Diskussion:Einkristalldiffraktometer

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Ulrich67 in Abschnitt 2011
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Dieser Artikel wurde ab März 2015 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Röntgendiffraktometer“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: Verschiebung nach Einkristalldiffraktometer und Neuanlage eines Stubs Röntgendiffraktometer, das zwischen den untersuchten Materialien unterscheidet.

2011

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Bemerkung zu CCD Detektoren. Seit mehreren Jahren werden auch direkt belichtete Detektoren eingesetzt. Dabei belichtet der gebeugte Strahl den Detektor direkt, ohne "Umweg" über eine Fluoreszenzschicht.

Bei Halbleiterdetektoren (und ggf. auch welchen mit Szintilator) ist es möglich das der Detektor Energieaufgelöst arbeitet. Es kann dann ggf. auf den Monochromator verzichtet werden. Die Energieauflösung der Detektoren ist nicht so gut wie die der Kristall-monochromatoren, aber es reicht um die charakteristische Strahlung vom Untergrund zu trennen. Bei Anordnung gibt es auch ganz verschiedene Geräte je nach Einsatzgebiet. Röhren mit Drehanode gibt es auch mit mehr Leistung, mir sind bis 18 kW bekannt.--Ulrich67 21:37, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten