Diskussion:Echte Aloe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 2A02:810A:95C0:203:B0D4:E785:5DCE:D016 in Abschnitt Darmkrebs
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Es stimmt, das die Aloe vera Aloin enthält, welches abführend wirkt, dieses enthält sie jedoch als Fraßschutz nur direkt unter der Blattrinde. Ernst zu nehmende Aloe vera Produkte - auch von MLM - Firmen - schälen jedoch das Blattgel im Laserverfahren so großzügig aus, dass kein Aloin im fertigen Trinkgel enthalten ist. Durch diese Technik und durch Zufügen von Antioxidantien als Konservierungsmitteln statt Erwärmen bleiben hier alle Inhaltsstoffe erhalten und können so ihre volle Wirkung erzielen. Diese Verarbeitungsweise ist patentiert.

Ich habe die Taxobox erstmal wieder auf das Standard-Design zurückgesetzt. Grundsätzliche Diskussionen zu anderen Farbschemata bitte auf der Diskussionsseite Portal:Lebewesen. Ich bin allerdings wie bereits in einer Diskussion auf meiner Seite mit Baldhur angesprochen, gegen unterschiedliche Farben für die "Reiche", weil wir dann erstens mindestens sechs verschiedene Farben in Anspruch nehmen müssten (Archaea, Bacteria, Protista, Fungi, Plantae, Animalia) und zweitens diese ganze Reicheinteilung sowieso ziemlich willkürlich ist, so dass ich das ungern auch noch äusserlich unterstreichen würde. --mmr 20:15, 29. Jan 2004 (CET)

Ich würde im Artikel ergänzen: Zur Linderung von Beschwerden z. B. bei Sonnenbrand oder Neurodermitis können einige Zentimeter eines Blattes abgeschnitten, die Kanten entfernt und das Blatt quer geteilt werden. Das Gel kann dann direkt auf die Haut aufgetragen werden. -- Tim 17:59, 10. Jul 2004 (CEST)

Sei einfach mutig! --mmr 19:50, 10. Jul 2004 (CEST)

Spam?

[Quelltext bearbeiten]

Was soll der Abschnitt Die Entdeckung der echten Aloe vera Wirkstoffe? Das riecht doch verdächtig nach Spam!?! --Seto 22:07, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Seh ich genauso, erstmal rausgenommen:
== Die Entdeckung der echten Aloe vera Wirkstoffe ==
Der entgültige Durchbruch: Nach über 30 Jahren Erforschung des Aloe vera-Gels sind neuartige Wirkstoffe gefunden und charakterisiert worden. Wirkstoffe dieser Art wurden bisher in keiner anderen Pflanze dieser Welt gefunden! Die Veracylglucane entfalten ein paar von den bisher bekannten wirkungen der Aloe vera (Gel), wie Wundheilung & Entzündungshemmung. Für weitere informationen über diese Wirkstoffe besuchen Sie http://www.veracylglucan.com
Kleinklein 18:04, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Voller Wirkstoffgehalt

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einmal gehoert das eine Aloe Vera Pflanze erst ab dem dritten Lebenjahr sein volles Wirkungsspektrum an Stoffen gebildet hat. Weiss hier jemand genaueres oder kann dies bestätigen?


ich wüßte nicht, dass die Aloe erst "erwachsen" werden muss um wirksam zu sein. Ich selber komme gut damit zurecht und finde sie hilft bei kleinen wunden. Weis jem and, ob abgeschnittene Blätter eingefroren werden können, wenn niciht gleich das ganze blatt benötigt wird? ich habe fethgestleet, dass dann, wenn ein ein blatt beschädigt wird, der rest eintrocknet. es geht also nicht, nur ein stück vom blatt zu nehmen, weil dass verbleibende stück nicht heilt. tinemuc


Man schneidet generell die Blätter an der Basis ab und verwendet diese im frischen Zustand. Benötigt man nicht sofort das gesamte Blatt, so kann man den Rest für kurze Zeit im Kühlschrank aufbewahren. --213.7.104.53 15:42, 8. Jan 2006 (CET)Antje

Effizient ist alleine die Anwendung von reinstem Gel, welches alle Internationale Prüfsiegel aufweist. Insbesondere Aloe Vera Saft kann eine Enttäuschung sein, weil das Gel nach der Fruchtsaftverordnung bis zu 1:200 verdünnt werden darf. -- Aloe Vera Spezialist.

Na - also das Frische Blatt ist sicher noch besser, eben weil es frisch ist. Meiner Erfahrung nach sind für den Hausgebrauch kleinere Aloe-Arten oft sinnvoller, weil man nicht so riesige Blätter abschneiden muß und ich in der Wirksamkeit keinen unterschied feststellen kann. Außerdem enthält Aloe-Vera einen roten Farbstoff, der die Nebenwirkung hat, daß man einfach nicht mehr sieht, ob ein blauer Fleck schon völlig weg ist. Kersti 13:54, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schock

[Quelltext bearbeiten]

Es gibt doch genügend andere (preiswertere) Mittel zum Volumenersatz bei einem Schock. Wieso gerade Aloe Vera? Margay 19:59, 10. Jun 2005 (CEST)

Das war doch nicht als Volumenersatz beschrieben, sondern aufgrund seiner chemischen Wirkung. Kersti 13:55, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Und wo sind die Belege? Im ganzen Artikel wird nur so rumgemeint. das ist schlecht.Kiu77 22:47, 23. Aug. 2008 (CEST)

Quelle: arznei-telegramm

[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand zufällig den Artikel aus dem arznei-telegramm, auf das verwiesen wird? Margay 21:36, 13. Jun 2005 (CEST)

Hallo! Ich hatte den Teil zur "kritischen Betrachtung der medizinischen Wirkungsweise" geschrieben, der ja leider rausgenommen wurde... (Auch wenn man nach dem UWG tatsächlich nur Tatsachenbehauptungen und keine subjektiven Aussagen in der Werbung kontrollieren kann)

Wie dem auch sei. Ich hatte den Text beim Googeln gefunden. Wenn ich ihn zu Hause noch finde, könnte ich ihn dir schicken.

MfG

Mondfee

Beschreibung

[Quelltext bearbeiten]

Wie riecht eigentlich Aloe? Madayar

Liest sich vielleicht bescheuert, aber einfach nach frischer Pflanze - Aloe hat keinen besonders auffälligen Geruch. Anders der Geschmack, der ist leicht bitter. --Bera 00:15, 29. Jun 2006 (CEST)

Wundersames

[Quelltext bearbeiten]

Der Aloe Vera werden ja vielfach wundersame Heilkräfte zugesprochen. Ich habe aber den Verdacht, daß zwischen den wildwachsenden Pflanzen und den Plantagenpflanzen zu unterscheiden ist. Das wildwachsende Aloe gegen Sonnenbrand hilft kann ich bestätigen. Als ich mir auf Jamaika einen Sonnenbrand zugezogen hatte, hatte man mir das Mark der Blätter einmassiert und die Schmerzen hörten sofort auf. (Zu meiner Verwunderung habe ich danach auch ohne jegliches Sonnenschutzmittel keinen Sonnenbrand mehr bekommen.) In Südafrika hatte ich wieder mal einen Sonnenbrand und endeckte auf einer Straßeninsel angepflanzte Aloe vera. Als ich eine Einheimische fragte, ob ich mir davon wohl ein Blatt abschneiden kann, lachte sie und riet mir, ein paar hundert Meter weiter was von wildwachsenden Pflanzen abzuschneiden. Auch die halfen. Später erklärte mir ein einheimischer Lehrer, daß man kürzlich herausgefunden hatte, daß die Wurzeln der Aloe bis in 70m Tiefe reichen und dort ihre Nährstoffe finden. Leider hab ich ihn nicht weiter ausgefragt.

Das Aloe Extrakt (gem. Aloe_vera#Vorkommen von Plantagen), daß ich später hier in der Apotheke gekauft habe, ist zweifellos feuchtigkeitsspendend - hatte aber gegen Sonnenbrand bei weitem nicht die heilende Wirkung, wie ich sie kennengelernt hatte. Wieviel Jahre müssen die Pflanzen wohl wachsen bis sie soweit sind? -- Kyber Anmerkung:

Schau doch einfach hinten auf der Packung der Aloe Creme´in den Inhaltsstoffen nach, solllte Aqua zuerst stehen, besteht der meiste Anteil aus Wasser und Aloe ist weniger drin.

Hier ein paar Tipps :

- auf der Haut wirkt Aloe Vera ab 35% - von innen ab 85 % - 100 % Aloe Vera gibt es nicht, ausser in Natura

Einzelne Berichte über die Wirkung von Aloe sind zwar interessant, beweisen jedoch nicht ihre Wirksamkeit. Margay 12:30, 30. Aug 2005 (CEST)

So lange ich mich erinnern kann, benutzen wir das Zeug zuhause als Hausmittel. Die Wirkung war immer so stark, das man es kaum glauben kann. Also wenn der Arm wegen einem Blauen Fleck doppelt so dick war, ist am nächsten Tag davon fast nichts mehr übrig. Die Wirsamkeit infrage zu stellen, erscheint mir nach den Erfahrungen schon seltsam. Kersti 14:01, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das hängt wohl entscheidend mit davon ab, welche Wirkung man erwartet. .
Mittlerweile hab ich auch ne Kap-Aloe auf der Fensterbank am wachsen - hab aber meine Zweifel, ob sie im Blumenpott (ebenso wie auf Plantagen) die üblichen Nährstoffe/Mineralien findet. -- Kyber 18:07, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"Die Wirkung war immer so stark, das man es kaum glauben kann."
Das stimmt, gestern erstmals bei einem sehr deutlich sicht- und spürbaren Sonnebrand im Nacken aufgetragen (98% Aloe Gel aus der Tube, restliche 2% wohl Konservierungsstoffe) und nach 3 Stunden war die rötung komplett abgeklungen... Erst wieder heute geduscht und die Haut ist total erholt, wirklich bemerkenswert, das schafft keine Chemie! Da werd ich mir wohl auch so ein Pflänzchen aufstellen müssen :)
PS: Erprobe gerade die Wirkung an einem komplett aufgekratzten, einem leicht aufgekrazten und an einem frischen Mückenstich, hört sich nicht lecker an und natürlich gibts danach auch keine Quelle, werde trotzdem die Ergebnisse preisgeben. --91.3.75.44 02:15, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Auch gute Erfahrungen

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eine Planze von einem bekannten erhalten die er aus Indien mitgebracht hat. Seither züchte ich das Kraut. Bildet sehr viele Ableger. Hatte auch schon merhrmals blühende Planzen hab aber nie den Versuch gemacht diese über die Samen zu vermehren. Sie benötigt viel Licht, keine direkte Sonne im Sommer, wenig Wasser, kein Frost. Im Winter hab ich die Pflanzen in einem Treibhaus bei >10°C zugfrei. Eine echte "Wunderplanze" für kleine Verbrennungen, Sonnenbrand kleine Entzündungen. Für Schürfungen hab ich es auch schon verwendet. Wirkung Genial und die oberflächlichen Wunden heilen meistens innerhalb eines Tages! Einfach Blatt abschneiden und das Mark oder den Inhalt wie eine Salbe auftragen. Essen tu ich die Pflanzen nicht den Saft trink ich auch nicht. Leider stinkt das Mark es einwenig und ist sehr schmierig. Verzichten möchte ich auf das Wunderding niemals RIJ (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Rimann (Diskussion | Beiträge) )

diverse Diskussionen

[Quelltext bearbeiten]

Die vielen, o. a. Diskussionen zeigen eindeutig:

Diese Pflanze ist eine der unerforschesten, obwohl sie schon seit urzeiten zur Anwendung kommt. Nachweislich schon vor der Christenchronik im Neuen Testament.

Am traurigsten finde ich, daß ein commerzieller Link unter Produktinfo zu finden ist, und das in einem wissenschaftlichen Lexikon (bei allem Respekt, es kann nicht sein, daß schon wieder die ernsthaften Wissenschaftler von der gierigen Meute der profitgierigen plattgewälzt werden)

In alten Zeiten war das ja so, daß die meisten Haushalte so eine Hausapotheke (aloe vera) auf der Fensterbank in der Küche stehen hatten, bevor die Pharmaindustrie das Credo sogar der gläubigen Christen verwandelte (Wundermittel Aspirin und so ein Unsinn, denn Salicylsäure ist bei aloe in reiner, natürlicher Form vorhanden, F. Hoffman hat sie kopiert und synthetisiert).

Das Heer der Irreführer Bayer & Co. ist leider wieder unter uns, bereit für den Mammon das Leben von Millionen ahnungslosen Menschen aufs Spiel zu setzen unter dem Vorwand der Wissenschaft (was ja zunächst gut geklappt hat mit Zyklon B und z. T. noch andauert mit Lipobay und den tickenden Zeitbomben der Bestseller Aspirin etc mit dem Abklatsch der Natur). Die Angst der Pharmaindustrie vor der Aloe Vera zeigt der Wissenschaftler und Autor:

M. Peuser: "Aloe, Kaiserin der Heilpflanzen" , "Kapillaren bestimmen unser Schicksal"

Ich hoffe, ich konnte dem Heer der Ahnungslosen ein bißchen weiterhelfen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß es einen Link gibt "IASC", wo die Anbieter der reinen Aloe Vera aufgelistet werden, denn alles andere ist Schrott, denn sogar Aldi mußte wegen Betrugs die Säfte und anteiligen Cremes von den Regalen entfernen...

Euer

Hermann (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 195.93.60.15 (DiskussionBeiträge) Hydro 19:12, 13. Jun 2006 (CEST))


Hallo- ihr lieben Aloe-Fans:Ich betreibe hobbymässig eine kleine Aloe- Vera- Zucht!Meine Pflanzen sind zw.5 u. ca. 70 cm gross. Es ergibt sehr oft wieder neue Ableger.Sie duften übrigens höchstens nach "frischer Grüne". Hab schon beinah 100 Stck. verschenkt, hat jemand Lust, ein Pflänzchen zu bekommen?- Gisela. (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 82.83.65.40 (DiskussionBeiträge) Hydro 19:12, 13. Jun 2006 (CEST))

hallo Gisela, ich hätte großes Interesse an einem oder zwei Pflänzchen... Ich hatte nämlich selber einen wunderschön RIESENGROSSen, aber der ist mir aus irgendeinem Grund kaputt gegangen :-( nachdem ich alle Ableger immer verschenkt habe, habe ich nun keine mehr... Wenn Dein Angebot noch gilt, dann nimm doch mit mir Kontakt auf unter AnjaSL@web.de Würde mich sehr freuen. Liebe grüße

Ps: Wer hat Tips zur richtigen Pflege von eigenen Aloe, damit mir das nicht mehr passiert... Haltung, Gießverhalten... Bitte an AnjaSL@web.de Danke Euch (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 82.135.30.102 (DiskussionBeiträge) Hydro 19:12, 13. Jun 2006 (CEST))

Liebe Gisela, liebe Anja, die WP ist kein Webforum! Dies ist die Diskussionsseite zur Echten Aloe, und Eure Beiträge gehören eigentlich gelöscht, auch wenn sie noch so nett gemeint sind. --Hydro 19:12, 13. Jun 2006 (CEST)

Nur eines: Aloe verträgt keinen Torf. Kersti 14:01, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Unklarheiten

[Quelltext bearbeiten]

Wer oder was ist bitte "Oghuzan" und was bedeutet "vgl. HdA"? --84.164.29.93 20:30, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

was ist der unterschied zwischen einer agave und einer aloe vera, sie sehen nämlich beide sehr ehnlich 

aus. wo sind die unterschiede wenn man beide pflanzen neben einander stellt?!?!

Textilien und Aloe

[Quelltext bearbeiten]

Vor kurzrm habe ich Textilien mit Aloe entdeckt, kann mir jemand beschreiben was da gemacht wird? Werden aus Aloe Fasern gewonnen oder werden Textilfasern in Aloe geträngkt? 87.165.149.134 12:18, 27. Jun 2006 (CEST)

Keine Ahnung - aber Aloe hat definitiv keine Fasern, die darin verarbeitet sein könnten. Kersti 14:04, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

100 %

[Quelltext bearbeiten]

Aloe Vera Saft darf in Deutschland nach der Fruchsaftverordnung im Verhältnis 1 Teil Aloe Vera Gel zu 200 Teile Wasser verdünnt werden. Das entspricht 100 Prozent reinem Saft. Dementsprechend wirkungslos ist dieser Saft.

versteh nur ich das nicht, mangels mathematischen Verständnis oder ist der Satz falsch? 1:200 Mischung = 100% reiner Saft? --Mischka 15:29, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Es wird so genannt ist aber in wirklichkeit nur 0,5%iger Saft. Kersti 14:02, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten


0,5% haltiger Saft darf nach deutschem [Un]Recht als 100% Saft verkauft werden?!?^^ Will wer 100% Gold (1:200 Mischung) von mir erwerben zum "Freundschaftspreis"? BakuninXL 20:54, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

aloe vera - 100%

ich bin vielleicht nicht gut genug alles zu verstehen,

aber ich wollte eine Frage stellen, zu einem Art. - aloe vera -.... 

Hier übrgens ganz kurz meine frage...vielleicht kann sie ja weiterlgeleitet werden: zu 100% - aloe vera - es wird behauptet, dass - aloe vera - bei einem mischungsverhältnis von 1:200 immer noch als 100% reiner aloe vera saft - nach der Fruchsaftverordnung - bezeichnet werden darf.... ??? Das ist für mich nicht vorstellbar, es gibt dazu auch keine Angabe in der FruSaftVO, woher stammt also diese Erkenntnis, Behauptung oder Feststellung.... für eine konkrete Antwort möchte ich mich schon im voraus bedanken !

Ich habe nur den hier vorhandenen Text interpretiert. Weiß also nicht wo das jetzt tatsächlich herstammt. Kersti 00:33, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Da keine Quelle für diese Behauptung angegeben ist, habe ich den Satz erstmal gestrichen. --Raymond Disk. Bew. 09:39, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wird vermutlich soetwas sein wie, 1 Liter Orangensaft-Konzentrat darf mit x Litern Wasser vermengt werden, damit 100% Orangensaft entsteht. Wenn man jetzt 2*x Liter nimmt, hat man nur noch 50%igen Orangennektar. Ist natürlich etwas schwierig, soetwas auf Aloe Vera umzumünzen. 92.224.195.48 15:42, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

ich baue seit Jahren aloen auf den Kanaren an und m.E. zeigt das Photo keine aloe vera Blüte...blüht nämlich gelb! Und es gibt massenhaft botanische Fehler in der Beschreibung - hab übrigens Botanik studiert...

Aufzucht und Pflege

[Quelltext bearbeiten]

Könnte man in den Artikel nicht noch Informationen zur Aufzucht und Pflege mit aufnehmen? Es fehlt ausserdem wie sich die Pflanze vermehrt. (Setzlinge; Samen habe leider kein Wissen darüber)
Dafür! --Curryfranke 00:18, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Nephrotoxizität von Aloe-Vera-Saft - NIERENVERSAGEN

[Quelltext bearbeiten]

Als Nephrologe (Facharzt für Nierenkrankheiten) kann ich vor der Einnahme von Aloe-Vera-SAFT nur DRINGEND WARNEN!

Ich kann zwar keine Angaben über die WIRKSAMKEIT treffen.

ABER es besteht ein HOHES RISIKO VON NIERENVERSAGEN, wie ich in meiner Ambulanz MEHRFACH beobachtet habe. Es handelte sich teilweise um eine SCHWERE Form des Nierenversagens (Einschränkung der Entgiftungsfunktion), um mehrfach bis zu 80 (ACHTZIG!) Prozent!

Bei der Literaturrecherche stieß ich auf folgende Quelle: Am J Kidney Dis. 2002 Mar;39(3):E13 Herbal remedy-associated acute renal failure secondary to Cape aloes.

Ich zitiere (übersetzt): "Akutes Nierenversagen ist eine der ernstesten Komplikationen der Anwendung traditioneller Heilmittel, die für 35% aller Nierenversagen in Afrika verantwortlich sind."

Bei aller Euphorie über die wundersamen Heilwirkungen, sollte doch nicht außer Acht gelassen werden, daß "traditionelle Heilmittel" hinsichtlich ihrer NEBENWIRKUNGEN oft nicht genügend untersucht sind. Es gibt KEIN Register, wo solche Fälle gesammelt werden und ggfls. zur Marktrücknahme gefährlicher Substanzen führen.

Hmmm... Ich glaube ja, daß es stimmt, halte das aber so wie es hier steht für völlig nutzlos. Denn neben den Leuten die an Aloe Geld verdienen wollen, gibt es nun mal genug benutzen und damit nie schlechte Erfahrungen machen. Also: Ab welcher Dosis kommen Vergiftungsfälle vor? Wie muß man vorgehen, damit man das Zeug benutzen kann und auf alle Fälle rechzeitig merkt, wenn es die Nieren belastet? Woran erkennt man, wenn man zu viel nimmt? Und dann: Ab in den Artikel damit. Kersti 19:14, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo! 1. Fehlende schlechte Erfahrungen: Ich hatte bereits geschrieben, dass ich KEINE Aussage über die Wirkung machen kann. Dies ist auch für die Beurteilung der NEBENWIRKUNGEN vollkommen irrelevant. Historisches Beispiel: Salvarsan ist HERVORRAGEND WIRKSAM gegen Gonorrhoe, aber eben auch extrem giftig. Auch für Afrika wird eine WIRKSAMKEIT gar nicht bestritten. Aber wenn der Hersteller Glauben machen will, dass es keine Nebenwirkungen geben könne, so ist dies m.E. Betrug am mündigen Bürger, dem eine VOLLE Aufklärung über ALLE DENKBAREN Risiken zusteht (so wie von einem ein Werkzeug IMMER eine gewisse Verletzungsgefahr ausgehen KANN, auch wenn diese gottlob nur selten eintritt).

2. Ab welcher Dosis...: dies ist unbekannt. Die MIR bekannten Fälle haben nach eigenen Angaben mehrere Monate ca. 1-2 Flaschen pro Monat getrunken, also zusammen etwa mindestens 8-10 Flaschen (je ca. 1000 ml?). ABER dies bedeutet keine Gewähr für geringere Mengen, da es eben keinerlei Untersuchungen über die harmloseste Dosis gibt; und bestimmte Nierenschäden sind vergleichbar mit Allergien, wo eine geringe Menge bereits ausreicht.

3. Leider gibt es absolut KEINE Hinweise für eine "Nierenbelastung". Erst wenn der Schaden bereits sehr weit fortgeschritten ist, machen sich - für den Laien äusserst untypische - Allgemeinbeschwerden (Leistungsschwäche u.ä.) bemerkbar. Dann stellt der Hausarzt in der Regel anhand der Blutwerte einen Nierenschaden fest und überweist die Betroffenen zum Spezialisten.

1-2 Liter pro Monat? Das ist ja eine Dosis, die eigentlich für unbedarfte Leute ziemlich harmlos klingt.
Ich habe ein bißchen Gegoogelt und das gefunden:
Es gab noch einige ähnliche Artikel über den "Cape aloe" - wie immer der auf deutsch heißt, aber das muß halt nicht zwangsläufig heißen, daß für Aloe vera dasselebe zutrifft.
Ich würde es für sinnvoll halten, Deine letzten Aussagen so umformulieren, daß es einigermaßen wie ein Lexikonartikel klingt und dann diese Quellen dazu angeben, damit niemand bezweifeln kann, daß etwas dran ist. Kersti 00:05, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Irgendwie finde ich jetzt die Stellen wo es drinstand nicht wieder - ich sollte wohl einfach ins Bett. Kersti 00:18, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber ich würde gerne kontakt zu dem Arzt aufnehmen, kann mir jemand sagen wo ich das machen kann.smile - simpsen


so jetz thabe ich etwas dazu gefunden.. der Arzt spricht hier von Saft: Networkfirmen verarbeiten jedoch nur GEL ohne WASSER!!!!! 2) Häufig werden negative Aussagen über Aloe Vera getätigt, die jedoch in der Regel das ganze Blatt betreffen. Hierunter fällt auch der giftige Pflanzenstoff Aloin.

Bei Networkfirmen (2 Stück an der Zahl) enthält das GEL keinerlei Aloin, da nur das reine Blattgel verwendet wird. Aloin ist eine stark abführendes Antrachinon und fällt somit unter das Arzneimittelgesetz. Viele Studien und Aussagen beziehen sich nicht auf das reine Blattgel. ~~simpsen

PS : Networkfirmen halten sich an gesetzliche Richtlinien und würden in solchen Fällen das Gel aus dem Sortiment nehmen.Es gibt z.B. einen zugelassenen Wirkstoff (Dextrometorphan als Hustenmittel) freiverkäuflich in der Apotheke zu erwerben. Jugendliche betreiben allerding halozinogene Suchterfahrungen damit. Es sind schon mehrere, nachgewiesenen Todesfälle in Amerika und auch Deutschland bekannt. Jedes Kind kann weiterhin den Hustensaft kaufen. Sowas kann man in der Apothekerzeitschrift nachlesen. Allerdings mit Namen, Verfasser, Autor, Quellenverweis..Da frag ich mich doch, was ist hier Betrug am mündigen Bürger?

Zitat aus dem Artikel:

Schon in der Bibel wird Aloe erwähnt (Ps 45,9 EU, Spr 7,17 EU).Aloeholz wurde als Räucherwerk, also Parfüm (Hld 4,14 EU) und als Zusatz bei Leichenbalsamierungen verwendet (Joh 19,39 EU). Die biblische Aloe hat allerdings nichts mit der Aloe vera zu tun. Es muss eine andere Pflanze unter der Bezeichnung Aloe geläufig gewesen sein.

Das ist doch ein Lexikon und kein Bibelforum! Die künstliche Mystik und Verschleierung um die man sich hier so bemüht ist unsinnig da völlig klar ist, dass mit Aloeholz selbstverständlich das Harz des Adlerholzbaumes (Aquilaria malaccensis) gemeint ist.

Wozu bringt man diese Informationen überhaupt im Text zu Aloe vera?


Simpsen: ich nochmal - habe mir die Englischen Seite zum angeblichen Nieren verfahren mal übersetzt: da wird immer von CAP Aloe geprochen, die ist 1) viel höher Dosiert als die echte Aloe und 2) enthält das Blattgel angeblich Aloin, welches bei der Echten eigentlich nur im Blattgrün vorhanden ist und dieses wird bei Verwertung mit Sigeln , von hochwertigen Firmen wie Fresenius ja zum ausgeschlossen, dass dort Aloin drin ist. 3) ich trinke seit 3 JAhren Aloe Gel und mir geht es bestens!

Aloe-vera-Nutzung

[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen differenzierte Aussagen zur medizinischen Wirksamkeit von Aloe Vera. Ich hatte folgenden Textvorschlag gemacht, der leider wieder gelöscht wurde. Vielleicht können andere ja helfen, ihn durchzusetzen.

"Aloe-vera-Nutzung

Aus den Blättern werden zwei grundsätzlich verschiedene Aloe-Produkte gewonnen: zum einen das so genannte Aloe-Gel und zum anderen das Aloe-Latex, auch umgangssprachlich Aloe-Saft genannt. Zur Gewinnung des Gels werden die Blätter geschält und der im Blattinnern befindliche Kern mit Wasser herausgelöst. Es resultiert eine durchsichtige, fast farblose, viskose Masse. Sie enthält neben Wasser (mehr als 90 Prozent) saure Heteropolysaccharide, die hauptsächlich aus D-Glucose und D-Mannose bestehen. Außerdem können ebenfalls einfache Zucker wie Glucose, Mannose, Galactose und Xylose sowie wasserlösliche Vitamine, Aminosäuren, Amylase, alkalische Phosphatase, Lipase und Salicylsäure enthalten sein [5]. Die Anthrachinone Aloin und Aloe-Emodin sind nur in Spuren vorhanden.

Der bitter schmeckende, gelbe Aloe-Saft (Aloe-Latex) wird hingegen aus den äußeren Blattteilen gewonnen und enthält im Unterschied zum Aloe-Gel die stark laxierenden Anthrachinonglykoside Aloin A und B.

Aloe-Saft wird als Laxans eingesetzt werden. Es erzeugt jedoch starke Hyperämien in den Unterleibsorganen und ist daher während der Menstruation, in der Schwangerschaft und Stillzeit, sowie bei Hämorrhoiden oder Nierenentzündungen kontraindiziert. Generell sollte Aloe-Saft nicht über zwei Wochen (Dauermedikation) verwendet werden [6]. Auf Grund der Nebenwirkungen ist der Saft durch andere, risikoärmere Substanzen, bereits vom Markt verdrängt worden.

Die vielfältigen Heilwirkungen, die der Aloe Vera zugesprochen werden, können in klinischen Studien teilweise nicht belegt werden. Die eindeutig wissenschaftlich abgesicherte Wirkung von Aloe vera ist der abführende Effekt der Anthrachinon-haltigen Zubereitung zur innerlichen Anwendung. Dafür hat Aloe auch die Zulassung und wird als Arzneimittel eingesetzt. Die Verwendung als Laxans lässt sich jedoch wegen des kanzerogenen und genotoxischen Potenzials bei länger dauernder Anwendung nicht mehr rechtfertigen. Entsprechende Alternativen sind in der Therapie der Obstipation verfügbar.

Studien zeigen, wenn überhaupt, nur eine Wirksamkeit von Aloe-vera-Gel bei Psoriasis, seborrhoischer Dermatits und Herpes genitalis. Die übrigen Anwendungsgebiete (Wundheilung, strahlengeschädigte Haut, Hyperlipidämie, Diabetes) erscheinen nicht beziehungsweise nicht hinreichend belegt. Auch die Wirksamkeit als Hautpflegeprodukt ist nicht eindeutig bewiesen.[7] Aussagekräftige Untersuchungen zum Einsatz von Aloe vera bei Krebs, Aids, Multipler Sklerose und Alzheimer-Demenz konnten in den medizinisch-wissenschaftlichen Datenbanken Medline und Embase nicht gefunden werden. Diese beworbenen Indikationen werden zurzeit durch wissenschaftliche Studien nicht bestätigt.http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=pharm1_04_2004 Unerwünschte Wirkungen bei der topischen Anwendung von Aloe-vera-Gel waren Brennen auf der Haut, allergische Dermatitis und Juckreiz[8]. Die allergenen Inhaltsstoffe sind unbekannt. Diese Nebenwirkungen waren alle reversibel.

Trotz einer Vielzahl von diversen Studien ist die Frage nach den Hauptwirkstoffen und ihrer pharmakologischen Wirkungen immer noch ungeklärt[9].

Die auf dem Markt befindlichen Aloe-vera-Gel-Präparate sind hinsichtlich der Qualität und Stoffgehalte sehr unterschiedlich. Ein befriedigender Vergleich der nach unterschiedlichen Verfahren hergestellten Produkte ist daher kaum möglich. Der Gehalt an Anthrachinonen sollte jedoch unbedingt angegeben sein, da bei einer Verunreinigung von Aloe-vera-Gel-Produkten mit Anthrachinonen bei einer Langzeitanwendung mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Die Verbraucherzentrale Hessen rät von Aloe-Vera-Produkten als Nahrungsergänzungsmittel ab.[10] Die Stifung Warentest warnt: "Vollkommen falsche Hoffnungen wecken Erfahrungsberichte von Menschen, die angeblich dank Aloe Vera von Krebs und Diabetes mellitus genesen sind. Solche Geschichten verführen oft dazu, eine anerkannte schulmedizini­sche Therapie zu vernachlässigen."http://www.test.de/themen/essen-trinken/meldung/Aloe-Vera-Die-wahre-Aloe-1107149-2107149/ "

--Moon 121 18:58, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Kulturgeschichte

[Quelltext bearbeiten]

Wenn man mal das Zitat von Dioskurides bei Google eingibt, bekommt man einen Hinweis darauf aus welchen "Quellen" der Abschnitt stammt. Bei so viel Murks sollte der Abschnitt möglichst schnell entsorgt werden. In der Bibel werden keine Sukkulenten erwähnt. Diese "Aloe" ist eine Art der Gattung Aquilaria. Wie die Mayas sich mit einer Aloe vera behandelt haben ist mir schlicht ein Rätsel, da in Amerika damals keine Aloes wuchsen. Eine schlichte Verwechslung mit den Agaven. Der gute alte Kolumbus hatte sie mit an Bord... etc. --Succu 18:14, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Darmkrebs

[Quelltext bearbeiten]

Das Aloe Vera äußerlich angewendet ganz nützlich ist, ist bekannt. Das es kurzfristig als Abführmittel verwendet wurde steht im Artikel. Aber ich dachte, dass der Rückzug aus der medizin weniger wegen den schlimmen sofortigen Nebenwirkungen war, sondern weil es stark Darmkrebserregend ist. Sollte das nicht - unter Quellennennung - in dern Artikel rein? Viele Grüße 95.222.208.199 12:47, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Es gibt da eine BfR-Stellungnahme, die sich wohl dafür eignen dürfte, die sich allerdings explizit nur auf Ganzblattzubereitungen bezieht und nicht bzw. nur eingeschränkt auf das Gel: https://mobil.bfr.bund.de/cm/343/nahrungsergaenzungsmittel-mit-anthranoidhaltigen-aloe-ganzblattzubereitungen-bergen-gesundheitliche-risiken.pdf --2A02:810A:95C0:203:B0D4:E785:5DCE:D016 16:24, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Unterscheidung von "Saft"

[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach wird in dem Artikel, für den Laien der eklatante Unterschied zwischen dem Saft, der aus dem grünen Anteil der Aloe Vera kommt, und dem Saft (Gel), aus dem Wasserspeicher-Gewebe zu wenig deutlich zum Ausdruck gebracht. Gerade der Abschnitt des ersten, sollte hier hinreichend präziser sein. Molekuelorbital (Diskussion) 16:21, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nachtrag: nur so kann ich mir auch den (berechtigten) Eintrag des Nephrologen hier auf der Diskussionsseite erklären. Molekuelorbital (Diskussion) 16:35, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten