Diskussion:Emil Rahm (Publizist)/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 87.245.127.222 in Abschnitt Irrtum
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Korrektur mit freundlichem Gruss Emil Rahm

Erahm: Verschwörungstheorie OK -> ist es nicht langsam für immer mehr Leute ersichtlich? Mehr Probleme werden die Unterstellungen von "Rassismus" bereiten. Alles was nicht Linksextrem ist, wird eben ins Gegenteil verkehrt. Wikipedia scheint das zu sein, was George Orwell im Buch 1984 vorraussah: die totale Vergangenheitsmanipulierungs-Maschine mit der die Geschichtsfälschung betrieben wird. Nicht umsonst listet Google Wiki-Einträge an erster Stelle -- Khunrah 23:04, 10. Apr. 2011 (CEST)

Erahm: (todo) Michel Chossudovsky nicht vergessen und Material im Archiv suchen das wir hochladen können und die wahren Namen der "Verschwörer" zeigen. Oder wir machen auf deren Seiten Links darauf um sie zu enttarnen. Wie Sean sagen würde: Non facit pugnum digito uno! -- Khunrah 20:19, 11. Apr. 2011 (CEST)

3. Abschnitt neu: Deshalb sammelte er mit andern Gegnern, die einen andern Hintergrund haben, in der Aktion für freie Meinungsbildung - gegen UNO-Bevormundung 47'000 Unterschriften gegen die zu weit gehende Rassismus-Strafnorm, welche öffentliche Anzeigen ermöglicht und rufschädigend publikumswirskam wird, bevor ein Urteil gefällt wird. Aus diesem Grunde werden viele kritische Bücher vorsorglich gar nicht mehr angeboten, was eine nötige freie Auseinandersetzung hemmt. Wenn Rahm eine Postulierung einer "jüdisch-freimaurerisch-bolschewistisch-jesuitische Weltverschwörung" angedichtet wird, so wurden die Publikationen, die auf konkrete unlautere Machenschaften von Einzelnen hinweisen und keineswegs pauschalisieren unrichtig interpretiert.

4. Abschnitt neu: Wegen eines an einzelne Interessierte zur Meinungsbildung weitergegebenen öffentlich kritisierten Buches, das von Buchhändlern in Grossauflagen unbestraft verkauft wurde, erfolgte eine Anzeige gegen Rahm, welche zu einem Strafbefehl führte, gegen den er nicht rekurrierte, obwohl ihm ein ehemaliger Richter erklärte, er finde keine Straftat, rate aber von einem langwierigen Prozess ab.

5. Abschnitt Rahm ist verwittwet und hat drei erwachsene Kinder und dreiEnkelkinder (nicht signierter Beitrag von Erahm (Diskussion | Beiträge) 15:09, 7. Apr. 2011 (CEST))

Emil Rahm

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.12 17:09, 31. Jul. 2011 (CEST)

(von Benutzerdiskussion hierher verschoben), Zitat:
Wenn Wikipedia dazu dienen sollte, Hetzkampagnen und Verleumdnungen welche im Netz zu finden sind, als wahre Tatsachen zu einer Person hinzuzufügen, dann wird Wiki auch zu einem Hetzpamphlet.

Ein Strafbescheid stellt keine Verurteilung dar. Erst wenn er verweigert wird, entsteht ein Gerichtsverfahren mit einem Urteil. Wenn das verschiedene Linksgruppierungen im Netz anders sehen, dann begehen sie bewusst Verfälschung einer Tatsache. Rahm wurde gebüsst und hat bezahlt, was er heute als Fehler einsieht. Vergleichbare Tatbestände wurden in der Schweiz eingestellt, wenn sich die Angeklagten wehrten. Das Buch Geheimgesellschaften ist heute frei erhältlich. Es gibt überhaupt keine offiziell verbotenen Bücher in der Schweiz. Im Gegensatz zu Deutschland existieren in der Schweiz keine solchen Listen.

Emil Rahm war Mitglied in verschiedenen politischen Gruppierungen, die von bekannten Holocaust-Leugner oder Rassisten gegründet wurden. Wiki versucht nun (Analog zu bereits im Netz vorhandenen Verleumdnungen) ein Zusammenhang (Rahm=Holocaust Leugner, Rahm=Rassist) zu suggerieren.

Wenn dies das Ziel einer Enzyklopädie sein soll, dann habe ich irgendetwas falsch verstanden. Ich habe nichts dagegen, wenn in einer Biografie die Aktionen aufgelistet werden, bei welchen eine Person mitwirkte. Wie das bei Emil Rahm aber geschehen ist, geht mit Manipulation einher. Bei Alt Bundesrat Blocher, der an denselben Aktionen teilweise beteiligt war, erscheinen diese Zusammenhänge auch nicht. Macht ein Mitglied des Lehrerverbandes, das pädophil auffällt automatisch den ganzen Lehrerverband zu Pädophilen weil Lehrer Kinder mögen? Rahm hat nie eine antisemitische oder rassistische Zeile geschrieben. Wenn er auf kritische Bücher hinwies und sie zum Lesen empfahl - und das ihn strafbar machte -, dann hat er bewiesen, dass seine Vermutungen zur Einschränkung der Meinungsfreiheit richtig sind. -- Khunrah 19:30, 10. Apr. 2011 (CEST)
Ende Zitat

Hallo Khunrah. Deine Vorwürfe wegen Suggerieren von Zusammenhängen treffen ins Leere: Das steht so nicht im Wiki-Artikel. Dass im Artikel Blocher nichts von diesen Aktionen steht - könnte demnach ergänzt werden. Und zur Pädophilie steht bis jetzt nichts im Artikel.
Falls du selber die Person sein solltest, die im Artikel Thema ist, wäre WP:IK#Eigendarstellung lesenswert.
Grüsse -- Ellipse 19:56, 10. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Ellipse. Vorab, ich bin nicht der Emil Rahm, um den es im Artikel geht. Seine Tochter ging mit mir zur Schule und ich habe Zugang auf privates Archivmaterial. Mich stören die Namen dieser Extremisten, welche bei der Aktion gegen das Rassismus-Gesetz zu Trittbrett-Fahrern wurden. Emil Rahm war nicht gegen das Gesetz, weil er Rassist ist, sondern weil es ihm zu weitläufig war (z.B. wer sich angegriffen fühlt kann klagen, nicht wer angegriffen wird). Damit stellt das Gesetz einen Sonderstatus her. Normalbürger haben diesen Schutz nicht, wenn sie sich angegriffen oder bedroht fühlen. Er wollte es deshalb in dieser Form nicht haben. Durch die Mitunterzeichner wurde er politisch durch den Dreck gezogen. Als Rache wurde er wohl auch deswegen praktisch als erster Schweizer durch dieses Gesetz verurteilt. Soll ich darüber als Ergänzung reinschreiben? Die meisten Fussnoten führen jetzt nämlich zu ungenauen Quellen. z.b. das mit Verurteilung. Ein Einzelrichter (damals: Untersuchungsrichter) konnte nicht verurteilen, sondern nur verfügen. Solche kleinen Details verfälschen die Tatsachen - und sie finden sich überall, da über diesen Mann eine Rufmordkampagne - von eindeutiger Seite - verhängt wurde und noch wird. Mit 15jährigen persönlichen Ansichten von als einschlägig Idealistisch bekannten Autoren als Fussnoten macht sich Wiki nicht glaubwürdig! -- Khunrah 22:18, 10. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Khunrah, nur zu deiner Behauptung, dass diese «Extremisten» nur «Trittbrettfahrer» der «Aktion für freie Meinungsäusserung» gewesen sein sollen: Lies dazu bitte die angegebene Quelle – die «Extremisten» waren Präsident und Vizepräsident des Vereins, Emil Rahm war Sekretär und Sprecher. --= 23:22, 11. Apr. 2011 (CEST)
Habe ich mittlerweile auch aus den Akten gesehen. Das rechtfertigt aber nicht unbedingt die totale Ideologische Übereinstimmung. Klar kann man die Vergangenheit nicht "verschwinden lassen". Das will ich auch nicht. In den Publikationen von Erahm findet sich haufenweise wirres Zeugs, aber nichts dass er öffentlich als Antsemit, Holocaust-Leugner oder Rassist aufgetreten wäre. Ich will nichts schönreden und sehe nun auch aus seinem Aktenmaterial, dass sich dieser Mann zuwenig gewehrt hat, gegen das, was ihm alles unterstellt wurde. Leider ist das fast alles Privatmaterial, das nie veröffentlicht wurde. Vielleicht bringen wir aber doch noch einen einigermassen brauchbaren Artikel zusammen. Nur wird das schwierig, wenn wir schon um Fotokopien aus den 60er-90er Jahre streiten. Kein Mensch konnte damals 60'000 Fotokopien herstellen. Dies geschah mit billigen Schnelloffsetdruckverfahren. Später wurden Fotokopien von vergriffenen Exemplaren hergestellt. Ich bin noch eine Woche in der Schweiz und werde im Archiv wühlen soweit ich kann, um es dann in Thailand auszuwerten. -- Khunrah 01:18, 12. Apr. 2011 (CEST)
Dies war auch ein spannender edit: Und dieser Edit? Grüsse nach Thailand -- Ellipse 22:25, 10. Apr. 2011 (CEST)
Habe Erahm darauf hingewiesen, nicht selbständig solche Graffiti reinzustellen. Er soll es mir melden, was ihm nicht passt. Ich hoffe, es kommt an. -- Khunrah 22:55, 11. Apr. 2011 (CEST)
Wer's glaubt ... --Sf67 09:26, 12. Apr. 2011 (CEST)
... wird selig. Ist Benutzer:Khunrah eine Sockenpuppe von Benutzer:Erahm? -- Ellipse 16:59, 12. Apr. 2011 (CEST)
Die Versionsgeschichte(n) deuten stark darauf hin. --Sf67 17:05, 12. Apr. 2011 (CEST)
Ich bin der Admin seiner Website... -- Khunrah 15:41, 13. Apr. 2011 (CEST)
...oder so. Ist ja auch egal. --Sf67 15:47, 13. Apr. 2011 (CEST)

Einleitung

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.12 17:09, 31. Jul. 2011 (CEST)

Die Partei-Zugehörigkeit wird nur bei Politikern in der Einleitung erwähnt, zudem: die mindestens in einem kantonalen Gremium dabei sind. -- Ellipse 16:35, 13. Apr. 2011 (CEST)

Ist ja jetzt wohl bei politischer Tätigkeit am richtigen Ort. -- Khunrah 23:34, 14. Apr. 2011 (CEST)

Leben und Wirken

Kelterei/Kellerei

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.12 17:09, 31. Jul. 2011 (CEST)

Sehe ich das richtig, dass Benutzer:Khunrah formuliert sehen möchte, dass zuerst eine Kelterei erstellt wurde, die später zur Kellerei ausgebaut wurde? Konkret: Haben die Rahms die Presse selbst gebaut? Ist mit Kelterei hier nur die Presse oder aber auch das Gebäude, ev. auch der Keller gemeint? Gibt es Quellen zu diesem Punkt der Geschichte der Firma? Ich kenne mich nicht aus in der Branche: Was ist denn genau der Unterschied - man lernt ja schliesslich nie aus :) Gruss -- Ellipse 17:49, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ja Ellipse, so war es. Zuerst wurde in der Schulgasse in Hallau in einem Keller eine Traubenpresse gebaut. Die Firma Rimuss mit Kellerei kam erst ca. 20 Jahre später. Was auf der Firmen-Home-Page steht, deckt sich zwar mit den Jahreszahlen, die Firma hat aber nie in diesem (heutigen) Gebäude begonnen, sondern im Keller eines Bauernhauses, mitten im Dorf. -- Khunrah 02:07, 16. Apr. 2011 (CEST)

IGs

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Zu: "Er war Initiant und langjähriges Mitglied der Klettgauer Rebbaugenossenschaften und von Pro Hallauer-Wein." - gibt es hier Quellen? Per Suchmaschine habe ich keinen Eintrag zu diesen Interessegemeinschaften gefunden, auch das Handelsregister schweigt dazu. Existieren diese IGs überhaupt? -- Ellipse 20:27, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe da auch Probleme, Material zu finden. Vor 40 Jahren gab es noch kein Internet. Ich kann höchstens im Privatarchiv Beweise suchen und irgendwie online stellen. Alte Akten als Papiere sind vorhanden. -- Khunrah 02:12, 16. Apr. 2011 (CEST)
Material über die Gründung dieser Genossenschaft aus den Jahr 1956 ist vorhanden. Zudem Sitzungsprotokolle aus späteren Jahren. Ich kann die auf Wiki raufladen. Sind aber nicht unbedingt für die Allgemeinheit bestimmt, weil es interne Dokumente sind. Aber was kann ich tun um ein paar Argusaugen davon zu überzeugen, dass die Wahrheit erwähnt wird? Ich habe das Gründungspapier der Genossenschaft. Aber die wollen das nicht auf Wiki publizieren! -- 87.245.127.222 02:50, 26. Jul. 2011 (CEST)
Wikipedia ist ja auch nicht unbedingt der richtige Speicher-Ort für ein Faksimile, resp. eine digitale Kopie des Gründungspapieres. Hat die Genossenschaft keine Homepage - dort wäre primär mal der beste Ort zur Online-Publikation, um das Dokument in andere Online-Medien einzubinden. Gibt es die Genossenschaft noch? Dann müsste sie doch in einem Handelsregister eingetragen sein, wo auch die Gründer ersichtlich wären. -- 194.230.155.14 15:19, 1. Aug. 2011 (CEST)
Das Dokument von 1956 erklärt, dass die Genossenschaft eine "einfache Gesellschaft" ist. Also nicht im Handelsregister eingetragen. Das Dokument, wie auch die späteren Versammlungsprotokolle sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Heute ist daraus "Schaffhausen - Blauburgunderland" geworden in den Händen von Tourismus Schaffhausen. Das ist alles nachprüfbar. Leider gab es halt in den 50ern und 60ern noch keine Websites... Die Gemeindeverwaltung Hallau kann das aber bestätigen. Ich habe den ausgeklammerten Satz dazu wieder eingefügt. -- 87.245.127.222 21:10, 1. Aug. 2011 (CEST)
Meinen Sie mit "Schaffhausen - Blauburgunderland" den Branchenverband «Schaffhauser Wein»? Deren Website ist unter einer Toplevel-Domain für St. Helena zu finden (blauburgunderland.sh). Dass die heutige Rimuss-Kellerei mit Peter Rahm im Branchenverband vertreten ist, gehört eher nicht hierher. Auf der Seite ist jedoch nichts zur Enstehung des Verbandes zu finden, auch keine Erwähnung von Emil Rahm oder der IG. Wenn die Dokumente nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, dann ist die Erwähnung im Lemma wohl eher hinfällig. --194.230.155.18 14:31, 2. Aug. 2011 (CEST)
Was hat Tourismus Schaffhausen mit "Schaffhausen - Blauburgunderland" resp. dem Branchenverband zu tun? Das ist doch lediglich ein Link auf der Website von Tourismus Schaffhausen. Kann man sich hier vielleicht endlich damit abfinden, dass hier keine Werbeseite der Rimuss-Kellerei ist? --194.230.155.25 20:37, 4. Aug. 2011 (CEST)
Die existierenden Dokumente über die Weinbaugenossenschaft sind Sitzungsprotokolle, die erwähnen dass Emil Rahm der Vorsitzende war. Müssen solche internen Sitzungsprotokolle öffentlich gemacht werden, nur dass ein Punkt im Lebenslauf auch einen Beweis findet? Ich kann höchstens das Gründungspapier von 1956 auf Wiki hochladen und dann geht das Theater mit den Urheberrechten wieder los. -- 87.245.127.222 03:36, 6. Aug. 2011 (CEST)

Standpunkte

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.12 17:09, 31. Jul. 2011 (CEST)

Ideologische Standpunkte hinzugefügt. Die Gegenargumente müssten eigentlich auch in einen seperaten Abschnitt wie Kritik oder sowas. -- Khunrah 23:51, 14. Apr. 2011 (CEST)

Selbstdarstellung weg - bin der selben Meinung wie Benutzer:=.
Gruss -- Ellipse 17:49, 15. Apr. 2011 (CEST)
Emil Rahm wollte auch, dass ich das von Koch nicht reinnehme. Aber was ist das Problem damit? Wieso ist es "ungeeignet"? -- Khunrah 04:02, 17. Apr. 2011 (CEST)
Dann sind ja alle zufrieden. -- Ellipse 15:10, 17. Apr. 2011 (CEST)

Originaltext von Emil Rahm-Sidler, 12.07.2011, zur Diskussion: Unter Publizistik schreiben Sie: Rahms Publikationen postulieren eine "jüdisch-freimaurerisch-bolscheiwstisch-jesuitische Weltverschwörung". Belegt ist diese Aussage durch durch den Hinweis (8) wonach ich (als Vertreter der Informations- und Meinungsäusserungsfreiheit) umstrittene Bücher, die auch in Landesbibliotheken verfügbar sind, wie das Buch, das mir eine Verzeigung einbrachte, einkaufte und zur kritischen Auseinandersetzung an einzelne Personen (Politiker, Jounralist, Politiker abgab. Unter (9) kommt ein Theologe zum Wort, der nach seiner persönlichen Ansicht schreibt, es ziehe sich ein roter Faden durch meine Veröffentlichungen, die eine jüdisch-freimarerisch-bolschewistisch-jesuitische Weltverschwörung" postulieren würden. Belegt wird dies aber nicht durch Angabe der betreffenden Memopress-Nummern, welche regelmässig auch an unsere und ausländische Regierungen und Parlamentarier gehen, ohne dass sie refusiert würden. Auch in den Landes- und Kantonsbibliotheken sind die Memopress- und Prüfen + Handeln-Nummern einsehbar. Wenn Sie aber bekannt machen wollen, was ich in meinen Schriften vertrete, so müssten Sie doch fairerweise auch auf Nummern hinweisen, in welchen geschrieben wurde, was ich vertrete. Ich bitte darum, den Text zu ändern um WP:NPOV zu erreichen. Emil Rahm, Hallau. Weitergeleitet, -- Erahm 17:04, 12. Jul. 2011 (CEST)

Dass eine versandte Memopress-Nummer nicht refusiert wird, belegt in keiner Weise, dass ein Adressat mit dem Inhalt einverstanden ist. --194.230.155.28 14:03, 16. Jul. 2011 (CEST)
Da stimme ich überein. Schwieriger scheint es zu werden, zu beschreiben, was in Memopress wirklich drinstand. Das kommt hier nirgends zum Ausdruck. Es wird nur auf eine persönliche Meinung in einem Verweis hingewiesen und die wird im Text auch gleich zitiert und somit zum Hauptdarstellungsgrund. Kritiker sind in der heutigen Gesellschaft nicht erwünscht. Das ist Tatsache und sie werden schnell als "Verschwörungstheoretiker" lächerlich gemacht.
Wenn ich aber 20 Jahre Memopross-Ausgaben durchgehe, dann stimmt es einfach nicht, dass da eine jüdische-freimaurerische und was weiss ich nicht was für eine Verschwörung wie ein roter Faden sich durch die Ausgaben zieht. Da wurden gezielt einzelne Ausgaben herausgepickt und mit dem Verknüpft, dass Emil Rahm die Rassismus Gesetzgebung behindern versuchte. Er war aber nie gegen das Anti-Rassismus Gesetz, sondern nur gegen einzelne Formulierungen innerhalb des Gesetzes. Demokratie lässt nur zu, etwas anzunehmen oder es abzulehnen, wenn man dagegen ist. Verändern kann man nur, wenn eine neue Vorlage zur Abstimmung kommt. Das ergibt dann einen neuen Spielraum für die Medien um den Sachverhalt anders darzustellen. Man wird als "Gegner" deklariert, auch wenn man es eigentlich nicht ist. Die Extremen Elemente scharen sich dann auch schnell um einem, weil sie mit einem potentiellen Industriellen als Geldgeber, eine Chance wittern, ihre Sache durchzuziehen. Rahm hat sich von diesen Leuten immer distanziert und sie auch aufgefordert, sich aus dem Anti-Komitee zurückzuziehen. Als erster ist Christoph Blocher abgesprungen.
Politik ist nicht mein Ding. Ich bin an Geschichte interessiert und möchte die so wahrheitsgetreu wie möglich dokumentieren. Irgendwelche kategorische Einschätzungen von sogenannten "Fachleuten" haben da nichts verloren. Auf diesem Level bewegen wir uns aber bisher. -- 87.245.127.222 23:23, 2. Aug. 2011 (CEST)

Betreffend Memopress bitte unter entsprechendem Abschnitt diskutieren. Abschnitt Erledigt. --194.230.155.25 19:13, 4. Aug. 2011 (CEST)

Politische Tätigkeit

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.12 17:09, 31. Jul. 2011 (CEST)

(von Benutzerdiskussion hierher kopiert), Zitat:
[...], wie kann ich am besten die Gesinnung von Erahm darstellen, ohne das es nach Selbstdarstellung tönt. Ich habe heute viel Material eingescannt. Vom echten Strafbescheid über Gutachten etc. Ich denke, der Eintrag wird immer interessanter. Das Problem ist, ruhig Blut zu wahren und objektiv zu bleiben. Man müsste auch noch hinzufügen, dass Frischknecht durch Hausfriedensbruch/Einbruch sein Material beschaffte. Soll ich den Strafbefehl bei Wiki raufladen oder auf einer externen Seite? Das Gerichtsgutachten habe ich nun auch. -- Khunrah 22:44, 15. Apr. 2011 (CEST)

Frag einen Mentor, der hilft dir gerne weiter. Meine Meinung: Wikipedia ist nicht der Ort für Rehabilitation, Revisionismus, Meinungskämpfe oder was auch immer du vor hast. Gruss -- Ellipse 23:13, 15. Apr. 2011 (CEST)
Es geht nicht um Rehabilitation. Ich habe mangels Erfahrung vielleicht den Artikel zu früh gestartet. Vielleicht war ich zu naiv. Emil Rahm ist eine in der Schweiz bekannte Persönlichkeit. Ich versuche nur, ein objektives Profil zu schaffen. 1993 wurde das Kommitee Freie Meinungsäusserung - gegen NATO Bevormundung gegründet. Zu diesem Zeitpunkt lag gegen keinen der Beteiligten eine Anklage vor, wie aus meinen Unterlagen hervorgeht. Die Wiki-Moderadtoren setzen sich über Zeitabstände hinweg. Das ist keine Objektivität. 1993 kann niemand mit einem Antisemiten ein Komitee gegründet haben, wenn diese Person erst Jahre später deswegen Schlagzeilen machte. Hier begibt sich Wiki auf Boulevard-Niveau.
Ueber Politik und Religion soll man nicht streiten. Hier tangentiert sich beides -- Khunrah 00:03, 16. Apr. 2011 (CEST)

Ende Zitat

Also nebenbei, du meinst wohl Wiki-Editoren.
- "Es geht nicht um Rehabilitation...": Ein Blick ins Archiv dieser Diskussion sagt mir etwas anderes ...
- "Zu diesem Zeitpunkt lag gegen keinen der Beteiligten eine Anklage vor, wie aus meinen Unterlagen hervorgeht.": Steht im Artikel etwas anderes?
Dann: 1993 kann sehr wohl jemand mit einem Antisemiten ein Komitee gegründet haben, die gab's ja schon vor der Rassismus-Strafnorm.
-- Ellipse 00:53, 16. Apr. 2011 (CEST)
Das müsstest Du vielleicht mal genauer erklären. Interessant wäre auch noch, wieso Hr. Stutz nicht auf die Gegendarstellungen einging, zu denen er eigentlich nach Pressegesetz verpflichtet gewesen wäre. Er hätte sie publizieren müssen, könnte aber trotzdem den Zusatz hinzufügen "der Autor hält an seiner Version fest". Hat er aber nicht gemacht. Wieso? -- Khunrah 02:40, 16. Apr. 2011 (CEST)
><((((x> -- Ellipse 03:10, 16. Apr. 2011 (CEST)
Wie Du vielleicht mitbekommen hast, verfolgt Emil Rahm die Entstehung des Artikels mit. Und ich bin in Kontakt mit ihm. Ich weiss nicht wie weit ich gehen kann, denn auf mir lastet ja schon der Verdacht, das ich es selber bin - oder eine Sockenpuppe, was nicht zutrifft. Ich bin mit ihm in Kontakt und deshalb sind vielleicht ein paar Sachen zu selbstverherrlichend ausgefallen. Ich habe mir da zuwenig Gedanken gemacht. Der Mann ist 30 Jahre älter als ich und versucht sich zu verteidigen, dass er nie etwas mit Antisemiten oder Holocaust-Leugnern gemacht hätte, wenn er das gewusst hätte. Ich habe seine Website nicht geschrieben, sondern nur online gestellt. Wenn ich seine Texte heute aber durchlese - und die sind teilweise 40 Jahre alt - dann begreife ich ihn, das ihm nicht gefällt, wie er heute hingestellt wird. Es geht hier wirklich nicht um jemanden "reinzuwaschen", sondern ganz einfach darum, dass die Tatsachen auf den Tisch kommen. Ich dachte, dazu könnte Wiki die geeignete Platform sein. Habe langsam aber Bedenken. Ich möchte auf Wiki nichts anderes machen, als die Tatsachen offen darzustellen. Und weil ihr ja so knallhart dem Beweismaterial folgt, werde ich es auch veröffentlichen. Ich werde jeden Zettel publizieren, der mir in diesem Fall in die Hände fällt. Die Leser der Enzyklopädie können sich dann selber einen Reim daraus machen. Das Problem ist, dass ihr das wo es nur geht, zu verhindern sucht. -- Khunrah 01:32, 16. Apr. 2011 (CEST)
Ok Khunrah, hier einige Tipps von einem Grünschnabel (das bin ich ...):
- lies: WP:Was Wikipedia nicht ist
- lies: WP:Urheberrechte beachten
- besuche das WP:Mentorenprogramm, da gibt es momentan über 70 erfahrene Editoren, die dir gerne Tipps geben.
quack: -- Ellipse 01:50, 16. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe das Zeugs doch auch schon x-mal durchgelesen, das steht aber nicht drin, wieso mir die kleinsten Details einfach gelöscht werden, obwohl sie tatsächlich sind. Ich habe auch mit unzähligen anderen Biografien verglichen, wie sie aufgebaut sind und sehe nicht ein, wieso hier andere Regeln gelten sollen. Immerhin wurde meine erste Wiki Seite (en) als ich das Handtuch geworfen habe, trotzdem ohne meine Mitarbeit weiter bearbeitet. In diesem Fall geht es aber nicht. Sonst könnten wir die Seite ja gleich löschen. Es ist ja alles parallel schon vorhanden, was bisher erscheint. -- Khunrah 02:22, 16. Apr. 2011 (CEST)
Mach's gut und danke für den Fisch. -- Ellipse 03:10, 16. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Khunrah, ich habe mich nun ziemlich intensiv mit Rahms Website auseinandergesetzt, insbesondere mit den vielen Zitaten aus Rahms Schriften, die wohl seine eigene Position gut illustrieren. Ebenso habe ich die «Widerlegung von Falschinformationen über Emil Rahm» gelesen. Mir ist selbst daran gelegen, dass dieser Artikel neutral gehalten wird, d.h. die unternehmerische, die publizistische sowie die politische Tätigkeit von Emil Rahm korrekt und sachlich wiedergibt. Meines Erachtens sind wir aber ziemlich nahe an der Neutralität. Dieser Artikel unterstellt Rahm weder, dass er ein Holocaustleugner sei, noch sonst etwas Schlimmes. Er beschreibt korrekt, was der Kern seiner Publikationen ist und inwiefern er politisch aktiv geworden ist. Könntest du sauber einzelne Punkte auflisten, die du ändern, ergänzen möchtest? (Einem Abschnitt «Selbstdarstellung» stehe ich nicht grundsätzlich negativ gegenüber, solange er neutral ist, in der dritten Person formuliert ist und referenziert ist, etwa in dem Stil: «Emil Rahm beschreibt seine politische Position als …») Freundliche Grüsse --= 03:18, 16. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Ellipse, wenn Du Dir diese Mühe gemacht hast, dann hast Du wahrscheinlich erkannt, dass es sich bei Emil Rahm vielleicht um eine verwirrte Person handelt, aber keineswegs um einen Antisemiten oder Holocaust-Leugner. Das wird aber suggeriert, wenn in seinem Profil diese Worte verwendet werden, weil er mit diesen Leuten das Aktionskomitee gegen den Strafartikel machte. Man kann da jetzt werweisen wie es war. Diese Leute wurden erst verurteilt, nachdem der Strafartikel eingeführt wurde. Das ist nicht "Revisionismus". Es soll einfach sachlich dargestellt werden, wie sich das alles entwickelt hat. Die Leser können sich ja selbst ein Bild machen.
Ich war jetzt in den letzten Tagen ziemlich aktiv, weil ich gerade in der Schweiz bin. Nächste Woche wird es wahrscheinlich wieder ruhiger. Da spanne ich am Strand in Thailand aus. -- Khunrah 04:11, 17. Apr. 2011 (CEST)
Antwort war nicht von mir... -- Ellipse 15:15, 17. Apr. 2011 (CEST)

Literatur

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Jürg Frischknecht ist bekannt, dass er vor Hausfriedensbruch und Einbruch (nach Strafrecht kriminelle Handlungen) nicht zurückscheut. Dafür erhält er dann von Gleichgesinnten aus seinem politischem Lager Preise, mit denen er auftrumpfen kann. (nicht signierter Beitrag von Khunrah (Diskussion | Beiträge) 02:54, 16. Apr. 2011)

Quellen? -- Ellipse 02:55, 16. Apr. 2011 (CEST)
Selbst, wenns so wäre: Wir haben für diesen Artikel bisher nicht auf Frischknecht zurückgegriffen. --= 03:19, 16. Apr. 2011 (CEST)
Der Link auf sein Buch ist aber da. Wahrscheinlich um Schaden zu stiften. Diese "politische Kriegsführung" passiert leider schon seit über 20 Jahren. Ich habe auch festgestellt, dass es nicht einfach ist, jemanden der durch die Presse in den Dreck gezogen wird, da wieder rauszuholen. Die Wahrheit stand nie in der Presse. Also wo sollen die Links mit "Beweisen" herkommen?
Da steht noch Arbeit bevor! -- Khunrah 04:20, 17. Apr. 2011 (CEST)

Es gibt ein Buch, über verdiente christliche Schweizer. Ich weiss nur nicht mehr wie es heisst. Ich versuche das rauszufinden, denn dort ist ein Kapitel über Emil Rahm drin. Im weiteren gibt es ein "Who is Who" des Kantons Schaffhausen. Auch dort ist Emil Rahm drin. Ich denke das gehörte unter "Literatur". Das ist sicher auch irgendwo im Internet. Ich muss aber erst suchen. -- 87.245.127.222 04:05, 6. Aug. 2011 (CEST)

Neuanfang

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Liebe Wickipedia-Freunde, lieber Freund Ellipse

Es liegt mir daran, dass meine Seite nach Ihren Weisungen erstellt wird, dass Aussagen beidseitig belegt werden und dass auf kritische Meinungen geantwortet werden kann. Dies mit Hinweisen auf Publikationen, inklusive meine eigene Webseite. Ich werde meinen (nicht verwandten) freien Mitarbeiter Martin Rahm, der als IT-Fachmann meine Homepage bearbeitet, anweisen, dass er sich an Ihre Vorgaben hält. Ich vertraue Ihnen anderseits, dass Sie an einer korrekten Darstellung interessiert sind und Sie Ihr Renommée als neutrales Nachschlagewerk nicht gefährden wollen. Ich bitte Sie, Martin Rahm wieder zu ermöglichen, zur weiteren Ausarbeitung weitere Informationen übermitteln zu können.

Ich danke bestens für Ihr Verständnis und für Ihr Wohlwollen und grüsse sie freundlich

Emil Rahm

Meine Vorschläge:

Selbstdarstellung (wie von Ihnen vorgeschlagen)

Rahm steht ein für Toleranz, Duldung von andern nicht herabwürdigenden, ehrverletzenden Meinungsäusserungen, für Informationsfreiheit, für eine direkte Demokratie im Sinne der Bundesverfassung und für eine massvolle Wirtschaft mit kontolliertem Freihandel, Kapital- und Personen-Verkehr. [1] [5]

Weltanschaulich vertritt Rahm das jüdisch-christliche Gedankengut der Bibel [1] und unterscheidet zwischen bibelgläubigen Juden und Christen und solchen, die sich so nennen, es aber nicht sind. [2] [3]. Er erkennt in der Gegenwartspolitik eine teils durch mehrere Personen unbemerkt verfolgte (= verschwörerisch) verführerische antijüdische und antichristliche, antidemokratische und zentralistische Weltentwicklung [4] und glaubt an die Wiederkunft Christi , den Messias der Juden, der durch seinen stellvertretenden Tod die Schuld der Menschen gesühnt hat und neue Verhältnisse schaffen wird. [1]

[1] http://emil-rahm.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=74:74&catid=37:37&Itemid=48 (Widerleguing von Falschinformationen und biblische Weltanschauung)

[2] http://emil-rahm.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=113%3Bcatid3&Itemid=48 (5.2 Antijüdische, antichristliche, religiöse Weltverschwörung)

[3] http://emil-rahm.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=112%3Bcatid%3D3%3BItemid%3D48&Itemid=48 (7.13 "Der 11. September. Ruiter)

[4] http://emil-rahm.ch/download/MP_3-1986.pdf (Kritische Juden, Tschernobyl, One World Bewegung)

[5] http://emil-rahm.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=71&Itemid=27 (Wie andere Emil Rahm sehen)

[6] 1.1.11 Strafanzeige

Rahms Publikationen befassen sich mit folgenden Themen: (Homepage www.emil-rahm.ch)

  • Memopress:

Toleranz und Meinungsfreiheit [4.2], Informationsfreiheit [4.3], Abhängigkeit von Geldmächten [4.4], Freihandel, Globalisierung, Weltregierung [4.5], US-Dollar als Privatgeld, Zinslast der Völker[4.7], Sonderfall Schweiz [4.9!, Negativpunkte der neuen Bundesverfassung [4.10],

Antijüdische, antichristliche religiöse Weltverschwörung [5.2] []. Judentum: Menschenwürdiges Wirtschafsmodell [5.4] [], Verschwörungstheorien [5.7] [], Lebensgesetze, Rassismus [5.9!, Christliches Kreuz, Rotes Kreuz, Eidgenössischen Kreuz [5.10]

Weltregierung [6.1], Bilderberger [6.2], Atomenergie und Monopol [6.4], CFR über US-Regierung [6.5],, Ideologie und Christentum [6.6], Politische Parteien [6.7], Terrorismus als Werkzeug [6.8], Federal Reserve System FED als Goldgrube [6.10], Verfälschung des Kapitalismus [6.12]

Vermittelt Buchauszüge [7.], Abdruck eigener Lesebriefe [8] und Petitionen der Aktion Volk und Parlament an die Bundesversammlung [13]

  • Prüfen + Handeln: [15]

Terrorismus, Armeereform, Irak-Krieg, Nato, UNO, 4. Weltreich, EU-Nichtstaat, Extremismus, Globalisierung. Kapitalismus benützt Sozialismus, Stellungnahmen zu Abstimmungen.

Der Hinweis "Rahms Publikationen postulieren eine "jüdisch-freimaurerisch-bolschewistisch-jesuitische Weltverschwörung" gehört meines Erachtens in eine Spalte "Kritik" mit Hinweis nebst [8] [9] auch auf "Publizistik" und "Selbstdarstellung". -- Erahm 16:59, 19. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Benutzer Erahm.
Vorab: Ich möchte hier nicht als "lieber Freund" benannt werden.
Mit Hinweis auf Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist:
  • Zu: "Es liegt mir daran, dass meine Seite nach Ihren Weisungen erstellt wird [...]"
Der Artikel ist nicht im Besitze von Emil Rahm. Wikipedia ist kein Webspace-Provider und kein Ersatz für die eigene Website. Ein Link auf die Website von Emil Rahm ist bereits vorhanden - wer sich dafür interessiert, kann dort weitere Informationen abrufen.
  • Zu: "Rahms Publikationen befassen sich mit folgenden Themen: [...]"
Wikipedia ist keine Werbe- oder Propagandaplattform [...].
-- Ellipse 21:50, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wegen Verdacht auf Missbrauch von Benutzer:Erahm zur Umgehung der Benutzer-Sperrung von Benutzer:Khunrah wurde eine Checkuser-Anfrage beantragt. -- Ellipse 15:51, 20. Apr. 2011 (CEST)
Wie bereits erwähnt: Erahm ist nicht mit mir identisch. khunrah -- 223.207.50.38 10:53, 25. Apr. 2011 (CEST)

Selbstdarstellung

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.12 17:09, 31. Jul. 2011 (CEST)

Zitat: Den Holocaust (ver)leugne er nicht und die traditionell in Mittel- und Osteuropa lebenden Juden, die Aschkenasim, seien jedoch «keine wirklichen Juden».
Ergo: Die Vergasten Aschkenasim werden gemäss Rahm also nicht zum Holocaust dazugezählt.
Wenn das mal keine Antisemitische Theorie ist ...
Gehört gelöscht, sowas. aber sofort.
--194.230.155.25 23:18, 15. Jul. 2011 (CEST)

Du scheinst ja wirklich gar nichts zu verstehen. Viel kritischer kann man seine Selbstsicht wohl nicht darstellen, oder möchtest du dabei seine antisemitischen Theorien weglassen? --= 02:50, 16. Jul. 2011 (CEST)
Genau: Weglassen. bin der selben Meinung wie Benutzer:= und Benutzer:Ellipse oben.
--194.230.155.28 13:42, 16. Jul. 2011 (CEST)
Deine Unterstellung kannst du lassen. Wenn ich seine Selbstsicht in der dritten Person und im Konjunktiv darstelle (und dazu noch in einer ziemlich kritischen Form), so ist das weder eine Eigendarstellung noch ein Neutralitätsproblem. --= 13:52, 16. Jul. 2011 (CEST)

Zitate aus der Seite Dritte Meinung:
Im Artikel über den antisemitischen Publizisten Emil Rahm wird ein Abschnitt Selbstdarstellung aufgeführt. In diesem Abschnitt wird die Eigendarstellung aus Sicht von Emil Rahm unter Anleitung von Benutzer:Erahm (!) formuliert (siehe Diskussion). Der Abschnitt enthält die antisemitische Theorie, Aschkenasim seien keine Juden. --194.230.155.28 13:52, 16. Jul. 2011 (CEST)

Ellipse, deine Unterstellungen sind infam. Ich tue hier nichts unter Anleitung von Erahm. Der ganze Witz dieses Abschnitt ist es, sein Selbstbild darzustellen und zu dekonstruieren. Nun zeige ich auf, dass er zwar so tut, als sei er kein Antisemit, aber gleichzeitig antisemitische Theorien vertritt, und du wirfst mir vor, seine antisemitischen Theorien unterzubringen? --= 14:04, 16. Jul. 2011 (CEST)
Genau das ist der Trick: Erahm hat dich an der Angel, seine antisemitische Theorie findet Raum in der Wikipedia. :-) --194.230.155.28 14:06, 16. Jul. 2011 (CEST)
Du meinst wohl, dass du Antisemitismus ausrottest, indem du ihn totschweigst? Seine Theorie ist übrigens bereits in Wikipedia, ich habe nur auf den Link verzichtet (siehe Chasaren). --= 14:08, 16. Jul. 2011 (CEST)
Lasst den Abschnitt so wie er ist. Wenn es eine Bewertung "antisemitisch" durch reputable Dritte gäbe wäre das ok. Das der Herr politisch etwas sonderbar ist <hüstel> kommt schon klar raus.--Elektrofisch 14:13, 16. Jul. 2011 (CEST)

Ende Zitate aus der Seite Dritte Meinung

Seine Eigendarstellung kann seiner Homepage entnommen werden, dazu ist der Weblink da. Deshalb: Seine antisemitischen Theorien weglassen oder am besten Abschnitt Selbstdarstellung entfernen. --194.230.155.28 14:24, 16. Jul. 2011 (CEST)

"sein Selbstbild darzustellen und zu dekonstruieren": WP:Was Wikipedia nicht ist (Therapie?) --194.230.155.28 15:13, 16. Jul. 2011 (CEST)

Dass E. Rahm hier die antisemitische Theorie nicht publizieren kann, wird als "Totschweigen" des Holocaust bezeichnet - Benutzer:=, jetzt hat er dir aber definitiv den Kopf verdreht. --194.230.155.14 16:48, 16. Jul. 2011 (CEST)

In der Sowjetunion wurde die Chasarentheorie zur Rechtfertigung für Antisemitismus und zur Legitimation russischer Eroberungen herangezogen: Victor A. Shnirelman. The Myth of the Khazars: Intellectual Antisemitism in Russia in the 1970s–90s. http://www.cdi.org/russia/johnson/5425.html#10
--194.230.155.14 17:45, 16. Jul. 2011 (CEST)

Es reicht langsam. Ich hoffe, du bist dir bewusst, was du tust, wenn du mich in die Nähe des Antisemitismus stellst. Eine dritte Meinung anzurufen, finde ich eine gute Sache, aber deine permanente Polemik gegen mich als Person trifft mich schwer. --= 23:20, 16. Jul. 2011 (CEST)

Wieso editiert Benutzer:= auf Wunsch von Benutzer:Erahm eine Selbstdarstellung, die eigentlich eine Eigendarstellung ist? Der Editor, welcher den Account Benutzer:Erahm verwendet, lacht sich doch ins Fäustchen. Oder ist Benutzer:= eine weitere Socke? --194.230.155.21 02:21, 17. Jul. 2011 (CEST)
Langsam wird es Zeit für eine VM wegen PAs von 194. --KurtR 04:19, 17. Jul. 2011 (CEST)
194. will mit seiner Behauptung wohl andeuten, nur Juden wären Opfer des Holocaustes geworden. Wenn nicht klar ist, ob die Chasaren Semiten waren, so ist auch "Antisemitismus" fehl am Platz. "Jude" muss nicht gleich "Semit" sein. Das erklärt ja Wiki bereits (siehe Link). -- 87.245.127.222 13:31, 24. Jul. 2011 (CEST)
So, da ist glaub's jemand auf bitchi. Gruss nach Thailand. -- 194.230.155.31 15:13, 24. Jul. 2011 (CEST)
Ich wollte damit nur andeuten, dass es wohl allgemein bekannt ist, dass auch Zigeuner, Behinderte oder Schwule Holocaust Opfer wurden. "Ergo: Die Vergasten Aschkenasim werden gemäss Rahm also nicht zum Holocaust dazugezählt" ist deshalb Mumpitz. Übrigens wäre ich im Moment gerne in Thailand, anstatt hier im Juli zu frieren. -- 87.245.127.222 19:56, 24. Jul. 2011 (CEST)
Khunrah, das ist von 194.230.155.21 nicht in Frage gestellt worden, die Bemerkung "Ergo etc." durchaus gerechtfertigt. -- 194.230.155.27 20:33, 24. Jul. 2011 (CEST)

Publizistik

Memopress

Auflage

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.12 17:28, 31. Jul. 2011 (CEST)

Zu: [...] und in den 1980er und 1990er Jahren mit einer Auflage von 20'000–40'000 Exemplaren: Ist die Auflage von Memopress notariell beglaubigt? Sonstige Quellen? (Hab's mal ausgeklammert) -- Ellipse 21:38, 16. Apr. 2011 (CEST)

Notariell ist sicher nichts beglaubigt. Es handelt sich ja um ein "Pamphlet". Die Auflagezahlen stammen aus den Internetquellen und sind grob geschätzt. Während politischen Aktivitäten wurden auch mal 100'000 Memopress gedruckt (nicht fotokopiert).
Aus den 60er Jahren existieren leider keine Quellen auf dem Internet. Aber ich kann jede einzelne Ausgabe von "Memopress" einscannen und als PDF irgendwo hochladen, damit sie für die Nachwelt gesichert sind. Soll ich das bei Emil Rahm auf der Website machen, oder direkt auf Wiki hochladen? -- Khunrah 04:00, 17. Apr. 2011 (CEST)
Was ist der Zweck der Aktion? Damit kannst du nicht die hier besprochene Frage nach der notariell beglaubigten Auflage beantworten. Mit Hinweis auf Was Wikipedia nicht ist. -- Ellipse 15:05, 17. Apr. 2011 (CEST)
Die Zahl der Auflage ist noch nicht geklärt - hab's mal ausgeklammert, da im Einzelnachweis online nicht ersichtlich, aus welcher Quelle die Zahl stammen soll. -- Ellipse 16:06, 20. Apr. 2011 (CEST)
Hallo! Im Einzelnachweis ist eine Fussnote, auch wenn sie sich online nicht aufrufen lässt. Der Einzelnachweis selbst ist eine seriöse Dissertation, ich denke, dass wir deren Angaben grundsätzlich nicht weiter prüfen brauchen. --= 23:31, 20. Apr. 2011 (CEST)
Eine Zeitschrift, die keine Anzeigen verkauft, braucht keine notarielle Beglaubigung über die Auflage. 40 bis 60 Tausend stimmen aber in etwa. Es waren auch mal über 100 Tausend. Nicht stimmen tut dagegen definitiv, dass es sich um ein paar fotokopierte A4 Seiten gehandelt haben soll. Die Originale sind alle im Landesarchiv (auch in Leibzig) einsehbar. Es waren immer gefaltete A3 Blätter. Zudem gab es damals gar keinen Fotokopierer, der das geschafft hätte. Solche Fehler entstehen wohl, wenn man irgendwelchen obskuren Quellen in den USA vertraut. Ich ändere es nicht, weil es sowieso wieder einer innert einer halben Stunde rückgängig macht, der meint es besser zu wissen. -- 87.245.127.222 21:20, 1. Aug. 2011 (CEST)
Das mit der Auflage war doch eigentlich geklärt - will man hier jetzt noch um Amerika streiten? -- 194.230.155.18 15:52, 2. Aug. 2011 (CEST)

Format

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.25 18:59, 4. Aug. 2011 (CEST)

Zitat (87.245.127.222 21:20, 1. Aug. 2011 (CEST)):
[...] Nicht stimmen tut dagegen definitiv, dass es sich um ein paar fotokopierte A4 Seiten gehandelt haben soll. Die Originale sind alle im Landesarchiv (auch in Leibzig) einsehbar. Es waren immer gefaltete A3 Blätter. [...]
EndeZitat.

A3 gefaltet ergibt doch A4 - oder? -- 194.230.155.18 15:52, 2. Aug. 2011 (CEST)
Im Artikel ausformuliert. Abschnitt erledigt. --194.230.155.25 20:13, 4. Aug. 2011 (CEST)

Meta

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.18 15:52, 2. Aug. 2011 (CEST)

Hier sollte doch eigentlich stehen, was Rahm publiziert hat und nicht was andere über ihn publizierten. Oder irre ich mich da? -- 87.245.127.222 12:39, 24. Jul. 2011 (CEST)

Ja, da irren Sie sich. Sonst würde als Titel ja Publikationen stehen. -- 194.230.155.28 15:09, 24. Jul. 2011 (CEST)
Dann sollte man das vielleicht ändern. Ich bin grammatisch nicht so bewandert. Aber eine Seite über eine Person nur so zu gestalten, wie andere schlecht reden ist doch nicht sachlich. Dann kann man diesen Abschnitt auch gleich vergessen oder umbennen: Wie andere Emil Rahm sehen. WP:MPOV
Bei einer noch lebenden Person ist das eben schwierig, weil sie sich rechtfertigen kann. -- 87.245.127.222 03:02, 26. Jul. 2011 (CEST)
Hier steht ja schon, was Rahm publiziert: Memopress, Denken+Handeln. Dass er da auch noch als Verleger von Hell-dings und Rosenkranz unterwegs war, gehört thematisch auch zu seinen publizistischen Tätigkeiten - wohl kaum zu seinen Wein- und Kellerei-Geschichten. Abschnitt erledigt. -- 194.230.155.25 20:25, 4. Aug. 2011 (CEST)
Rahm war nie Verleger von Hell-dings oder Rosenkranz. Er hat umstrittene Bücher in seiner Publikation thematisiert um Leser anzuregen, sich damit auseinanderzusetzen. Das wurde ihm juristisch zum Verhängnis. Selber hat er aber nie solche Theorien verbreitet. Dass sie sich wie ein "roter Faden durch seine Veröffentlichungen ziehen" trifft auch nicht zu. Spezielle Ausgaben wurden solchen Themen gewidmet. Andere befassten sich mit völlig anderen Themen, wie z.B. Familienplanung. Dass er auch da eine konservative Haltung einnahm hat aber nichts mit "antijüdischer Weltverschwörung" zu tun. Die Öffentlichkeit baut sich solche Geschichten einfach auf und wenn sie als Referenz da sind, dann werden sie hier wohl übernommen. Ob wahr oder nicht, ist nebensächlich. Es lässt sich alles irgendwo nachlesen. Können die Urheber solcher "Nachweise" den Nachweis erbringen, dass ihre Stories stimmen? Da fragt niemand. -- 87.245.127.222 (03:58, 6. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Wetten, hier ist wieder Khunrah am Werk. -- 194.230.155.14 04:14, 6. Aug. 2011 (CEST)
Hier ist jemand am Werk, der froh wäre, wenn das Khunrah machen würde! Aber immerhin ist das Deutsche Archiv nun erwähnt, es gibt aber auch ein Gegenstück in der Schweiz. Die Person ist ja Schweizer. -- 87.245.127.222 02:01, 12. Aug. 2011 (CEST)

Kategorien

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.25 19:05, 4. Aug. 2011 (CEST)

Rahm hatte u.a. das antisemitische Buch «Geheimgesellschaften» von Jan van Helsing im Angebot: Kategorie Antisemitismus ist angebracht. Gruss -- Ellipse 18:04, 16. Apr. 2011 (CEST)

Kannst es hier lesen [...]*
In ein paar Jahren werden wir das Problem haben, wenn wir gegen unsere konvertierten Muslime sind, die uns als "Anti-Muslime" verklagen. Wo man in diesem Buch ausser Unsinn etwas findet, das "Antijüdisch" sein soll, da muss man wohl schon der Zionistischen Weltverschwörung angehören -- Khunrah 04:42, 17. Apr. 2011 (CEST)
.*Link entfernt -- Ellipse 15:24, 17. Apr. 2011 (CEST)
U.a. wegen dem Link auf Van Helsings Werk habe ich dich auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet. -- Ellipse 15:54, 17. Apr. 2011 (CEST)

Dateien

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.25 19:05, 4. Aug. 2011 (CEST)

Da Benutzer Khunrah infinit gesperrt wurde, sind die von Khunrah lizenrechtlich noch nicht bearbeiteten Dateien gelöscht worden. -- Ellipse 17:03, 17. Apr. 2011 (CEST)

Kann das rückgängig gemacht werden? -- 87.245.127.222 (01:08, 11. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Zeitschrift PRO

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --194.230.155.25 19:09, 4. Aug. 2011 (CEST)

khunrah hat den Bettel hingeworfen und will mit Wikipedia nichts mehr zu tun haben. Wir möchten die Seite aber - da sie schon mal da ist - entweder richtigstellen, oder ganz löschen. Ich habe das Problem mit Seiten über existierende Personen gelesen und sehe ein, dass da ein Zwiespalt herrscht. Die Wikipedia Seite muss nicht die bestehende Homepage ersetzen. Sie sollte aber auch nicht alle negativen Sachen zum Hauptthema machen - ohne dass eine Gegendarstellung möglich ist. In der momentanen Form finde ich das gut. Die Zeitschrift PRO ist meiner Ansicht nach keine "seriöse Quelle". Es handelte sich um eine Gratis-Zeitschrift, die von Werbung lebte. Alfred Fetscherin hatte einen guten Namen und war in Radio und TV bekannt. Google liefert mir aber heute eine Website, die mir zu denken gibt. Es wurde aber publiziert und deshalb finde ich einen Hinweis darauf angebracht. Falls nicht müssten wir das ausdiskutieren. -- 87.245.127.222 (01:08, 11. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Die Zeitschrift PRO auf der Memopress-Seite ist höchstens für die Selbstdarstellung zu verwenden. --194.230.155.28 15:09, 16. Jul. 2011 (CEST)
Dagegen ist nichts einzuwenden. Aber seit den letzten Änderungen ist die Seite ja sowieso nur noch "wie andere Emil Rahm sehen". Dass das bei kritischen Zeitgenossen eher ein negatives Bild ergibt ist normal. Wenn ich seine Schriften lese, dann muss ich mich auch fragen, wie die einzuordnen sind. Positiv kann ich aber werten, dass was er in den 70ern als "Verschwörungstheorien" publizierte, praktisch alles eingetroffen ist. Er hat auch die Namen und Organisationen genannt, die dahinterstecken. Deshalb ist es wohl für Wiki ein Thema, gewisse Sachen unter dem Teppich verschwinden zu lassen. -- 87.245.127.222 21:31, 1. Aug. 2011 (CEST)
Dann kann dies zur Genugtuung des Herrn Rahm ja jede interessierte Person auf seiner Website nachlesen - kein Problem. Wikipedia jedoch ist nicht der Ort, um einen Mirror, ein Backup, ein Archiv oder Werbung für seine Website zu hosten (WP:Was Wikipedia nicht ist). -- 194.230.155.18 14:42, 2. Aug. 2011 (CEST)
Sicher richtig. Aber was ist Wikipedia denn? Auch die Falschinterpretationen kann ja jeder mit Google selber finden. -- 87.245.127.222 22:26, 2. Aug. 2011 (CEST)
Der Artikel in der Zeitschrift PRO ist ja jetzt als Weblink im Artikel aufgeführt. Abschnitt Erledigt. --194.230.155.25 19:10, 4. Aug. 2011 (CEST)

Irrtum

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wozu sind Diskussionsseiten gut?: Der Zweck von Diskussionsseiten ist die Verbesserung der Wikipedia als Enzyklopädie. Diskussionsseiten im Artikelnamensraum dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels. -- 194.230.155.14 04:02, 6. Aug. 2011 (CEST)

Hier muss ein Irrtum vorliegen. Ich habe mich an dieser Diskussion nie beteiligt. Emil Rahm hingegen als einen Antisemiten hinzustellen ist sehr gewagt. Bereits der Familienname ist jüdischen Ursprungs. Auch hat sich diese Familie von der offiziellen Landeskirche abgesondert. Steht ja so im Beitrag. Dieser Mann hat wahrscheinlich mehr semitisches Blut in sich als der israelische Ministerpräsident. khunrah (nicht signierter Beitrag von 58.136.8.29 (Diskussion) 04:31, 4. Aug. 2011 (CEST))

Bitte erklären Sie sich betreffend Irrtum und Beteiligung an dieser Diskussion.
Für die Theorie Korrelation zwischen Ursprung eines Familiennamens und Antisemitisches Gedankengut einer Person gilt folgendes: WP:keine Theoriefindung. Grüsse nach Thailand --194.230.155.15 15:15, 4. Aug. 2011 (CEST)

Reproduktionsverfahren

Zitat (87.245.127.222 21:20, 1. Aug. 2011 (CEST)):
[...] Zudem gab es damals gar keinen Fotokopierer, der das geschafft hätte. [...]
EndeZitat.

Welche Reprotechnik wurde denn verwendet? -- 194.230.155.18 15:52, 2. Aug. 2011 (CEST)
Kann das noch abgeklärt werden? Bitte dann gleich im Lemma ergänzen und hier als erledigt taggen. -- 194.230.155.25 20:16, 4. Aug. 2011 (CEST)
Kleinere Auflagen wurden mit Schnell-Druckern erledigt. Die Firma verfügte über solche. Bei den Grossauflagen wurden lokale Druckereien beauftragt. Das war dann Offset-Druck. Fotokopien wurden immer dann gemacht, wenn die Auflage aufgebraucht war. Der zitierte Amerikaner hat wohl solche in die Hände bekommen und daraus seine Schlüsse gezogen. -- 87.245.127.222 03:44, 6. Aug. 2011 (CEST)
Also dann: Zusammenfassung Reproduktionsverfahren
Weitere Fragen:
- Welche Ausgaben in den 1980er/1990er-Jahren waren Grossauflagen?
- Sind eventuell Quellen vorhanden?
-- 194.230.155.12 19:05, 6. Aug. 2011 (CEST)
Mit Offset-Druck ist wahrscheinlich Kleinoffset gemeint (ist weniger aufwändig und billiger)?
Bitte nicht die Themen vermischen - Fragen zur Auflage wurde bisher separat diskutiert. Ich habe mir deshalb erlaubt, die unter Reproduktionsverfahren gestellte Frage betreffend Grossauflagen klein zu formatieren und unter Auflagen zu zitieren.
-- 194.230.155.27 18:05, 9. Aug. 2011 (CEST)

Ich möchte hinzufügen, dass es doch egal ist, wie die Publikationen gedruckt wurden. Die Hauptauflagen wurden gedruckt. Rimuss verfügte über "Matritzen-Drucker", die Auflagen bis 3000 Exemplare verarbeiten konnten. Das Druckverfahren entspricht Siebdruck. Was das aber hier soll, ist nur Ablenkung von den wirklichen Tatsachen. -- 87.245.127.222 01:56, 12. Aug. 2011 (CEST)

Aktueller Stand zum Reproduktionsverfahren:
Stimmt das so?--194.230.155.24 12:50, 12. Aug. 2011 (CEST)
In einem Lemma "Memopress" könnten wir seitenlang darüber schreiben in wievielen Formen diese Publikation erschienen ist. Generell war es ein Schnelloffset-Verfahren (wo anstatt Aluminium-Druckplatten solche aus Plastik verwendet werden).
Ist das nicht schon sehr weit von der Person selber weg? Es gibt noch wichtigere Dinge als die Drucktechnik.
Emil Rahm engagierte sich auch für "Leben anstatt töten" (gegen Abtreibung). Er publizierte nach dem 25-Jahre-Jubiläum auch noch eine Schrift für das 50-Jahre-Jubiläum der Firma Rimuss. Zur Weinbaugenossenschaft hätte ich eine Kopie des Gründungsschreibens von 1959. Das ist aber nirgends publiziert worden. -- 87.245.127.222 22:47, 12. Aug. 2011 (CEST)
Das Lemma heisst Emil Rahm (Publizist), somit ist durchaus von Interesse, wie seine Publikation realisiert wurde, zumal er im Eigenverlag veröffentlicht.
Zum wiederholten Mal: 1) Ganzen Text einrücken 2) Zur Diskussion weiterer Engagements eröffnen Sie bitte hier einen neuen Abschnitt, verdammt nochmal. 3) Unterstellungen wie oben gelesen betreffen Ablenkung werden bitte unterlassen. -- 194.230.155.11 04:35, 13. Aug. 2011 (CEST)
Wie lange wurde der Matrizendrucker verwendet? Mit dem Aufkommen der Laserdrucker wurde dieser wohl bald mal abgelöst. Kann es sein, dass Auflagen per Laserdrucker erstellt wurden und diese jene Exemplare sind, die als "Fotokopien" bezeichnet werden (abgesehen vom Nachdruck)? -- 194.230.155.11 05:54, 13. Aug. 2011 (CEST)
Für den Kleinoffset: Druckerei Weber? -- 194.230.155.11 06:46, 13. Aug. 2011 (CEST)
Der Schnelldrucker (wahrscheinlich bald ein Museumsstück) steht heute noch im alten Firmengebäude und wird verwendet. Nachträgliche Kopien werden per Fotokopie erstellt oder (wenn bereits im Computer vorhanden) per Laserdrucker ausgedruckt. Grossauflagen vor Abstimmungen oder Initiativen hat meistens die Druckerei Grüninger in Hallau gedruckt. Ansonsten wird alles immer noch auf den alten Maschinen gemacht (es sind eine A4 für Beigleitbriefe und eine A3 für die Hauptausgabe). Sorry wegen den Abschnitten. Irgendwann bin ich am Bildschirmende, wenn ich immer mehr Doppelpunkte einfügen muss. -- 87.245.127.222 03:26, 18. Aug. 2011 (CEST)
Grossauflagen

Beginn Zitat:
Welche Ausgaben in den 1980er/1990er-Jahren waren Grossauflagen?
Ende Zitat.
Dazu muss vielleich noch grob umschrieben werden, ab wann eine Auflage (Anzahl Druckexemplare) eines Akzidenzdruckes als Klein oder Gross gilt (Richtwerte):

  • Einzelauflage: 1 bis 100 Exemplare
  • Kleinauflage: 100 bis 10'000 Exemplare
  • mittlere Auflage: 10'000 bis 50'000 Exemplare
  • Grossauflage: 50'000 bis 100'000 Exemplare
  • Massenauflage: ab 100'000 Exemplaren

-- 194.230.155.27 18:05, 9. Aug. 2011 (CEST)

Angaben? -- 194.230.155.11 06:00, 13. Aug. 2011 (CEST)
Dass Druckauflagen von 20'000 bis mehr gedruckt wurden, geht aus den Fussnoten hervor. -- 87.245.127.222 03:09, 18. Aug. 2011 (CEST)
Die Frage ist eben, welche Auflagen in diese Grössenordnung erlangten - nicht alle Auflagen waren gleich gross. Die Frage lautet: Welche Nummern in den 1980er/1990er-Jahren waren Grossauflagen (resp. mittlere Auflagen)? --194.230.155.24 16:43, 18. Aug. 2011 (CEST)
Detailierte Stückzahlen

Was jeweils bei einer Publikation interessiert:

  • Verkaufte Auflage = Abos + (Einzelverkauf minus Remittenden) + Lesezirkel-Exemplare + sonstiger Verkauf
  • Verbreitete Auflage = Verkaufte Auflage + Bordexemplare + sonstige Gratis-Exemplare
  • Gedruckte Auflage = gedruckte Exemplare minus Makulatur

(allgemein gilt: verk.A. < verbr.A. < gedr.A.) -- 194.230.155.27 18:05, 9. Aug. 2011 (CEST)

Angaben? -- 194.230.155.11 06:00, 13. Aug. 2011 (CEST)
Gehe ich richtig in der Annahme, dass wir bis jetzt mit den bequellten Zahlen zur Auflage von der gedruckten Auflage sprechen? -- 194.230.155.24 16:43, 18. Aug. 2011 (CEST)
Reichweite

Gibt es Angaben zur Reichweite:

  • Brutto-Reichweite in LpA (Leser pro Ausgabe)
  • Streuplan (geografische Reichweite)

-- 194.230.155.27 18:05, 9. Aug. 2011 (CEST)

Angaben? -- 194.230.155.11 06:00, 13. Aug. 2011 (CEST)
Ob es die Leute, die es (ungewollt?) zugestellt bekamen auch gelesen haben, ist eine andere Frage. -- 87.245.127.222 03:09, 18. Aug. 2011 (CEST)
Genau das ist ja der spannende Unterschied der Reichweite (Medien):
  • Brutto-R.: Anzahl Kontakte (egal, ob die ev. ungewollt zugestellt bekommenen Ausgaben gelesen wurden) -> einfach zu eruieren (z.B. Versende-Kontakte)
  • Netto-R.: Anzahl erreichte Leser (ein Magazin kann an mehrere Leser weitergereicht werden) -> hier müssten Umfragen gemacht worden sein, um Angaben machen zu können
Hier interessiert deshalb eher die Brutto-Reichweite.
Die Streuung wurde wahrscheinlich auch geplant. Ziel einer Publikation ist ja, eine Zielgruppe zu erreichen, die bei einer politischen Publikation je nach Message verschieden ist. Mit dem Streuplan wird dann z.B. auch entschieden, welche Adressen in die Kontakte-Kartei kommen. Dabei spielt die Dichte der Streuung keine Rolle (zur Veranschaulichung ein fiktives Beispiel: Streuplan: deutschsprachiges Europa; Brutto-Reichweite: 10'000 LpA; ergäbe eine relativ dünne Streudichte)
-- 194.230.155.24 16:43, 18. Aug. 2011 (CEST)
Auf dem ausgemusterten Firmenserver ist eine Abo-Datei von Prüfen+Handeln, welche 16'000 Adressen enthält. 18'000 Adressen sind darauf gespeichert, welche die Publikation "zur Kenntnis" zugestellt bekamen (Presse, Universitäten, Politiker) -- 87.245.127.222 23:03, 31. Dez. 2011 (CET)