Diskussion:Elektronisches Schlagzeug
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.QS-Antrag vom 8. Februar 2007
[Quelltext bearbeiten]Aus dem QS-Antrag vom 8. Februar 2007|Textwüste, keine Kat., Form, diverse Rechtschreib- und Grammatikfehler... teilweise redundant zu Drumcomputer. -- 62.168.222.66 17:57, 8. Feb. 2007 (CET)
- Teilweise veraltete Informationen. (z.B. "Ein elektronisches Hi-Hat kann zwei Geräusche von sich geben, je nachdem, ob es offen oder geschlossen ist.") 24. April 2007
- (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.23.102.122 (Diskussion • Beiträge) 10:54, 24. Apr. 2007 (MESZ))
Sei mutig und Bearbeite den Artikel einfach selbst :) --jodo 17:50, 24. Apr. 2007 (CEST)
Erstes elektronisches Schlagzeug
[Quelltext bearbeiten]... das erste elektronische Schlagzeug ist das SIMMONS SDSV!!!
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Oldenbuerger (Diskussion • Beiträge) 14:14, 21. Nov. 2007 (MEZ))
Dringend überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel entbehrt jeglicher Quellenangabe und das obwohl hier reihenweise angebliche Vor- und Nachteile angesprochen werden (Todsünde). Offensichtlich ist der Artikel mit persönlichen Meinungen gespickt und vielleicht wäre es hier sogar das Beste, rigoros zu löschen wenn sich keine Belege für die Aussagen finden lassen. Ferner ist der Artikel nicht enzyklopädisch formuliert sondern liest sich stellenweise eher wie eine Zeitschrift. Auch Aufbau und Wortfluss könnten eine Generalüberholung vertragen, dass Schlimmste bleibt aber die fehlende Quellenangabe. --Erschaffung 00:56, 28. Dez. 2007 (CET)
- Ich nehme mir den Artikel mal zur Brust. Werde den neu schreiben... Freut euch schon mal. --Netazon 21:32, 16. Jan. 2008 (CET)
- Ich freu mich schon sehr auf das Ergebnis. Kann dir gerne beim Korrekturlesen oder so helfen. jodo 22:29, 16. Jan. 2008 (CET)
- "Der Artikel entbehrt jeglicher Quellenangabe und das obwohl hier reihenweise angebliche Vor- und Nachteile angesprochen werden (Todsünde)." - Sorry, aber wenn ich sowas lese... Muss man erst ein passendes Zitat von Lars Ulrich oder einen Artikel in 'Schlagzeug tragen heute' finden, um behaupten zu dürfen, E-Drums lassen sich leichter transportieren als ein akustisches Set? Man kann es auch übertreiben... --213.30.234.26 11:37, 23. Apr. 2008 (CEST)
Es gibt übrigend noch ein paar Kleinigkeiten, die nicht passen. Die meisten sind bei den Nachteilen zu finden. 'Früher' war es so das die Hi-hats über eine derart geringe klangweite verfügten, mitlerweile ist sie dentisch (abweichungen von derartig geringer größe wie sie heutzutage besteht ist nicht erwähnenswert). Gestimmt werden muss leider auch ein großteil der E-drumms(wie z.B. das das ich besitze).
Liebe Grüße,
Schlagzeug Fanatikerin Kimberley
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 78.94.215.97 (Diskussion • Beiträge) 23:08, 5. Okt. 2008 (MESZ))
- Du könntest den Artikel auch direkt selbst verbessern. Wäre toll :) jodo 00:18, 6. Okt. 2008 (CEST)
Ich vermisse Informationen über Rimshots. Und nein, jodo, ich kann die nicht einfügen, weil ich sie hier ja selber suche... Ich füge anderenorts da und dort Ergänzungen und Korrekturen durch, wenn um Themen geht, bei denen ich firm bin und verlässliche Quellen habe.
--139.1.144.106 18:06, 12. Aug. 2013 (CEST)
Zur damaligen Zeit..
[Quelltext bearbeiten]"Zur damaligen Zeit war man bei der Entwicklung darauf fixiert, Geräusche zu produzieren, welche ein akustisches Schlagzeug nicht hervorbringen kann, wie zum Beispiel Space-Sounds oder Toms mit sehr langen Nachhall. " So ein Blödsinn, damals war es einfach technisch nicht möglich, realistische Schlagzeugsounds zu synthetisieren. Oder wie willst du analog oder mit ein paar KB Sample-RAM ein realistisches Becken generieren?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 164.3.25.10 – 15:25, 30. Jun. 2008 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Entstehung, vorletzter Absatz: Beckenpads
[Quelltext bearbeiten]Der Satz:
"Die ersten Becken-Pads kamen erst 2001 auf den Markt; man kann daher erst ab diesem Zeitpunkt von wirklich vollständigen elektronischen Schlagzeugen sprechen."
spiegelt eine Meinung wider.
Die Pads, auf die angespielt wird, sind vermutlich die ersten Beckenförmigen Pads von Roland, CY-6 und CY-12, die um eine Achse schwingen konnten und so optisch an echte Becken angelehnt sind und dadurch die ersten Pads waren, die ausschließlich für die Nutzung als Becken geeignet waren. Elektronisch und von den spieltechnischen Möglichkeiten her, ließen sich die Gummipads PD-7 bzw. PD-9 aber vorher schon genauso gut als Becken nutzen: sie bieten, wie das CY-6 2 Zonen und der Klang lässt sich durch Drücken auf den Rand abdämpfen (Choke-Funktion).
Nur aus optischen Gründen zu sagen, dass es sich nicht um ein vollständiges Schlagzeug handelt, weil keine Pads vorhanden sind, die aussehen, wie Becken, halte ich für verfehlt, schließlich macht es klanglich und spielerisch keinen Unterschied, welcher der beiden Pad-Typen als Beckenpad verwendet wird.
--2003:7A:4A31:7E01:202A:EE85:9BE3:A2F3 11:46, 31. Dez. 2015 (CET)
Pads
[Quelltext bearbeiten]Die Beschreibung der Gummipads und der Beckenpads ist unzureichend:
Zumindest die Roland-Gummipads und Beckenpads arbeiten nicht mit mehreren Piezo-Triggern, sondern mit einem einzigen Trigger. Über eine Art "Schalterfolie" im Rand (bzw. bei 3-Zonen Beckenpads in der Kuppe) entscheidet das Drum-Modul, welchen Sound es spielen soll. Ich kann leider nicht sagen, wie diese Schalterfolien genau funktionieren, bin mir aber sicher, dass es sich nicht um Piezos-handelt (habe mir die Signale an einem Oszilloskop angesehen, außerdem würden die Piezokristalle in der Schichtdicke nach kurzer Zeit brechen und nicht mehr funktionieren). 2-Zonen Beckenpads unterscheiden sich elektronisch nicht von den Gummipads.
--2003:7A:4A31:7E01:202A:EE85:9BE3:A2F3 12:00, 31. Dez. 2015 (CET)
Fehlerhafte Angabe im Abschnitt "Entstehung"; dritte Zeile
[Quelltext bearbeiten]"Erste Versuche mit der digitalen Erzeugung von perkussiven Klängen [...]"
Es handelt sich hierbei nicht um digital erzeugte Klänge. Wie es im Abschnitt "Tonerzeugung" richtig heißt wurden in der Anfangszeit Schaltkreise mit Operationsverstärkern verwendet. Die Klangerzeugung erfolgt also analog.
Im Übrigen ist die Überschrift im Abschnitt "Tonerzeugung" unpassend gewählt, da nicht unbedigt Töne mit (fester Tonhöhe) erzeugt werden sondern Klänge. Besser wäre also "Klangerzeugung"
--2A00:6020:703D:A200:4533:7A04:A0BE:7A7F 16:03, 27. Mär. 2021 (CET)
Space-Sound
[Quelltext bearbeiten]"... Geräusche zu produzieren, welche ein akustisches Schlagzeug nicht hervorbringen kann, wie zum Beispiel Space-Sounds ..."
Was soll bitte genau ein "Space-Sound" sein? Das scheint mir eine wenig inhaltskräftige und ungenaue Aussage bzw. Merkmal zu sein. Vielleicht allgemeiner beschreiben.
--Wolfgang Pachur (Diskussion) 14:02, 17. Jan. 2023 (CET)