Diskussion:Eike Immel

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 77.0.41.199 in Abschnitt "mit den meisten Gegentoren"
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Eike Immel stand insgesamt 534 mal in der Bundesliga zwischen den Pfosten und steht damit auf Platz 7 der Liste der Rekord-Spieler der Fußball-Bundesliga. 287 Spiele davon bestritt er für den VfB Stuttgart. Laut Bundesliga-Datenbank ist er der Bundesliga-Torhüter mit den meisten Gegentoren; insgesamt 829 [1].

Erledigt, danke. --Scherben 11:46, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wie kann den das sein? Es ist angegeben, dass Eike Immel 1979 bis 1986 bei der deutschen U-21 mitgespielt hat. Ich hab das im Web zwar nicht anders gefunden, aber wie kann man den mit 25 bzw. 26 Jahren noch Mitglied der U-21 sein?

Wieso steht Eike Immel in der Kategorie Schlagersänger? (nicht signierter Beitrag von 109.193.200.146 (Diskussion) 17:26, 23. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Geil...

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Danach wechselte er in die Türkei. Bis Dezember 2005 arbeitete er dort im Trainerstab von Trainer Christoph Daum als Torwarttrainer beim türkischen Fußball-Rekordmeister Fenerbahçe Istanbul, nachdem er zuvor bereits bei Beşiktaş Istanbul und Austria Wien unter Vertrag stand. Wie war denn die Reihenfolge? Erste Austria, dann die anderen beiden türkischen Klubs? :-D Im Ernst: Das sollte man klarer formulieren. Geisslr 23:51, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Naja, er war erst bei Besiktas (er wechselte also nach der Zeit in Deutschland in die Türkei), danach bei der Austria und zuletzt bei Fenerbahce (also arbeitere er dort bis Dezember 2005). Schöner Stil ist natürlich was anderes, aber wirklich falsch ist es nicht. --Scherben 10:11, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wer ist Eike Immel?

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Die Frage nach Eike Immel beantwortet die Wikipedia-Biografie vernichtend knapp und klar: Er war ein Fußballer, wurde krank, lebte über seine finanziellen Verhältnisse und ist ein Krimineller. So einfach und unumstößlich ist das für die Autoren des Artikels; denn alles, was sie an Negativem schreiben, ist „durch Quellen belegt“. Dürfen aber die Schreiber einer Enzyklopädie, die sachlich sein und ernst genommen werden soll, darauf verzichten, die Hintergründe für Verfehlungen wie den mutmaßlichen Betrug Immels zu recherchieren? Wie konnte es dazu kommen, dass Immel sich auf einen Kreditvertrag einließ, in dem er sich laut Wikipedia-Artikel verpflichtete, 15.000 Euro innerhalb weniger Wochen in doppelter Höhe zurückzuzahlen? Und: Wer kann Interesse daran haben, einen einst verehrten Star wie Immel, der jetzt wirtschaftlich und vielleicht auch seelisch „am Ende“ zu sein scheint, an den Pranger zu stellen und endgültig fertigzumachen? – Ich hatte mehrmals mit Begründung versucht, den ohne Zusammenhang und ohne Hintergründe eingefügten Absatz über die Verurteilung Immels aus dem Artikel zu entfernen und wurde deswegen des Vandalismus bezichtigt – eine Beschuldigung, die mich sehr enttäuscht. -- Lothar Spurzem 01:22, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn du die Darstellung von Fakten in insgesamt vier Zeilen - eine zu seinen "finanziellen Schwierigkeiten" (gänzlich ohne Wertung im Gegensatz zu früheren Versionen) und drei zu einer rechtskräftigen Verurteilung - für ein "endgültiges Fertigmachen" hältst, dann scheinst du falsche Vorstellung von dem zu haben, was ein halbwegs enzyklopädischer Beitrag über einen Sportler leisten kann. --Scherben 12:01, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe keine falsche Vorstellung, sondern der Beitrag ist bei wohlwollender Betrachtung wirklich allenfalls „halbwegs enzyklopädisch“. -- Spurzem 12:17, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Diese Meinung sei dir unbenommen, aber dann erläutere doch mal, was dein Alternativvorschlag ist. Wir sprechen über nichts, was Immel abseits des Sports gemacht hat? Wir sprechen über nichts, was Immel abseits des Sports gemacht hat und "unschön" ist? Die Information über seine finanziellen Probleme ist z. B. insofern wichtig, als man sich als Leser fragt, weshalb Immel es nötig hat, sich ins RTL-Dschungelcamp zu begeben. Wir machen darum aber kein großes Bohei, sondern geben wertfrei zu Protokoll, dass es um seine Finanzen nicht gut bestellt ist. Und fertig. Kein Rosenkrieg, keine Privatinsolvenz, nüscht. Dasselbe passiert bei der rechtskräftigen Verurteilung: Ein Gericht hat das so festgestellt, wir geben das weiter und werten nicht. --Scherben 12:47, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Siehe oben! Mehr ist dazu meinerseits nicht zu sagen. -- Spurzem 13:45, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Klasse Kommunikation deinerseits - Chapeau! Ich beziehe zu deinem Beitrag Stellung und stelle Fragen, und du verweist auf eben jenen Beitrag... --Scherben 13:48, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Im Artikel werden lediglich die Fakten dargestellt, die Kritik von Spurzem kann ich in keinster Weise verstehe. Jedoch wäre es meiner Meinung nach besser, man würde über die finanziellen Probleme von Immel in der Rubrik "Privates" berichten und nicht unter "Karriere als Trainer". Guenther1977 18:17, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Mich stört, dass über den Menschen Eike Immel keine positiven Fakten angeführt sind (abgesehen davon, dass er 1,87 Meter groß ist und zwei Kinder hat), Negatives aber nach Art der Boulevardpresse breitgetreten wird. Zugegeben, die Autoren haben keine Quellen, um die „gute Seite“ darzustellen, also beschränken sie sich darauf, gestützt auf Zeitungsberichte über den „Straftäter“ zu schreiben. -- Lothar Spurzem 19:54, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Es steht dir doch frei, diese positiven Fakten in den Text einzufügen, sofern es relevante positive Faken gibt. Ansonsten wird hier nichts breitgetreten, sondern nur kurz und knapp über Fakten berichtet. Guenther1977 20:47, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ich kenne Eike Immel nicht und kann deshalb weder Positives noch weiteres Negative zum Artikel beitragen. Dennoch sei es mir gestattet (?), die einseitige Berichterstattung zu kritisieren und sachliche Objektivität anzumahnen. Bemerkenswert erscheint mir, dass die Autoren nach wie vor darauf verzichten, Hintergründe für die nach ihrer Meinung Enzyklopädie-relevante „Straftat“ darzulegen. (Das hätte mit „Breittreten“ nichts zu tun.) -- Spurzem 21:18, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Hier gilt das oben gesagte: Wenn du glaubst, bei der Straftat gibt es noch relevaten Hintergründe, dann kannst du sie gerne einfügen. Wobei ich ehrlich gesagt bezweifle, dass es im Betrugsfall noch relevante Hintergründe gibt, Immel brauchte Geld, hat dem Geldgeber Versprechungen gemacht, die er niemals einhalten konnte, und betrog so das Rentnerehepaar um 15.000 Euro. Im Endeffekt handelt es sich dabei um den klassischen Betrugsfall und genauso wurde er vor Gericht auch behandelt. Guenther1977 12:20, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Der Rentner hat sich auf eine unhaltbare Versprechung eingelassen bzw. ein Darlehen zu einem Wucherzins gegeben. Aber darum geht es nicht allein, wie ich weiter oben bereits deutlich zu machen versuchte. Ich verurteile die einseitige Darstellung einer Persönlichkeit. -- Spurzem 12:30, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Zu jedem Betrug gehören 2 Personen: Einer, der betrügt und einer, der dumm genug ist, darauf hereinzufallen, sowas muss man m.M. nach nicht extra erwähnen, da das selbstverständlich ist. Ändert nichts daran, dass das, was Immel getan hat, unterste Schublade ist. Im Übrigen stellt die Berichterstattung über den Betrug nicht mal 7% des gesamten Artikels dar und soviel Platz muss sein. Guenther1977 12:38, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Mit Statistik lässt sich alles und nichts beweisen. Im Artikel stehen über den Privatmann Immel 131 Wörter, davon 54 (41 %) über seine Teilnahme an der fragwürdigen RTL-Show, 49 (37 %) über den Betrugsfall und 16 (12 %) über seinen einstmals ausschweifenden Lebenswandel sowie die daraus resultierenden finanziellen Schwierigkeiten. Der Anteil positiver Information liegt demnach bei gerade noch 10 %. -- Spurzem 13:04, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Dann schreibe doch einfach etwas zu seiner Karriere und erhöhe so den prozentualen Anteil "positiver" Informationen (wo immer deine Wertung herkommt). So einfach ist das. --Scherben 20:35, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ich glaube, wir können noch Stunden diskutieren, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Fakt ist doch, dass Immel in letzter Zeit immer wieder negativ aufgefallen ist und dies spiegelt sich im Artikel entsprechend wieder. Wobei hier nicht einseitig berichtet wird, sondern nur Fakten aufgezählt werden, wobei einige Sachen (Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung, Pleite seiner Geschätsinvestitionen) noch gar nicht erwähnt werden. Falls es in Zukunft wieder Postivies berichten gibt, wird das hier im Artikel mit Sicherheit aufgenommen. Guenther1977 13:35, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

An Scherben: Ich kenne Eike Immel nicht und könnte – wollte ich etwas schreiben – genau wie andere wahrscheinlich nur auf Bild und ähnliche Organe zurückgreifen, die in erster Linie die Sensationslust ihrer Leser befriedigen. Diese Lust widerstrebt mir und sie scheint mir nicht mit der Empfehlung vereinbar, die im Wikipedia-Artikel über lebende Personen formuliert ist. Im Übrigen: Ich bemängele nicht die Ausführungen über Immels Karriere als Sportler, sondern die einseitige Art, wie der Mensch Eike Immel dargestellt wird. -- Spurzem 21:33, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Hier wird gar nichts einseitig dargestellt. Dass er rechtskräftig verurteilt wurde, ist ein Fakt, dass er erfolgreicher Fußballprofi war, ist ein Fakt, dass er ein Lied mit Bata Ilic aufgenommen hat, ist ein Fakt, dass er Torwarttrainer war, ist ein Fakt, und und und... Wo ist also dein Problem? An den Fakten wirst du nicht drehen können, sollen wir sie verschweigen? Wenn ja, was? Und warum? --Scherben 21:43, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Das „Problem“ ist ganz einfach, dass Ihr keine positiven Fakten über den privaten Immel kennt (oder nicht kennen wollt?) und Euch darauf beschränkt, das Negative herauszustellen – ohne Rücksicht auf den Betroffenen selbst und auf seine Familie. Dies sollte aber nicht Stil einer Enzyklopädie sein (siehe Wikipedia-Artikel über lebende Personen), sondern den erwähnten Presseorganen vorbehalten bleiben, die die Sensationslust für den Augenblick befriedigen und wenig später in der Altpapiertonne landen. -- Spurzem 22:01, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
"Im Artikel stehen über den Privatmann Immel 131 Wörter, davon 54 (41 %) über seine Teilnahme an der fragwürdigen RTL-Show... Der Anteil positiver Information liegt demnach bei gerade noch 10 %" --> Es ist doch deine persönliche Wertung bzw. Einschätzung, dass die Berichterstattung über Immels Dschungelcamp-Teilnahme negativ ist. Ist sehe den Satz weder positiv noch negativ, er ist einfach Fakt. Abgesehen davon, kann es nicht sein, das Wikipedia nur noch positiv über irgendwelche Leute berichten darf. Wer in der Öffentlichkeit steht bzw. wer in die Öffentlichkeit drängt, muss eben mit positiver und negativer Berichterstattung rechnen (bestes Beispiel dafür Franjo Pooth. Guenther1977 00:16, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Nach dem Satz „… Berichterstattung über den Betrug nicht mal 7% des gesamten Artikels …“ wollte ich zeigen, wie leicht es sich mit Zahlen spielen lässt. Im Übrigen verweise ich noch einmal auf Artikel über lebende Personen. -- Spurzem 08:12, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Wenn man einen neutralen Satz als negativ auslegt, dann kann man den Prozentsatz des negativen Anteils natrülich hochpushen. In der Diskussion weiter bringt uns das nicht. Ich zitiere mal aus dem von dir erwähnten Urteil: "Hier kann das Persönlichkeitsrecht des inzwischen verurteilten und einsitzenden Täters insbesondere dann überwiegen, wenn durch die Berichterstattung die Resozialisierung gefährdet ist". Glaubst du wirklich, Wikipedia würde die "Resozialisierung" von Immel gefährden? Das würde u.a. voraussetzen, dass Immel durch seine Straftat außerhalb der Gesellschaft steht, was aber nicht der Fall ist. Abgesehen davon, die von dir zitierte Wiki-Richtlinie und das von dir zitierte Urteil bezieht sich auf Kriminalfälle, wo die Täter nur aufgrund ihrer Tat in der Öffentlichkeit bekannt wurden, und nicht darauf, dass ein Prominenter, der sowieso schon bekannt ist und nicht erst durch seine Straftat bekannt wurde, mal einen (strafrechtlichen) Fehlgriff macht. Oder willst du im Ernst verlangen, dass man alle Hinweise auf Straftaten bei prominenten Personen (ganz spontan fallen mir da z.B. ein Manfred Schwabl, Boris Becker, Peter Hartz, Franjo Pooth, Kim Schmitz, Josef Ackermann, Otto Graf Lambsdorff, Max Strauß, Reinhold Würth, Klaus Zumwinkel, Reihe ließe sich beliebig fortführen!) jetzt bei Wikipedia entfernt? Wikipedia soll objektiv informieren, dazu gehören auch negative Dinge, und nicht irgendwelche Prominente ihn ihrem bestem Lichte darstellen. Guenther1977 11:34, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Weiter oben im Artikel steht: „Seine Krankheit ist neben seiner (einstmals) ausschweifenden Lebensweise auch eine Ursache für die finanziellen Schwierigkeiten, in die Immel 2007 geriet.“ Im Anschluss daran würde folgender Satz genügen: „2008 wurde Immel wegen Betrugs bestraft.“ Der Versuch, besondere Niederträchtigkeit herauszustellen, ist Stil der Boulevardpresse und gehört nicht in eine Enzyklopädie. -- Spurzem 11:50, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Es ist doch wieder mal nur deine (sehr eigenwillige!) Interpretation, dass man hier Immel als "Niederträchtig" darstellen will. Mit Boulevardpresse hat das nichs zu tun, schlielich wurde auch in den seriösen Medien über den Niedergang von Immel berichtet (übrigens wäre wohl weit weniger über ihn berichtet worden, wenn er nicht so massiv, z.B. über Dschungelcamp, Talkshows, Interviews, etc., in die Öffentlikeit gedrängt hätte). Übrigens ist es auch nicht Stil von Wikipedia nur über eine Verurteilung zu berichten, sondern auch die Hintergründe kurz zu skizzieren, sie dazu auch die von mir oben aufgeführten Beispiele Schwabl, Becker, Hartz, etc. Guenther1977 12:11, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

@Spurzem, du weisst wohl nicht, dass du Immel einen Bärendienst damit erweist, einen Satz im Artikel in einer ellenlangen Diskussion auf epische Ausmaße auszuwalzen. Es gibt außerdem einen Artikel im Spiegel, der ohnehin im Internet verfügbar ist. Also wird hier nichts Geheimes aufgedeckt. --Schmallspurbahn 20:29, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

@ Schmallspurbahn: Ach ja, ist höchst interessant! – Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass es nicht Sache einer Enzyklopädie ist, Negatives über einen Menschen in abwertender Weise zu verbreiten. Es gibt genügend andere Organe, die dem Tratsch-und-Klatsch-Bedürfnis und der Sensationsgier breiter Bevölkerungsschichten nachkommen. -- Lothar Spurzem 20:36, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe jedenfalls noch ein paar Verlinkungen und die von ihm als Torwarttrainer trainierten Spieler ergänzt. --Schmallspurbahn 22:58, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Meinetwegen. Ich habe nur etwas dagegen, dass manche Benutzer offensichtlich krampfhaft nach Negativem suchen, um es hier genüsslich „breitzutreten“. -- Lothar Spurzem 00:41, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Finde ich auch nicht so gut. Ich finde er hat es schwer genug mit seinem durch Leistungssport lädierten Körper, sodass man nicht auf ihm herumhacken sollte. Immerhin hat er ja Jahrzente gute Leistungen gebracht, da sollten andere auch einmal anerkennen. --Schmallspurbahn 00:45, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Torwartschule

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Gibt es die noch? Die Webseite ist seit Anfang 2009 nicht mehr aktualisiert worden, die Facebookseite ist praktisch inhaltslos und die perönliche Seite von Immel ist offenbar auch seit 2009 nicht mehr aktualisiert worden. --84.138.40.119 15:05, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Drogenvorwürfe

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"Dies zusammen mit dem vermeintlichen Beschaffer der Drogen (Kokain), einem vorbestraften Betrüger und ehemaligen Teilhaber eines Bordelles." War hier der globale Gesamtvorrat an Verben aufgebraucht? Falls wieder welche rein kommen, könnte diese Formulierung vielleicht mit einem Prädikat bedacht werden? Sie könnte dadurch zum Satz aufsteigen, daher könnte es zumindest mal in Erwägung gezogen werden. --92.224.39.84 14:45, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Eben auf RTL (Fokus): Immel wurde in 2012 freigesprochen. Offenbar wurde er fälschlicherweise beschuldigt, in frühren Jahren an einem Verkaufsgeschäft eines Bordells beteiligt gewesen zu sein. Da damals angeblich "eine Rechnung offen geblieben sei", habe eine Bordellbetreiberin ihn aus Rache bezichtigt, Drogen genommen zu haben. Dies habe sie in 2010 an Eides statt zurückgenommen und als frei erfunden dargestellt. So wurde es eben berichtet. Müsste man mal genauer recherchieren. 87.166.152.244 00:18, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wikipedia, der Boulevard-Nachrichtenticker?

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Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich Wikipedia, die Enzyklopädie mit dem hohen wissenschaftlichen Anspruch, mehr und mehr zu einem Boulevard-Nachrichtenticker entwickelt. Seit dem 23. Oktober 2012 ist beispielsweise über Eike Immel zu lesen, dass er in diesem Monat wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor Gericht stehe. Frage: Warum wartet der offenbar gut und ständig aktuell informierte Editor das Gerichtsurteil nicht ab, bevor er eine derartig negative Information absetzt? Heute Mittag um 13:04 Uhr meldete übrigens SWR 4, dass Immel vom Vorwurf der illegalen Beschaffung von Drogen freigesprochen wurde. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:30, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Inzwischen war doch jemand meiner Meinung und hat den von mir beanstandeten Beitrag entfernt. Aber: Was hier sieben Tage lang zu lesen war, war nicht nur irrelevant, sondern ehrenrührig, und das sollte es auch in einem Artikel über einen Menschen nicht geben, der einiges im Leben falsch machte. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:56, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Bemerkungen im Artikel

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Der Vorfall wird derzeit im Artikel nicht erwähnt. Ich finde das aber nicht klug, da naive Leser auf der Suche nach solchen "Fakten" gerne ins Wiki gehen und da nicht finden. Da er offenbar unschuldig ist, gehört das auch rein. Besonders, da sich Wiki ja daran beteiligt hat, die Vorwürfe zu verbreiten, wie ich an der Diskussion hier drüber erkenne. 87.166.152.244 00:24, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wenn Du mit „Vorfall“ meinst, was ich oben angesprochen habe, ganz klar nein: Ehrenrühriges gehört nicht in einen Wikipedia-Artikel, auch wenn – wie Du sie nennst – „naive Leser“ vielleicht danach suchen. Wir können und dürfen hier nicht jedes Gerücht und jede Anschuldigung dokumentieren, um es oder sie in einem weiteren Satz zu widerlegen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:46, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Was hat eins mit dem anderen zu tun?

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Im Artikel steht neuerdings: „Als Sohn eines Landwirtes verließ Immel als 15-Jähriger seine Jugendmannschaft …“ Was hat da eins mit dem anderen zu tun oder wie ist das zu verstehen? Mussten Landwirtssöhne mit 15 grundsätzlich die Jugendmannschaft verlassen? Unterstellt, dass die Herkunft zutrifft, könnte sie unter Privates erwähnt werden, etwa so: „Immel stammt aus einer Landwirtsfamilie.“ -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:31, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt den Text geändert. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:16, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Biografie

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Die Biografie von Eike Immel soll erst im April 2022 erscheinen. [1] --91.20.4.107 20:19, 23. Mär. 2022 (CET)Beantworten

"mit den meisten Gegentoren"

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Liest sich wie "als Torwart 'ne Lusche" - was hat der dann in der Nationalmannschaft zu suchen? Bloß sagt das überhaupt nichts aus, wenn man die Zahl nicht auf die Anzahl der Spiele bezieht. Weitere Einflußfaktoren: die Verteidigung sowie der Angriff des Gegners - ein Torwart kann auch nicht alles halten. Und dann sollten auch mal die Elfer rausgerechnet werden bzw. die Quote der gehaltenen Elfer angegeben - ohne eine vernünftigen Rahmen ist sowohl die Angabe als auch die Zahl sinnfrei. --77.0.41.199 02:15, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten