Diskussion:Effektivwert

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 92.74.62.90 in Abschnitt Was ist nun richtig? u(t)² oder u²t?
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Leistung vs. Scheinleistung

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Im Artikel wird "" als Leistung definiert. Soweit ich weiß, handelt es sich hierbei aber um die Scheinleistung (Formelzeichen ) und nicht um die Wirkleistung (Formelzeichen ). Die Scheinleistung ist als und die Wirkleistung als definiert. --84.167.182.43 17:08, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Schande! Wie lange steckt der Fehler schon drin, und wie oft habe ich (und andere) das überlesen. Ich bringe das in Ordnung. --der Saure 18:02, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pulsdauermodulierte Gleichspannung

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... führt dazu, dass sich sowohl Leitungen aufgrund des Kupferwiderstandes als auch Spannungsquellen aufgrund deren Innenwiderstand stärker erwärmen als bei gleicher mittlerer Leistungsentnahme mit kontinuierlichem Strom

Was bedeutet dies? Das steht doch im Widerspruch zum gesamten Artkel. (nicht signierter Beitrag von Getm2 (Diskussion | Beiträge) 10:52, 4. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Es gibt Anwendungen, in denen man einen Verbraucher mit Gleichstrom speisen kann oder mit gepulstem Strom. Wenn man den gepulsten Strom im zeitlichen Mittel so groß macht wie den Gleichstrom, dann darf man nicht denken, dass die Verluste (Erwärmung) ebenfalls gleich groß sind. Die Konsequenzen zur Auslegung der Wärmeabfuhr bzw. der Leitungsquerschnitte müssen bedacht werden.
Einen „Widerspruch zum gesamten Artkel“ kann ich nicht erkennen, weil sonst nirgends von gepulstem Strom die Rede ist. --der Saure 13:33, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Der Effektivwert I_eff eines 50 % PWM Signals wäre laut dem Artikel (0.5)^(0.5)*I_0. Aber anschaulich ist doch klar, dass die Leistung in 50 % der Zeit dieselbe ist wie bei konstantem I_0 und in den übrigen 50 % der Zeit gleich 0. Also muss I_eff = 0.5 * I_0. Kann jemand die Rechnung begründen??? (nicht signierter Beitrag von PHaensc (Diskussion | Beiträge) 14:42, 30. März 2023)

Nein! In dem, was dir anschaulich klar ist, bildest du den Mittelwert einer Gleichstromstärke I_0, also I_mittel = 0.5 * I_0. Der Effektivwert ist aber die Wurzel aus dem Mittelwert über I_0 zum Quadrat. In deinem Beispiel ist I_0 in der halben Zeit doppelt so groß wie I_mittel. Aber ist in derselben Zeit viermal so groß wie .
Außerdem vermischst du in deiner Argumentation Leistung mit Stromstärke. --der Saure 09:27, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Was ist nun richtig? u(t)² oder u²t?

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In der Fachliteratur wird die Funktion in der einen oder anderen Schreibweise dargestellt. Sollte man darauf eingehen? Diese Unterschiede könnten für Verwirrung sorgen. --89.247.227.122 11:27, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

u²t ist falsch. Da muss, wenn schon, u²(t) stehen für u² als Funktion von t. Ob u(t)² oder u²(t) richtig ist, ist eine Frage der Mathematik und nicht des Effektivwertes. Damit, dass nicht alles bis zur allerletzten Perfektion geregelt ist, wirst du hoffentlich leben können. --der Saure 15:21, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Das ist keine Antwort auf die Frage. --92.74.62.90 09:15, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten