Diskussion:Einschaltquote
Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der Weblink tut übrigens bei mir nicht... Mwka 09:14, 18. Mär 2004 (CET)
- Bei mir auch nicht (mehr). Domain gibbet wohl net mehr. — Matthäus Wander 13:01, 18. Mär 2004 (CET):)
Quelle
[Quelltext bearbeiten]Warum ist die Quelle 2 auf Yahoo Answers gelegt. Dort wird doch schließlich nur ein normaler Benutzer als Quelle genommen der aber Quelle angibt, warum nimmt man nicht gleich die Primärquelle? (nicht signierter Beitrag von 87.181.171.159 (Diskussion) 08:41, 17. Nov. 2011 (CET))
Panelgruppe
[Quelltext bearbeiten]Der Satz "Das Verhältnis zwischen Panelgruppe und Gesamtbevölkerung beträgt meist zwischen 2.000 und 6.000" ergibt so keinen Sinn. Man könnte ihn mit gutem Willen so verstehen, dass ein Drittel der Gesamtbevölkerung die Panelgruppe bilde - das ist aber mit Sicherheit nicht gemeint. Ich nehme an, es solle gesagt werden, dass eine Panelgruppe meist 2000-6000 Personen umfasse. Ändere es entsprechend - korrigiert mich, wenn ich falsch liege...--87.123.116.245 12:27, 10. Feb. 2008 (CET)
- ist eigentlich egal: Ein Verhältnis von 2000:1 würde bei 20 Mio Haushalten insgesamt 10.000 Boxen erfordern, bei 5000:1 wären es 2.000 Boxen. Die Zahl der boxen entspricht also ungefähr dem Verhältnis der Boxen zu den Zuschauern. Man sollte es trotzem klarstellen und auch ermitteln, wieviele Boxen unterwegs sind. (nicht signierter Beitrag von 212.184.213.120 (Diskussion) 18:59, 13. Jul 2012 (CEST))
Einschaltquote heisst auf Englisch wie?
[Quelltext bearbeiten]Wollte nur kurz anmerken, dass man auf einen falschen Artikel kommt, wenn man auf die englische Version des Artikels wechselt. Man sollte zu "Nielsen rating" kommen, man kommt aber zu "Television content rating systems", was eigentlich einer Altersfreigabewertung entspricht. Leider weiß ich nicht, wie ich diesen Fehler beheben kann, das muss also jemand anderes machen. Echinotrix 18:09, 27. Nov. 2007 (CET)
Moin, ich kenn die einschaltquote im englischen als rating und audience rating, aber wenn ich danach in der en.wikipedia suche findert er nichts dazu. also unter welchem wort finde ich das englisch ependant? vor allem weil es mich tinteressiert wie genau sich die ermittlung zur deutschen unterscheidet, denn sie wird anders aufgebaut, schon alleine, weil nicht jedes programm wegen der Zeitzonen dort von jedem menschen in den staaaten zur seben zeit gesehen werden kann. also wer kann abhilfe schaffen? :D, danke im vorraus, -- -ho- 01:41, 21. Feb 2005 (CET)
- siehst du hier: Nielsen Ratings, kannst du auch gleich mal ein redict von audience rating drauf machen. --El surya 13:38, 6. Mär 2005 (CET)
Einschaltquoten vs. Reichweiten Hallo. Vielleicht sollte man den recht kurzen Artikel mal ein bisschen auffüllen, z.B. mit Hinweisen zur Aussagekraft von Einschaltquoten und Marktanteilen (Stichwort "Involvement" bzw. Fernsehen als Begleitmedium). Außerdem sollte erwähnt werden, dass der Begriff "Einschaltquote" nur noch aus Gewohnheit benutzt wird: Streng genommen handelt es sich bei den von der GfK erhobenen Daten ja um Reichweiten, da sich pro eingeschaltetem Gerät ja mehr als ein Rezipient (ich glaube bis zu neun) anmelden kann.
Was interessiert den Werbetreibenden? Kleiner Hinweis von einem Mediaplaner: Die Werbeindustrie interessiert sich nicht primaer fuer die Einschaltquote, auch nicht fuer den Marktanteil einer Sendung, den die TV-Sender rechnen in den veroeffentlichten Quoten die Werbepausen raus. Und das ist das einzige was uns interessiert: Die konsekutive Reichweite der Werbeinsel in verschiendensten Zielgruppen. Und da zaehlt der Tausenderkontaktpreis, der errechnet sich fuer einen Spot nach der Formel: (Spotpreis/konsekutive Reichweite)*1000. Wenn das Ergebnis hoch ist, war es ein schlechter Deal, ist das Ergebnis niedrig, war es fuer den werbetreibenden ein gutes Geschaeft.
Neuer Erlass
[Quelltext bearbeiten]Dieser Erlass: http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=16990 müsste dringend in den Text sowie in den Link mit einbezogen werden... Ich weiß nur noch nicht ganz, wie, vielleicht könnte das jmd anderes übernehmen, der sich mit der neuen Gesetzgebung diesbezüglich eingehender informiert hat. LG, Monk 15:34, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, das ist kein Erlass und hat auch nichts mit einer neuen Gesetzgebung zu tun. Die GfK ermittelt im Auftrag der AGF die Einschaltquoten. Damit gehören diese Daten der AGF. Sie verkauft diese Daten auch weiter, z. B. an Werbeagenturen / Mediaplaner. Und als Eigentümer dieser Daten kann sie natürlich entscheiden, was mit den Daten passiert und wo und in welcher Form sie genutzt werden dürfen.-- Peter Kölbl 12:01, 20. Okt. 2006 (CEST)
Kategorie Zeit - Aussagekraft der Zahlenangaben
[Quelltext bearbeiten]In dem Artikel fehlt die Kategorie der Zeit und damit die Voraussetzung zu einem sachgerechten Verständnis der Beutung der "Einschaltquote" bzw. der "Zuschauerzahl". Der Artikel müsste von einem in der Sache Kundigen auch unter diesem Aspekt überarbeitet werden. Was bedeutet die triviale Formulierung: x Millionen haben die Sendung z "gesehen"?
Nach meinem Verständnis verhält es sich so (vgl. dazu http://medienforschung.orf.at/glossar.htm s.v. Reichweite, Durchschnittsreichweite u.a.):
Die "Durchschnittsreichweite" (DRW) in Prozent ist definiert als tatsächliche Sehdauer aller tatsächlichen Zuschauer / potenzielle Sehdauer * 100
Dabei errechnet sich die "potenzielle Sehdauer" als Produkt aus Dauer der Sendung (z.B. in Minuten) und der theoretisch erreichbaren Zuschauerzahl im Sendegebiet (d. i. nicht die potenzielle Zuschauerzahl zur Sendezeit).
Beispiel: Eine Sendung von 90 min Dauer werde bei einer möglichen "Reichweite" von 40 Mio. Zuschauern von 12 Mio. mit einer durchschnittlichen Einschaltdauer von 10 min gesehen. Daraus wird die Durchschnittsreichweite (DRW) mit 3,33% errechnet, die Zuschauerzahl kann mit 12 Mio. angegeben werden. Würde dieselbe Sendung von "lediglich" 2 Mio. Menschen, dafür aber vollständig angesehen, ergäbe sich eine DRW von 5% bei einer Zuschauerzahl von 2 Mio.
Interpretation Weder Durchschnittsreichweite noch Zuschauerzahl lassen Rückschlüsse auf die Qualität des Konsums und das tatsächliche "Ansehen" der Sendung zu. In allen nicht idealisierten Fällen lassen sich Akzeptanz oder Wertschätzung der Zuschauer aus den Zahlen nicht ableiten, denn die Zahlenangaben geben keinen Aufschluss darüber, wie viele Zuschauer wie schnell von der Sendung weggeschaltet haben. Im ersten Fall könnten nur wenige Tausend die Sendung ganz gesehen haben, während alle übrigen Ablehnung oder rasches Desinteresse mit Umschalten quittiert haben. Die Zahlenangaben könnten somit ausschließlich dann für die Werbeveranstalter von einer unscharfen Bedeutung sein, wenn sie für genau die Dauer der Werbesendung, exakter den einzelnen Werbespot erhoben werden. -- W.Ohlendorf 21:20, 26. Nov. 2006 (CET)
Elvis Presley
[Quelltext bearbeiten]Ich habe in den Nachrichten Anfang/Mitte des Jahres gehört, dass die Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele aber über 2 Milliarden Zuschauer gefesselt hat. Ich weiß leider nicht wie hoch die Einschaltquote also der Anteil an den gesamten Zuschauern war.
Dritte Fernsehprogramme
[Quelltext bearbeiten]Warum werden die Einschaltquoten der Dritten Fernsehprogramme zusammengezählt? --84.61.61.23 18:14, 4. Jan. 2007 (CET)
Weil sie so verschwindend gering sind 213.179.64.39 11:59, 11. Jan. 2007 (CET)
Natürlich werden auch die Dritten Fernsehprogramme einzeln ausgewertet. Deren Einschaltquoten findet man meist auf den Videotextseiten der jeweiligen Sender. Daraus berechnete zusammengezählte Einschaltquoten findet man dann halt in den diversen anderen Veröffentlichungen. Aber - wie weiter oben schon mal geschrieben - die Daten gehören (in Deutschland) der AGF und die legen fest, was wie veröffentlicht wird. Und vielleicht ist deren Veröffentlichung nur beschränkt/zusammengefasst erlaubt. Unabhängig davon dürfte deren Vergleichbarkeit mit nationalen Sendern schwierig sein, da nicht jeder die Möglichkeit hat alle Sender zu sehen. Was ist dann hier Basis? (Ich sitze genau 2 Etagen unter den Menschen, die die Einschaltquoten ermitteln und hatte früher auch selbst damit zu tun)
Und sooo gering ist die Quote der Dritten auch nicht immer. Der Renner ist soweit ich mich erinnere die Faschingssendung aus Veitshöchheim des Bayerischen Rundfunks. --Peter Kölbl 16:53, 11. Jan. 2007 (CET)
Quote ist nicht der Anteil
[Quelltext bearbeiten]Leider wird in dem Beitrag die Einschaltquote nicht deutlich vom Marktanteil differenziert... Einschaltquote bezeichnet den prozentualen Anteil an der Gesamtzahl der Empfangsgeräte. Der Marktanteil hingegen bezeichnt den prozentualen Anteil lediglich an der Gesamtzahl der tatsächlich empfangenden Geräte
- Ich habe mich mal daran versucht. Vielleicht noch nicht zu 100% optimal, aber zumindest besser als vorher, finde ich. --Lukas0907 15:20, 2. Mai 2007 (CEST)
Das trifft die Sache auf jeden Fall genauer! Danke!
Ich (Mitarbeiter der GfK AG) habe mal in unserem Intranet nach der "offiziellen" Definition des Begriffs gesucht und das hier gefunden, vielleicht könnte man auch diesen Text integrieren:
Die Einschalt- oder Haushaltsquote ist eine haushaltsbezogen berechnete durchschnittliche Sehbeteiligung in Prozent (Rating). Dabei wird - wie bei der durchschnittlichen Sehbeteiligung - die tatsächliche Einschaltdauer zur maximal möglichen Einschaltdauer im betrachteten Zeitintervall beziehungsweise während der betrachteten Sendung in Beziehung gesetzt. Für jeden Panelhaushalt erhält man für diesen Quotienten einen Wert zwischen 0 und 1. Anschließend wird der Quotient mit jedem Haushaltsgewicht (Gewichtung) multipliziert und eine Summe über die Panelhaushalte gebildet. Durch Prozentuierung auf die Basis aller Fernsehhaushalte erhält man schließlich die Haushalts- oder Einschaltquote. Landläufig wird der Begriff "Einschaltquote" auch für die durchschnittliche Sehbeteiligung in Prozent (für Personen) herangezogen.
-- Peter Kölbl 15:45, 3. Mai 2007 (CEST)
Kampusch
[Quelltext bearbeiten]Wo ist die Relevanz bei der Info über die "dritthöchste Reichweite" ??? --Dellsam 23:35, 21. Mai 2007 (CEST)
- Auf der Homepage der "Medienforschung ORF" [1] konnte ich nur die dritthöchste Reichweite finden. Falls allerdings jemand - mit Quellenangabe - die höchste oder zweithöchste Reichweite findet, spricht von meiner Seite aus nichts dagegen, diese in den Artikel aufzunehmen. Solange bin ich dafür, dass die dritthöchste Reichweite im Artikel bleibt, damit sich der Leser zumindest ein ungefähres Bild machen kann, in welcher Größenordnung die höchsten Einschaltquoten im ORF ungefähr liegen. --Lukas0907 17:25, 22. Mai 2007 (CEST)
Zwei Milliarden Zuschauer bei der Olympia-Eröffnungsfeier?
[Quelltext bearbeiten]Diese Aussage zu der Eröffnungsfeier der Winterspiele von Turin 2006 ist, wenn man nur kurz nachrechnet, völlig absurd: Wer interessiert sich schließlich für Eröffnungsfeiern - bestimmt nicht jeder dritte Erdenbewohner. In Deutschland hätten nach dieser Rechnung rund 27 Mio. zusehen müssen, fast so viele wie beim Allzeitrekord des WM-Halbfinals 2006. Tatsächlich waren es 8,9 Millionen.
In vielen Entwicklungsländern hat
1) nur ein Bruchteil der Bevölkerung überhaupt Zugang zu Fernsehgeräten,
2) findet die Übertragung aufgrund der Zeitverschiebung mitten in der Nacht statt,
3) nehmen diese Länder mehrheitlich an Winterspielen ja gar nicht teil.
Die Angabe von zwei Milliarden beruht also keinesfalls auf der Einschaltquote, sondern vermutlich auf der grundsätzlichen Reichweite, also der Gesamtzahl der potentiell erreichbaren Zuschauer. In Deutschland wären dies alle Fernsehbesitzer, etwa 80 Millionen "Zuschauer".
Leider werden solche frei erfundenen Zahlen, die meist von den Veranstaltern der Sportereignisse (und sonstiger globaler Events) angegeben werden, von den meisten Medien unkritisch übernommen. Aber bitte nicht mehr in der Wikipedia.
P.S. Für die zweite Angabe im Artikel zu weltweiten Zuschauerzahlen - Elvis Presleys Show von 1973 mit angeblich 1,5 Mrd. Zuschauern - gilt natürlich das Gleiche, sogar in verschärfter Form: Damals lag die Zahl der Menschen mit Zugang zu TV-Geräten ja noch wesentlich niedriger als heute. --Denkfabrikant 21:51, 1. Aug. 2007 (CEST)
P.P.S. Wikipedia weiß: Die Eröffnungsfeier der Sommerspiele 2004 hatte lockere 3,8 Milliarden Zuschauer, der Segel-Straßenfeger Volvo Ocean Race immerhin noch 1,8 Milliarden. Live 8 dagegen enttäuschte mit nur 2-3 Mrd. Zuschauern, die Veranstalter hatten mit 5 Mrd. gerechnet. Na sicher, und der Weihnachtsmann trägt am Heiligen Abend 6,6 Mrd. Geschenke aus. Denkfabrikant 23:06, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Vorsicht, nicht alles in einen Topf werfen: Wenn, wie bei Live Earth, von geschätzten rund 2 Milliarden Zuschauern und Zuhörern gesprochen wird, dann zählen eben nicht nur die TV-Gucker, sondern auch Radio- und Webradio-Hörer plus natürlich die ganzen Public-Viewing-Besucher bei zig Veranstaltungen weltweit, die ein TV-Signal von Live Earth bekommen haben.--NSX-Racer | Disk | B 06:10, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Das stimmt natürlich, aber die Passagen im Artikel Live 8 lauteten: 2 bis 3 Milliarden Menschen sollen die weltweiten Fernsehübertragungen verfolgt haben sowie Dennoch blieben die Veranstalter hinter einigen der gesteckten Ziele zurück: Während der Vorbereitungen zu Live 8 rechneten sie mit weltweit 5 Milliarden Zuschauern [nicht Zuhörern!]. Es waren schließlich jedoch „nur“ 2 bis 3 Milliarden.
- Außerdem ist die Benutzerzahl von einzelnen Radio- und Internetübertragungen derzeit noch weit geringer als die von einzelnen TV-Sendungen: Wer in Afrika keinen Fernseher hat, hat normalerweise auch keinen Breitband-Internetanschluss. Und wer über Internet verfügt, hat nicht nur 30 Sender zur Auswahl, sondern eine Million Webseiten - da verläuft sich selbst ein Angebot wie Live 8. --Denkfabrikant 09:16, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Mein Hinweis bezog sich nicht auf Live 8, sondern ausschließlich auf Live Earth und die in diesem Zusammenhang von Dir gelöschte Zahl bei Nunatak. In Afrika dürfte im Übrigen die Zahl der Radioempfänger größer sein als die der TV-Geräte.--NSX-Racer | Disk | B 14:25, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Das stimmt natürlich, aber die Passagen im Artikel Live 8 lauteten: 2 bis 3 Milliarden Menschen sollen die weltweiten Fernsehübertragungen verfolgt haben sowie Dennoch blieben die Veranstalter hinter einigen der gesteckten Ziele zurück: Während der Vorbereitungen zu Live 8 rechneten sie mit weltweit 5 Milliarden Zuschauern [nicht Zuhörern!]. Es waren schließlich jedoch „nur“ 2 bis 3 Milliarden.
Genaue Zahlen gaukeln Genauigkeit nur vor
[Quelltext bearbeiten]Zunächst einmal müssen die ausgewählten "Knopfdrücker" nicht wirklich repräsentativ sein für die Gesamtheit aller TV-Seher in Deutschland. Das wird nur immer wieder behauptet. Die Zufallsauswahl ist da überhaupt kein Argument dafür. Denn 5700 Personen sind wirklich keine große Anzahl. Dann wissen die "Knopfdrücker" ja um ihre Funktion. Wer kann da noch behaupten, dass dies keine (!) Auswirkungen auf ihren TV-Konsum hat? Fragt sich nur, welche? Und welcher "normale" Mensch würde bei so einer Sache überhaupt mitmachen wollen?
Eine Kontrollgruppe, genauso "repräsentativ" ausgewählt, als Vergleich würde dem Ganzen einen etwas glaubwürdigeren Anstrich verpassen.
Auch ich finde die sagenhaften über 30 Millionen TV-Zuschauer bei einem Fußballspiel völlig übertrieben. Es gibt gar nicht so viele Menschen in Deutschland, die sich für Fußball interessieren. Und bei den zig Millionen, die auswärts geschaut haben, ob in der Kneipe oder auf Leinwänden, können gar nicht so viele Menschen das Spiel zuhause im TV verfolgt haben.
Und dann werden die Quoten noch mit mehreren Nachkommastellen angegeben. Das ist bei der ganzen statistischen Unsicherheit nun wirklich völlig unmathematisch. Ein Konfidenzintervall sähe schon besser aus. Aber so einfach lässt sich dieses wohl nicht erzeugen. Schließlich sind weder die einzelnen Sendungen bzw. deren Sendefolge noch die "Knopfdrücker" wirklich unabhängig voneinander (man denke z.B. an Mehrpersonenhaushalte mit nur einem TV). Aber wie jemand Berühmtes einmal gesagt hat: Wird Mist eingegeben, kommt auch nur Mist heraus! Nur in diesem Fall ist dieser Mist eine reale Entscheidungsgrundlage für die TV-Sender und deren Programmgestaltung. (nicht signierter Beitrag von 217.247.70.164 (Diskussion) 23:24, 16. Aug. 2007)
- Es geht dabei auch sicher nicht um die Nachkommastellen sondern hauptsächlich ist interessant, ob ein Sendung überhaupt erfolgreich war und vor allem wie sie sich im Vergleich zu anderen gemacht hat, sprich der Marktanteil ist ebenfalls von großer Bedeutung für die Sender! Du kannst auch schon mit nur einigen tausenden Leuten eine ziemlich hohe Genauigkeit erzielen, das sieht man ja immer bei den Wahlhochrechnungen. -- Lukas0907 03:31, 17. Aug. 2007 (CEST)
Und dass die Quoten für Fussbalspiele so hoch sind, ist wohl unstreitig, wenn man Public-Viewing mitrechnet.77.13.154.101 23:42, 6. Jul. 2012 (CEST)
Referenzgruppe?
[Quelltext bearbeiten]Gibt es eigentlich eine Referenzgruppe? Eine unabhängige Einrichtung, die die Zahlen überprüft? Schon das Verschweigen der Nicht-Gucker stellt doch Deutschland nur als eine fernsehgeile Nation dar und ist weit von der Wirklichkeit entfernt. Saxo 23:54, 23. Mär. 2008 (CET)
Radiocontrol-Uhr
[Quelltext bearbeiten]Was mir in dem Beitrag fehlt ist eine kritische Einschätzung des Messverfahrens. Oliver Kalkofe hat in dem Zusammenhang mal in einem Interview von einer "Radio-Uhr" gesprochen, die in England angewendet worden sei und deutlich realistischere Ergebnisse liefern würde. Ich vermute, dass es sich dabei um dieses Radiocontrol-System handelt. Könnte dazu jemand was schreiben?
Zeitgemäßheit und Auswirkungen
[Quelltext bearbeiten]Im Zeitalter des Internets muss die Teleskopie obsolet erscheinen. Jede Sendeanstalt könnte längst leicht zu bedienende Webformulare unterhalten, bei denen jeder mitmachen kann. Auswertung instantan und vollautomatisch. So käme man zu präziseren Erhebungen, mit welcher Aufmerksamkeit etwas gesehen wurde und wie das Befinden dabei war. Auch eine zentrale Erfassung durch eine übergeordnete Stelle wäre denkbar, und die Teilnahme wäre immer freiwillig. Es würden zwar nur Haushalte mit internetkundigen Personen angesprochen, aber erstens wäre dies in Puncto Bildung und Kaufkraft für die Programmmacher günstig, zweitens steigen diese Bevölkerungsanteile stetig und drittens täte es der Gesellschaft im Sinne Weingartners Utopie gut, vorwiegend diese Personengruppe zu befragen, denn das Diktat der ungewichteten Quote in seiner bisherigen Form hatte verheerende Auswirkungen auf die Programmqualität. Im Artikel fehlt völlig eine Analye darüber, was seit etwa Beginn der 90er Jahre geschehen ist, als durch anwachsenden Ökonomisierungsdruck bei den Privatsendern jeder Anspruch aufgegeben wurde. Auch fehlt die Erwähnung des Phänomens der "Hans-Meiserisierung". Junge Zuschauer wissen gar nicht, dass zuvor im Fernsehen jeden Tag etwas anderes kam. Unter dem Diktat der Quote wurden alle Wochenprogrammabläufe entleert, homogenisiert und in Berieselungsschleifen für bügelnde Hausfrauen überführt, Hauptzielgruppe: Käuferinnen von Waschmitteln und Monatshygieneartikeln. Seit den "Erkenntnissen der GfK" steht nur noch ein werbefreundliches Umfeld mit gutem Floating im Zentrum des Interesses. Den wahren geistigen Offenbarungseid hingegen leisten sich derzeit die öffentlich-rechtlichen Sender, bei denen die Verantwortlichen trotz Bildungsauftrag nur von der Furcht beherrscht zu sein scheinen, überaltert zu wirken und somit an quotentechnischer Relevanz zu verlieren. Als Gegensteuerungsmaßnahme werden massiv die Konzepte der Privatsender kopiert. Also auch hier homogenisierter Wochenablauf mit Schwerpunkt unterwertiger Soaps und Vorabendspielshows, danach volkstümliche Klatschparaden oder eigenproduzierte "Krimis", welche die visuelle Formensprache des (Kino-)Thrillers nachahmen, ohne jedoch dessen darstellerische Qualität zu liefern. Politische Magazine werden sendezeitlich gekürzt und auf unbeliebte Programmplätze verschoben, politische Talkshows ersetzt man durch boulevardeske "Plauderrunden". Selbst nachts, wo ausreichend Zeit für innovative Sendungen oder ausgewählte Vorlesungen zu allen erdenklichen Fachbereichen wäre, sendet man stattdessen die Plauderrunde vom Vortag oder schiebt - als höchstmöglichen Ausdruck der Verweigerungshaltung - eine MAZ mit Bahnverkehr in den Abspieler. Die Quote führte bei allen Sendern zum Entschluss, die Proletarisierung und Bildungsfeindlichkeit der Bevölkerung als Grundlage jedweder Programmplanung zu machen. Nicolas Heym --80.146.30.36 02:39, 27. Okt. 2008 (CET)
- Stimmt, was du schreibst. Das kannst du unter Kritik gerne einbauen, ich helfe auch bei der Referenzierung. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:45, 27. Okt. 2008 (CET)
HDTV Sender?
[Quelltext bearbeiten]moien, ich habe mal gelesen, dass es technisch noch nicht möglich sei in deutschland die sehgewohnheiten bei hdtv-sendern zu ermitteln, da die mess-settop-boxen noch keine hd-receiver sind. weiss jemand, wann hd-sender erfasst werden sollen und wie das geschehen soll? grüße, --Andreas -horn- Hornig 14:17, 15. Jun. 2009 (CEST)
Was ist mit den Ermittlungen vor 1975?
[Quelltext bearbeiten]Auf der Diskussionsseite zum Straßenfeger Das Halstuch fragt ein Leser, wie man im Jahre 1962 die Einschaltquoten ermitteln konnte, wenn diese offenbar in der Bundesrepublik Deutschland erst seit 1975 erhoben werden. Der Leser hat vermutlich diese Seite hier zu Rate gezogen, was bei ihm dann zu seiner Fehleinschätzung führte. Auch der Beantworter dieser Frage wusste zunächst keine Antwort und wandte sich deshalb an den WDR in Köln. Dort war anscheinend zu hören das die Einschaltquoten im Wirkbetrieb seit 1963 manuell mit Hilfe von sog. Tagebüchern ermittelt wurden und das es vorher einen jahrelangen Testbetrieb gegeben haben soll. Ich meine hier sollte zu diesem Thema ein entsprechender Abschnitt unbedingt von sachkundiger Seite eingefügt werden. 91.51.53.130 17:32, 11. Jan. 2010 (CET)
Vielseher vs. Wenigseher, die einzelne Sendungen auswählen
[Quelltext bearbeiten]"Dabei haben Vielseher, die mehrere Stunden am Tag fernsehen, einen stärkeren Einfluss auf die „Quote“ als Wenigseher, die einzelne Sendungen auswählen." - Also bezüglich der einzelnen Sendung haben ja wohl Beide den gleichen EInfluss. Diese Aussage hinkt also.. Gruß, --82.113.106.204 20:48, 13. Jan. 2010 (CET)
Österreich - Premiere/Sky?
[Quelltext bearbeiten]Ich will hier jetzt nicht gleich rumändern, aber erstens leitet der Link Premiere unter dem Punkt "Österreich" nicht zum Artikel des ehemaligen Pay-TV-Anbieters, sondern zum Artikel über Erstaufführungen, zweitens heißt das Ganze jetzt doch "Sky", wenn ich mich nicht irre. Wäre zu ändern, ich hoffe jemand meldet sich, sonst mach ich es :) Gruß, --Thc phreak 22:37, 17. Feb. 2010 (CET)
Wer misst, misst Mist
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen! Unter Kritik könnte noch hinzugefügt werden, dass allein die Tatsache, dass der Fernsehkonsum aufgezeichnet wird, diesen verändert. So ist es denkbar, das zb. jemand, der sonst billigste Affektformate schaut, nun regelmäßig auf Arte schaltet, weil ihm sein sonstiger Konsum gegenüber Dritten peinlich ist. Bekannt ist auch das "Sieger-sein-wollen" z.B. von Wahlen: Nicht wenige Leute gehen hin und wählen diejenige Parteien, von der sie annehmen, dass diese Wahl gewinnen würde, weil Sie so auf der Seite "der Gewinner" stehen wollen. Ein ähnliches Verhalten kann durchaus beim Quotenpanelseher zum Tragen kommen: Auch er kann durchaus bewusst die Sendungen einschalten, von denen er glaubt, dass diese am nächsten Tag den "Tagessieg" einfahren. Es gibt zahlreiche bekannte Einflüsse auf das menschliche Verhalten, wenn dieses beobachtet wird. Alle diese Effekte treffen auf Panelhaushalte zu, da diese ja mit Messgeräten beobachtet werden. Schon von daher muss die so ermittelte Quote mindestens als sehr ungenau bezeichnet werden. --87.164.166.138 13:57, 4. Aug. 2010 (CEST)
Videoaufnahmen, zeitversetztes Sehen bei Festplattenaufnahme
[Quelltext bearbeiten]Da zunehmend weniger live gesehen wird, würde mich mal interessieren, wie mit Videoaufnahmen und zeitversetztem Sehen bei Festplattenaufnahmen umgegangen wird. Werden die gänzlich ignoriert? Oder wird gleichgesetzt aufgenommen = gesehen? --Funnyeric 17:16, 8. Jan. 2012 (CET)
Inzwischen werden zumindest auf privaten HD-Sendern immer häufiger Aufnahmesperren eingesetzt, da Aufnahmen nicht werberelevant sind.77.13.154.101 23:47, 6. Jul. 2012 (CEST)
Quotenrekorde für Frankreich: Warum nur für 2009?
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Quotenrekorde" gibt es für Frankreich nur das Jahr 2009, mit einem Platz 1 mit 12 Millionen Zuschauer. Im französischen Artikel für Médiamétrie gibt es eine Tabelle mit den höchsten Einschaltquoten seit der Gründung der Firma in der alle elf Sendungen über 12 Millionen Zuschauer haben. Nummer 1 ist das Halbfinale Frankreich-Portugal der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 mit 22,2 Millionen Zuschauern. --Bdx (Diskussion) 13:42, 10. Mär. 2012 (CET)
Quotenrekord USA nicht aktuell
[Quelltext bearbeiten]Der Super Bowl ist mittlerweile auf Platz 1, nicht M.A.S.H. Vgl. dazu engl. wikipedia: Super Bowl XLV, played in 2011, became the most-watched American television program in history, drawing an average audience of 111 million viewers and taking over the spot held by the previous year's Super Bowl, which itself had taken over the #1 spot held for twenty-eight years by the final episode of M*A*S*H. (quelle) (nicht signierter Beitrag von SkyOnFire (Diskussion | Beiträge) 11:22, 23. Jun. 2012 (CEST))
Teleskopie
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff "Teleskopie" tauchte im Abschnitt "Einschaltquotenermittlung -> Deutschland" auf und wurde an keiner Stelle definiert. Soweit ich es verstehe ist Teleskopie die Ermittlung der Einschaltquoten oder zumindest die Erfassung des TV-Komsumverhaltens der TV-Zuschauer. Im Artikel geht es also im Wesentlichen um Teleskopie. Es sollte also mindestens das Fremdwort erklärt werden (habe ich eingefügt).
Möglichweise täte dem Artikel eine grundlegende Neustrukturierung gut in der alle relevanten Begriffe ordentlich definiert und voneinander abgerenzt werden:
- Teleskopie: Ist das nur die Erfassung des TV-Komsumverhaltens der TV-Zuschauer oder auch die Berechnung und Analyse der Quoten? Gibt es dafür überhaupt eine anerkannte oder offizielle Definition? Quelle?
- Einschaltquote: Evtl. mit Berechnungsbeispiel
- Analyse der Quoten
- usw.
Wenn man die Begriffe und Definitionen zusammenhat sollte man mal überlegen, ob die in einen Artikel gehören, oder ob man mehrere einzelne schreibt. Jedenfalls sollte dieser Artikel besser strukturiert werden. Ich würde ihn evtl. umbennenen zu "Teleskopie" oder "Einschaltquotenerfassung". Wenns für einen eigenen Artikel für "Einschaltquote" nicht reicht, kann man das ja in einem eigenen Abschnitt ordentlich definieren, abgrenzen und erklären.
Den Abschnitt "Funktionsweise" würde ich evtl. in "Verfahren" umbennenen und dann Unterabschnitte für einzelne Verfahren anlegen. Der Abschnitt "Einschaltquotenermittlung" würde ich unbennenen in "Anwendung" oder "Anwendung in verschiedenen Ländern" (erledigt --79.226.160.195 21:49, 10. Mär. 2013 (CET))
Folgendenden Text aus dem Abschnitt "Deutschland" habe ich entfernt, weil er zumindest teilweise veraltet und für den Rest keine Quellenangabe vorhanden war (habe allerdings auch nicht recherchiert).
- "Die Quotenerhebung kostet bis zu 20 Millionen Euro jährlich. Das geplante „Telecontrol Score“ wird die Erhebung um rund ein Viertel verteuern, da das System auch Fernsehen über Computer sowie zeitversetzte Nutzung via Festplatte berücksichtigen soll."
79.226.160.195 21:29, 10. Mär. 2013 (CET)
Champions-League-Finale
[Quelltext bearbeiten]Um keinen Editwar zu beginnen:
Wie schon bei der Revertierung geschrieben bin ich der Meinung, dass folgender Abschnitt http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Einschaltquote&diff=prev&oldid=119489087 unrelevant ist, da sich dieser nur auf das Jahr 2013 bezieht. Der Abschnitt "Quotenrekorde" bezieht sich allerdings auf absolute Rekorde der Fernsehgeschichte Deutschlands. Des Weiteren ist der Zusatz "und wird es in diesem Jahr wohl auch bleiben" glaskugelei. Daher würde ich diese Ergänzung entfernen. Schöne Grüße --Rmcharb (Diskussion) 18:35, 12. Jun. 2013 (CEST)
Quotenrekord Deutschland
[Quelltext bearbeiten]Laut Angabe (steht auch in der Quelle) haben das WM-Finale 2014 86,3% in der Gruppe Z3+ gesehen. Dieses seien 34,65 Millionen Menschen.
Laut http://www.ard.de/home/intern/fakten/abc-der-ard/487976/index.html sind in Z3+ aber 71,94 Millionen Menschen und 36,04 Millionen Fernsehhaushalte (Stand 01.01.2012). Abgesehen von evtl. leicht inkonsistenten Daten vermute ich, dass 86,3% von Z3+ nicht 34,65 Millionen Menschen, sondern 34,65 Millionen Empfangshaushalte sind. (nicht signierter Beitrag von 2.245.233.133 (Diskussion) 00:05, 29. Jul 2014 (CEST))
Funktionsweise / Datenauswertung
[Quelltext bearbeiten]"Bei der Auswertung der Daten sind die hochgerechneten absoluten Zuschauerzahlen für Sender und Werbetreibende eher zweitrangig. [...] Interessanter ist daher, wie viele derer, die gerade fernsehen, ein bestimmtes Programm schauen. Dieser wieder in Prozenten ausgedrückte Marktanteil misst, [...] "
Das ist mit Verlaub gesagt nur zum Teil richtig. Für Werbetreibende und Agenturen ist die absolute Zuschauerzahl wichtiger (ggf. auf umgerechnet auf Gesamtbevölkerung oder Zielgruppe, als % Reichweite oder GRP, das ganze basierend auf dem jeweiligen Werbeblock), während sich Sender eher am Marktanteil orientieren (berechnet für das Programm und nicht den Werbeblock).
Beispiel 1: 40 von 80 Millionen Bundesbürgern schauen abends um 21:00 Uhr fern , 20 Millionen davon eine bestimmtes Programm (z.B. ein Fussballspiel): Marktanteil = 50%, Reichweite = 25%
Beispiel 2: 2 von 80 Millionen Bundesbürgern schauen nachts um 1:00 Uhr fern , 1 Million davon eine bestimmtes Programm (z.B. einen Actionfilm) Marktanteil = immer noch 50%, Reichweite = 1.25%
ist also schon ein Unterschied ;o)
Werbetreibende wollen wissen wieviele Leute insgesamt zuschauen bzw. sie mit ihrer Werbebotschaft erreichen, der Marktanteil ist ihnen ziemlich egal.
Des weiteren:
"[...] wird versucht, die Messwerte zusätzlich nach Altersgruppen, den sogenannten Zielgruppen, aufzuschlüsseln: "
Das wird nicht nur versucht sondern ist absolut gängige Praxis und bezieht sich nicht nur auf Altersgruppen, sondern auch auf alle möglichen anderen Kriterien die verfügbar sind, also z.B. Alter, Bildung, Haushaltsgröße, Haushaltsnettoeinkommen, Rolle im Haushalt, Führerscheibesitz und viele mehr. (nicht signierter Beitrag von 83.221.36.4 (Diskussion) 17:24, 19. Sep. 2014 (CEST))
Tabelle mit Rekorden
[Quelltext bearbeiten]Wäre es möglich eine Tabelle einzufügen, in der die Sendungen mit den höchsten Einschaltquoten aufgelistet wird, vielleicht 10 - 20 Sendungen? Ich selber kann das zwar machen, finde nirgends eine Liste im Internet, kennt ihr eine Seite? --84.139.210.234 23:21, 20. Mär. 2015 (CET)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://history.sandiego.edu/gen/recording/tv-toprated.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.mediapulse.ch/de/startseite.html
– GiftBot (Diskussion) 01:07, 28. Nov. 2015 (CET)
"Eine Bewerbung von Seiten eines Haushaltes ist nicht möglich. "
[Quelltext bearbeiten]Was soll dieser Satz bedeuten? "Eine Bewerbung von Seiten eines Haushaltes ist nicht möglich. " --FaFlo (Diskussion) 21:15, 25. Mai 2016 (CEST)
- Habs mir selbst beantwortet - und umgeschrieben. --FaFlo (Diskussion) 19:01, 29. Mai 2016 (CEST)
Manipulationen?
[Quelltext bearbeiten]Ich erinnere mich entfernt an eine Sendung der ARD (Monitor, panorama o.ä.) aus den 80er/90er Jahren, in der von Manipulationen berichtet wurde (ein Nutzer und viele gemessene Fernseher). Woran ich micht nicht erinnere: war das eine Glosse oder real?--Mideal (Diskussion) 10:23, 25. Jul. 2016 (CEST)
Quoten/Anzahl Zuschauer
[Quelltext bearbeiten]Obwohl es oben hinreichend erklärt wird, liest man im weiteren Verlauf z.B. "Quote von 27 Mio Zuschauern", auch die ganze Tabelle(n) mit Quotenrekorden enthlt nur Anzahle, aber keine Quoten. Kann das bitte mal bereinigt werden?--Mideal (Diskussion) 10:25, 25. Jul. 2016 (CEST)
Mir sind hier sowohl die Terminologien, als auch die Tabelle vollkommen schleierhaft!
Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Einschaltquote#Quote_ist_nicht_der_Anteil oben.
Eine Quote kann per se jfls. keine absolute Zahl sein, wie in der Tabelle angegeben.
Außerdem möchte ich noch auf einen Satz aus https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Weiss hinweisen: "(die Einschaltquote der Erstausstrahlung lag bei 90 Prozent)" bzgl. "So weit die Füße tragen" von 1959. 106.76.3.239 23:04, 18. Dez. 2016 (CET)
Installation von Messgeräten
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel ist die Rede davon, dass Messgeräte an allen TV-Geräten installiert werden. Das ist nicht mehr aktuell. Die Messgeräte sind Smartphones, die neben dem Fernseher liegen. Der "Knopf" ist ein Button auf dem Touchscreen mit dem Namen des HH-Mitglieds. Virtuella (Diskussion) 01:44, 14. Aug. 2016 (CEST)
Messung Deutschland
[Quelltext bearbeiten]Wie viel Geld erhält ein Haushalt für die Aufstellung der Meßgeräte der GfK?
- Nix. Zum Hintergrund siehe z.B. hier. LG, --NiTen (Discworld) 20:06, 26. Apr. 2018 (CEST)
Quotenrekorde Österreich
[Quelltext bearbeiten]Zweitstärkste Sendung war Wetten, dass..?, noch mit Peter Frankenfeld am 12. April 1986 mit 3,9 Millionen
Ich lese zum ersten Mal, dass Peter Frankenfeld Wetten, dass..? moderiert haben soll. Dazu ist er anscheinend 7 Jahre vor dieser Sendung verstorben. Diese Aussage sollte einmal geprüft werden.
Anderer Deutscher Rekord laut Wikipedia
[Quelltext bearbeiten]""Mainz wie es singt und lacht“ ... Zu einer einstündigen Überziehung der Fernsehsendung kam es am 5. Februar 1964, als Ernst Neger zum ersten Mal Humba Täterä sang, da sich das Saalpublikum nicht mehr beruhigen konnte und immer wieder eine Zugabe forderte.[1] Es war gleichzeitig mit 89 % Marktanteil die höchste je gemessene Einschaltquote.[2]" Immerhin mit Quelle. Es kann nur eines stimmen. --Hachinger62 (Diskussion) 18:16, 15. Sep. 2019 (CEST)