Diskussion:Einzelhandel

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2003:E7:7F2F:4C01:4145:BAE0:1226:A46A in Abschnitt Einzelhandelsumsätze
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Uwe Spiekermann

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Bei aller Sympathie für Uwe Spiekermann: Sein Werk (Dissertation) behandelt die historische Entwicklung v.a. des Kleinhandels um die Jahrhundertwende. Das ist für die Darstellung heutiger Handelsformen nur in einer sehr viel ausführlicheren Literaturliste angebracht.--Agrifood 16:51, 26. Sep 2006 (CEST)


Tabelle der Einzelhändler

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Die Tabelle der Einzelhändler von 84.136.125.123 habe ich gelöscht, da wir erstens eine entsprechende Übersicht zum Lebensmitteleinzelhandel genau bei dem richtigen Beitrag haben und zweitens eine halbfertige Übersicht unschön ist und drittens geklärt werden muss, was da drin stehen soll. Oben drüber steht: "Größte Lebensmitteleinzehändler Deutschlands bzw. Europa". Dann folgen diverse unvollständige Angaben ohne Quellen und v.a. nur deutsche Firmen. Es wird auch nicht k-Umsatz, die Mitarbeiter oder anderes.--Agrifood 11:22, 3. Okt 2006 (CEST)


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Weblink von rehersal coatching gelöscht. Werbung. --62.180.224.67 11:01, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


blub .... die Zahlen der volkswirtschaftlichen Bedeutung: ist nicht schon ein bissl traurig, solch Uraltzahlen dahinzuschreiben?! .... und die Trends sind ja wohl mehr als veraltet!!! Da hat mal einer wieder sein altes Wirtschaftsbuch aus der Schule von 1992 zu Rate gezogen? .... traurig!

Lesenswert

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Liebe Freunde dieses Artikels, was haltet ihr davon, den Artikel in die Lesenswert Abstimmung zu schicken? Gruß --Folkie 08:28, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Einzelhandelsumsätze

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Bei dem Einelhandelsumsatz der vom HDE gemeldet wird gilt wohl auch der Satz "Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast". Wie entsteht diese Statistik? Was ist mit dem Umsatz z.b. über Ebay? Gibt es kein unabhängiges realistisches Zahlenmaterial? Der Artikel geht auf diese Problematik überhaupt nicht ein.

Innenstädte ohne Gastronomie und Einzelhandel sind langweilig und unattraktiv. Allerdings machen der Trend zum Internet-Handel (u. a. z.B. über e-bay und amazon), und der Trend zu Pizza-Lieferdiensten, der gutbürgerlichen Gastronomie und dem traditionellen Einzelhandel, das Leben zunehmend schwer. In Deutschland belasteten außerdem die von den Bundesgesundheitsministern angeordneten Corona-Maßnahmen die Gastronomie und den Einzelhandel erheblich. Hinzu kommen die Belastungen durch die unter Kanzlerin Merkel in Kraft getretenen Mindestlohn-Gesetze, sowie die während der Ampel-Bundesregierung eingetretenen Preissteigerungen für Energie. Ferner schreckt auch die Inflation nicht wenige Kunden ab. Außerdem versuchen viele Stadtverwaltungen den Verkehr aus den Innenstädten zu verdrängen, und in Gewerbegebiete umzuleiten, wo dann teilweise große Supermärkte und auch große System-Gastronomien gebaut werden. Durch die Veränderungen werden immer mehr Gastronomen und Einzelhändler zum aufgeben gezwungen, und aufgrund der Geschäftsaufgaben liegen immer mehr Gastwirtschaften und Ladenlokale in den Innenstädten (unvermietet) leer. Der Leerstand führt bei unter Denkmalschutz stehenden Häusern oft dazu, daß erforderliche Renovierungen nicht mehr wirtschaftlich tragbar finanziert werden können, und deswegen nicht mehr vorgenommen werden, weshalb unter anderem in Innenstädten gelegene schöne alte Fachwerkhäuser, welche einst Schmuckstücke der Innenstädte waren, zunehmend oft verwahrlosen und verfallen. So zu sehen zum Beispiel unter anderem in Hannoverisch-Münden.--2003:E7:7F2F:4C01:4145:BAE0:1226:A46A 11:26, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Trend c)

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Zur Zeit ist im Artikel formuliert:

c) Die Beschäftigung in Einzelhandel ist seit Jahren stark rückläufig, da in grossflächigen Betriebstypen weniger Personal pro m² Verkaufsfläche benötigt wird. Diese Entwicklung betrifft vor allem Frauen, die im Einzelhandel im Vergleich zu anderen Branchen überdurchschnittlich beschäftigt werden. Die geschlechtsspezifische Benachteiligung von Frauen im Einzelhandel bekommt damit eine zusätzliche Dimension.

Hier wird erstmal postuliert, dass wegen dem hohen Frauenanteil im Einzelhandel eine Entwicklung zu großflächigeren Betrieben mit weniger Beschäftigten pro Fläche eine spezielle Benachteiligung von Frauen darstelle. So weit so gut.

Das ganze wird aber als „zusätzliche Dimension“ der geschlechtsspezifischen Benachteiligung bezeichnet. Worin bestehen denn die anderen Dimensionen der geschlechtsspezifischen Benachteiligung von Frauen? Im Artikel taucht nichts weiter auf.

-- Hannes Kuhnert 19:12, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 15:23, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Tankstellen

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Ist eine Tankstelle ein Einzelhandel?

Laut Definition ja, denn sie kaufen en gros ein und verkaufen es mir en detail (1 l Sprit). Aber die berufen sich ja immer darauf, daß ein Sonderrecht gilt, so daß die Ladenöffnungszeiten nicht (oder anders) für sie gelten. Hinzu kommt ja noch, daß es heute eher Lebensmittelmärkte sind ("Reisebedarf"). --MAbW (Diskussion) 12:30, 30. Apr. 2020 (CEST)Beantworten