007 (CET)
- IRE kann sowohl über das Intranet als auch über das Internet aufgerufen werden ... beim Aufruf über das Internet ist der Funktionsumfang reduziert. --Frank Murmann 15:37, 13. Feb. 2007 (CET)
Ich habe den Artikel überarbeitet und etwas übersichtlicher gestaltet. Das Kapitel Datenstation habe zum Abschnitt "System EBuLa" verschoben, weil es ein Grundlegendes Element von EBuLa ist. Ohne die Dast ist der Betrieb von EBuLa (noch) nicht möglich.
Die Rückfallebene habe ich dem Abschnitt "Verhalten bei Störungen" zugeordnet. Die Rückfallebene ist für den Störungsfall gedacht, deshalb ist es in dem entsprechenden Kapitel besser aufgehoben. Die Rückfallebene über die besetzte Dast besteht nicht mehr, deshalb habe ich diesen Absatz gelöscht. Der Artikel wird sonst zu unübersichtlich.
Ebenfalls gelöscht habe ich den Hinweis auf die Änderung der Zeilenanzahl unter "Gegenwärtige Situation". Da in dem Artikel auf die Darstellung nicht eingegangen wird ist somit auch eine Änderung der Darstellung unrelevant. Für die Erklärung von EBuLa ist diese Information auch nicht von belang.
Ich denke so ist der Artikel übersichtlicher und auf die wesentlichen Bestandteile reduziert worden.--Master-davinci 22:06, 23. Feb. 2007 (CET)
- Wenn weiter keine Einwände bestehen, bin ich dafür den Revisonsprozes zu beenden.--Master-davinci 22:11, 23. Feb. 2007 (CET)
- Also mir fällt jetzt auch nichts mehr ein ... und wie bekommt man das Ding jetzt in die Auswahl für lesenswerte Artikel? --Frank Murmann 03:27, 24. Feb. 2007 (CET)
- Daran soll es nun wirklich nicht scheitern. Siehe Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel. Wenn ich sonst weiterhelfen kann, gib mir einfach kurz auf meiner Diskussionsseite Bescheid. --Bigbug21 16:36, 24. Feb. 2007 (CET)
- Also mir fällt jetzt auch nichts mehr ein ... und wie bekommt man das Ding jetzt in die Auswahl für lesenswerte Artikel? --Frank Murmann 03:27, 24. Feb. 2007 (CET)
Kleinigkeiten
Änderungen, die sich im laufenden Jahr ergaben, mussten mühsam per Hand berichtigt werden. Nicht die Änderungen müssen berichtigt werden, sondern die Grundlage muss berichtigt werden (Die Änderungen müssen eingearbeitet werden).
Welche Daten befinden sich eigentlich auf der EBuLa-Karte? Sind die Daten verschlüsselt? Mit welchem Verfahren? Was passiert wenn der Lokführer seine Karte zuhause vergessen hat? Was passiert wenn sie gestohlen wurde?
Die Ortungssteuerung ist Voraussetzung für den Einsatz von ESF. Was ist ESF? Priwo 20:29, 26. Feb. 2007 (CET)
Die Datenformate sind Firmengeheimnis und haben im Artikel nichts zu suchen. ESF ist die EnergieSparende Fahrweise. Ist im Artikel beschrieben. --Frank Murmann 00:55, 27. Feb. 2007 (CET)
EBuLa-Betriebssystem
Welchen Grund gibt es die EBuLa-Bordgeräte von Windows auf Linux umzustellen? --(nicht signierter Beitrag von Willalleswissen (Diskussion | Beiträge) 16:41, 28. Feb. 2007)
- Ohne die Details zu kennen, würde ich mal auf Kostenvorteile und Skalierbarkeit, damit verbunden auch noch mehr Stabilität und Geschwindigkeit, tippen. --Bigbug21 20:18, 28. Feb. 2007 (CET)
Welche Kostenvorteile ? Etwa weil Linux angeblich kostenlos ist? (nicht signierter Beitrag von Willalleswissen (Diskussion | Beiträge) 00:07, 1. Mär. 2007)
- Beispielsweise. Das System darf beliebig kopiert und modifiziert werden, ohne dass Lizenzgebühren entrichtet werden müssen. Das könnte es für Systeme wie EBuLa, wo eine sehr spezielle Lösung entwickelt und auf tausenden Clients in praktisch identischer Form verteilt wird, interessant machen. P. S.: Bitte unterschreibe deine Beiträge. --Bigbug21 06:13, 1. Mär. 2007 (CET)
Das ist m.E. nur eine Milchmädchen-Rechnung. Insgesamt ist Linux NICHT kostenlos. Der Vorteil des kostenlosen Betriebssystems wird dadurch wieder zunichte gemacht, das für Beratung,Installation,Wartung teuere Spezialisten notwendig sind, weil es davon nicht so viele gibt wie unter Windows. Und die langen dann kräftig hin. Ich meine hier nicht die "Ich-mach-alles-selbst-Fraktion". Und unter diesem Gesichtspunkt spielen die ca. 20-30 EUR Lizenzkosten pro Gerät für eine WINe-Lizenz eine untergeordnete Rolle (die im Gerätepreis enthalten sind, und der Gerätehersteller direkt mit M$ abrechnet).
Und außerdem: Es geht ja darum VORHANDENE Systeme umzustellen, also sind doch bereits Lizenzen vorhanden und somit auch bezahlt. Wozu also Windows außer Dienst stellen, gemaß dem Grundsatz "Never change running system". Würden also m.E. nur Qualitäts/Stabilitäts-Merkmale eine Rolle spielen. Diese können aber eigentlich nicht so gravierend sein, sonst wären diese bereits bei der Erprobung aufgefallen. Und genau diese interessieren mich. PS: Wie geht bitte "Unterschreiben" (bin neu hier) ? (nicht signierter Beitrag von Willalleswissen (Diskussion | Beiträge) 11:18, 1. Mär. 2007) Unterschreiben ist ganz einfach. Oben links über dem Textfeld sind 11 verschiedene Buttons. Der zweite von rechts ist für die Unterschrift.--Master-davinci 15:31, 14. Mär. 2007 (CET)
- Grüß dich! Vorweg: Ich bin kein EBuLa-Spezialist und hatte nur beruflich mal längere Zeit etwas mit Linux zu tun. Ich kann hier keine sachlichen Aussagen treffen, sondern nur spekulieren.
- Unter dieser Prämisse bin ich mir sicher, dass die Bahn gute Gründe für eine angedachte Umstellung auf Linux hat. Lizenzkosten (die durchaus jährlich abgerechnet werden können), aber auch die Möglichkeit, das System exakt nach den Anforderungen von Grund auf zusammenzustellen (was sich wiederum oft in höherer Geschwindigkeit und Stabilität bemerkbar macht) könnten hier Gründe sein. Aber wie gesagt: Das ist alles Spekulation...
- Ich wünsch' dir viel Spaß bei der Wikipedia. Wenn du, gerade im Bahn-Bereich, mithelfen möchtest, ein paar Artikel zu schreiben, melde dich einfach auf meiner Diskussionsseite. Im Portal:Bahn, aber auch ein bisschen auf meiner Benutzerseite finden sich jede Menge Themen und Baustellen, die mal bearbeitet werden müssten. Das mit dem Unterschreiben geht ganz einfach und wird in dem Link, der hinter deinen Beiträgen steht, erklärt. --Bigbug21 11:24, 1. Mär. 2007 (CET)
- Zum "Umstellen vorhandener Systeme": Die Bordgeräte sind inzwischen zum Großteil um die 8 Jahre alt und werden nicht beliebig lange einsatzbereit sein. Wenn ein Austausch in größerem Umfang stattfinden muss, sollte die Entscheidung für das Nachfolgesystem bereits seit einiger Zeit gefallen sein. Schließlich beinhaltet die Umstellung ja einen gewissen, auch zeitlichen Aufwand (Programmumstellung, Betriebssystem-Anpassung und vor allem Test). Zum Zeitpunkt der Ersatz-Beschaffung muss die Umstellung ja fertig sein. Und wenn man diesen Aufwand betreibt, kann man auch die bestehenden Systeme umstellen. Das hat den Vorteil, dass man dann nicht (oder nur relativ kurz) zwei Entwicklungslinien betreuen muss.
- Zu "Kosten von Linux": Du hast recht, dass in der Regel die reinen Lizenzkosten gegenüber den Folgekosten (Installation, Wartung) vernachlässigbar sind. Beim EBuLa Bordgerät sind aber einige Besonderheiten zu berücksichtigen, die dazu führen, dass hier die Lizenzkosten eine größere Rolle spielen. Zum einen gibt es über 15000 Bordgeräte, so dass auch kleine Unterschiede in den Lizenzkosten große Auswirkungen haben. Zum anderen ist das Systemt schon bisher so ausgelegt, dass keine echte Betriebsführung notwendig ist. Bei Erstinbetriebsnahme oder bei Problemen wird eine CD eingelegt, die ein vorgefertigtes Image mit fertig konfiguriertem Betriebssystem aufspielt. Das wird bisher in den Werkstätten gemacht und wird wahrscheinlich unter Linux genauso ablaufen. Der Aufwand für die Erstellung dieser CDs ist aber unabhängig von der Anzahl der Geräte. Die Personalkosten sind hier also gleich (in den Werkstätten) bzw. unabhängig von der Anzahl der Bordgeräte.
- Weitere mögliche Gründe: Im Jahr 2001 wurde die CENELEC Norm EN 50128:2001 eingeführt, die unter anderem Anforderungen an Software auf Triebfahrzeugen stellt. Die Entwicklung der EBuLa-Software und die Entscheindung für Windows als Betriebssystem fiel allerdings schon vorher. Inwieweit das die Entscheidung zur Umstellung beeinflusst hat: ???
- U.E., 13.3.2007 (nicht signierter Beitrag von 85.180.138.189 (Diskussion) 21:19, 13. Mär. 2007)
Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 24. Februar bis zum 3. März 2007
Als Mitautor möchte ich diesen Artikel zur Wahl vorschlagen. Als EBuLaner kann ich zumindest sagen, daß der Artikel fachlich korrekt ist. --Frank Murmann 11:56, 24. Feb. 2007 (CET)
Frank Murmann 13:00, 28. Feb. 2007 (CET)
Pro Meiner Meinung nach ist der Artikel formal und inhaltlich gut geschrieben und beschreibt das System EBuLa sehr gut. --Pro Der Artikel gibt einen guten Überblick über das System, ist interessant zu lesen da es einiges an Hintergrundwissen und zur Entwicklung gibt. Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollten.--Master-davinci 13:36, 25. Feb. 2007 (CET)
Chrrssff 14:24, 26. Feb. 2007 (CET)
Pro Noch nicht exzellent, aber bereits lesenswert. --Bigbug21 22:20, 26. Feb. 2007 (CET)
Pro Eine interessante Einführung in das Thema, verständlich und nicht zu lang gestaltet. Hilfreich wäre vielleicht noch eine Erläuterung des Grundbildes (das, was der Lokführer vor sich hat), wie es auch auf den Bildern zu sehen ist. --Mikkel 22:58, 26. Feb. 2007 (CET)
Pro Alles wissenswerte drin und gut gegliedert...m. E. fehlt nicht mehr viel zum exzellenten (obwohl ich von diesen Sachen absolut keine Ahnung habe und ich habe es trotzdem verstanden ... das will was heißen!) --Kontra Dem Artikel fehlen leider noch einige Sektionen:
- Vergleich mit alternativen Systemen:
- Interoperabilität mit anderen Bahnen und Herstellern im In- und Ausland:
- Haben die Konkurenten der Deutschen Bahn AG uneingeschränkten Zugang zu EBuLa?
- Welches Gremium spezifiziert die EBuLa Schnittstellen?
- Muss man für Herstellung oder Nutzung eines EBuLa-Geräts Lizensrechte erwerben?
- Entält EBuLa nur die Strecken der Deutschen Bahn AG, oder auch die von Nichtbundeseigenen Eisenbahnen?
- EBuLa klingt für mich nach einem deutschen Alleingang, während auf der anderen Seite Miliarden ausgegeben werden, um die Sicherungstechnik europaweit zu harmonisieren. Dies wird im Artikel nicht hinterfragt! (nicht signierter Beitrag von Jörg Wartenberg (Diskussion | Beiträge) )
- Haben die Konkurenten der Deutschen Bahn AG uneingeschränkten Zugang zu EBuLa?
- Vorlage:Bemerkung Diese Inhalte sind aus mehreren Gründen nicht Gegenstand des Artikels. Zum einen soll der Artikel das System EBuLa beschreiben ... nicht die firmenpolitischen Auswirkungen ... zum anderen dürften einige dieser Informationen unter das Firmengeheimnis fallen und somit nicht für den Artikel zur Verfügung stehen ... und btw: eine Signatur wäre nett ;-) --Frank Murmann 00:30, 27. Feb. 2007 (CET)
- Vorlage:Bemerkung Ich möchte eine Anmerkung zu der Eingabe machen, dass LZB und ETCS EBuLa überflüssig machen. Hier werden Apfel mit Birnen verglichen. Die LZB gibt zwar die Geschwindigkeit vor und überwacht diese auch, aber sie sagt dem Lokführer nicht wo (an welchen Bahnhöfen) er halten muss und sie enthält auch keine Fahrzeiten! Woher soll der Lokführer den wissen, wann er Abfahren soll? Bei den anderen Punkten möchte ich mich meinem Vorredner anschließen. --Master-davinci 11:12, 27. Feb. 2007 (CET)
Zu den Funktionen von LZB als auch ETCS gehört die Sigalisierung von Langsamfahrstellen, sowohl von permanenten Langsamfahrstellen als auch vom temporären Langsamfahrstellen. Die Information über die erlaubte Streckengeschwindigkeit ist die Kernfunktion von EBuLa! Es steckt ja auch im Namen EBuLa--Jörg Wartenberg 20:21, 27. Feb. 2007 (CET)
- Vorlage:Bemerkung Informationen über die erlaubte Streckengeschwindigkeiten sind nur eine Funktion des Systems. EBuLa bietet noch wesentlich mehr Informationen wie Betriebsstellen, Haltezeiten, Gleisbenutzung usw ... --Frank Murmann 11:53, 1. Mär. 2007 (CET)
80.136.144.216 11:39, 27. Feb. 2007 (CET)
Kontra Als interessierter Technikfreak erfahre ich beim Lesen des Artikels (und auch der Diskussion hier) --nur--: "Es gibt da bei der DB was, was auf was aufbaut, was wohl eine Weiterentwicklung ist". Aber mehr halt nicht. Und wenn's Firmen"geheimnisse" sind, nun gut, dann sind sie es halt und brauchen keinen Enzyklopädieartikel. Mir ist das eindeutig zuwenig Inhalt. Die Fragen des anoymen Vorredners halt ich für durchaus berechtigt. Falls der Hauptautor für sich persönlich einen "conflict of interest" sieht, so möge er die Arbeit abgeben (geht wohl kaum anders). Sorry, wenn das hart klingt. --- Ein Firmengeheimnis ist ein Firmengeheimnis. Egal wer der Hauptautor ist. Außerdem wird ja auch beispielsweise niemand in einem Artikel über Pay-TV die Verschlüsselungsalgorithmen erwarten. --Frank Murmann 16:27, 27. Feb. 2007 (CET)
- @Frank Murmann - du verwechselst den Begriff Verschlüsselungsalgorithmus mit dem Begriff Schlüssel. PREMIERE und Kabel Deutschland verwenden bekannterweise das Verschlüsselungsverfahren Nagravision Aladin, veröffentlichen aber selbstverständlich nicht die Schlüssel. Es würde also nichts dagegen sprechen das Verschlüsselungsverfahren (sofern eines angewendet wird) bekanntzugeben. - Priwo 20:01, 27. Feb. 2007 (CET)
- ok ... falsches Beispiel ... aber es ist wohl klar, was gemeint ist. --Frank Murmann 20:04, 27. Feb. 2007 (CET)
- @Frank Murmann - du verwechselst den Begriff Verschlüsselungsalgorithmus mit dem Begriff Schlüssel. PREMIERE und Kabel Deutschland verwenden bekannterweise das Verschlüsselungsverfahren Nagravision Aladin, veröffentlichen aber selbstverständlich nicht die Schlüssel. Es würde also nichts dagegen sprechen das Verschlüsselungsverfahren (sofern eines angewendet wird) bekanntzugeben. - Priwo 20:01, 27. Feb. 2007 (CET)
Stephan 03:44, 2. Mär. 2007 (CET)
Pro interessanter und informativer Artikel --die hendrike ♒ 11:25, 3. Mär. 2007 (CET)
Pro Thema noch nie gehört...aber liest sich sachkompetent. Wollt Ihr die Quellen noch als <ref>XYZ</ref> verlinken? dann schauts noch besser aus...aber is nur meine meinung...gruß --Bei diesen komplexen Zusammenhängen unterschiedlicher und aufeinander aufbauender Entwicklungen ist es zweckmäßig die Zusammenhänge und Zulassungsstände genauer darzustellen. Generische Zusammenhänge sind hier nicht akzeptabel.--SonniWP 19:28, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Es hindert Dich keiner daran, das zu tun --Frank Murmann 12:00, 8. Apr. 2007 (CEST)
- Ich mach die Anmerkung, weil ich dazu nicht genügend Infos habe - Ihr wißt doch hoffentlich mehr zu diesen Zusammenhängen--SonniWP 09:03, 9. Apr. 2007 (CEST)
- Tut mir leid - ich habe aus dem Artikel + Angaben aus den Herstellerseiten gehofft mehr zu erfahren. Mit dem mir jetzt bekannten Material hätte ich für ein Zulassungsverfahren beim EBA zu wenig Grundwissen und müßte bei den Entwicklern weiterforschen, hab aber keinen Zugang zu denen. Ich ziehe mein PRO daher zurück--SonniWP 10:07, 9. Apr. 2007 (CEST)
thin client Lösung
Obwohl ich mit der Zulassung mit derartiger Technik 20 Jahre lang beschäftigt war, weiß ich nicht, was damit gemeint ist - ein Einsetzen einer selbst erfundenen Lösung ist keine vernümftige Lösung. Ich kenn viele Rezepte redundanter Lösungen, aber unter dieser Bezeichnung brauche ich nähere Angaben.--SonniWP 19:41, 5. Apr. 2007 (CEST)
Entschuldige bitte den Ausdruck, aber: Häh? --Frank Murmann 11:12, 11. Apr. 2007 (CEST)
Der Wortlaut wird in einer deutschen Version wohl eine abgemagerte Version meinen - auf was wurde da verzichtet, was kennzeichnt diese?--SonniWP 12:01, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Thin Client ist ein in der Informatik feststehender Begriff. Eine deutscher Ausdruck ist daher hier nicht sinnvoll. --Frank Murmann 08:06, 12. Apr. 2007 (CEST)
Das mit der Zulassung heißt, daß ich Gutachter für Software war, die vom Eisenbahn-Bundesamt zugelassen werden mußte. Dort ist das Leben dadurch vereinfachte, daß ein EBA-Mitarbeiter per Verwaltungsvorschrift nur in deutscher Sprache verfaßte Dokumente akzeptieren muß und das bedeutet auch, daß er keine Fremdwörter akzeptieren muß. Eine solche Regelung könnte auch für die Wikipedia nützen.--SonniWP 12:55, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Es gibt nunmal in der Informatik Fremdwörter, die auch im Deutschen Verwendung finden. --Frank Murmann 08:06, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Dieses bin ich schon aus meiner Studienzeit gewöhnt - daran liegt es nicht - client/server kenn ich zur Genüge, was macht den Unterschied zum thin aus? Auf was wurde verzichtet? Ist das hier nicht nur ein Schlagwort, das der Hersteller benutzt, um etwas Besonderes vorzugaukeln? Ich insistiere, weil ich wissen will, welche Besonderheiten diese spezielle Lösung hat, weil ich bisher keine solche erkenne. --SonniWP 08:26, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Und nochmal: Die IRE ist in klassischer Thin Client-Architektur aufgebaut. Ich wüßte nicht, was dem noch hinzuzufügen wäre. --Frank Murmann 08:44, 12. Apr. 2007 (CEST)
Ich habe nur akzeptiert, dass du den Begriff nicht geprägt hast und keine besonderen Kenntnisse dazu hast. Ich habe über das Internet bei euren Herstellern etwas nachgeforscht und finde auch bei denen keine tiefergehenden Kenntnisse, weil auch sie nur marktgängige Software in die Rechner eingebaut haben. Interessant ist höchstens die Länge der Kette von Leuten, die von anderen Begriffe übernehmen. Ich habs mittlerweile bis 1982 zurückverfolgt, in dem der Begriff das erste Mal auftaucht - so alt ist die PC-Technologie von IBM-PC schon. Ich habe in einem Vorlesungsskriptum der universität Karlsruhe eine Erklärung gefunden, die allerdings nicht mehr hergibt als ich schon vermutet habe. Über die Kritiklosigkeit, mit der da Begriffe übernommen werden, will ich mich garnicht auslassen. Bedenklich ist höchstens, dass fast keine Verständnisfragen gestellt werden, obwohl Generationen von Abschreibern es wohl nicht verstanden haben. - Das habe ich allerdings auch im Berufsleben - bei der Qualitätssicherung von Eisenbahnsignalsoftware - erfahren. --SonniWP 17:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
Zum neuen Abschnitt "Der Weg zum elektronischen Buchfahrplan"
Der neue Abschnitt gefällt mir grundsätzlich gut. Schön auch die neuen Bilder. Allerdings denke ich, wir müssen über den Abschnitt "Blick zurück in das PC - Jahr 1982" reden. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Thematik in den Artikel gehört. Es wird zwar die damalige Situation verdeutlicht, fraglich ist für mich aber ob das hier die richtige Stelle und der richtige Umfang ist.
Durch den neuen Abschnitt "Der Weg zum elektronischen Buchfahrplan" gibt es Überschneidungen mit dem Abschnitt "Entwicklung"
- Ich plädier für "lassen bis vom Ersteller fertig gemeldet" Dieser Teil hat ein museumsreifes Flair. Die weitere Verwendung ist noch diskutierbar. --SonniWP 19:23, 13. Jun. 2007 (CEST)
Außerdem irritiert mich das Wort "Kurswechsel". Ich verstehe zwar was gemeint ist, aber ich kann mit dem Begriff nichts anfangen. Warum schreibt man nicht einfach "Planwechsel"?--Master-davinci 22:54, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Der "Blick zurück" soll verdeutlichen, wie der Stand der Elektronik zum damaligen Zeitpunkt war. Die vorrausschauenden Vorschläge wurden seinerzeit als überspannt, verrückt und unmöglich (wenn ich diese harmlosen Ausdrücke mal nehme) dargestellt. "..ein EDV-Arbeitsplatz wird es niemals auf einer Lok geben. Computer?, wo soll der denn untergebracht werden?, da muß ja die Lok verlängert werden! Das werden sie als kleiner Reservelokführer (Reslokf- ja auch das gab es damals noch) niemals durchsetzten können. Unsere Ingenieure haben das bestimmt schon probiert. (nix hatten sie probiert!) Zigtausend Fahrpläne abzurufen würde ja das ganze Telefonnetz zum Einsturz bringen, ...das halten die Drucker nicht aus....etc..." ; wie wenn alle zur selben Zeit einen Fahrplan abrufen würden. usw. usf. (man denke heute mal an die ganzen SMS!)
- Also, es wird heutzutage diese "Pionierzeit" fast vergessen! In welchen Jahr hast Du Dich zum erstenmal mit dem Kauf eines PC's beschäftigt? Hast Du Dich mal mit dem EDV-Chinesisch herumgeschlagen/programmiert, 1982? Das war nur was für verrückte Enthusiasten, die ja sonst nichts im Kopf und scheinbar zu viel Geld übrig hatten! - so die landläufige Meinung. Deswegen gehört es zum Weg!
- An dem "Kurswechsel" (Beamtendeutsch) soll es nicht liegen, stammt noch aus alten Zeiten... ändere ich. Klar es gibt Überschneidungen zur "Entwicklung", doch soll ich bei Entwicklung alles löschen und hochschieben? Entwicklung gibt detailiert die Gründe wieder, die ich nicht besser hätte beschreiben können. Außerdem wurden bei der "Entwicklung" noch nicht all die Ideen des VV berücksichtigt, bzw. 1987 (neuer Abschnitt neue -alte- Ideen) angeblich zum ersten Mal "erdacht".(..das Dingens mit dem Rad, -erfinden- usw.) die Priorität lief erst 1988 aus.! --StromBer 17:38, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Dieser Abschnitt zeigt originär die Erlebnisse eines Benutzers bei der Einführung dieses Rechnersystems und dieser Originalcharakter sollte noch eine Zeitlang erhalten bleiben. Deswegen sollten Bearbeiter die Originalformulierung respektvoll und behutsam behandeln. Ich habs durch meine Bearbeitung - im wesentlichen am Wortgebrauch mit Ergänzungen für unsere berühmten Omas - versucht. --SonniWP 19:18, 13. Jun. 2007 (CEST)
Vorzeitig gescheiterte KEA Disk vom 15. April 2008
Diese Kandidatur läuft vom 29. März bis zum 18. April.
Da ich den Artikel vorschlage, sage ich einfach mal nicht signierter Beitrag von Frank Murmann (Diskussion | Beiträge) 14:29, 29. Mär. 2008)
Pro.(Nee zu viel Ratgebergeschwafel: How do Sätze wie beispielsweise im Abschnitt Verhalten bei Störungen, was sucht dieser Abschnitt überhaupt unter der Hauptüberschrift Bedienung? Stilistisch auch noch nicht zu prall wie z.B. die zweifachen Wortwiederholungen gleich im ersten Abschnitt fielen tonnenweise an. Oder auch hier: Durch den einsetzenden Hardware-Preisverfall konnten die Kosten in überschaubare Dimensionen gebracht werden. Die Entwicklung des Systems EBuLa begann. Die Gründe hierfür waren vielfältig, Hauptgrund war jedoch die Kostensenkung. Die Kostensenkung wird bereits im ersten Satz erörtert, dann werden weitere vielfältige Gründe in den Raum gestellt, aber konkret nicht erläutert, schließlich wird wieder die Kostensenkung wiederholt... Oder auch der Abschnitt Internet/Intranet-Rückfallebene (EBuLa-IRE) da wollte man wohl mehr aber konnte nicht mehr oder wie soll dieser neue Zwei-Satz Abschnitt verstanden werden? Erstmal sprachlich, gliederungsmäßig überarbeiten.. -Armin P. 15:56, 29. Mär. 2008 (CET)
ETCS einen europäischen Standard gibt. EBuLa ist dagegen ein proprietäres DB-System, dass für Mitbewerber eine zusätzliche technische Hürde beim Zugang zum Streckennetz der DB darstellt.--Jörg Wartenberg 22:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
Kontra Der Artikel ist immer noch ziemlich unkritisch. Es wird überhaupt nicht erwähnt, dass es für einen Großteil der Funktionalität (Anzeige erlaubter Steckengeschwindigkeit, Streckenprofile, Langsamfahrstellen, etc.) mit- MARK 13:28, 5. Apr. 2008 (CEST) Kontra, schließe mich meinem Vorredner an. Reicht (noch) nicht. --
Bigbug21 22:31, 10. Apr. 2008 (CEST)
Kontra Neben den, bereits erwähnten, Entgleisungen in Stil und Ausdruck sowie einer ziemlich unkritischen Betrachtung/Einordnung des Systems fehlen mir für einen exzellenten Artikel die Quellen. Natürlich kann nicht alles belegt werden, aber es gibt sicher genügend Fachartikel, um den Großteil der Informationen damit zu belegen. Einige Artikel dazu habe im Schrank. Wenn ich damit jemanden weiterhelfen kann, gebe ich diese gerne weiter... --- Spargelschuft 16:38, 15. Apr. 2008 (CEST) Kontra - muss ich gar nicht erst lesen. Zwischenüberschriften für zwei bis drei zeilen (kommm drei mal vor) sind für exzellent untragbar. --
Artikel ist nicht exzellent (Version)--Ticketautomat 16:48, 15. Apr. 2008 (CEST)
Verbreitung von EBuLa
Wie verbreitet ist EBuLa eigentlich? Das geht aus dem Artikel bisher nicht hervor! Die DB AG nutzt es natürlich, aber Netzzugangskriterium für das Netz der DB AG ist es ja nicht. Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die deutsche SBB Cargo EBuLa auf Ihren Lokomotiven installiert hat, gibt es noch weitere Eisenbahnverkehrsunternehmen, die EBuLa nutzen?--62.143.233.252 08:43, 18. Mär. 2009 (CET)
- Nach meinem Kenntnisstand wird EBuLa ausschließlich von der Deutschen Bahn AG und von der SBB Cargo Deutschland genutzt. Ich gebe dir recht, dass das eine wichtige Ergänzung währe, ich habe aber leider keine Quellenangabe dazu. --Master-davinci 11:56, 18. Mär. 2009 (CET)
Artikel überarbeiten Erledigt
Der Artikel ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand und müsste daher dringend überarbeitet werden.
Die Datenversorgung wird mittlerweile ausschließlich über EBuLa-Funk realisiert. Die EBuLa-Karte wird nicht mehr verwendet. Aus diesem Grund wurden auch die Datenstationen abgebaut. Außerdem gibt es keine CD mehr. Der Fahrplan wird komplett über EBuLa-Funk übertragen.
Nun ist die Frage, wie man den Artikel am besten ändert, da auf die Punkte Karte, CD und Dast in dem Artikel sehr detailliert eingegangen wird. Ein Möglichkeit wäre, alles raus und nur schreiben dass die Datenversorgung über Funk läuft. Zweite Variante, die Absätze entsprechend ändern und schreiben "...ursprünglich würde die Datenversorgung folgendermaßen sichergestellt...". Ich bin eher für die zweite Variante. So kann man auch die Weiterentwicklung von EBuLa nachvollziehen.
Außerdem wird zur Zeit an der Integration der La-Daten gearbeitet. Bei der S-Bahn Stuttgart laufen entsprechende Tests.
Hier noch eine entsprechende Quellenangabe: [3] -- 13:34, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe mich mal an einer Überarbeitung versucht. Es kann sein, dass dabei Informationen verloren gegangen sind, die dem einen oder anderen noch wichtig sind. Da ich nicht an die grundsätzliche Artikelstruktur herangegangen bin, ist jetzt das Kapitel "Bedienung" sehr angeschwollen. Vielleicht sollte man da nochmal etwas ändern. --Echoray 14:11, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für den die Überarbeitung. Das war ein guter Anfang. Ich habe die ganze Sache noch etwas abgerundet und noch ein bischen was verschoben. Außerdem habe ich den Überarbeiten-Baustein entfernt. Da ich denke, dass der Artikel nun wieder aktuell ist. Als Beleg habe ich noch die Quelle ergänzt. Ich denke so kann der Artikel sich wieder sehen lassen. -- 21:34, 11. Jul. 2009 (CEST)
EbuLa in der Schweiz
Der gelöschte Weblink: http://www.lokifahrer.ch/Lukmanier/Fahrplan.htm zeigt unter anderem den Schweizer EBuLa, also gehört er zum Thema. Warum wurde er gelöscht? --StromBer 15:29, 1. Jan. 2011 (CET)
- Zitat WP:WEB: Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. --Frank Murmann Mentorenprogramm 15:42, 1. Jan. 2011 (CET)
Wechselwirkungen mit LZB
Ich vermisse ein paar Aussagen zur Verbindlichkeit der EBuLa-Daten, wenn der Zug mit LZB geführt wird (oder mit CIR ELKE). Meines Wissens haben diese Angaben Vorrang, die EBuLa-Daten sind dann nicht zu beachten. --Hmwpriv 15:22, 8. Feb. 2011 (CET)
- Bei einem LZB geführten Zug ersetzen die LZB-Führungsgrößen lediglich die Angaben in der Geschwindigkeitsspalte, da die Geschwindigkeit von der LZB vorgegeben wird. Alle anderen Angaben sind aber weiterhin zu beachten. Das ist aber keine Besonderheit von EBuLa sondern gilt gleichermaßen für Züge, die mit einem gedruckten Buchfahrplan fahren. Wenn überhaupt, sollte man diese Tatsache im LZB Artikel erwähnen, falls es dort nicht ohne hin schon steht. --master-davinci 18:28, 18. Feb. 2011 (CET)
- Stehen am gleichen Punkt mehrere Informationen an, so gilt grundsätzlich der restriktivste Begriff. Ist ein Signal dunkel, gilt die LZB-Anzeige. Zeigt ein Signal einen Begriff, der sich vom LZB-Begriff unterscheidet, haben wir Hp-zweifelhaft - Verhalten wie bei Signalstörung laut Mastschild. --SonniWP✍ 00:05, 21. Dez. 2011 (CET)
La-Daten in EBuLa
" Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2011 sind auch Langsamfahrstellen für Regellaufwege in EBuLa integriert. Die Darstellung von Langsamfahrstellen auf abweichenden Laufwegen soll zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 folgen.[1]"
Dieser Eintrag ist so nicht richtig. Zu allen EBuLa-Fahrplänen, auch für die im Zuglauf eventuellen Laufwegwechsel "LW" (Umleitung unter erleichterten Bedingungen) sind die La-Daten in EBuLa vorhanden. Was der Artikel in den Netznachrichten meint, es gibt bis jetzt noch keine Möglichkeit das EBuLa zu nutzen für großräumige Umleitungen (z.B. rechte Rheinstrecke statt linker Rheinstrecke), daher sind dort neben den erforderlichen Ersatzfahrplanheften auch die La-Daten in Papierform nötig. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.88 (Diskussion) 22:40, 20. Dez. 2011 (CET))
"Das Mitführen von gedruckten Buchfahrplänen ist nicht mehr notwendig"
Mal ganz platt gefragt: Das Mitführen von gedruckten Büchern ist zwar nicht mehr notwendig, aber gibt es bei der großen roten Eisenbahn wirklich Triebfahrzeuge, die ohne die Ersatzfahrplan-Bücher herumfahren? --Echoray (Diskussion) 19:28, 9. Dez. 2012 (CET)
- ZB nicht mit EBuLa ausgerüstete (historische) Fahrzeuge. --SonniWP✍ 19:32, 9. Dez. 2012 (CET)
- Gut, aber das weiß ich ;-) Habe heute selber zwei Regalmeter Ersatzfahrplan-Hefte von einer historischen Lok abgeräumt und die neuen eingeräumt. Wir fahren immer nach dem Verfahren "Ersatzfahrplan + Fplo". Ich möchte aber wissen, ob die selben Bücher auch noch auf mit EBuLa ausgerüsteten Fahrzeugen mitfahren. --Echoray (Diskussion) 21:09, 9. Dez. 2012 (CET)
gegenwärtige Situation
"2011 war für mehrere Wochen" - heißt das, dass das System nicht mehr genutzt werden konnte oder ist die Formulierung nur unglücklich? --SonniWP✍ 14:07, 17. Dez. 2012 (CET)
- Das in 2011 war ein Großversuch zur Darstellung von La-Daten. Dabei zeigte sich, dass es einen Fall gab, bei dem das Gerät notwendige La-Daten nicht anzeigte. Das war sicherheitsrelevant, deswegen brach man den Versuch ab. Jetzt im Dezember 2012 soll es mit "EBu + La" wieder losgehen. --Echoray (Diskussion) 17:32, 17. Dez. 2012 (CET)
- Lief vom 01. September 2011 bis Anfang Januar 2012. Heute am 17.12.2012 wurde der Probebetrieb fortgesetzt. --master-davinci 21:09, 17. Dez. 2012 (CET)
ich möchte an dieser Stelle Anregen, dass Informationen die unter "gegenwärtige Situation" hinterlegt werden mit einem Datum versehen werden.
Zahl der Papierunterlagen im Fahrzeug
Im Artikel steht geschrieben Mit dem elektronischen Buchfahrplan sollte die Zahl dieser Unterlagen auf ein im Störungsfall unbedingt notwendiges Maß von etwa 20 Stück pro Fahrzeug reduziert werden. Jetzt wäre natürlich interessant, wie damals diese Ziel-Zahl zustande kam. Auf einem Triebfahrzeug, das mit Ersatzfahrplänen für den deutschlandweiten Einsatz bis 160 km/h bestückt ist, führen wir nämlich in 2013 noch immer ziemlich genau 50 rosafarbene Bücher mit. Auf 20 Stück käme man nur, wenn man nur mit Unterlagen für maximal 2 Regionalbereiche bestückt wäre. Das mag bei Tfz im Regionalverkehr ja sogar oft der Fall sein, aber wie gesagt nicht, wenn man in ganz Deutschland fahren möchte. --Echoray (Diskussion) 08:54, 28. Mai 2013 (CEST)
- Wie sieht hier die historische Entwicklung aus? Die für den Absatz angegebene Quelle (Rainer Hankel, Wolf-Rüdiger Junge, Michael Seemann, Thomas Siefer: Der elektronische Buchfahrplan. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 38, Nr. 7/8, 1989, S. 481–485.) ist ja auch schon ca. 24 Jahre alt. Ist es möglich, das es 1989 im Bereich der Bundesbahn damals lediglich 20 Stück an Ersatzfahrplänen gab? Wobei damit allerdings die Aussage dieses Absatzes über die Anzahl an Ersatzfahrplänen mittlerweile auch überholt wäre. --Frantisek (Diskussion) 06:46, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde schon sagen, dass die Fahrpläne seit 1989 an Umfang zugenommen haben. U.a. seit dem Brühl-Unfall wird uns ja für jeden Bahnhof das Ende des Weichenbereichs mitgeteilt, und für jedes Hauptsignal steht drin, welche Funktion es hat (Ausfahrsignal, Einfahrsignal etc.). Das macht in Summe natürlich etliche zusätzliche Zeilen. --Echoray (Diskussion) 12:02, 20. Jul. 2013 (CEST)
- Hier müßte aber noch zwischen Regio/Fernverkehr und Cargo unterschieden werden. (bei Cargo sind es vmtl. weniger)--StromBer (Diskussion) 12:16, 20. Jul. 2013 (CEST)
- Ich würde schon sagen, dass die Fahrpläne seit 1989 an Umfang zugenommen haben. U.a. seit dem Brühl-Unfall wird uns ja für jeden Bahnhof das Ende des Weichenbereichs mitgeteilt, und für jedes Hauptsignal steht drin, welche Funktion es hat (Ausfahrsignal, Einfahrsignal etc.). Das macht in Summe natürlich etliche zusätzliche Zeilen. --Echoray (Diskussion) 12:02, 20. Jul. 2013 (CEST)
Konkurrierende Lösungen unter EBuLa?
Ich finde es unglücklich, die konkurrierenden Lösungen auch unter dem EBuLa-Artikel abzuhandeln. Das ist so, als wenn im Artikel über Opel-Fahrzeuge auch Modelle von VW, Ford, Porsche u. a. beschrieben werden. Mein Vorschlag ist, die konkurrierenden Lösungen und eine Erwähnung von EBuLa in einen Artikel "Tf-Assistenzsysteme" zu verlagern. Der Artikel kann gerne auch anders heißen. Grüße! Bukk (Diskussion) 09:47, 13. Mai 2014 (CEST)
- Das mit den konkurrierenden Lösungen hat sich im laufe der Zeit so entwickelt. Es ist nach und nach immer mehr geworden. Um für jedes der aufgeführten Systeme einen eigenen Artikel zu verfassen, reicht es auf jeden Fall noch nicht. Dafür sind die Beschreibungen zu kurz. Über eine Auslagerung der konkurrierenden Systeme in einen eigenen Artikel könnte man nachdenken. Ich bin aber noch nicht ganz überzeugt, ob es sinnvoll ist und würde gerne weitere Meinungen dazu hören. --master-davinci (Diskussion) 23:34, 15. Mai 2014 (CEST)
- Unschlüssig bin ich mir noch, ob der neue Artikel "Triebfahrzeugführer-Assistenzsysteme" oder irgendwie anders heißen sollte, aber eine Auslagerung der anderen Produkte würde ich auch gut finden. --Echoray (Diskussion) 09:42, 16. Mai 2014 (CEST)