Diskussion:Elektrophoretische Abscheidung

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von FWI2000 in Abschnitt Chemikalien
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Technik

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Der Begriff "Karosserie" sollte in diesem Abschnitt durch den neutralen Begriff "Bauteil" o.ä. ersetzt werden, da die KTL nicht auf die Automobilindustrie beschränkt ist.-- 129.35.204.162 16:46, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich vermute mal, als "Bauteile" kommen nur metallische/leitfähige Werkstücke infrage? Dann wäre eine Aufzählung hier sinnvoll. Gruss, --Markus 08:47, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

so ist es! --Drdoht (Diskussion) 03:42, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Chemikalien

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Ist der genannte Schichtdickenbereich von 15 - 20 µm noch aktuell? Ich habe erst kürzlich von einem Anwender von bis zu 30 µm gehört.

Epoxidharzhaltige Lacke sind allgemein nicht UV-beständig, deshalb muß bei lichtexponierten Stellen diese Art der KTL durch eine UV-beständige Folgebeschichtung geschützt werden. Das sollte man evtl. an geeigneter Stelle hier ergänzen.-- 129.35.204.162 16:57, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Durch andere Zusätze ist die KTL-Schicht grau. Danach folgt ein Alkyd-Füller und zuletzt eine Acryl-Lackschicht. --Drdoht (Diskussion) 03:45, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten
die englischsprachigen Wikipedia geht hier mehr auf die Chemie ein. Leider recht unübersichtlich und ohne quelle. So liegt die fehlende UV Beständigkeit an den verwendeten Aromatischen Isocyanaten, Aliphatische Isocyanate hätten bessere UV-Beständigkeit allerdings schlechteren Korrosionschutz, Leider keine Quellenangabe.
Die vergilbung kann man sehr deutlich bei Werkstücken sehen die zu lange eingebrannt wurden die Farbe ändert sich dann von Grau zu Gelb und zu Braun.
Crackprodukte ist auch ein Interessantes Thema bezogen auf den Arbeitsschutz. --FWI2000 (Diskussion) 19:24, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Schichtdicke

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Die schichtdicke kann bis zu 40µm betragen, höhere schichtwerte werden durch die D-KTL erreicht. (nicht signierter Beitrag von 80.153.220.30 (Diskussion) 19:11, 14. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Schichtdicke

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In unseren Werken wir 45µm als die machbare Schichtdicke benannt. In der Praxis wird jedoch je nach Anwendung 20 - 30 verwendet. --Elbo70 14:57, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die Spezifikationen des Herstellers erfassen 18- max. 25 µm bei festem Spannungsraster. Darüber kommt es zu Oberflächenfehlern. Mehr als 25 µm kosten unnötig Geld. --Drdoht (Diskussion) 03:41, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Vorbehandlung

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Macht es Sinn, auf die notwendige Vorbehandlung einzugehen? Zunächst müssen die Teile entfettet werden, z.B. durch heiße Lauge, es folgt Phosphatierung und Kristallwachstum zur Oberflächenvergrößerung. Bei verzunderten Teilen ist zuvor auch noch ein Sandstrahlen nötig. --Elbo70 15:00, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Grenzen/Probleme/zu Beachten

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Vielleicht führt es etwas zu weit, aber man kann noch erwähnen, daß Schweißnähte dazu neigen an der Unterseite Probleme bereiten. Außerdem ist bei Hohlteilen zu berücksichtigen, daß beim Tauchen die Flüssigkeit eindringen, die Luft oben entweichen und die Flüssigkeit hinterher wieder abfließen kann. Das darf in der Verwendung (z.B. KFZ) nicht dazu führen, daß das Teil sich im Betrieb mit Flüssigkeit (Regen) füllt. Merke: Bei der Konstruktion des Teils ist schon zu berücksichtigen, daß KTL zum Einsatz kommen soll. --Elbo70 15:05, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

ref's in der Abschnittsüberschrift

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Der Abschnitt #Kathodisches_Tauchlackieren[1][2] enthält refs's die mit [1][2] aufgelöst werden. Dadurch kann von anderen Artikeln nicht mit #Kathodisches_Tauchlackieren verlinkt werden. Ist es möglich die ref's im Text unterzubringen?--Wruedt (Diskussion) 08:44, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Habe es jetzt erstmal in die unteren Abschnitte verschoben, bezieht sich ja auf alle Informationen. Passt das so? --MarcelCHEM (Diskussion) 10:37, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Depotphorese (Adolf Knappwost)

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I'm sorry for writing in English, but I don't speak German. Please consider adding a section "Depotphorese" to this article. Depotphorese is a method for treating root canals that was invented by German physical chemist / dental scientist Adolf Knappwost. The method deposits copper-calcium inside root canals, easily handling curved canals and narrow canal branches. For some reason depotphorese is not well-known in the English literature, at least I was not able to find much information about it in English, but I know it is actively used in Russian dentistry (and I assume in German dentistry as well). I think it is a good example of electrophoretic deposition and is directly related to Germany. Danke! --46.242.12.2 09:32, 27. Jul. 2019 (CEST)Beantworten