Diskussion:Elias Davidsson/Historyanalyse

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von EinBeitrag
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Diese Analyse betrifft die Entwicklung dieses Artikels von 9. Januar 2012 bis 21. April 2017, insbesondere die Beiträge von Benutzer:Feliks in diesem Zeitraum. Auslöser war das Urteil des Landgerichts Koblenz vom 14. Januar 2021. Darin fehlte eine Analyse der Artikelhistory; die Deutung einzelner Edits als Diffamierung wurde aus der Anklageschrift übernommen. Als an diesem Artikel unbeteiligter Benutzer hat mich daher interessiert, wann und wie die monierten Edits zustande kamen und wie sie im Gesamtverlauf der Artikelhistory einzuordnen sind.

Das Ergebnis vorweg: Die History zeigt allgemein nachprüfbar, dass Feliks keine Diffamierungen editiert und beabsichtigt hat, sondern gültige Belege ergänzt, sie korrekt wiedergegeben und Falschangaben korrigiert, also regelgemäße Verbesserungsbeiträge geleistet hat. Und zwar erkennbar ohne spezifisch missgünstigen POV, als einer von vielen Benutzern, der auf den Edits anderer aufbaute.

Der Maßstab für regelgerechte oder regelwidrige Beiträge sind und bleiben unsere Projektregeln. Danach wurde das erstinstanzliche Gerichtsurteil mE völlig zu Recht aufgehoben. Davon können sich alle interessierten Wikipedianer hier im Detail überzeugen. EinBeitrag (Diskussion) 15:07, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten


  • Artikelanteile (Rubik "de.wikipedia", Eingabe "Elias Davidsson") von Benutzer:Feliks bis 3. April 2020: 62 Edits von insgesamt 462 = 13,42 Prozent.
  • 1. Edit Feliks, 9. Januar 2012: Löschantrag, Begründung: "Relevanz unklar bzw. zumindest nicht mit Fremdquellen belegt dargestellt. […] Ansonsten Internetpublikationen mit verschwörungstheoretischem Inhalt zu 9/11, Ansprache des Hauptautors leider nicht möglich, da IP"

Demnach hat Feliks sich vorher über Publikationen Davidssons informiert und den Artikelersteller zu kontaktieren versucht. Der Löschantrag war regelgemäß, da der Artikel unbelegt bzw. nur mit privaten Webseiten Davidssons belegt war.

Daraufhin haben andere Benutzer teils belegte, teils unbelegte Informationen ergänzt, um den Artikel zu erhalten. Am 20. Januar, während der laufenden Löschdebatte, reagierte Feliks darauf so:

  • [1]: Er konzentriert den inzwischen ergänzten Text und validiert damit die vorangegangenen Edits.
  • [2]: Er verweist auf einen angegebenen gültigen Beleg dafür.
  • [3]: Er löscht eine bis dahin unbelegte Eigenangabe Davidssons.

Diese Schritte dienten faktisch der Erhaltung des bislang unzureichend belegten Artikels. Dieser wurde am 25. Januar 2012 dennoch zunächst administrativ gelöscht, aber am selben Tag zur Überarbeitung im Benutzerraum wiederhergestellt.

Beim folgenden Löschprüfungsantrag debattierten fast nur andere Benutzer für oder gegen den Artikel. Feliks beteiligte sich daran nur 1x:

  • [4]: Er verwies korrekt auf Relevanzkriterien für Kompositionen, widersprach aber nicht der Wiederherstellung des Textes.

Währenddessen ergänzte Benutzer:Density mit korrektem Beleg erstmals Davidssons politische Haltung:

"Davidsson […] publiziert zu gesellschaftswissenschaftlichen Themen, vertritt einen ausgeprägten Antizionismus und gilt als isländischer Hauptverfechter antiisraelischer und antiamerikanischer Theorien." (Beleg: Mark Avrum Ehrlich (Hrsg.): Encyclopedia of the Jewish diaspora: origins, experiences, and culture, Bd. 1, Abc-Clio Inc., 2009, ISBN 9781851098736, S. 1081)

Ein anderer Benutzer ergänzte dann ebenfalls mit korrektem Beleg:

"Er nennt sich „Antisemit“" (Beleg: Bizarre Reisegruppe im Iran, Kölner Stadtanzeiger, 05.05.12)

Ein weiterer Benutzer ergänzte aus dem schon vorhandenen Beleg:

"…, Jürgen Elsässer, Gerhard Wisnewski, Karl Höffkes und Weiteren Personen…"

An diesen kritischen Informationen war Feliks gänzlich unbeteiligt. Seine nächsten Edits zu Davidsson erfolgten erst Jahre später und sporadisch:

Erst jetzt vollzog Feliks eine längere Bearbeitungsphase:

  • 21. April 2017: ersetzt die als Beleg ungültige und für Davidssons Ruf schädliche Webseite "Muslimmarkt" durch mehrere Artikel Davidssons in der Zeitschrift "Ossietzky". Konkretisiert die bisherige inhaltsarme Aussage durch die Information:
"…in denen er die offiziellen Ermittlungsergebnisse in Frage stellte bzw. bestritt und die von anderen Verschwörungstheoretikern zum 11. September 2001 verbreitete False-Flag-These propagierte."

Hier taucht erstmals das Label "Verschwörungstheoretiker" auf, das zwar nicht im Beleg stand, aber durch die dort nachlesbaren Eigenaussagen Davidssons gedeckt war:

"Ein plötzlicher, symmetrischer, totaler Einsturz solcher Bauwerke kann aber nur durch sorgfältig geplante Sprengung bewirkt werden… kontrollierte Gebäudesprengung… Explosionen in einem Untergeschoß des Gebäudes, …wenige Sekunden vor dem Einschlag des Flugzeugs… Akteure der alternativen Öffentlichkeit vor, zu denen Autoren wie Andreas von Bülow, Mathias Bröckers, Daniele Ganser (Schweiz) und David Ray Griffin (USA) gehören. Zusammengefaßt unter dem Begriff »9/11 Truth Movement« bieten deren Veröffentlichungen eine kritische Sicht auf die Anschläge…" (usw.)

Davidsson machte sich hier also die bekannte Verschwörungsthese einer heimlich vorbereiteten Sprengung der drei eingestürzten WTC-Gebäude zu eigen und berief sich dazu auf einschlägig bekannte Autoren der 9/11-Truth-Bewegung. Die übrigen Ossietzky-Belege und sonstige Eigenpublikationen Davidssons bestätigen das. Gleichwohl konnte das Label nach WP:BLG nicht direkt mit Eigenaussagen Davidssons belegt werden.

Laut Urteilsbegründung erklärte Davidsson, er bestreite zwar die "offiziellen" Ursachen von 9/11, verbreite aber keine "False-Flag-Thesen von Verschwörungstheoretikern". Er fand also nur zwei Worte des Edits anstößig, bestätigte ansonsten aber, dass die Information für ihn zutraf. Das Gericht hat offenbar weder Davidssons Kronzeugen noch deren "False Flag"-These zur Kenntnis genommen und auch nicht die simple Frage aufgeworfen, ob Davidsson die anstößigen Worte jemals zu ändern oder zu entfernen versucht hat, bevor er den Editor dafür anklagte.

Danach hat Feliks:

  • [8]: das für Davidsson rufschädigende "Muslimmarkt"-Interview auch aus den Weblinks gelöscht
  • [9]: einen Werbekatalog (nicht mehr vorhanden) regelgemäß gelöscht
  • [10]: einen von Davidsson unterzeichneten "offenen Brief" gelöscht ("OR" im Versionskommentar = unzulässiger "Original Research" durch Eigenauswahl privater Webseiten). Zuvor hatte Feliks auf der Diskussionsseite nach der Relevanz dieser Unterschrift gefragt.
  • [11]: Davidssons Eintreten für "einen gemeinsamen Staat für Israelis und Palästinenser" korrekt als Eintreten für eine Einstaatenlösung bezeichnet und als Eigenangabe gekennzeichnet, da ein Sekundärbeleg dafür fehlte.

Im folgenden Edit griff Feliks auf den Buchbeleg zurück, auf den er schon fünf Jahre früher hingewiesen hatte:

"[Mit Cheetahs, Impotent legte er ein Werk für das Musiktheater vor], das jedoch nie aufgeführt wurde. In der Folge gab Davidsson das Komponieren konzertanter Musik endgültig auf und widmete sich Übungsstücken für Kinder." (Beleg: John David White und Jean Christensen: New Music of the Nordic Countries 2002, S. 342.)

Benutzer Density hatte diesen Beleg 2012 ohne Begründung gelöscht. Es war einer der wenigen für Davidsson verfügbaren Buchbelege. Originalzitat S. 342:

"The fact that his Cheetahs, Impotent remains unperformed may have been an incentive for him to turn his primary attention to teaching pieces for children. At any rate he no longer aspires to be a composer of concert music."

Feliks ließ die Vermutung "may have been" weg. Übrig blieb das Faktum des Kurswechsels zu pädagogischen Stücken in Davidssons Kompositionstätigkeit. Die Wiedergabe "Übungsstücke für Kinder" war allenfalls etwas ungenau. Der Kurswechsel stand schon vor Feliks' Beteiligung am Artikel: [13]. Die Information lässt sich nicht als Abwertung von Davidssons beruflicher Qualifikation auffassen, weil das Komponieren von pädagogischen Stücken für Kinder oder Anfänger höchst anspruchsvoll ist und großes Kompositionstalent erfordert (vgl. Schumanns "Kinderszenen", Bela Bartoks "Für Kinder" u.v.a.)

Dass die Aufführung von Cheetahs, Impotent stattfand, konnte man diesem Beleg oder anderen nicht ansehen. Das hätten der Komponist oder andere jederzeit belegen und so diese "Diffamierung" sofort korrigieren können.

  • [14]: Feliks passte das Artikelintro dem geänderten Text an und begründete dies wie 2012 mit Wikipedias Relevanzkriterien. Zuvor beseitigte er Rechtschreibfehler und setzte Wikilinks, leistete also formale Verbesserungen der Textqualität.
"Anlässlich einer Ausstellung zum 100. Jahrestag des 1. Zionistischen Weltkongresses in Basel setzte Davidsson in einem Leserbrief an die Basler Zeitung den Zionismus polemisch mit der NS-Rassenideologie gleich, bei dem nur der Begriff „Rasse“ durch den Begriff „Volk“ ersetzt sei. Er selbst betrachte sich als „Palästinenser jüdischer Abstammung“. (Beleg: Die Herzen entflammt In: Der Spiegel 28/1997)

Hier führte Feliks den lange bestehenden, nicht von ihm stammenden Satz "Sich selbst als 'Palästinenser jüdischer Abstammung' betrachtend" aus und kontextualisierte ihn anhand des Belegs. Dort heißt es wörtlich:

"Als 'menschenverachtende Ideologie' beschimpft der Komponist Elias Davidsson, der sich selbst als 'Palästinenser jüdischer Abstammung' betrachtet, den Zionismus. Statt dessen Entstehung zu würdigen, sollte sich Basel lieber der 'Förderung eines gerechten Friedens in Palästina' widmen.
'Der Glaube an eine jüdische Rasse', schrieb Davidsson an die basler zeitung, 'ist, genauso wie der Glaube an eine deutsche Rasse, ein Mythos. Der Zionismus hat jedoch sein Möglichstes getan, diesen Mythos unter den Juden aller Welt zu verbreiten, nur daß die Bezeichnung ,Volk an die Stelle des Begriffs ,Rasse getreten ist.'"

Feliks' Wiedergabe milderte diese scharfe Polemik deutlich ab und begrenzte sich auf die zutreffende Information.

  • [15]: passt die Abschnittsüberschrift dem Inhalt an: "Antizionismus" traf die Position Davidssons nach den angegebenen Belegen genauer.
  • [16]: ergänzt den Geburtsnamen
"…wurde der Besuch im Hinblick auf Ahmadinedschads Leugnung von Holocaust und Existenzrecht Israels als Legitimierung des iranischen Unrechtsregimes scharf kritisiert."

Auch diese Ergänzung stammt aus den bereits vorhandenen, nicht von Feliks editierten Belegen, Zitat:

"Hübscher trank Tee mit Ahmadinedschad, den manche auch einen Diktator nennen... Als ob das nicht genug gewesen wäre, deutete er später an, Ahmadinedschad sei wohl nicht so dumm, den Holocaust zu leugnen - was erwiesenermaßen nicht stimmt... Hübscher legitimiere mit seiner Reise das iranische Unrechtsregime, wettert der Grünen-Bundestagsabgeordnete Sven-Christian Kindler..."
"Er traf mit seiner Reisegruppe auch den iranischen Präsidenten… Mahmud Ahmadinedschad… der immer wieder öffentlich den Holocaust in Frage stellt und Israel mit Vernichtung droht… Er habe die Gelegenheit nutzen wollen, sich selbst eine Meinung zu bilden… So habe er beim Präsidenten nachgefragt, ob er wirklich den Holocaust leugne: 'Definitiv nein'… Angelika Brunkhorst …: 'Kooperation zu zeigen mit einem Land, das sich die Zerstörung Israels zum Staatsziel gemacht hat, ist inakzeptabel.'"

Die Wiedergabe erfasst die gemeinsame Kernaussage der Belege: Die Reise wurde scharf kritisiert, weil sie einen erwiesenen Holocaustleugner und Gegner des Existenzrechts Israels aufwertete. Fraglich war nur, inwiefern diese Kritik Davidsson betraf. Das beantwortet der dritte Beleg:

Nun war auch das Label "Verschwörungstheorie / - theoretiker" (Überschrift der Passage im "Spiegel"-Beleg) gültig belegt.

"In den 90er Jahren entwickelte Davidsson vor dem Hintergrund der Sanktionen gegen das Regime von Saddam Hussein die These, dass Wirtschaftssanktionen aus menschen- bzw. strafrechtlichen Aspekten unzulässig seien, und veröffentlichte dazu drei Beiträge in juristischen Fachzeitschriften." (Belege:Writings by Elias Davidsson: Economic Oppression and Human Rights; The Security Council's Obligations of Good Faith, Florida Journal of International Law, Sommer 2003, Vol. XV, No. 4, pp. 541-574; Legal Boundaries to UN Sanctions, International Journal of Human Rights, Vol. 7, No. 4 (Winter 2003), pp. 1-50; Economic oppression as a crime against humanity, Netherlands Quarterly of Human Rights, Juni 2005, Vol. 23, No. 2, pp. 173-212)

Auch diese Eigentexte Davidssons (also Primärbelege) standen schon im Artikel, von anderen Benutzern editiert. Feliks hat sie bloß in ihren eigenen zeitgeschichtlichen Hintergrund eingeordnet: In den 1990er Jahren war die völkerrechtliche Legitimität der Sanktionen gegen das damalige Irak-Regime international hoch umstritten. Davidsson hat sich in Fachzeitschriften an dieser Debatte beteiligt.

Das Koblenzer Gericht interpretierte den Edit im Anschluss an die Anklage jedoch als böswillige Absicht:

"Der Beklagte fügte den Namen Saddam Hussein ein, um den Kläger in die Nähe dieser berüchtigten Person zu rücken… Wegen mehrerer Aufsätze über die Sanktionen gegen den Irak suggerierte der Wikipedia-Autor eine Nähe des Komponisten zum Diktator Saddam Hussein."

Ich kann diese Suggestion dem Edit nicht entnehmen. Tatsächlich hat Feliks hier erkennbar nur verdeutlicht, dass Davidsson selbst an der Debatte um die Sanktionen gegen Saddam Husseins Regime teilgenommen hat. Regelwidrig war das nicht. Nur die Wiedergabe von Primärbelegen konnte man formal beanstanden, dann aber bei allen Benutzern, die sich darauf stützten. Dies konnte jeder jederzeit tun und dazu die Artikeldiskussionsseite nutzen. Auch Davidsson selbst konnte dort schlicht darum bitten, den Namen des irakischen Diktators wegzulassen, oder den Namen selbst entfernen. Dies geschah nicht.

Fazit:

  • Feliks hat keine Belege verfälscht wiedergegeben. Irrtümer der Belege selber waren ihm nicht anzulasten.
  • Er hat von anderen editierte Belege ausführlicher, präziser und informativer wiederzugeben versucht.
  • Er sich um Belegtreue bemüht und Weglassungen ausgeglichen, sobald sie ihm aufgefallen waren.
  • Er hat ungültige und rufschädigende Belege, die für eine Diffamierungsabsicht bestens geeignet gewesen wären, entfernt.
  • Er hat unsachliche Polemik aus Belegen weggelassen und sie auf den Kern der Kritik reduziert.
  • Er hat positive Aspekte wie das Komponieren für Anfänger betont.
  • Er hat den Artikel in vielen kleinen und großen Details verbessert.
  • Er hat auch keine Korrekturen oder Änderungen seiner Edits verhindert, wenn diese regelgerecht begründet waren.
  • Eine Diffamierungsabsicht ist seinen Bearbeitungen nicht zu entnehmen. Dagegen sprechen schon der geringe Anteil am Gesamttext, die über Jahre verteilte Streuung der Bearbeitungen und ihre verschiedenen Motive und Inhalte.

Wie also kam es zu Davidssons Klage? Warum wählte er diesen Weg für seine Änderungswünsche? Warum hat er nicht zB den Autor des Spiegelartikels angeklagt, der das Reizwort "Verschwörungstheoretiker" explizit auf ihn und seine Mitfahrer in den Iran bezog? Warum einen Überbringer der schlechten Nachricht?

Dass dies eine ultima ratio war, dagegen spricht schon die Vielzahl der an diesem Artikel beteiligten Benutzer. Sie alle sind ja für die monierten Artikelbestandteile mitverantwortlich, falls sie offensichtlichen POV, Verstöße gegen WP:BIO oder einfache Fehler jahrelang unverändert stehenlassen. Nichts deutet darauf hin, dass Feliks' Anteile am Artikel bedeutender waren als andere und dessen Gesamttendenz entscheidend geprägt hätten. Vielmehr hatten andere ebenso viel Anteil an jenen Informationen, die der Kläger als belastend ansah. Deren Absichten lassen sich nur im Entwicklungsprozess des ganzen Artikels richtig deuten. Dass einige Editoren eher Kritik, andere eher positive Leistungen der Artikelperson hervorheben, ist völlig normal und im Rahmen der zu erwartenden Gruppendynamik beim Erstellen von Personenartikeln.

Die Klage muss also andere Gründe gehabt haben als eine angebliche unüberwindliche Diffamierungsabsicht und Dauerblockade durch einen einzelnen Benutzer. Offenbar sollte dieser exemplarisch vorgeführt und bestraft werden, stellvertretend für andere oder für allgemeine Strukturprobleme Wikipedias. Wie ein Gericht überhaupt dazu kam, eine solche Rechtsklage über eine kleine Zahl von jederzeit veränderbaren Wikipedia-Edits anzunehmen, wäre aufzuklären. Gut, dass dieses Vorhaben vorerst gescheitert ist. EinBeitrag (Diskussion) 15:07, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten