Diskussion:Emo/Archiv/2008
Bands
Vornerein schonmal: Ihr dürft hier gern bands löschen die ich aufgezählt hab, wenn ihr meint, dass es keine emo band is. aber gibt mir dann bitte unten ein erklärung, was für ein genre es ist und warum. Danke.
Hier mal ein paar emocore/ screamo bands: Secondhand Serenade, Hawthorne Heights, From First To Last, Jimmy eat World, Senses Fail, Alexis on fire, Fall out boy, Taking back Sunday, Funeral For A Friend, Story of The Year, Breaking Benjamin, Aiden, Dashboard Confessional, Thursday, The Promise Ring, Blank Promise, The Films, Boy Sets fire, Mozart Season, Rites of Spring, Bless The Fall, Face Tomorrow, Brand New, The Fall of Troy, The Used, Silverstein, Alesana... -- Emo 94 17:34, 18. Jan. 2008 (CET)
- Les dir am besten die Artikel Screamo und Emo durch und hör dir Songs der dort aufgeführten Bands an (auf MySpace oder so). -- ExIP 13:39, 12. Jan. 2008 (CET)
- P.S.: Unterschreibe bitte auf Diskussionsseiten mit -- ~~~~, das wird dann in deinen Namen und die Uhrzeit umgewandelt. -- ExIP 13:41, 12. Jan. 2008 (CET)
Wie kann man hier denn Bands aufzählen,die sich ausdrücklich vom Begriff Emo distanzieren?
Jimmy Eat World sind in der Hinsicht doch sehr deutlich gewesen.Rites of Spring
haben mit dem Emo-Unfug genau so wenig am Hut.
Hier mal eine klare Aussage zum Thema Emo von Ian MacKaye:
http://www.youtube.com/watch?v=mbdh0Qm_5A0&feature=related
kleine anmerkung
wen emo nur anhand der musik festgemacht wird, dann würd ich mal sagen ,dass es emo nicht gibt. Denn JEDE art von musik ist auf ihre art und weise emo(tional). und wenns dabei dann noch um die kleidung geht isses für mcih n mix aus punk und goth -viel buntes aber auch viel schwarz +nieten etc. das es zu ner modeerscheinung verkommt war klar, denn wenn wir mal zurück denken war das vorn paar jahren auch so in der goth- und punkszene. der eigentliche gedanke unique zu sein geht dabei verloren,weil jeder alles überall kaufen kann. FÜr mich ist emo eigentlich nur ein wort was sich leuet ausgedacht haben um etwas zu beschrieben was ihrer meinung nach neu und einzigartig war, sowohl von der musik als auch von der kleidung/einstellung. aber wie schon gesagt wenn man's festlegen will was es nun genau ist dann ist alles emo.
Es ist ja nicht irgend eine art Musik sondern (im weitesten sinne) Hardcore und der hat ursprünglich nun mal keine emotionalen Texte sondern politische so weit ich weiß. --Soare 00:01, 17. Jan. 2008 (CET)
- Eben. Emo ist emotional Hardcore-Punk!Das ist die Definition. Klar kannst du das Wort auch anders verwenden. Ich kann auch sagen dass Kommies jetzt nicht mehr Kommunisten sonderen Kommanditisten einer KG sind. Das würde rein abkürzungsmäßig schon gehen. Aber die Abkürung ist schon die von einem anderen Begriff. Und so ist das bei Emo auch. Und da das ein Nachschlagewerk ist, steht da das was ist, und nicht wie einige diese Abkürzung jetzt uminterpretieren wollen.Mc-ralph 16:40, 24. Jan. 2008 (CET)
- Aus sprachkonstruktivistischer Sicht halt ich deine Meinung für falsch, und ich denke immernoch, dass das die entscheidende Instanz für sowas ist. Ein Musikgenre ist es nunmal nicht, also bleibt nur der Begriff, und dessen Verwendung sollte halbwegs vollständig dargestellt werden (wofür die Kategorien "falsch" und "richtig" in Bezug auf die Verwendung nich funktionieren, Definitionen sind entweder "nützlich" oder "nicht nützlich", was wiederum normativ ist und von uns nicht entschieden werden kann), wofür wir allerdings wieder das Quellenproblem haben (weil fast alles, was man als Beleg für die Verwendung angeben kann, Primärquelle ist. Da kommt man in so ein Beispielaufgezähle, das ziemlich problematisch ist, aus enzyklopädistischer Sicht). Gruß, --NoCultureIcons 19:57, 24. Jan. 2008 (CET)
- sehr interesanter Ansatz! Wirklich. Leider führt dieser Ansatz aber irgendwie in eine ziemlich aussichtslose Lage die irgendwie für uns keine Perspektive bietet...Ansonsten aber echt gut.Gruß zurückMc-ralph 20:23, 24. Jan. 2008 (CET)
- Hehe, ich glaub nicht dass du verstanden hast was ich geschrieben hab. Ich versteh's ja selber nicht. Und nein, die Lage ist nicht mit diesem Ansatz aussichtslos, die Lage ist insgesamt aussichtslos. Ich nehm das Ding mal besser von meiner Beobachtungsliste. --NoCultureIcons 22:00, 24. Jan. 2008 (CET)
- sehr interesanter Ansatz! Wirklich. Leider führt dieser Ansatz aber irgendwie in eine ziemlich aussichtslose Lage die irgendwie für uns keine Perspektive bietet...Ansonsten aber echt gut.Gruß zurückMc-ralph 20:23, 24. Jan. 2008 (CET)
- Aus sprachkonstruktivistischer Sicht halt ich deine Meinung für falsch, und ich denke immernoch, dass das die entscheidende Instanz für sowas ist. Ein Musikgenre ist es nunmal nicht, also bleibt nur der Begriff, und dessen Verwendung sollte halbwegs vollständig dargestellt werden (wofür die Kategorien "falsch" und "richtig" in Bezug auf die Verwendung nich funktionieren, Definitionen sind entweder "nützlich" oder "nicht nützlich", was wiederum normativ ist und von uns nicht entschieden werden kann), wofür wir allerdings wieder das Quellenproblem haben (weil fast alles, was man als Beleg für die Verwendung angeben kann, Primärquelle ist. Da kommt man in so ein Beispielaufgezähle, das ziemlich problematisch ist, aus enzyklopädistischer Sicht). Gruß, --NoCultureIcons 19:57, 24. Jan. 2008 (CET)
- Emo ist kein Genre da hast du recht, ein Subgenre des HC-Punk ist es aber schon, das führt deine Kritik am Artikel schon einmal an und für sich ad absurdum. Zusätzlich dazu wird die Entwicklung dieses Subgenres in diesem Artikel sehr wohl bearbeitet und das schließt auch den heutigen Status mit ein (immerhin werden Silverstein und konsorten erwähnt). Einen unterpunkt über den Emo-"Style" bzw dessen Entwicklung kann schon jemand einfügen, da der aber (vorallem heute) mit der Musik in vielen Fällen nichts mehr zu tun hat, ist auch das nicht wirklich notwendig. --xveggiex 18:07, 26. Jan. 2008 (CET)
Aussprache
Eventuell sollten am Anfang des Artikels die Zeichen eingefügt werden, die dem Leser helfen, das Wort Emo korrekt auszusprechen. In einer Artikelversion aus dem letzten Jahr habe ich folgendes gefunden: [PsY.cHo ★, 11:12, 27. Jan. 2008 (CET)
] – ★- Geht aber auch die „deutsche“ Aussprache [Gripweed 13:09, 27. Jan. 2008 (CET)
- Man könnte auch beides einfügen, so dass Laien erfahren, dass beide Aussprachen möglich sind. – ★ PsY.cHo ★, 17:41, 27. Jan. 2008 (CET)
] (bin mir bei der Lautschrift net sicher). --
Danke für den Hinweis, wurde erledigt. --Christoph1492 14:44, 2. Feb. 2008 (CET)
Emo Kleider
also ist ja alles schön und gut erklärt aber, da fehlt noch etwas von der Kleidung und dem Haar.
Man sollte eine Kleidung und Haar Artikel machen, oder ein paar fotos.
www.vampirefreaks.com/TuseCrashFunk
www.vampirefreaks.com/TVT
www.myspace.com/tuse666
(ein paar examples für fotos)
(nicht signierter Beitrag von Jojojustin (Diskussion | Beiträge) 00:26, 2. Feb 2008)
- Ja, am besten ein paar vierzehnjährige Kiddies mit schwarzen Haaren, fett Kajal unter den Augen und lustiger rot-schwarzer Kleidung (am besten mit ganz bösen Totenköpfen), so richtig punkig...--80.133.204.122 15:55, 23. Feb. 2008 (CET)
EMO was ist das??
Also, irgendwie bin ich nicht wirklich schlauer geworden. Obwohl, dass was hier überall steht, schon den Vorstellungen entspricht, die ich nun hatte.
Ich erzähle euch mal wo ich das Wort erstmals gehört habe. Mein Mann und ich sitzen mit unserer ältesten Tochter (die 14 ist) am Tisch und sie erzählt von irgendwelchen Leuten. Ich muss dazu sagen, mein Mann und ich sind selbst noch echt cool und junggeblieben (Mitte 30). Da sagt sie mit mal: "Äh den kennst du, der ist voll der Emo!" Wir sofort, was ist denn das? Unsere Tochter meinte, dass wüsste sie auch nicht so genau, aber das sagen alle in der Schule.
Und als sie sich gestern für die Schule fertig gemacht hat, sah sie super cool und abgefahren aus (so Richtung "Pretty in Pink" mit Molly Ringwald, wenn das jemand kennt) und meinte: "Die denken jetzt sicher ich bin ein Emo." Und als ich sie wieder fragte und auch mal wissen wollte wer den z.Bs. ein Emo ist, nannte sie mir einen Namen von einem Jungen aus ihrer Klasse der supersüß aussieht. Weitere Jeanshose, Nietengürtel (alles natürlich weit unten sitzend), dunkle wilde Haare mit langem Pony, durch den man kaum durchschauen konnte ... ja aber eigentlich für mich ganz cool (stand aber schon immer auf das rebellische :))
Ist es jetzt momentan eine Moderescheinung? Ein Begriff für Außenseiter? Eine Stilrichtung wie Punk, Rock, HipHop oder damals die "Popper"? Alles in einem? Die Entstehung kann ich ja lesen, aber was ist heutzutage?
LG Sandra (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.122.12.243 (Diskussion • Beiträge) 13:16, 26. Feb 2008)
- Der englische Artikel geht kurz aber doch auf die Themen Mode und Stereotypen ein. Das wären IMO genau die Themen, um die es dir geht, und auf die im deutschsprachigen Artikel momentan gar nicht eingegangen wird, da er sich ziemlich ausschließlich auf die Musik konzentriert. Wobei diesem Artikel hier noch viel an Info abgeht. -- Cecil 12:29, 26. Feb. 2008 (CET)
- was heist den "viel an Info abgeht"? Kann mit dieser Wortwendung ehrlich gesagt erstmal nicht viel anfangen.
- Liebe Sandra, dass Problem ist, dass der Begriff "Emo" sich immer mehr von dem abwendet bzw. immer stärker neu benutzt wird, was er eigentlich bedeutet. Du beschreibst gut, worum es jungen Teenagern oft geht. Um das Aussehen. Und das hat mit dem emotional Hardcore eigentlich nichts mehr zu tun. Die Frage ist hier einfach, inwiefern Wikipedia auch auf kurzlebige, oberflächlige, inhaltsleeren Phänomenen von 13 bis 15 Jährigen eingehen sollte.
- Also was solls, wenn minderjährige Jugendliche mit dem Wort Emo eine kaum definierbare Modebeschreibung bzw. ein Schimpfwort gefunden haben, dass in zwei Jahren eh keiner mehr in diesem Zusammenhang verwenden wird, weil es dann neue Phänomene gibt, außer dass es in der Wikipedia als Randnotiz vermerkt wird (etwa:"Gerade ab Mitte 2000 wurde der Begriff Emo auch oft...").
- Und da die Kids das Wort nicht erfunden haben, sondern mehr oder weniger zumindest ansatzweise direkt oder indirekt schon vom DEM Emo(tional Hardcore-Punk) oder damit in irgendeiner Weise verbundene Sachen haben, sollte dieser beleuchtet werden, denke ich. Grüße Mc-ralph 22:21, 26. Feb. 2008 (CET)
- Also mir ist das hier ein bisschen zu viel "Äh, Emo war doch aber ursprünglich was ganz anderes und das, was heute so genannt wird, DARF nicht so heißen"-Gewäsch von alten Szenehasen. Ist ungefähr so, wie wenn im Artikel über Gothic nur The Cure und Joy Division als "echt" gelten würden oder so (dass man mich hier nicht falsch versteht: ich habe früher ziemlich viele Dischord-Platten gehört). Heute ist es aber doch nicht nur einfach so, dass irgendwelche Kids sich Emo als irgendein Schimpfwort ausgedacht haben, das bald wieder verschwindet, sondern es scheint doch ein ziemlich umfassender Trend zu sein (auch wenn zumindest mir nicht klar ist, welche Musik denn damit eigentlich heute verbunden ist). Jedenfalls dürften von heutigen Durchschnitts-Jugendlichen ca. 99% mit Emo einen bestimmten Kleidungs- und Frisurenstil verbinden und nicht irgendwelche Post-Hardcore-Bands aus dem Washington DC der späten 80er/ frühen 90er. Wenn so jemand diesen Artikel hier liest, steigert das doch nur zusätzlich die Verwirrung darüber, was Emo denn nun ist. Was ich damit sagen will: es sollte deutlich mehr über das aktuelle Jugend-Stil-Phänomen "Emo" in diesem Artikel drinstehen oder aber ein 2. Artikel "Emo (Stil)" eröffnet werden (& dieser hier in "Emo (Musik) umbenannt). Ich kann das nicht leisten, kenn mich dafür zu wenig darin aus, aber es wird sich doch jemand unter den aktuellen Jugendlichen finden, der da etwas besser informiert ist als "die haben schwarzgefärbte Ponys und tragen gestreifte T-Shirts mit rosa Totenköpfen". --Stadtschrat 01:02, 28. Feb. 2008 (CET)
- Ich geb dir grundsätzlich Recht, die Frage ist nur ob dazu ein eigener Artikel wirklich notwendig ist, weil dieser ja nur darauf hinauslaufen kann die Emo-Stereotype kurz zu umreißen. Ein Unterpunkt im bestehenden Emo-Artikel hätte durchaus seine Berechtigung, ihm einen eigenen Artikel zu widmen halt ich allerdings für übertrieben. Wie auch immer ich werd mich mal dran versuchen etwas über das "Jugendverständnis" von Emo zu schreiben.
€: Habe nun ein paar Dinge hinzugefügt, und zwar im Bereich "Entstehung" unter dem Punkt "Emo seit dem Jahr 2000", über kritik, Anregungen, Beschwerden, Ergänzungen wäre ich sehr dankbar, sollte der Unterpunkt an der Stelle unpassend sein kann man das natürlich ändern --xveggiex 16:37, 28. Feb. 2008 (CET)
- Äh...Emotional Hardcore-Punk ist keine ausgestorbene Musikrichtung der 80er Jahre. Das nur mal so am Rande. Das wirklich ein riesiges Manko, dass auch in vielen Wikipedia-Artikeln falsch gedeutet wird.Das geht vor allem an dich Stadtschrat
- Ich hab schonmal was verändert.
- Das mit den Wellen ist so eine Sache. Da müsste mehr dazu stehen und vor allem müsste es differenzierter sein. Denn die Einteilung in Wellen ist umstritten und wird auch immer wieder anders ausgelegt.
- Bei Andy Radin werden die Wellen bspw. grob in die
- Erste D.C. Emo-Bands-Generation(Rites of Spring, Fire Party, Moss Icon) bis Anfang/Mitte der 90er(Auflösung von Hoover, soweit würde die eingestellte Einteilung mitgehen), dann in die Ende der 80er entstehende
- Zweite den Emosound festigende (Policy of 3, Four Hundred Years, Still Life, Shotmaker, Sleepytime Trio etc.) und bis heute bestehende Welle(da wird es im Vergleich mit der rein gestellten Wellenerklärung schon schwierig; warum bis 2000? Weil da Jahrtausendwende war?)sowie in die zusätzliche parallellaufende
- Dritte Welle der entstehenden Screamo-Bands(Swing Kids, Portraits of the Past, Indian Summer etc.), die ebenfalls bis heute besteht (Wo soll die dann sein?)und Sonderformen wie der
- Vierten-Indierock-Emowelle oder diversen Mischungen.
- Die Einteilung in der engl. Wikipedia ist hingegen anders und eigentlich auch ziemlich undifferenziert, wobei auch viele Sachen falsch interpretiert sind. Generell ist der engl. Wikipedia-Artikel nicht gerade der Beste, weshalb ich es schwierig finde, diesen immer als Referenz zubenutzen. Bei der Einteilung dort werden schlicht gesagt, alle emotional Hardcore-Punkbands zusammen kurz in der ersten Welle abgehackt, wobei auch außer einigen Bands, diese Welle für quasi tot erklärt wird, was so wohl kaum Richtig sein dürfte(da widerspricht sich der Wiki-Artikel mit den eigenen Artikeln zu späteren Bands dieses Stils), die zweite Welle der Indierock-Emo-Bands, die groß ausgepackt werden, sowie der "Dritten" Welle, in der alles irgendwie dem Emo zugeordnet wird.
- Ich halte dies Einteilung für wenig logisch und Richig. Vermutlich existiert diese nur, weil in dem ganzen Artikel weniger auf wirkliche Bedeutungen und Stile eingegangen wird, als vielmehr aus relativ oberflächliger Sicht die kommerzielle und im Mainstream sichtbaren(etwa die Indierock-Emobands oder später div. möchtergern "Emo"bands) Erscheinungen, die mit Emo in Verbindung gebracht werden, dargestellt werden.
- Außerdem hab ich noch nen bisschen im neuen Part rumgewurschtelt. Ich denke, die Überschrift passt vielleicht besser. Außerdem wiedersprach sich der Einleitungssatz(Das Emo-bands heutzutage Alternative Rock, Metalcore etc. spielen) mit dem restlichen Wikipedia-Artikel und der Richtigkeit sowieso, da 1. diese Bands explizit nicht als Emo-Bands definiert werden(vgl. mit dem Ende des Entstehungsteils) und 2. sehr wohl auch heute viele richtige Emo- und Screamo-Bands existieren bzw. erst im neuen Jahrtausend gegründet wurden. Sleepytime Trio, Sinaloa, Off Minor, Daniel Striped Tiger, Wolves, Life at These Speeds, Hot Cross, Ampere, Pg. 99, City Of Caterpillar, The Cost um hier nur einige zu nennen.
- Grüße Mc-ralph 19:42, 28. Feb. 2008 (CET)
- Das bestreitet niemand, die breite Masse versteht aber unter den Begriffen Emo und Screamo was anderes, weswegen eine Erklärung davon vermutlich auch angebracht wäre. Die Einteilung in Generationen dient außerdem nur dazu, die Entwicklung des Sounds in einen zeitlichen Rahmen zu packen, dass sich Bands dann auf unterschiedliche Epochen berufen können und dem Stil dieser Zeit Tribut zollen muss glaub ich, an dieser Stelle, nicht extra erwähnt werden. Denn eines ist klar, der "heutige" Emo ist ein anderes Genre als der Emo den es davor gab, und in der Öffentlichkeit wird vorrangig nur von dem "heutigen" gesprochen. Wichtig ist aber die Vollständigkeit des Artikels und vollständig wird er eben nur dadurch, dass sowohl das Verständnis von "Emo" in der Vergangenheit als auch das heutige im Artikel enthalten sind. --xveggiex 14:29, 29. Feb. 2008 (CET)
- Das stimmt einfach nicht! Nur weil einige oder von mir aus auch viele denken, irgendwelche Alternative-Bands sein Emo, dann ist das das noch lange nicht, und dann muss man dem in dem Maße noch lange keinen Tribut zollen(außer, indem die Sache richtig stellt, und das steht am Ende der Entstehung schwarz auf weiss da).Von daher ist damit auch vollständig, weil das heutige teilweise verständnis aufgegriffen wird. Deswegen gibt es keine heutigen "Emo" von div. Metalcore/Alternative Rockbands. vlg. etwa mit den Artikel zu Punk. Bloss weil irgendwelche Pop-Punk/Rockbands von der breiten Masse und vielen Anhängern als die Punkbands(etwa Ärzte, Toten Hosen, Green Day, Blink182) angesehen werden, heißt dass nicht, dass das wahr ist und das wir das jetzt als die Bands oder als "neuen Punk" begreifen müssen, weil eben jene den wirklichen Punk nicht kennen. Genauso ist es mit eben jenen "Emo"-bands.
Mal abgesehen versteh ich schon was Wellen sind. Die Frage ist doch einfach nur, ob die Einteilung Sinnvoll war. Was ist denn 1994 passiert? was sind da für übelste Emo-bands aus dem Boden geschossen? Und was war denn 2000? Das ist einfach die Frage.Mc-ralph 16:57, 29. Feb. 2008 (CET)
- Was der richtige und was der falsche Emo ist hat Wikipedia aber nicht zu beurteilen. Fakt ist einfach das man allgemein unter Emo eben moderne Alternative, Post-Hardcore, Mallcore blablabla Bands versteht. Mir gefällt die Entwicklung genausowenig wie dir, von der Hand weisen kann man sie jedoch nicht. --xveggiex 18:35, 29. Feb. 2008 (CET)
- gefällt mir schon besser so, allerdings würde ich es begrüßen, wenn zumindest ein kurzer Hinweis auf das Modephänomen schon ganz am Anfang stehen könnte. Zumal da ja auch bisher steht "... bezeichnete ursprünglich", und man wartet irgendwie darauf, was es denn noch so bezeichnet. Der Artikel is ja gesperrt, deshalb mein Vorschlag an dieser Stelle: "Seit Mitte der 2000er Jahre wird mit Emo auch ein jugendkulturelles Modephänomen bezeichnet, das mit dem gleichnamigen Musikstil nur mittelbar in Verbindung steht".
- MC-Ralph: ich habe auch gar nicht behauptet, der Stil sei ausgesorben, ich hab mich halt bewusst ein wenig drastischer ausgedrückt und, zugegeben, von Emobands seit Mitte der 90er hab ich auch keine Ahnung. Das ist aber nicht der Punkt, mir geht's einfach darum, dass besorgte Eltern wie Sandra da oben oder auch andere Leute, die nur das Modephänomen kennen, hier auch darüber gut informiert werden.--Stadtschrat 23:15, 5. Mär. 2008 (CET)
- Mmh ok, dass wirkte für mich in dem Augenblick des Lesens so. Nichts für ungut. Zu deinem Punkt. Klar, man könnte das auch einbauen. Ich bin mir nur nicht so ganz sicher, wie das ganz genau aussehen soll. Zudem gab es ja auch schon einige Anläufe für Emo (Jugendkultur) bzw. Emo (Mode). Wäre die Frage ob dafür ein eigener Artikel sinnvoll wäre. Grüße Mc-ralph 19:11, 6. Mär. 2008 (CET)
- so einen artikel gab es schon mal der wurde aber gelöscht weil es nur ne klischeesamlung war alâ "emos ritzen sich tragen schwarz" und so zeug --Gabbafnord 09:18, 7. Mär. 2008 (CET)
- okay, verstehe. deshalb würd ichs auch besser finden, wenn das hier ein wenig mehr eingearbeitet werden könnte, aus den o.g. Gründen; der Artikel ist ja cuh immerhin gesperrt, so dass pubertäres Emo-Bashing vermutlich nur wenig Chancen haben wird. Deshalb nochmal mein Plädoyer: einen Satz ins Intro (siehe meinen Vorschlag oben) sowie einen Absatz in "Definition und Probleme", wo sowas doch super reinpassen würde. --Stadtschrat 23:59, 14. Mär. 2008 (CET)
laut.de: „Mexiko: Jagd auf Emos fordert Verletzte“. -- ExIP 17:04, 13. Mär. 2008 (CET)
Bildwarnung
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- Deleted because "In category [[:Category:Unknown as of XX February 2008|Unknown as of XX February 2008]]; no license/permission/source". using [[WP:TW|TW]];
-- DuesenBot 00:19, 2. Mär. 2008 (CET)
Commons: Emo – Bilder, Videos und Audiodateien
...sind irgenwie nicht wirklich hilfreich für das Thema, oder? Ich meine, merh als 10 Bilder von irgendwelchen jugendlichen Mädchen und Jungen, die mehr oder weniger dem Emo-Klischee entsprechen (da war sogar einer mit Dreadlooks oder so) sind nicht wirklich sinnvoll, oder? Mc-ralph 23:04, 27. Mär. 2008 (CET)
Gewalttätige Übergriffe gegen Emos in Mexiko
Schon oben einmal erwähnt, siehe jetzt auch hier - ist das relevant oder noch zu aktuell? --KnightMove 12:35, 29. Mär. 2008 (CET)
Eigener Artikel über Emo (Subkultur)
Ich fände es ganz gut, wenn es einen eigenen Artikel über die aktuelle Emo Subkultur gäbe. Die sich zwar in gewisser Weise (das herausstellen von Emotionen und Gefühlen) auf den ursprünglichen Emo bezieht, aber im großen und ganzen mit selbigen nichts mehr zu tun hat und deswegen von diesem auch deutlich unterschieden werden sollte. Mir ist klar, dass es im Moment dazu auch im Artikel einen Unterpunkt gibt. Nur finde ich, dass das ganze noch etwas wenig ist und die heutige aktuelle Jugendkultur eindeutig von der Musikrichtung unterschieden werden sollte. --Luri7 07:09, 30. Mär. 2008 (CEST)
Glaub nicht, dass das notwendig ist, weil der Begriff "Emo" ja, wenn mans genau nimmt, nicht geändert, sondern einfach nur erweitert wurde. --xveggiex 13:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Naja, ich seh das etwas anders, da die jetzige Subkultur ja nur noch im Ursprung was mit Emo im eigentlichen Sinne zu tun hat. Würd ich dein Argument gelten lassen, so müsste auch Gothic noch unter Punk stehen und keinen eigenen Artikel haben. Noch dazu lässt es sich kaum abstreiten, dass seit ungefähr Ende 2005/Anfang 2006 Emo zur Hauptsubkultur unter Jugendlichen wurde (Hip Hop erwähne ich bewusst nicht als Subkultur, da Hip Hop schon seit einigen Jahren die Jugendkultur der meisten Jugendlichen ist und von daher im Moment nicht wirklich als Subkultur gelten kann) --Luri7 02:42, 31. Mär. 2008 (CEST)
stimmt so nicht ganz. die gothic szene gibt es als schwarze szene schon seit über 20 jahren, warum man heute vereinfacht nur mehr gothic dazu sagt versteh ich nicht ganz, weil man damals zwischen dark wave und eben dem goth-punk unterschieden hat. gothic allein war nie ein musikgenre, sondern immer nur ein zusatz um eine spielart dieses genres näher zu beschreiben. emo allein gibt es als genre allerdings schon, emopunk, emo-alternative, oder emorock gibt es nicht. unter emo versteht man heute halt alles, musik und mode, nicht unähnlich zum begriff gothic, wenn mans genau nimmt.
das verzwickte daran, einen artikel über emo als subkultur zu schreiben ist, dass man damit den eindruck erweckt als wäre die heutige emo-szene die einzige die noch existieren, tatsache ist aber, dass die emo-szene keinen wandel, sondern nur erweiterungen durchgemacht hat. --xveggiex 14:38, 1. Apr. 2008 (CEST)
- 1.) Erweiterung oder 2.) Abspaltung und Vermischung mit anderen Elementen oder 3.) Weiterentwicklung. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, tendiere aber zu 2.
- Der Musikstil dürfte jetzt nicht mehr so eine Rolle spielen. Bei Fall Out Boy, My Chemical Romance und Panic at the Disco (1. Album und Tour, 2. kam erst heraus, da soll sich etwas ändern, das übliche halt) lese ich nichts von Emo. Sie sind aber in der Jugendszene beliebt. Wichtig dürften aber die Inhalte bleiben.
- Bei der jetzigen Emo-Szene dürfte auch stylisch auch die Beliebtheit von Mangas/Animes mitspielen, auch wenn es selten erwähnt wird. Möglicherweise sogar die Inhalte und Erzählart der Mangas, wo Emotionen anders ausgedrückt werden als im westlichen Comic. Entfernte Assoziationen habe ich zu den zurückgezogenen japanischen Jugendlichen, die teilweise ein Produkt der japanischen Obrigkeitshörigen, Anfangs primär auf Nachahmung basierenden (Am Mozarteum in Salzbug muss den frischen japanischen Studenten erst eigene Interpretation beigebracht werden) und voll leistungsorientierten Gesellschaft sind. Diese japanischen Jugendlichen paasen gut zum negativen , vorurteilsbeladenen Bild über Emos.(In dem ein Körnchen Wahrheit steckt.)
- Emo wird einerseits allgemein als Abkürzung für emotionell genommen. Auf Deutsch fast immer als Zusammensetzung: Emo-Faktor, Emo-Sizung, Film: "Emo- und Psychodramen" taz 2004, "Der ZDF-Gefühlszampano Beling nennt das "emotionales Erzählen perfektionieren". Die Vorlagen für dieses aufgeputzte Emo-Einerlei liefert meist Rosamunde Pilcher." taz 2004, "DDR-Emo-Filme" taz 2007, "Der wahre deutsche Fußball-Emo-Song [...] "Fußball ist immer noch wichtig" von Fettes Brot" taz 2006, "Für US-Amerikaner sind [Al] Gores Emo-Szenen eine Selbstverständlichkeit." taz 2006, "CDU mit dem Flughafen Tempelhof ein Thema besetzt, dessen Emo(tional)-Faktor kaum zu überbieten ist" taz 2008, "Über diese Emo-Spirale findet sich wenig in dem Buch" taz 2007, "Survivor" ist Emo-TV taz 2007, "Egal, ob es um Kinder geht, die Mauertoten, die Gesundheitsreform oder den Klimawandel - zu jedem Thema geben Schauspieler ganz selbstverständlich die Emo-Schleudern. " taz 2007, Frauenbewegung, Emanzipation, Paarbeziehungen: "Kann man von diesem Satz aus sogar eine Art Stolz selbst noch auf Beziehungsstress und Emo-Zumutungen entwickeln?" taz 2008, fiktive "Zero Emo Pillen", Buch 2003, aber auch in einem psychologischen Fachbuch: "EMO-Skalen" Angstdiagnostik 2003
- Während es im deutschen vor allem in Zusammensetzungen vorkommt, ist es im englischen anscheinend schon längere Zeit umgangssprachlich auch als Adjektiv in Verwendung. Im online ab 1923 voll sichtbaren Time-Magazin-Archiv ist es im Jahre 1968 zu finden. "TIME Correspondents Hays Gorey: [...] Humphrey, frankly, does not read enough or study deeply emo" Time 1968 So wird von einigen viel mehr als Emo bezeichnet, ("gangly emo types" über Shrek-Film 2007) auch in der Musik. ("brooding emo-dance version of her hit Umbrella" über Amy Winehouse 2008, "The same emo-rock treatment that turned Lionel Richie's Hello" 2008) Im Time Magazine (wahrlich keine Musikzeitschrift) kommt Emo einmal direkt mit Musik vor in einem Bericht über Chris Carrabba "He's an emo star." 2002 und einmal schon Richtung Jugendkultur "emo love poems" 2008. Das Reden über Emo in all seinen Arten und Facetten und Vorurteilen trägt klarerweise zur Verbreitung des Begriffes bei, auch in der allgemeinsten Bedeutung.
- Auf en:WP gibt es seit Februar 2006 en:Emo rap. Hab aber da noch nicht nachgestöbert. Hier haben wir Kategorie:Indierock-Emoband.
- Ich hab die Commons-Gruppe etwas aufgefettet und habe versucht, soweit ich Material gefunden habe, sie möglichst breit und international zu streuen. Von commons:Image:Emo boy 17-01 (1).jpg (2005) und commons:Image:Emo with Green Day hat.jpg über commons:Image:Emo boy 09 Zombie.jpg, commons:Image:Emo boy 11 blonde.jpg und commons:Image:Emo boy 01 posing 03.jpg bis zu commons:Image:Emo Boy 02 posing 01.jpg und commons:Image:Emo boy 16-01.jpg.
- Unbedingt einfließen lassen möchte ich auch die verschiedenen Arten (Weiterentwicklungen?) und trotz Gemeinsamkeit, Individuelles wie etwa hier und die Flashbox am Ende dieses Spiegel-Artikels kommt recht gut (für einen Zeitungsartikel).
- Ganz eilig hab ich es mit einem Artikel nicht, ich bin derzeit noch am forschen. Ich sammle derzeit bei mir Benutzer:Fg68at/Baustelle/Emo (Jugendkultur) und in meinen Lesezeichen im Browser.
- Dass es in Mexiko gekracht hat ist nach einer einfachen Analyse über Google nicht verwunderlich. Mexiko hat den geringsten Emo-Freundlichkeitsfaktor (Emo/Anti, siehe kleine Statistik hier) In Europa kann es nach dem am ehesten in Ungarn ausarten. Sonst ist ein schon ziehmlich weltweit verbreitetes Phänomen, vor allem anscheinend auch in Osteuropa (Statistik: "bekA") und relativ wenig im liberalen Nordeuropa. Eine Betrachtung zu Mittel- und Südamerika meinerseits gibt es auch auf laut.de
- Musikmäßige Kategorien muss ich jemandem anderen überlassen, da bin ich nie besonders gut gewesen. :-) Da hoffe ich auf Feedback und später auf Unterstützung. Vielleicht, dass jemand mal in den Emoforen schaut was dort immer wieder vorkommt und einschätzt inwiefern dies zum hier beschriebenen Emo passt und inwiefern es andere Richtungen einschlägt. --Franz (Fg68at) 18:20, 8. Apr. 2008 (CEST)
- hey, wow viel recherchiert. Respekt.
- Vielleicht einige Anmerkungen. Das mit der Subkultur finde ich sehr sehr schwer nachzuvollziehen, da noch nicht genau absehbar ist, wie sich diese entwickeln wird. Da WIKIPEDIA ja nicht zur Wahrheitsfindung geeignet ist, dürfte der Artikel dann nur viele Ansätze enthalten. Ich bin auch viel in eigenen Portalen unterwegs (Moderator von HC/Emo Gruppen in unterschiedlichen Portalen etc.) und beobachte auch so die sog. "neue" "Emo"-Szene.
- Dabei fällt auf, dass es zur Zeit eigentlich immer mehr eine Spaltung gibt. 1.) Immer mehr driftet die eine "Emo"-Gruppe, die fast gar nichts mehr mit emotional Hardcore zu tun hat/hatte, und in der etwa die von dir angesprochenen kommerziell erfolgreichen Alternative Rock/ Indie/Pop-Punk-Rockbands a la My Chemical Romance, Fall Out Boy etc. gehört werden und nur die - meist Klischee-Besetzten - Attitüden (Traurigkeit, Aussehen) als "Emo" aufgefasst werden, von dem anderen Teil(Teilen) ab. Diese "Gruppe" gerät auch zunehmend aus dem Blickwinkel. Nach meinen Erfahrungen, gehören in diese Gruppe sehr oft sehr junge Mädchen und Jungen.
- 2.) Zum Anderen scheint ein größerer Teil der "Emo"-Generation stärker mitbekommen zu haben(salopp gesagt), dass Emo ja irgendwie mit Hardcore zu tun hat. Diese Gruppe versteht sich wesentlich stärker dem Hardcore zugehörig. Dabei spielen auch stärker - für ihre Verhältnisse erfolgreiche - und relativ massenkompatiblere poppige Post-Hardcore- und vor allem emotionalere Metalcore-Bands eine Rolle (Silverstein, Alesana oder Atreyu, Underthroat etc.). Diese "Emo"s scheinen sich auch stärker mit allgemein kommerzielleren Metalcore-Hörenden zu überschneiden. Zur ersten Gruppe gibt es durchaus auch Überschneidungen. Viellfach kam es mir so vor, als würde die erste Gruppe die erste Entwicklungsphase als "Emo" gewesen sein, bevor man erkannt habe, dass ja Hardcore-Subgenres oder aus dem Hardcore mitentstandene Genres eher etwas damit zu tun haben.
- 3.) Die dritte Gruppe, wäre dann die eigentliche "traditionelle" emotional Hardcore-Punk-Szene. Wenn man dies als eigene Szene bezeichnen kann, sofern diese Menschen sich nicht eher als Teil der Hardcore/Punkkultur begreifen bzw. allgemein Alternativere, weniger kommerziellere Musik hören. Der Übergang von der zweiten zur dritten Gruppe scheint auch eher fießend. Aber gerade Bands des ursprünglichen Emo-Spektrums ereichen für ihre Verhältnisse stärkere Resonanz. In Deutschland gehören vor allem die Screamo-Bands Escapado und Andorra Atkins zu den erfolgreicheren Bands (Escapado beispielsweise ist mittlerweile auf dem bekannten Indie-Label Grand Hotel van Cleef von Tomte und Kettcar) und dienen vielen "Emos" der zweiten Gruppe als Einstieg in den ursprünglichen Emobereich. Soweit meine Beobachtungen.
- Die Frage wäre jetz, wie diese rasant schnelle Entwicklung weiter geht, und ob man das schon fassen kann.
- zu den Mangas: Das die "Emo"-Szene, die du ansprichst, mit Mangas zu tun hat etc. ist nicht weiter verwunderlich, da viele dieser Personen sehr stark der J-Rock und Visual Kei-Szene zugehörig sind, oder zumindest stark davon beeinflusst.
- Der Artikel zu Emo-Rap ist äußerst Fragwürdig. außer in Polnisch(das dürfte einfach die Übersetzung des englischen Artikels sein) gibt es diese Kategorie auch nicht. Man findet nichts darüber. Scheint mir einfach falsch zu sein (genauso wie skurille Sachen wie Emo-Rock oder Emo-Punk etc.), wo - wie du schon ausgeführt hast - einfach ein "Emo" (für emotional) an irgendein Wort rangehangen würd. Aber ich habe ja schonmal gesagt, dass der Emoartikel auf englisch und alles drum rum nicht unbedingt Referenz sind.
- Und zu den Commmons: Ich verstehe immer noch nicht, was diese Commons mit emotional Hardcore zu tun haben. Irgendwelche geschminkten, dreadlockigen jungen Menschen haben irgendwie gar nichts zu tun mit Emo. Naja
- Mc-ralph 21:27, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Wie kommst du eigentlich auf Dreadlocks? Ich sehe keine.
- Der Zusammenhang mit der Commons-Gruppe ist, dass anscheinend viele aus deiner Kategorie 1.), die solche Konzerte besuchen, anscheinend so ausschauen.
- "Irgendwelche geschminkten,
dreadlockigenjungen Menschen haben irgendwie gar nichts zu tun mit Emo." Gut. Wie werden sie dann benannt? Für Gothic sind sie zu bunt, für Visual Kei sind sie zu schwarz. (Also ich mein jetzt primär die mit dem schwarzen oder blonden Mopp, Pony oder so) --Franz (Fg68at) 03:52, 11. Apr. 2008 (CEST)
Editprotected request
Ik gebruikte een automatische tekst vertaler dus ik vind het jammer als dit bericht heeft geen zin. Kan een beheerder ter vervanging van het imago van alexisonfire link met deze verschillende titel naam (Foto: Alexisonfire op de Mean Fiddler.jpg)? De oude zal worden geschrapt. Thanks! Seraphim Whipp 01:49, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Bildname ist geändert. Da hat wohl jemand von der en:WP die de:WP für en:Dutch gehalten und ein automatisches Übersetzungsprogramm verwendet. Pervers ist ja nur, dass das einzige Übersetzungsprogramm das auch Niederländisch im Programm hat (translator.live.com), Niederländisch nur nach Englisch übersetzen kann, und so hab ich es gelesen. :-) --Franz (Fg68at) 02:33, 11. Apr. 2008 (CEST)
Bilder
Nach der Bilderauswahl zu urteilen, ist EMO wohl eher nur eine Musikrichtung. --Arcy 08:38, 11. Apr. 2008 (CEST)
- versteh ich nicht. Wie meinst du das?Mc-ralph 21:25, 12. Apr. 2008 (CEST)
- Wies da steht. Die Bildauswahl repräsentiert nicht den Artikel. --Arcy 09:07, 14. Apr. 2008 (CEST)
- versteh ich nicht. Wie meinst du das?Mc-ralph 21:25, 12. Apr. 2008 (CEST)
- hä? also wenn du die Bilder in den Commons meinst, dann stimm ich dir voll zu. Die passen überhaupt nicht zu dem Artikel. Die Bilder im Artikel hingegen repräsentieren den Artikel selbst aber relativ gut.Mc-ralph 19:56, 14. Apr. 2008 (CEST)
boysetsfire alles andere als straight edge
Ich habe letztes Jahr zusammen mit den Jungs von BSF nach dem Gig an der Bar noch ein paar Bier getrunken. Die Jungs sind so ziemlich alles andere als Straight Edge, was ich aus meiner persönlichen Erfahrung berichten kann!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 147.87.129.27 (Diskussion • Beiträge) 9:41, 25. Apr. 2008 (CEST))
- Die ist hier leider nicht interessant. Wenn du die Behauptung mit Quellen untermauern kannst oder offizielle Quellen liefern kannst, kann man es ändern. --Gripweed 10:39, 25. Apr. 2008 (CEST)
- siehe unten. dass bsf sXe sein sollen, ist totaler quatsch. --JD {æ} 22:32, 26. Mai 2008 (CEST)
Bollo
Bollo ist eine neue Modeerscheinung, die gerade in diesem Jahr sehr angesagt ist. Bollos sind wohl genauso stark umstritten, wie es Emos sind. Dieses Thema wird hier aufgegriffen, da Bollo eine Mischung aus der HipHop-Szene wie aus der Emo-Szene ist. Ganz salopp gesagt ist ein Bollo ein Mix aus Rapper und Emo. Diese Mischung spiegelt sich sowohl in der Musik als auch in der Kleidung wieder.
Bollo ist hier nicht zu verwechseln mit „Bollerkopp“ unter welcher man eine Person mit schlechten Umgangsformen versteht, die laut und ungehobelt „rumbollert“ und die von ihren Mitmenschen mit Argwohn und Missfallen registriert wird.
Musik
Typische Musik für diese Szene sind melancholische Emotexte gemixt mit typischem HipHop-Beat. Der Nachwuchsrapper NatZ mit dem Titel „Schimmernde Augen“ ist hierfür wohl ein gutes Beispiel. Man könnte auch wagen zu behaupten, dass Bushido mit seinem Hit „Von der Skyline zum Bordstein zurück“ in die Richtung der typischen Bollo-Musik tendiert, was seinen immer größer werdenden Erfolg auch erklären könnte.
Mode
Modisch gesehen ist Bollo, wie auch die Musik, wieder ein Mix aus zwei Kulturen. Lässiger Hopperdress wird mit knalligem Emodress kombiniert. Es werden sportliche Sneaker wie z.B. von Nike oder K-SWISS zu Röhrenjeans und dicken Jacken mit Fellkapuze getragen. Piercings gehören hier natürlich dazu wie die markanten Frisuren und das Make-up.
Vereinzelt wird allerdings behauptet, dass Bollos schwarze bzw. military Hosen tragen, Bandshirts, Tätowierungen haben und diese typischen „Tunnel“ in den Ohrläppchen.
Anmerkung
Dieser Artikel wurde hier veröffentlich, da Bollo mit zu der Emo-Kultur bzw. zu der Entwicklung der Emo-Kultur gehört. Er soll nicht als Provokation sondern als Ergänzung verstanden werden.
- So ich werde mal einfach die Diskussion mit einer Gegenposition anfangen ;-) Leider muss ich sagen Quellen hab ich keine (ich bezweifel auch das man da wirklich eine findet, die bisherigen sehe ich nicht als nutzlos an ) Ich denke das du schon recht hast und das was du beschrieben hast existiert. Allerdings verstehe ich unter Bollo einen Macho, welcher der HC szene angehört. Mit anderen Worten genau die Leute wegen denen sich die Emo Szene von der des Hardcore abgegrenzt hat( will damit nicht sagen das jeder in der HC-Szene ein Macho war/ist). Da diese Abgrenzung aber immer weiter verschwimmt, braucht dieser Menschenschlag einen neuen Begriff der da heißt Bollo. Also meiner Meinung nach hat die Menschengruppe zu deren Musikgeschmack Künstler aus dem Bereich Hardcore und seiner Untergenres sowie Rap/Hip-Hop Künstler gehören keine Bezeichnung. --Soare 21:16, 28. Apr. 2008 (CEST)
- ehrlich gesagt kenn ich Bollo auch nur aus dem HC als Toughguy/Newsschool/Mosh-Macho. Bands dafür wären NewSchool/Metalcore-Bands wie Terror oder dergleichen.Mc-ralph 12:38, 1. Mai 2008 (CEST)
- Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. --xveggiex 13:45, 2. Mai 2008 (CEST)
- Meines Wissens is Bollo ne Mischung aus (Tough-Guy)HC und Hip-Hop, so zumindest hab ich Leute kennen gelernt, die den Bollo Stempel gekriegt haben. --88.70.55.126 22:06, 8. Mai 2008 (CEST)
überarbeitung politik, DIY und co
damit bin ich nicht einverstanden. da schreibt einer mehr oder weniger einen aufsatz mit unhaltbaren persönlichen schlussfolgerungen.
da wird aus einem interviewfetzen mit po3 über ihre anfänge die allgemeine erkenntnis gezogen "Obgleich Emo als Subgenre eher persönliche Probleme anspricht, sind Emobands immer auch (links-)politisch gewesen". aus einer aussage in sachen DIY wird die allgemeingültige quintessenz "Emobands bzw. die Szene verstehen sich als Teil der D.I.Y. Hardcore-Punk und Punkszene".
boysetsfire sollen sXe sein? dass ich nicht lache! „In der kleinen Stadt aus der ich komme, gab es nur einen Typen der straight war. Ich bin zwar in der Nähe von New Jersey aufgewachsen, wo es eine grosse Straight-Edge Szene gibt, aber das hat mich eigentlich nie interessiert. Ich respektiere es, aber für mich selbst ist das nichts.“, „Ich kenne eine menge straight edger, unser bassist ist straight edge.“, „Ist jemand von euch Straight Edge?“ - „Nein, nur unser Tourmanager. Aber wir versuchen immer einen Straight Edger um uns herum zu haben, allein schon, damit er uns fahren kann*lacht“.
der einzige grund, warum ich nicht revertiere, ist, dass das, was da vorher stand, auch nicht viel besser ist... --JD {æ} 22:32, 26. Mai 2008 (CEST)
- wat?
- Policy of 3: 1. Hier geht es nicht um einen Interviewfetzen. Hier geht es um einen langen Text im Booklet(gleich am Anfang)der Diskographie, der als nach der Bandauflösung entstanden, immer noch Bestand haben muss. Dieser Text ist zudem auch im Internet aufrufbar und gekürzt auf der MySpace Seite, die von ehem. Mitgliedern der Band gemacht ist, nachzulesen. Hier geht es um einen wichtigen Bestandteil der Gruppe. Und das soll ein Interviewfetzen sein, der unbedeutend ist? Policy of 3 waren sehr wohl ein linkes Gegengewicht zum unpolitisch-prolligen und zum Teil tendenziell rechten New York Hardcore. Sowas zu behaupten und so runterzuspielen zeugt entweder von keiner Ahnung oder ist einfach nur eine Frechheit!
- Letztlich war auch schon Rites of Spring oder Embrace teil eines Statements gegen Machismo und Sexismus und unemanzipatorischen Einstellungen im Hardcore, eben auch durch ihre Musik selbst.
- Es geht ja dann noch weiter: Moss Icon waren schon stark marxistisch geprägt etc.
- Emobands sind extrem D.I.Y. bewusst. Auch das ist ein Unterschied und eine bewusstere politsche Haltung gegenüber einigen anderen Hardcore-Spielarten. D.I.Y ist ebenso wichtig für Emo (als emotional Hardcore) wie die persönlichen Gefühle.
- Und das Emobands zur Hardcore-Punkszene gehören, hab ich gezeigt, etwa mit Zitaten im Text..
- Aber beweiss einfach, dass Sinaloa, Pg. 99, Life at these speeds, Catena Collapse, Sleepytime Trio, Four Hundred Years etc.etc. kommerzgeile, apolitische auf D.I.Y. scheissende Großhallenfüller sind, zeige einfach dass selbst Agnostic Front, Madball etc. (links-)politischer, D.I.Y. bewusster, antisexistischer etc. sind! Mach es einfach, wenn du so eine große Klappe hast!
- Bei Boysetsfire gab es ja schon einige Anmerkungen dazu, dass die Band nicht wirklich XXX sei. Ich hatte die Info auch nur, dass Teile der Band XXX sind und ich dachte die Quelle bei Indypedia und die eine von dir angegebene Quelle meint genau auch nur das. Ansonsten müsste man da nochmal recherchieren und das ggf. ändern.
- Mc-ralph 16:36, 27. Mai 2008 (CEST)
- du verstehst offensichtlich teilweise nicht, was ich meine.
- ob der text von po3 kurz oder lang ist, ob er noch bestand hat oder nicht, ob er im booklet steht und anderwo nachzulesen ist oder nicht – du kannst aus dieser aussage nicht allgemeingültig den schluss ziehen "Emobands [sind] immer auch (links-)politisch gewesen". das ist einfach theoriefindung und auch noch unhaltbar.
- "Emobands sind extrem D.I.Y. bewusst. Auch das ist ein Unterschied und eine bewusstere politsche Haltung gegenüber einigen anderen Hardcore-Spielarten." - noch so eine aussage, die so pauschal einfach nicht gelten gelassen werden kann, wenn es da keine quelle dafür gibt. wer sagt oder behauptet das? ich kann auch nicht sagen "thrash-metal-bands wurde über die jahre immer weniger extrem", nur weil das z.b. bei metallica und anderen der fall war.
- du kannst nicht einfach so generell behaupten, "Emobands bzw. die Szene verstehen sich als Teil der D.I.Y. Hardcore-Punk und Punkszene" – vielleicht gibt es ja bands, die DIY als wichtigen teil ihres tuns sehen, aber sich nie einer wie auch immer gearteten "szene" sahen? deine aussage lässt sich auch nicht aus dem von dir angebrachten einzelinterview "Für uns als Band ist DIY natürlich ganz essentiell. Wir alle sind mit Punkrock groß geworden und DIY-Einstellung war immer ein integraler Bestandteil davon." ziehen.
- "Aber beweiss einfach, dass Sinaloa, Pg. 99, Life at these speeds, Catena Collapse, Sleepytime Trio, Four Hundred Years etc.etc. kommerzgeile, apolitische auf D.I.Y. scheissende Großhallenfüller sind, zeige einfach dass selbst Agnostic Front, Madball etc. (links-)politischer, D.I.Y. bewusster, antisexistischer etc. sind! Mach es einfach, wenn du so eine große Klappe hast!" – ich habe nie derartiges behauptet, du solltest ruhig mal wieder WP:WQ konsultieren
- was gibt es in sachen bsf noch zu diskutieren? wenn die drei quellen nicht deutlich genug sind, was dann?
- --JD {æ} 17:08, 27. Mai 2008 (CEST)
- du verstehst offensichtlich teilweise nicht, was ich meine.
ehrlich gesagt, weiss ich jetzt nicht worauf die dann hinaus willst. Sollte die Absolutheit in den Aussagen weg (ok verständlich), oder negierst du grundsätzlich Aussagen über diy-bewusste, linkspolitische Einstellungen bei Emobands. Aso, bsf. rausgenommen Mc-ralph 17:36, 27. Mai 2008 (CEST)
- sorry, ich wüsste nicht, wo ich es noch deutlicher schreiben sollte. --JD {æ} 17:45, 27. Mai 2008 (CEST)
- mmmh, ok, möge ein anderer das evt. verständlicher machen. Hab nochmal die absoluten Sachen rausgenommen und durch "viele", "kann" ersetzt. Das ist meines Wissens so dann richtig. Mc-ralph 18:01, 27. Mai 2008 (CEST)
- Noch ein Absatz über Religion und ich bin glücklich. --NoCultureIcons 18:31, 27. Mai 2008 (CEST)
- mmmh, ok, möge ein anderer das evt. verständlicher machen. Hab nochmal die absoluten Sachen rausgenommen und durch "viele", "kann" ersetzt. Das ist meines Wissens so dann richtig. Mc-ralph 18:01, 27. Mai 2008 (CEST)
- auch wenn die Diskussion hier längst vorbei zu sein scheint, Agnostic Front sind nicht links. (merke ich hier mal an). Und was die ganzen Artikel zu den Screamobands angeht: ich glaube nicht, dass jede Screamoband die es gibt unbedingt einen eigenen Artikel braucht, die Informationsfreiheit in allen Ehren. --xveggiex 21:16, 27. Mai 2008 (CEST)
- niemand hat hier behauptet, AF seien links. nochmal lesen bittesehr.
- ansonsten kann und soll hier jede band platz haben, die die relevanzhürde packt. --JD {æ} 21:19, 27. Mai 2008 (CEST)
- auch wenn die Diskussion hier längst vorbei zu sein scheint, Agnostic Front sind nicht links. (merke ich hier mal an). Und was die ganzen Artikel zu den Screamobands angeht: ich glaube nicht, dass jede Screamoband die es gibt unbedingt einen eigenen Artikel braucht, die Informationsfreiheit in allen Ehren. --xveggiex 21:16, 27. Mai 2008 (CEST)
- Aber beweiss einfach, dass Sinaloa, Pg. 99, Life at these speeds, Catena Collapse, Sleepytime Trio, Four Hundred Years etc.etc. kommerzgeile, apolitische auf D.I.Y. scheissende Großhallenfüller sind, zeige einfach dass selbst Agnostic Front, Madball etc. (links-)politischer, D.I.Y. bewusster, antisexistischer etc. sind! Mach es einfach, wenn du so eine große Klappe hast! ich glaub ich versteh den zweiten Teil dieses Satzes nicht, und darum wollte ich das mit Agnostic Front nochmal klarstellen.
- Und was die Relevanz angeht, von Sinaloa, Pg. 99, Life at these speeds, Catena Collapse, Sleepytime Trio, Four Hundred Years halte ich nur pg.99 für in irgendeiner weise relevant.
- --xveggiex 18:12, 28. Mai 2008 (CEST)
- @1: jupp, dann verstehst du den satz einfach nicht. :-)
- @2: wenn lediglich du persönlich sie für nicht relevant hältst, dann ist das egal; wenn du jedoch meinst, eine band würde unsere relevanzkriterien nicht erfüllen, so steht es dir frei, einen löschantrag zu stellen. --JD {æ} 18:20, 28. Mai 2008 (CEST)
- Aha, lustig. Der Satz war schon so gemeint, wie in JD verstanden hat. Es geht um ein Verhältnis bzw. und um eine Möglichkeit, die ich nicht sehe(eben dass Agnostic Front linker ist als Four Hundred Years im Vergleich - was bedeutet sie sind das definitiv nicht für mich).
- Hmm, mal abgesehen davon, dass ich Pg. 99 (die nix groß wichtig für das Genre waren(ist ja auch eher wichtig für Screamo)) - wenn schon - für viel weniger wichtig halte als Four Hundred Years und Sleepytime Trio, die Emo entscheidend prägten, sind alle Artikel nicht von einem Löschantrag getroffen worden. Also, alles gut.
- Wäre ja auch blöd wenn in einem Artikel der Emo erklären soll, keine Band vorhanden ist, da alle Bands nach deiner Meinung nicht "wichtig genug"(warum auch immer), "bekannt genug" etc. sind(dafür aber ebenso "unbekannte" Screamobands im Screamo-Artikel vorhanden sind.)
Grüße Mc-ralph 20:07, 28. Mai 2008 (CEST)
- Und inwieweit sollen die wichtig sein? Dass pg.99 relevant sind, war jetzt nicht auf dieses Genre bezogen, sondern eher allgemein gesprochen, und bekannter als Four Hundred Years und Sleepytime Trio sind sie nun einmal.
- Darüberhinaus seh ich als Genrerelevante Bands eher Portraits of Past und Indian Summer als die aufgezählten, Emo und Screamo kann man nicht so trennen, wie du es hier offenbar versuchst, weil Portraits of Past oder Indian Summer von vielen Leuten sowohl als Emo als auch als Screamo bezeichnet werden, einmal ganz abgesehen davon, dass Screamo eine Spielart des Emo ist.
- Dass im Screamo-Artikel genausoviele unnötige Artikel verlinkt sind stört mich auch, aber darauf hat mein Kommentar auch abgezielt, eigentlich.
- Auch wenn im kommerziellen Bereich große Namen absolut nichts bedeuten, so sagen sie im nicht-kommerziellen Bereich sehr viel aus, und das Genre vorangebracht haben schlicht und ergreifend die vermeintlich "Großen" wie Portraits of Past, Indian Summer, Still Life oder Moss Icon. Während ich für den Screamo eigentlich neben Portraits of Past und Indian Summer nur Orchid als entwicklungstechnisch relevant betrachten würde. Die "Großen", eben wie pg.99, Saetia, Jeromes Dream, usw usf. haben eigentlich nur zur Verbreitung des Genres beigetragen (mit außnahme von Jeromes DReam) aber nichts zur musikalischen Entwicklung
- --xveggiex 14:16, 30. Mai 2008 (CEST)
Emo
Ich wollte indem ich auf diese Seite gegangen bin eigentlich wissen was ein Emo tut (ritzen oder...) und fühlt und wegen was mann Emo wird aber ich habe darüber hier nichts gelesen! Eure --91.7.177.237 15:57, 17. Jun. 2008 (CEST)
- wie wird man eigentlich rocker? waver? oder hiphopper? und was machen die so? verdammt, ich will es wissen! --JD {æ} 16:00, 17. Jun. 2008 (CEST)
Emos ritzen sich nicht unbedingt es gibt ein haufen die es tun aber viele auch nicht. Geh mal auf: http://www.rotetraenen.de/ dort gibt es einige erklärungen für SVV oder einfach hier (nicht signierter Beitrag von 82.83.235.48 (Diskussion) )
Szene in Deutschland
Hi! Was mir aufgefalen ist ist ,daß der Einfluss des Emocores auf die deutsche Punkszene etwas unterrepräsentiert ist... in den 90ern gabs mal den Begriff "punk Rock mit deutschen Texten" der geprägt wurde für Bands wir But Alive, Tagtraum und andere... die liefen auch unter Emo-Punk bzw. waren stark vom Emo-Sound geprägt.Ich erinnere mich auch noch an Verbrannte Erde, Psycho Gambola, Einleben... 91.2.38.95 03:05, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ja stimmt, ich erinner mich auch, dass auch eher Dark Wave lastige Punkbands wie EA80 in den Neuzigern bis heute teilweise auch als Emo-Punk bezeichnet wurden, eben wie Verbrannte Erde, Psycho Gambola etc, Tagtraum, Muff Potter...Im weitesten Sinne spielt ja die deutsche Band Katzenstreik genau die Mischung aus diesem Punk mit deutschen Texten und Emocore, weshalb ihr Sound insgesamt ruhiger ist. Wäre schön, wenn diese Sonderentwicklung belegbar rein könnte. Mc-ralph 13:31, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hab´´ne Ausgabe des Betonbruch Fanines wo but Alive ihren Stil als Emocore bezeichnen... andere Bands wie Psycho Gambola und Muff Potter haben but Alive ja oft als Einfluss erwähnt.Ist das eine Quelle?89.52.189.176 14:01, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Schöne Sache. kann man das irgendwo online lesen? denk mal nicht, oder? Wäre super wenn du das dann einbauen könntest, oder wir irgendwie an die Quelle kommen. Grüße Mc-ralph 22:17, 22. Jun. 2008 (CEST)
- In dem Ox Interview äussern sich Muff Potter zum Thema Emo: http://www.ox-fanzine.de/interview/rid/240/interview-muff_potter.26.html
- Schöne Sache. kann man das irgendwo online lesen? denk mal nicht, oder? Wäre super wenn du das dann einbauen könntest, oder wir irgendwie an die Quelle kommen. Grüße Mc-ralph 22:17, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hab´´ne Ausgabe des Betonbruch Fanines wo but Alive ihren Stil als Emocore bezeichnen... andere Bands wie Psycho Gambola und Muff Potter haben but Alive ja oft als Einfluss erwähnt.Ist das eine Quelle?89.52.189.176 14:01, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Ja stimmt, ich erinner mich auch, dass auch eher Dark Wave lastige Punkbands wie EA80 in den Neuzigern bis heute teilweise auch als Emo-Punk bezeichnet wurden, eben wie Verbrannte Erde, Psycho Gambola etc, Tagtraum, Muff Potter...Im weitesten Sinne spielt ja die deutsche Band Katzenstreik genau die Mischung aus diesem Punk mit deutschen Texten und Emocore, weshalb ihr Sound insgesamt ruhiger ist. Wäre schön, wenn diese Sonderentwicklung belegbar rein könnte. Mc-ralph 13:31, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Was mir noch au8fgefallen ist ist ,daß heutiger Emo äusserliche Elemente der Gothic-Mode aufgreift...
was ist denn am Emo-Look ausser der Farbe Schwarz und Kajal soweit "Gothic"? Wirklich Gothic Elemente aufgegriffen haben doch nur wenige Bands wie AFI, My Chemical und Aiden... 91.2.38.95 03:15, 5. Jun. 2008 (CEST)
Artikel zu subjektiv?
Hi,
ich bin noch nicht so supererfahren mit Wikipedia und weiß deshalb nicht, ob die Frage hier überhaupt an der richtigen Stelle ist. Ich habe mich nur gefragt, wie objektiv ein Artikel sein muss. Wenn ich z.B. Folgendes lese
"So gründet sich 2002 Funeral for a Friend. Eine Band, die kommerziell erfolgreich sein wird [...]"
dann finde ich das grenzwertig, denn wer weiß schon, ob jemand erfolgreich sein wird (nur weil er sich an eine eventuelle "Marke" wie Emo hängt)? Ist nur ein kleines Beispiel, aber ich wusste nicht, ob das nicht anders besser geschrieben wäre. Deshalb frage ich lieber vorher nach. ;) --cobold0815 17:27, 10. Jul. 2008 (CEST)
- naja das steht ja auch nicht da, dass die band deshalb kommerziell erfolgreich wird. Das sagt nur, dass sie zwar erfolgreich und bekannt ist, aber halt keine Emoband..
oder wie meintest du das? Grüße Mc-ralph 20:36, 10. Jul. 2008 (CEST)
Ritzen
Ich finds echt schwach dass nichts über das ritzen drinsteht; wie schon jemand gesagt hat tun dies viele emos, ausserdem sind die Emos auch für das Ritzen bekannt; sprich, Leute (wie ich) die über emos nicht allzu viel wissen (ausser eben Musikrichtung, kleidungsstil und ritzen) kennen die emos v.a. deswegen. M.E. ist dieser Artikel sehr subjektiv und glorifiziert lediglich die guten seiten eines Emos, finde dies nicht in Ordnung... Jemand der etwas Ahnung davon hat, sollte das Ergänzen um den Beitrag sinnvoller und m.E. auch "ehrlicher" zu gestalten! Danke für die Mitarbeit! gruss Michael 83.176.61.160 21:23, 25. Jul. 2008 (CEST)
Sogar in RTL ist ein Bericht über Ritzen http://www.youtube.com/watch?v=ri7tACrc940(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.106.22.224 (Diskussion • Beiträge) 2:12, 26. Jul. 2008 (CEST))
- Mhm, der ist ja so toll recherchiert.... --Gripweed 10:23, 26. Jul. 2008 (CEST)
- Ähm ok, lieber Michael. In erster Linie beschreibt der Artikel ja die Musikrichtung und nicht irgendwelche vermutlich auch durch die Medien gepushten möglichen Verhaltensweisen/Attitüden von Jugendmode-Szene Anhängern. Eine Initiative für einen eigenen Emo Jugendmode-Artikel gab es ja bereits. Dort passt sowas dann vielleicht besser. Mal abgesehen, dass hier gar keine gute Seite eines Emos (was meist du dami?, die Musik?, einen Anhänger der Jugendmodeszene?) glorifiziert wird. Hauptsächlich gehts hier um einen Artikel zu einem Subgenre des Hardcores. Und mal abgesehen davon ist das mit dem Ritzen einfach nicht in dieser Form Bestandteil der Jugendmodeszene und der Bericht von RTL ist ehrlich gesagt totaler Mist und kaum geeignet um als Informationsquelle zu dienen! GrüßeMc-ralph 17:14, 27. Jul. 2008 (CEST)
Ich finde es aber trotzdem sehr wichtig es zu erwähnen! Es muss auch nicht extra GROß berichtet werden, aber ein kleiner Absatz (mit einem Link zu Selbstverletzendes_Verhalten) würde ich mir schon wünschen. So wie es auch beim englischen wikipedia zu finden ist! http://en.wikipedia.org/wiki/Emo#Fashion_and_Stereotype Vielen Dank!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.106.22.224 (Diskussion • Beiträge) 1:47, 28. Jul. 2008 (CEST))
- Hab ich doch gemacht... [1]... --Gripweed 10:54, 28. Jul. 2008 (CEST)
Emo-Bashing
Emo-Bashing scheint ein beliebter Zeitvertreib der Jugend zu sein? Suche bei Youtube nach "Emo" bringt hunderte von Mittelstandskindern, die sich die Augen schwarz anmalen und affektiert rumtun, wie es "Emos" ihrer Ansicht nach tun. Keiner weiß genau, was "Emo" eigentlich sein soll, aber alle sind sich einig, daß es sich offenbar um den Abschaum der Menschheit handelt. Irgendwie creepy. -- 790 16:21, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Ich weiß nicht genau, was du uns damit sagen möchtest, aber leider wissen Jugendliche oftmals nicht wohin mit ihrer Zeit und ziehen dann solche Shows ab. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 16:27, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Ich will sagen: es gibt ein populäres Anti-Emo-Phänomen, dass mir bei anderen Stilen / Subkulturen so noch nie aufgefallen ist. -- 790 16:41, 8. Aug. 2008 (CEST)
Emo und Mode
Mir fällt beim Lesen dieses Artikels auf, dass in keinster Weise darauf eingegangen wird, dass sich Emos mit vielen Anhängern anderer Musikrichtungen verfeindet haben, da sie relativ hemmungslos deren Markenzeichen übernommen und verändert haben. Kenn mich aber leider nicht genug damit aus ums umzuschreiben, wollts nur anmerken :p
- Verfeindet ist maßlos übertrieben, die meisten anderen Jugendkulturen sehen die Jugendkultur "Emo" keinesfalls als Feind. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 03:33, 10. Aug. 2008 (CEST)
Wikiality
Tag,
zu solchen Edits dann vielleicht doch nochmal ein Wort: Wikipediaartikel werden eigentlich an Hand von Quellen geschrieben. Wir schreiben nicht, und suchen uns hinterher, was zu dem, was wir geschrieben haben, als Quelle passt. Jetzt ist Allmusic und Arte also bei den Weblinks draussen, ein Haufen privater Homepages, Mailorder und Wikis ist in Quellen und Weblinks noch drin. Nur als kleine Anmerkung, hab nicht vor, da irgendwas dran zu ändern, ich fand's nur ganz lustig, als die Begründung auf meiner Beobachtungsliste aufgetaucht ist. Viel Spaß noch, --NoCultureIcons 16:07, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Naja. Einiges fällt auch erst später auf. Der Arte-Artikel war ja eh schon in den Text direkt eingebaut(mit Zitat), ob er jetzt weiterführend wirklich Informationen hatte, ist die Frage. Ich habe die jetzt mal nach bestem Gewissen mit nein beantwortet. Naja und das All Music Guide-Ding. Ich hatte das Gefühl, dass die Artikel bei denen nochmals geändert(während der Artikel schon da war) und beim Lesen empfand ich die Artikel zu Emo und Screamo als sehr, sehr unkritisch und vorallem unsachlich. Gerade der Screamo-Artikel. Da wird ja nicht mal mehr erwähnt dass es mal Screamo gab. Das es ihn gibt bestreiten ja die Leute vom All Music Guide, die ihre ganzen Post-HC und Metalcore-Bands als Screamo feiern sowieso. Aber so wie stand, wurde ja komplett geleugnet, dass es jemals wirklich Screamo-Bands gab. Das ist ja absurd. Aber gut, ich machs wieder rein, der große NoCultureIcons hat gesprochen. Mc-ralph 09:25, 8. Okt. 2008 (CEST)
Stil
Der Artikel is inem grottigen Deutsch, so das er echt mühsam zu lesen is, viele Floskeln wiederholen sich (z.b. das "Weiterhin" als Satzbeginn) und einige Sätze sind echt unmenschlich --I'm not Johnny Cash 01:32, 27. Okt. 2008 (CET)
- Das sehe ich natürlich fundamental Anders und denke eher, dass einige Sätze jetzt klingen wie von einem 3.Klässler und nicht unbedingt dem Stil und dem Ausdruck eines Nachschlagewerkes entsprechen, aber wenn du meinst. Du wirst das schon wissen.Mc-ralph 16:59, 3. Nov. 2008 (CET)
- Jau, denke ich McRalphus Wigum :P --I'm not Johnny Cash 20:25, 3. Nov. 2008 (CET)
- Das sehe ich natürlich fundamental Anders und denke eher, dass einige Sätze jetzt klingen wie von einem 3.Klässler und nicht unbedingt dem Stil und dem Ausdruck eines Nachschlagewerkes entsprechen, aber wenn du meinst. Du wirst das schon wissen.Mc-ralph 16:59, 3. Nov. 2008 (CET)
Ende der Ära
Beim Berliner Radiosender RadioEins vom rbb wurde heute morgen (24.11.2008) das Ende der Emo-Ära und der Beginn der Post-Emo-Ära verkündet(vergleichbar Punk und Post-Punk, siehe Wiki-Artikel). Auch wenn das möglicherweise lustig gemeint war, ist an dem langsamen Ausklingen und der registrierbaren Fortentwicklung was dran, was auf eine neue, eine Danach-, eben eine Post-Ära schließen läßt.--77.185.102.121 15:03, 24. Nov. 2008 (CET)Christoph
- Ja gut, dass bezieht sich doch eigentlich nur auf die Jugendmodegeneration "Emo" und ihre Musik und weniger auf das seit 20 Jahren existierende kleine, aber quirlige Subgenre Emotional Hardcore-Punk, oder? Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sie das meinen. Zumal dass dann auch komisch wäre nach 20 Jahren zu sagen, jetzt ist "Post-Emo". Im musikalischen Werden doch auch schon die Indierock-Emo-Geschichten ab Mitte der 90iger als Post-Emo bezeichnet, oder?....also von daher.Grüße Mc-ralph 10:29, 29. Nov. 2008 (CET)
Bill Kaulitz und sein Bruder, von Tokio Hotel, berühmte Emos!
Bill Kaulitz und sein Bruder, von Tokio Hotel, berühmte und selbsterklärende Emos! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.59.108.183 (Diskussion • Beiträge) )
- aha. --JD {æ} 15:08, 17. Dez. 2008 (CET)
Die fünf Fragen
- Was hat Emocore mit Hardcore zu tun?
- Stimmt es, dass Emos unter selbstverletzenden Verhalten leiden?
- Ist Emo ´ne Lebenseinstellung?
- Was hat Emocore mit Musik und mit der Jugendkultur zu tun?
- Seit wann gibt es diesen Kult?
Shin 89.59.112.56 00:32, 27. Dez. 2008 (CET)
- lies den artikel.
- "stimmt es, dass blonde grundsätzlich dumm sind?" --JD {æ} 11:20, 27. Dez. 2008 (CET)