Diskussion:Eberhard Mannschatz
Open Data Bundesarchiv
[Quelltext bearbeiten]Der Link https://open-data.bundesarchiv.de/ddb-bestand/DE-1958_N_2561.xml ergibt bei mir: "This XML file does not appear to have any style information associated with it. The document tree is shown below." Bitte nochmal testen und ggfls. ersetzen. --Bori48 (Diskussion) 17:59, 31. Okt. 2017 (CET)
- Inhalt problmlos lesbar.--Tohma (Diskussion) 18:23, 31. Okt. 2017 (CET)
- Ich möchte keine xml-Datei, sondern eine vernünftige Quelle. --Bori48 (Diskussion) 18:56, 2. Nov. 2017 (CET)
- Auch wenn Rita es nicht versteht, das st eine Quelle, und zwar von höherer Qualität.--Tohma (Diskussion) 21:01, 2. Nov. 2017 (CET)
- 3M angefragt. --Bori48 (Diskussion) 15:21, 3. Nov. 2017 (CET)
- Auch wenn Rita es nicht versteht, das st eine Quelle, und zwar von höherer Qualität.--Tohma (Diskussion) 21:01, 2. Nov. 2017 (CET)
3M: nach WP:Q sollte eine Quelle "allgemein zugänglich sein". Nicht gefordert ist z. B. "schön formatiert". Beide Quellen sind "allgemein zugänglich", da ND kostenpflichtig ist, würde ich das Bundesarchiv bevorzugen. Wie wäre es mit einem Kompromiss: Ausnahmsweise zwei Quellen? --GiordanoBruno (Diskussion) 18:59, 3. Nov. 2017 (CET)
Wenn hier nur noch Quellen zugelassen wären, die Volltext online gratis erhältlich sind, könnte ich meine Mitarbeit einstellen, die wenigsten wiss. Journale erfüllen dieses Kriterium. Aber auch die Angabe einer xml-Datei als ref ist zulässig und in diesem Falle sinnvoll, ein Ersatz wäre möglich, ist aber schlicht unnötig. Ich wüsste nicht, was hier gegen die Hinzufügung einer zweiten Quelle sprechen würde, halte das aber, für die damit zu belegende Aussage, schon für etwas überkandidelt. Oder ist seine Vizepräsidentschaft etwa irgendwie umstritten?--Meloe (Diskussion) 10:44, 4. Nov. 2017 (CET)
3M Das ist eine interessante Frage. Zeitungen müssen trotz allem von irgendwas leben und es ist damit zu rechnen, dass noch mehr Bezahlangebote kommen müssen. Keine Quele musss meiner Meinung nach online zugänglich sein. Wenn das auch in der Papierversion erschienen ist (und so sieht es aus) reicht die Angabe und man muss halt in die Bibliothek (= allgemein zugänglich). Unaufgeregt klären müssten wir,ob man Bezahlangebote trotzdem verlinken kann (imho ja, es ist ein zusätzlicher Service). XML verlinken würde ich auch wirklich nur im Notfall - das irritiert den Durchschnittsleser trotz allem. Brainswiffer (Disk) 08:54, 5. Nov. 2017 (CET)
- Alles korrekt, was du schreibst - aber der Durchschnittsleser wird sich IMHO normalerweise nicht die Quellen anschauen, drum sehe ich das mit dem XML nicht so kritisch. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:31, 5. Nov. 2017 (CET)
- Also imho sind Quellen doch zur Vertiefung für den Leser da. XML notfalls sagte ich ja auch. Gretchenfrage ist, ob (1) ein zahlungspflichtiger Zeitungsartikel, so vorhanden, rein kann und - (2) wenn er das gleiche darstellt - keine kryptischen Belege wie XML zusätzlich notwendig sind bzw. (3) man das zusätzlich angeben kann (weil frei zugänglich). Brainswiffer (Disk) 10:48, 5. Nov. 2017 (CET)
- Ich würde alle Punkte mit "Ja" beantworten. Quellen sind aber in erster Linie nicht zur Vertiefung da, sondern als Beleg (der Übergang ist fließend, siehe WP:LIT). Beim zahlungspflichtigen Artikel könnte die in der Quelle die Printausgabe mit angegeben werden. Das Problem mit dem kryptischen XML sehe ich ehrlich gesagt nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:07, 5. Nov. 2017 (CET)
- 2 und 3 sind "oder" - Alternaiven :-) Alle 3 bejahen ist dann unklar. --Brainswiffer (Disk) 13:22, 5. Nov. 2017 (CET)
- Ich würde alle Punkte mit "Ja" beantworten. Quellen sind aber in erster Linie nicht zur Vertiefung da, sondern als Beleg (der Übergang ist fließend, siehe WP:LIT). Beim zahlungspflichtigen Artikel könnte die in der Quelle die Printausgabe mit angegeben werden. Das Problem mit dem kryptischen XML sehe ich ehrlich gesagt nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:07, 5. Nov. 2017 (CET)
- Also imho sind Quellen doch zur Vertiefung für den Leser da. XML notfalls sagte ich ja auch. Gretchenfrage ist, ob (1) ein zahlungspflichtiger Zeitungsartikel, so vorhanden, rein kann und - (2) wenn er das gleiche darstellt - keine kryptischen Belege wie XML zusätzlich notwendig sind bzw. (3) man das zusätzlich angeben kann (weil frei zugänglich). Brainswiffer (Disk) 10:48, 5. Nov. 2017 (CET)
3M WP:Belege "Die Kostenpflichtigkeit einer Internetquelle ist kein Ausschlusskriterium für ihre Verwendung als Beleg."--Wiguläus (Diskussion) 01:23, 7. Nov. 2017 (CET) P.S. was spricht gegen beide Quellen gleichzeitig? Für beide zugleich bin ich.
Weitere Meinung: Beide Quellen sind sicher zulässig, ich bevorzuge die "schlecht formatierte" gegenüber der "Bezahlpflichtigen", würde mich aber auch der Zweiquellenlösung anschließen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:03, 7. Nov. 2017 (CET)
3M Ich würde hier die kostenfreie Version bevorzugen, da der Leser nicht unbedingt in der D-A-CH-Region sitzen muss und dann technisch, aufgrund der Länderkennung, nicht die Möglichkeit hätte, das kostenpflichtige Angebot wahrzunehmen.--Hardcorebambi (Diskussion) 18:38, 10. Nov. 2017 (CET)
Promotion ohne Studium?!
[Quelltext bearbeiten]Wie konnte Mannschatz, der nach dem Abi eine Verwaltungsakademie besuchte, zehn Jahre später promoviert werden? Wie so eine typische pseudo-wissenschaftliche Karriere, die nur im Staatssozialismus möglich war. Null akademischer Wert. Nur Gesinnung.
- Interesssante Frage: den ersten Jahren war die Ausbildung von nach 1945 in ihre Funktionen eingesetzten Führungskräften eine zentrale Aufgabe. Dabei war die Hochschulreife keine Voraussetzung für die Aufnahme eines zweijährigen Studiums, das auch als Fernstudium absolviert werden konnte. Am Ende stand der Abschluss als Diplom-Staatswissenschaftler.. Abschluss ist Abschluss :-) --Brainswiffer (Disk) 07:01, 22. Jan. 2018 (CET)
- Aber wie kann man vom Verwaltungsabschluss zur Promotion in Pädagogik kommen, ohne Pädagogik-Studium?! Abschluss ist eben NICHT gleicht Abschluss. Und im Artikel wird eine angebliche "Habilitation" erwähnt. Die gab es in der DDR nicht. Dort gab es die Promotion B wie in der Sowjetunion, die ist aber weniger anspruchsvoll als eine Habilitation in der BRD. Der Artikel ist eine einzige ideologische Schönung der Aktivitäten von Mannschatz, der hier verklärt und verzerrt dargestellt wird. --2003:E3:D3D2:C600:4C0C:726E:3957:4248 14:57, 19. Jan. 2019 (CET)
"Der gute Mannschatz - das Gewíssen der DDR-Pädagogik" - haltet Ihr die Menschen für geisteskrank ???
[Quelltext bearbeiten]Liebe Leute, das kann doch nicht wahr sein, wie ihr hier jemanden rundrum entschuldigt.
Herr Mannschatz war eine der tragenden ideologischen Säulen für die angebliche DDR-"Jugendhilfe". Der war nicht einfach zur falschen Zeit am falschen Ort und konnte bedauerlicherweise nicht den Einzelfällen helfen.
Ich weiss, Lesen ist schwer. Das hat etwas mit Buchstaben zu tun. Außerdem muss man die Texte erfassen und in einen sinnvollen Kontext einordnen, der möglichst nahe an der "wahren" Wirklichkeit liegt. WARUM versucht ihr nicht mal Mannschatz' eigenes jahrzehnteüberspannendes Geschreibsel zu lesen, anstatt hier die Apologeten für einen Hetzer zu spielen.
Mannschatz - mit ein paar wenigen anderen Funktionären - hat maßgeblich die DDR-Jugendhilfe in den Zustand gepeitscht, in dem sie berechtigterweise 1990 mit dem Rest der DDR untergegangen ist.
Mannschatz hat für Jahrzehnte die Kriterien festgelegt, nachdem Eltern in ("gute" ) erziehungsfähige und ("böse") erziehungsunfähige Eltern unterteilt wurden.
Zu seinen "bösen Eltern" zählten alle, die ihre Kinder nicht EXPLIZIT zum Rot-Faschismus erziehen.
Mannschatz hat sich x-fach dafür ausgesprochen, dass diesen ("bösen") erziehungsunfähigen Eltern die Kinder so lange entzogen werden, bis die Umerziehung zum Rot-Faschisten verinnerlicht ist - bei den Kindern und den Eltern.
Mannschatz hat maßgeblich mit seiner MAKARENKO-der-Weise-Lobhudelei zu dessen HIRNVERBRANNTER EXPLOSIONSTHEORIE die ideologische Grundlage gelegt, auf die sich nicht nur die kriminellen Spezialheime(e.g. Torgau; Schläge; Sport bis zur Erschöpfung; etc.) sondern auch die einzelnen Volksbildungs-Abt. bei ihren von-0-auf-150%-Heimeinweisungsbeschlüssen berufen konnten (eben noch ein Kind, dass seiner Lehrerin widerspricht - schwubs - als potentielle Gefahr für den Aufbau des Rot-Faschismus ins Spezialheim zur Spezialbehandlung).
Bitte lest Mannschatz' Geschreibsel u.a. in der DDR-Zeitschrift "Jugendhilfe" im wissenschaftlich bekannten Kontext. Lest von seiner Verachtung gegenüber der bürgerlichen (Reform-)Pädagogik. Lest. Und schaut euch die verfluchten Spezialheime etc. an.
Ich hab's getan und darin einen Mannschatz entdeckt, der sich mir als großmäuliger Funktionär darstellt, welcher sich der ewigwährenden Macht der SED bewusst ist, der als ideol. SELEKTIERER Beihilfe leistete zum Kindesraub an x-tausenden Familien und dabei immermal wieder schizophrenerweise seinen Standpunkt wechselt (als hätte beim Schreiben jemand hinter ihm gestanden und gesagt "Psst, das geht z.Z. nicht! ... Das ist z.Z. nicht Parteilinie!" ).
- Wer auch immer du bist, du hast vollkommen recht. Mannschatz war weder ein Pädagoge noch ein guter Mensch. Er war verantwortlich für Misshandlungen und Folter in Jugendhilfeeinrichtungen, denn er hat als Abt.-Leiter alles abgezeichnet und gewusst! Mir wird sehr übel, wenn ich diesen falschen Artikel über den Mann hier lese. Ich suche wissenschaftl. Quellen raus und ändere das alles. Die Opfer werden verhöhnt!! --2003:E3:D3D2:C600:4C0C:726E:3957:4248 15:00, 19. Jan. 2019 (CET)
Literatur über die "sozialistische Sonderpädagogik": Der Angstfresser
[Quelltext bearbeiten]Grit Poppe, Schriftstellerin und Tochter des Physikers und Bürgerrechtlers Gerd Poppe, hat ein Roman zum Thema geschrieben. U. a. bei der Havemann Gesellschaft thematisiert. Ansonsten, der Artikel kann frei nach Ulbricht mit "Es muß nach Information aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“ beschrieben werden. --2001:16B8:105A:1300:8D9B:83BA:673D:1EC 10:26, 27. Sep. 2020 (CEST)