Diskussion:Electronic Banking

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Anselm Rapp in Abschnitt Weblinks / Deutschland
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Electronic Banking“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Belege! Bitte Vermutungen belegen

[Quelltext bearbeiten]

Diesen zweiten Satz des Artikels :

"Aktuell dominiert der https-Zugang vom privaten PC als verbreitetste Form von Onlinebanking."

.. würde ich meinen Schülern doch gleich unbenotet zur Wiedervorlage zurückspielen. Vielleicht mit mit der Frage: ".. gibt es außer Deiner gefühlten Meinung noch einen Nachweis?"

Sehe ich auch so, zumal im Artikel auch EC-Zahlvorgänge dazu zählen, und da könnte es schon knapp werden. Ich schmeiß den Satz raus.-- Captain Herbert 15:09, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sicherheit. Aber WIE sicher?

[Quelltext bearbeiten]

Die Hauptfrage beim Interesse für Sicherheit beim online-Banking ist doch wohl: Wie sicher ist es? Interessant wäre hier, ..
.. wieviel Schaden bereits durch Phishing, Pharming, Keylogger und Trojaner angerichtet werden konnte?
.. wie 'groß' der 'erhebliche zeitliche Aufwand' ist (ob es sich für einen Betrüger rentiert)?
.. welche bzw wieviel Personen überhaupt das know-how haben, zu betrügen (kann es jeder geübte Hacker oder nur Profis oder sogar unter den Profis nur wenige?
.. konnten schon Betrüger dingfest gemacht werden?
.. wie wirken sich Sicherheitsmaßnahmen (bzw fehlende slche) für die Sicherheit aus zB ein veraltetes Virenprogramm, eine nicht-mobile TAN, keine oder veraltete Firewall, usw.?
.. möglicherweise mit Schätzung des Risikos in %.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, ein Tages-, Wochenlimit für maximalen Betrag von Transaktionen mit der Bank zu vereinbaren, um einen möglichen Schaden zusätzlich in Grenzen zu halten.

87.178.241.245 10:49, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich behaupte, E-Banking ist sicher, wenn PIN und TAN-Nummern sicher aufbewahrt werden und regelmäßig die Überweisungen und Geldabhebungen kontrolliert werden. Klar, wenn PIN und TAN in die falschen Hände gelangen, ist nichts mehr sicher. Dass keinesfalls Links in irgendwelchen E-Mails gefolgt werden sollte, wo PIN und TAN auf einer gefälschten Seite abgefragt werden, sollte jeder wissen. Die Gefahr durch Viren und Trojaner schätze ich als sehr gering ein. Gibt es überhaupt solche Fälle? Mit einem Live-System wird höchste Sicherheit erreicht. -- IuserA 21:20, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ist ja prima, wenn Du die Gefahr hier als gering einstufst, aber es entspricht leider nicht der Realität (z. B. [1]). Einer der Haupt-Widersacher der Sicherheit ist die Bequemlichkeit, und mir persönlich wäre schon das Herunterfahren des aktuellen Systems und Starten eines Livesystems zu viel Aufwand, um mal eben eine Überweisung durchzuführen. Zudem beachte das fehlende Sicherheitsbewusstsein vieler User und die große Kreativität der (organisierten) Kriminellen. Wenn es Dich interessiert, würde ich Dir empfehlen, mal etwas tiefer in die entsprechende Literatur einzusteigen.. ist oft spannender als ein Krimi :-) Viele Grüße -- Captain Herbert 10:34, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dieser Quatsch, der von bestimmen IT-Experten zum Beispiel vom Heise Verlag ständig verbreitet wird, kann getrost ignoriert werden. Was hier im Artikel steht ist teilweise auch nicht besser. Sicheres E-Banking ist durchaus auch für den Laien und auch mit Windows möglich. Natürlich setzt dies erst einmal voraus, dass die Bank vertrauenswürdig ist. Auf dem Server der Bank liegen PIN und TAN vor (oder lassen sich ermitteln) und könnten natürlich theoretisch missbraucht, etwa weitergegeben werden. Die Verschlüsselung (https) ist nur eine eher unbedeutende Sicherheitsmaßnahme. Ein Server mit https könnte durchaus gefälscht sein. Wichtiger ist die Beachtung einfacher Regeln. Die PIN ist möglichst nur im Kopf zu speichern. Eventuell könnte eine Eselsbrücke notiert werden. Ohne einen Hinweis, dass die Notiz auf einem Zettel Papier etwa mit der Bank zu tun hat, ist dies ziemlich unkritisch. Niemals sollte die PIN auf dem Computer gespeichert werden (auch nicht verschlüsselt). Die TAN-Liste sollte nicht kopiert werden und sicher aufbewahrt werden. Ferner sollten Kontobewegungen regelmäßig kontrolliert werden. Natürlich gilt: Niemals einem Link in der E-Mail folgen und auf dieser Seite PIN oder TAN eingeben. Unter diesen Voraussetzungen ist E-Banking im Internet weit sicherer als EC-Karten und besonders als Bargeld. Das Verschlüsselungsverfahren AES oder RC4 und die Schlüssellänge 128 oder 256 Bit sind völlig irrelevant. Der Laie kann diese Details getrost ignorieren. -- IuserA 11:16, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ach so, Heise erzählt Quatsch und Du bist der Experte! Na dann können wir ja alle getrost aufatmen. Sorry, keinen Bock mehr auf diese Diskussion. -- Captain Herbert 11:26, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht gesagt, dass ich der Experte bin. Expertenwissen und spezielle Soft- oder Hardware wird für sicheres Online-Banking nicht benötig. Mircroknoppix 6.0.1 würde ich aber empfehlen, weil da alles dabei ist was zum Surfen im Internet und damit für Online-Banking benötigt wird. Dabei ist das System denkbar einfach, CD reinlegen, Computer starten und nach wenigen Minuten kann die blaue Weltkugel angeklickt werden, um im Internet zu surfen. Weil der Rechner nach dem Ausschalten alles vergisst, kann der Anwender auch nichts kaputtmachen. Es ist sogar noch OpenOffice.org dabei, so dass eigentlich nichts weiter benötigt wird und auf Windows auch verzichtet werden kann. -- IuserA 13:38, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Fantastisch, wenn Du das so für Dich entdeckt hast, aber Live-Systeme sind aus den gennannten Gründen nix für die breite Masse. Wenn ich mein Fahrrad schiebe, bin ich auch sicherer unterwegs, aber ich mache es trotzdem nicht. Worum geht es hier eigentlich? Letztlich soll doch der Artikel verbessert werden, aber Dein Argument steht so schon im Text ("Eine Möglichkeit ist das Betriebssystem von einer Live-CD zu starten. Dabei empfiehlt sich das kostenlose Knoppix [4].)". Ansonsten finde ich das Kapitel Sicherheit im Text zwar etwas ergänzungswürdig, aber soweit schonmal in Ordnung. -- Captain Herbert 14:29, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Welche Gründe, ich kann da keine erkennen. Wenn ich ein Fahrrad überlade ist es weder sicher noch schnell. Knoppix, sogar Microknppix, enthält aber bereits alles, was ein normaler Anwender wirklich braucht. Das System ist damit nicht nur sicher, sondern vor allem auch einfach und schnell und daher gerade für den Nicht-Experten geeignet. Trotzdem ist Knoppix nicht notwendig für hinreichende Sicherheit. Die Idee Knoppix zu verwenden, um Windows von Viren zu befreien halte ich für Schwachsinn. Wird das Betriebssystem neu von CD/DVD (Original, keine gebrannte Kopie aus dem Internet) installiert und die Festplatte dabei formatiert, ist das System danach auch garantiert frei von Viren. Dazu braucht man nur die CD/DVD mit dem Betriebssystem. Knoppix könnte allenfalls genutzt werden, um zuvor private Dateien von der Festplatte zu retten. --IuserA 15:03, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hier geht's um Online-Banking, trag doch mal was zum Thema bei, ohne Dich ständig zum Thema Knoppix zu wiederholen. Mir reichts mal wieder. -- Captain Herbert 15:12, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt einmal Microknoppix 6.0.1 von meinem Rechner gestartet, um diesen Kommentar zu schreiben. Der Rechner braucht nur etwa eine Minute, um zu starten. Die Wiederholfrequenz beim Monitor muss allerdings auf 60 Hz manuell, etwa über den Menüpunkt „Erscheinungsbild/Monitor Settings“, herabgesetzt werden, damit es nicht flimmert, was aber problemlos geht. Bei neueren Monitoren tritt das Problem nicht auf. Die Suchmaske für Wikipedia ist trotz deutscher Spracheinstellungen auf die englische Wikipedia eingestellt. Skripte sind im Browser deaktiviert, was die Sicherheit nochmals erhöht und sonst kaum stört. Ok, die Eingabe der Sonderzeichen, etwa die deutschen Gänsefüßchen unten funktioniert jetzt hier nicht (Ich weiß aber wie man die setzt Lach mal!). -- 95.222.225.209 12:14, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, hatte vergessen mich anzumelden, dass geht mit Microknoppix nicht mehr automatisch. -- IuserA 12:18, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Liste von Banking-Programmen?

[Quelltext bearbeiten]

Muß eigentlich diese alberne Liste von Banking-Programmen auf dieser Seite herumstehen? Die kann eigentlich komplett weg. Vielleicht pro Betriebssystem 2-3 Beispiele bringen und ansonsten auf homebanking-hilfe.de oder sonstwohin verweisen. So eine Aufzählung mit 20 Programmen ist dagegen ziemlich unpassend. --Cstim 14:17, 21. Jun 2005 (CEST)

Hat er recht. MarkusWedemeyer 17:22, 20. Aug 2005 (CEST)
Und deswegen steht in der Liste von Banking-Programmen nun nur noch 2-3 Beispiele pro Betriebssystem. Einigen IPs hat das irgendwie nicht gepasst, aber deswegen steht ja groß und breit dran, dass man eine ausführliche Liste woanders findet, z.B. auf homebanking-hilfe.de. Wenn hier einige Beispiele stellvertretend für die Vielzahl der erhältlichen Programme genannt werden, dann müssen sie schon ganz besonders bekannt und/oder verbreitet sein und idealerweise eh schon irgendwo in der Wikipedia genannt werden. Also bitte begründen, wenn ein momentan nicht genanntes Programm bitte dazukommen soll. --Cstim 16:03, 10. Okt 2005 (CEST)
Das ist doch zum Junge-Hunde-Kriegen. Da ignorieren die IPs Benutzer:84.158.133.186 und Benutzer:195.200.34.50 beharrlich die Tatsache, dass mehr als 5-7 Aufzählungspunkte in der Liste der Banking-Programme nun wirklich zu viel des Guten sind, und dass das hier auch bisher begründet worden ist. Weitere Programme sollen da nur dazu, wenn man begründet, warum diese dann repräsentativer als die bereits aufgeführten sind. --Cstim 11:13, 4. Nov 2005 (CET)
Nach der Massgabe - die ich teile - nehme ich nun MacGiro für Mac OS X in die Liste auf. Das Programm war das erste auf dem Mac das von Anfang an HBCI unterstützt hat, wo alle anderen noch auf PIN/TAN rumeierten. Mit der aktuellen Version 7 hat das - bis dato in Sachen Usability mehr als umstrittene - Programm in der Bedienbarkeit deutlich dazu gewonnen und darf neben BankX (auf Augehöhe) und Pecunia (das im Vergleich dazu doch recht roh ist) nicht fehlen.--stk (nicht signierter Beitrag von 79.248.250.120 (Diskussion) 08:32, 13. Jul 2011 (CEST))
Wie wäre es denn mit der Aufnahm von Multicash? Ein Programm was viele Banken in Deutschland anbieten (=Neutral) und bei größeren Firmenkunden sehr verbreitet ist - dieser Zielgruppe wird der Artikel durch Nennung von Privatkundenprogrammen nicht gerecht. --Mino1997 14:30, 25. Aug 2007 (CET)
2 programme pro Betriebssystem reichen. Für Linux steht eigentlich nur GNUCash, mit dem ich bisher nicht so tolle Erfahrungen gemacht habe. Eines der am weitesten verbreiteten Programme im deutschsprachigen Raum ist Moneyplex. Bei Opensuse wurde es bis vor Kurzem sogar standardmässig mitgeliefert. Es läuft auf Windows und Linux, ist einfach zu installieren, ist im Basispaket kostenlos, kann HBCI und ünterstützt automatisch die gängigsten Kartenleser. Also ich fände es gut - und ich habe mit der Firma nix zu tun - wenn Moneyplex zu den 2 Programmen dazugehören würde. (Fujicolor 15:19, 19. Jan. 2009 (CET))Beantworten
Hilfe – was für ein Käse! Ein Browser, egal ob der Firefox, Iceweasel oder Internet-Explorer heißt, genügt völlig. Weitere Anwendersoftware wird nicht benötigt und bietet allenfalls ein Einfallstor für Viren und Trojaner. --11:23, 12. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von IuserA (Diskussion | Beiträge) )
Ich bin über die ganze SEPA-Umstellung hier gelandet und hänge mich mal an die alte Diskussion: Wenn ich nur den Browser nutzen würde, wäre das eine Heidenarbeit. Wir haben hier teilweise ("nur") 100 bis 200 Lastschriften am Tag einzuziehen, Browser frisst da Zeit ohne Ende. Im geschäftlichen Bereich geht es irgendwann ohne Zusatzsoftware nicht mehr (privat ist das natürlich was anderes) Beruflich und im Verein nutzen wir ein Programm, das ich hier eigentlich gerne nennen würde, weil es wirklich gute Arbeit leistet und vor allem nicht bankgebunden (s.u.) ist. Das wäre SEPA-Transfer (hieß früher DTA-Überweisung), die Entwicklerfirma ist hier schon mit einer anderen Software (TreeSize) vertreten. --Wolkengucker (Diskussion) 11:45, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo miteinander, wie ich gerade oben gelesen habe, sollte man eine gute Begründung liefern, um ein neues Programm auflisten zu können. Ich persönlich würde der Liste sehr gerne das Programm windata professional von der gleichnamigen Firma hinzufügen, deshalb, weil diese eine der wenigen bankenunabhängigen Softwarehersteller in diesem Bereich sind. Software wie SFirm, VR-NetWorld und PROFI Cash sind meines Wissens nach alle "bankenabhängig". Nein ich arbeite nicht für die Firma, ich mache dort lediglich ein Praktikum und bin heute durch Recherche auf die Programmliste zufällig gestossen. --Windatarocks (Diskussion) 15:08, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, ich persönlich finde die Liste jetzt schon zu lang. Allerdings findet sich nicht wirklich eine unabhängige Liste nach Verkaufszahlen oder Nutzungsgrad. windata ist aus meiner Sicht eher ungeeignet, weil nicht unbedingt etabliert. Das soll keine Abwertung sein, sondern bezieht sich rein auf die Kundendurchdringung, die aus meinen Erfahrungen heraus nicht sehr hoch ist. Gruß, SDI Fragen? 15:55, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Was soll der Geiz?

[Quelltext bearbeiten]

Ein Eintrag in dieser List ist ja nun ganz und gar nicht mit einem neuen Lemma zu vergleichen. Und wie hier "argumentiert" wird, wird ja fast so getan, als ob die Relevantkriterien für neue Seiten jetzt auf jeden einzelnen Eintrag in der Liste anzuwenden wären. Was soll der Geiz? Dann wird es "alberne Liste" genannt, was ja wohl jedweder Sachlichkeit und Rechtfertigung entbehrt. Ganz und gar subjektive Einschätzungen werden als Tatsachen hingestellt "Da ignorieren die IPs Benutzer:84.158.133.186 und Benutzer:195.200.34.50 beharrlich die Tatsache, dass mehr als 5-7 Aufzählungspunkte in der Liste der Banking-Programme nun wirklich zu viel des Guten sind". Hat hier irgendjemand eine Listen Allergie, oder was? Muss die Wikipedia für Listen über 10 Einträge irgendwo extra Miete zahlen? Wenn die Liste "zu lang" wird, kann man sie ja in einen eigene Seite auslagern. "aber deswegen steht ja groß und breit dran, dass man eine ausführliche Liste woanders findet, z.B. auf homebanking-hilfe.de." ist falsch, denn es steht nicht dran und auf die Seite wird nicht verwiesen und die Seite wird von www.reiner-sct.com betrieben, ist also alles andere als neutral und das sogenannte 'wikibanking.net' auf das vom Forum verwiesen wird, ist weder ein Wik, noch eine net und schon gar nicht eine Information über homebanking-Programme, mit Ausnahme der von Reiner-SCT vertriebenen Software. --Manorainjan (Diskussion) 19:57, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Sicherheitsfragen

[Quelltext bearbeiten]

Wundert mich irgendwie sehr, dass der Artikel sich nicht zu Sicherheitsfragen auslässt... Hat da evt. jemand die entsprechenden Kenntnisse?

Ich habe mich mal an einen Anfang gemacht --Mino1997 14:28, 25. Aug 2007 (CET)

Vielleicht nur meine Meinung, aber ich halte die hier beschriebene Definition von Onlinebanking für grundlegend falsch.

[Quelltext bearbeiten]

Denn Onlinebanking ist nur jene Form, die per http(s) online durchgeführt wird. Softwaregestütztes Electronicbanking dagegen ist für mich Telebanking. Praktisch allen Softwarebankinglösungen ist zu eigen, daß sie auch - bzw. vor allem - offline Arbeiten zulassen, wie etwa das Erstellen umfangreicher Bankeinzugsstapel. Diese vorbereiteten Stapel werden dann in einem Rutsch an den Bankrechner übermittelt. Genauso ist eine Onlineverfolgung der Kontostände mit SW-gestützten Lösungen weder möglich, noch vorgesehen. Man muß dafür extra die Daten vom Bankrechner manuell abrufen.

Wie kann nun ein System begriffsmäßig unter "Onlinebanking" fallen, in dem vorzugsweise OFFLINE gearbeitet wird? (Antwort: garnicht. Die hier beschriebene Definition ist falsch.)

Diese Definition ist - auch wenn ich Deine Anmerkung nachvollziehen kann - jedoch bei fast allen Banken, in den Schulbüchern und auch in der Fachpresse so wiederzufinden --Mino1997 14:29, 25. Aug 2007 (CET)
Telefonbanking ist bestimmt nicht unter Electronic Banking zu verstehen! --Bugert 21:12, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Wie schon geschrieben, ist es eine reine Definitionssache der jeweiligen Bank - und es gibt Banken wie auch Fachliteratur (z.B. Grill-Percynski), für die auch Telefonbanking dazugehört. Und - auch wenn ich hier ebenfalls Deine Meinung verstehe - ich bin auch der Meinung, daß eine elektronische Sprachssteuerung die Voraussetzungen dafür erfüllt. Sicherlich nicht eine Call-Center-Lösung. Aber wer will hier die Unterteilung vornehmen, insbesondere bei der oft ineinander übergehende Lösung der Banken? -- 95.222.225.209 11:53, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

" Browserbasiertes Internetbanking über die Website der Bank, meist durch SSL gesichert. Verwendung eines Onlinebankingprogramms (sog. Clientprogramm), mit dem zunächst offline, also ohne Netzverbindung, die Transaktionen vorbereitet werden, etwa ein Überweisungsbeleg ausgefüllt. Danach erst wird eine Netzverbindung zur Übertragung der gesammelten Transaktionen aufgebau " Es gibt auch Webseiten mit denen sich online mehrere verschiedene Konten verwalten lassen (zB. auch Mint.com) der Artikel stimmt so also nicht, --Perfectsummer 17:04, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Elektronisches, kartengestütztes Bezahlen gehört NICHT zum Onlinebanking. Das sollte hier schleunigst raus. --Alexander Fiebrandt 11:05, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
In der Tat ist es nicht gerechtfertigt von Online-Banking zu sprechen, wenn die Daten nicht unmittelbar elektronisch übertragen werden. Ich halte die Begriffe E-Banking und Online-Banking daher nicht für synonym. Eigentlich ist der Begriff Online-Banking auf die Datenübertragung über das Internet beschränkt. Telefonbanking ist auch etwas anderes. E-Banking ist der Obergriff und Online-Banking, Telefonbanking, Kartenzahlungen sind spezielle Formen des E-Banking. (nicht signierter Beitrag von 95.222.225.209 (Diskussion | Beiträge) 12:14, 13. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Schreibweise Onlinebanking

[Quelltext bearbeiten]

Onlinebanking wird zusammen geschrieben. Auch der Duden sieht das so. Ich habe das im Artikel korrigiert. Gruß, --Alexander Fiebrandt 12:05, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Richtig, der Artikel ist schon begrifflich mißglückt...

[Quelltext bearbeiten]

...und gehört komplett neu strukturiert und geschrieben.

Würde es als alterfahrener Hase ja selbst machen, habe aber zu wenig Zeit.

Obige Einwendungen teile ich voll und ganz.

Onlinebanking ist natürlich etwas anderes als Homebanking, Telefonbanking kein eBanking, DTA ganz falsch dargestellt usw. usf.

--91.65.155.34 23:18, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Sicherheit

[Quelltext bearbeiten]

Ich lese dies ja immer wieder: Der Benutzer soll eine Software gegen Computerviren und eine Firewall installieren. Ich kann da nur den Kopf schütteln, weil der Laie und sogar der erfahrene Internet-Anwender, die korrekte Installation dieser Software gar nicht überprüfen kann und die Anbieter solcher Software geben natürlich auch keine Garantie.

Welche Software ich da eigentlich installieren soll und was die eigentlich macht, sagt natürlich keiner. Erst einmal stellt sich die Frage, was ein Computervirus eigentlich ist. Naja, offenbar ein Programm, also Software die sich irgendwie in Computernetzen verbreitet und eventuell einen Schaden hervorruft. Aber wie soll ein solches Virus erkannt werden. Ok, falls die Software oder Teile davon schon bekannt sind, kann natürlich danach gesucht werden. Aber wenn jemand ein neues Programm (Virus) schreibt, kann dies zunächst einmal nicht gefunden werden. Wie soll denn ein schädliches Programm von einem nützlichen Unterschieden werden? Schließlich muss ich dem Hersteller der Virensoftware vertrauen, weil sonst diese Software selbst ja ein Virus enthalten kann.

Die Firewall zwischen meinem privaten Netz und dem Internet ist doch im WLAN-Router eingebaut. Da brauche ich doch keine weiteren Feuerwände installieren, oder?

Insgesamt klingt dies für mich aber nach Panikmache. Das Online-Programm der Bank erlaubt es doch die letzen Überweisungen und Geldabhebungen zu kontrollieren. Sogar der Zeitpunkt der letzen Anmeldung wird angezeigt, so dass ich ziemlich sicher sein kann, dass niemand sich an meinem Konto zu schaffen gemacht hat. Es ist ohnehin ratsam das Konto regelmäßig zu kontrollieren. Beim Online-Banking ist dies besonders einfach. Aber für ganz Vorsichtige gibt eine extrem sichere Lösung - Mircroknoppix 6.0.1. Ich bin von der Software begeistert. Die kann nun wirklich jeder Idiot bedienien. Der PC muss nur verkabelt werden (Strom, Tastatur, Maus, Modem). Dies ist kein Problem, denn falsch passen Kabel ja gar nicht zusammen. Dann muss noch die CD eingelegt werden und der Rechner fährt in maximal fünf Minuten (sehr langsamer Rechner) das Betriebsystem hoch. Dann muss nur noch die blaue Weltkugel angeklickt werden und schon surft man im Internet.

Nach dem Ausschalten hat mein Rechner alles (PIN, TAN, URL der Bank) wieder vergessen und die Software auf der CD bleibt garantiert unverändert. Da haben Viren und Hacker keine Chance. Der Rechner kann dann wieder neu gestartet werden und es funktioniert alles wieder wie beim ersten mal. --IuserA 20:56, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bitte nicht mehr darauf eingehen, User wurde als Troll erkannt und gesperrt. -- Captain Herbert 21:35, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ausfallstatistik

[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Statistik von Online-Banking-Instituten über Häufigkeit und durchschnittliche Dauer von Fällen in denen kein Zugriff erfolgen konnte? Eventuell könnte jemand hier so etwas ergänzen. Bisher dauerten solche Ausfälle bei mir meistens nur wenige Minuten oder sie waren vorher angekündigt, aber seit gestern meldet mir meine Bank beim Log-in nur eine technische Störung, die in kurzer Zeit behoben sein soll. Das erscheint mir doch sehr! lange. --91.6.144.14 15:55, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Geschichte des Electronic Banking ???

[Quelltext bearbeiten]

Wann und wo ist Telefon-Banking aufgekommen (Anfang 1980er?), seit wann gibt es Online-Banking (Mitte 1990er?)? --84.164.151.118 22:10, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vermisse ich auch. Hat ja mit BTX angefangen oder nicht?! --79.199.199.17 14:16, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Habe gerade einen Vertrag von 1999 mit meiner Bank wiedergefunden, damals nannte die Volksbank das BTX-Computer-Dialog... Daher würde mich die Geschichtw auch interessieren... --Beate (Diskussion) 13:32, 18. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Pishing

[Quelltext bearbeiten]

Ich hielt das früher für ein Märchen, daß man das nicht irgendwie merken würde, wenn was nicht stimmt; ich mache Internetbanking ja nicht erst seit gestern, sondern schon etwa 18 Jahre lang. Früher mit Windows 95, jetzt mit Windows 7. Und das jetzige Verfahren mit dem TAN - Generator könnte eigentlich sicher sein, wenn dieser nicht auf der EC - Karte wäre, die man ja auch in Schlitze reinsteckt, um was zu bezahlen oder Bargeld aus dem Automat rauszuleiern. Ich habe meine Karte niemals in solche Kartenlesegeräte gesteckt, weil man ja den Tan - Generator auch auslesen kann. Dazu braucht der Hacker dann noch meine Bankdaten UND das Passwort, um das Konto leerzuräumen; dazu müsste man die Leitung anzapfen, mit der man zur Bank geht. Genau das scheint gestern der Fall gewesen zu sein. Mein Rechner mit Windows 7 ist mit einem Firewall / Virenscanner "Kaspersky Pure 3.0" ausgerüstet. Das Programm hat einen Teil "Sicherer Zahlungsverkehr", hier habe ich die Bank eingetragen, deren Verbindung überwacht werden soll. Eine "https" - Verbindung, eine sichere Verbindung also. Allerdings habe ich nur den Klarnamen eingegeben, also "www.xxxx-bank.de", und schon entstand eine Sicherheitslücke. Denn die IP-Adresse muss erst erfragt werden, und dabei hat sich wohl jemand bei mir "eingeklinkt", ich bekam nach langem zunächst störungsfreiem Betrieb die Meldung: "Sicherheitszertifikat falsch, Pishing, Adresse verboten." Beim Ignorieren dieser Meldung kam ich trotzdem zur Bank, es war meine Bank, es konnte keine Kopie sein, ganz sicher. Die Nachfrage bei der Bank ergab, daß das Sicherheitszertifikat bei der Bank unverändet und gültig war; ich vermutete einen Trojaner im Microsoft - Browser, überprüfte alles mit dem Virenscanner, fehlanzeige. Dann gab mir die Bank die DIREKTE ADRESSE zum Online - Rechner, die fängt folgendermassen an: https://finanzportal.fiducia.de/..... Und siehe da, die Meldung über Pishing kam nicht mehr.

Daß die Browser besonders trojanerfreundlich gebaut werden, ist ja kein Geheimnis; der Mozilla Firefox hat sich bei mir ja über 1000 "Tracker" eingefangen, die ich vermutlich nur manuell löschen kann. Überhaupt ist das Verwenden eines trojaneranfälligen Browsers beim Internetbanking immer etwas riskant; Chrome ohne Google soll da weniger anfällig sein. Daß Kaspersky den Microsoft - Browser verwendet, muß wohl daran liegen, daß er die Sicherheitslücken dort genau kennt. Zukünftig werde ich nur mit der Banksoftware zur Onlinebank gehen, (die ich demnächst installiere, die Bank schickt mir eine Installations - CD), wenn ich den Kaspersky dazu bringe, diese Verbindung zu überwachen. Wer von beiden sicherer ist, keine Ahnung. --Voss-seligenstadt (Diskussion) 16:01, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Skimming-Gefahr betrifft nur die Daten auf dem Magnetstreifen der Bankkarte. siehe: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Schutz-vor-Skimming-BKA-fordert-magnetstreifenlose-EC-Karten-1162245.html Bei chipTAN wird hingegen ein geheimer Kundenschlüssel auf dem Computerchip der Bankkarte verwendet, der diesen nie verlässt.
Bezüglich des Browsers ist man auch mit Chrome nicht sicher, da Banking-Trojaner wie „SpyEye“ oder „Tatanga“ auch Chrome angreifen können. Generell sollte man daher immer unbedingt darauf achten die Überweisungsdaten noch einmal auf dem Kontrolldisplay des chipTAN-Generators zu überprüfen - das ist schließlich der ganze Zweck des Verfahrens! siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/ChipTAN
Darüber hinaus ist auch HBCI-Software prinzipiell anfällig für Trojaner. Für das klassische HBCI gibt es daher inzwischen sogenannte „Secoder“-Kartenleser, die wie bei chipTAN die Überweisungsdaten noch einmal manipulationssicher auf ihrem eigenen Display anzeigen, wobei dazu sowohl das Bank-Rechenzentrum als auch die Homebankg-Software Secoder unterstützen müssen. Beim oben genannten Fiducia-Rechenzentrum ist dies praktischerweise bereits der Fall. Alternativ dazu kann man die Homebankg-Software auch per „HBCI+“ mit chipTAN kombinieren. Calypso10 (Diskussion) 22:57, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Sicherheit: Live-Systeme vs. Virtualisierung

[Quelltext bearbeiten]

Mich wundert immer wieder, dass zur Sicherung Live-Systeme empfohlen werden aber niemand über Virtualisierung spricht. Beides setzt etwas Einarbeitung voraus aber die Mechanismen (regelmässig neu booten, keine Veränderungen am System, Zugriffsschutz für die internen Laufwerke des Rechners) bieten beide Lösungen und bei einer Virtualisierung kann die Hardware parallel für andere Aufgaben genutzt werden. --Prud (Diskussion) 18:34, 23. Nov. 2017 (CET)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:43, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

Die ersten drei von vier Links sind nicht mehr erreichbar. --Anselm Rapp (Diskussion) 11:28, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten