Diskussion:Empirismus

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Leif Czerny in Abschnitt "Überzeugung" statt "Erkenntnis"
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Was muss denn überarbeitet werden? -- 217.82.59.225 00:58, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist sehr knapp und die Liste der Vertreter unvollständig. Schöner als eine Liste wäre eine historische Entwicklung. --Leif Czerny 21:47, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. In dem Fall werden sich dann hoffentlich demnächst Leute der Verbesserung annehmen. -- 84.166.105.63 16:37, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Auch jetzt ist die historische Entwicklung nur sehr knapp geschildert und nicht unbedingt auf den Höhepunkt moderner Literatur zu diesem Thema. Also ruhig weiter ergänzen! -- Leif Czerny 22:37, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Es ist etwas schade, das Empirismus jetzt nur noch als Etikett beschrieben wird - unabhängig von Problemen der Systematischen Zuordnung hat der Begriff ja eine Geschichte, die ihn klar mitbestimmten Autoren der Aufklärung verknüpft. Dass ein Gegensatz zwischen Empirismus und Rationalismus besteht und sich sogar in die Antike zurückdeuten lässt, ist sicher ein Konstrukt der Philosophiegeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts (steht so, meine ich bei U.J. Schneider Philosophie und Universität. Historisierung der Vernunft im 19. Jahrhundert, Hamburg 1999), die eben die Kategorisierung vor den Hintergrund ihrer Probleme vornimmt. Diese sind in den letzten 50 Jahren aber erst allmählich abgelöst worden. Will sagen, es gibt doch auch einen Begriff und eine Ideengeschichte des Empirismus, nicht nur ein Label und eine Begriffsgeschichte. -- Leif Czerny 20:51, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
ja ;) ca$e 21:25, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Noch ein Punkt: Die Suche nach einem Sinnkriterium ist von der Suche nach einem Verifikatioskriterium zu unterschieden. Der Wechsel stellt - neben der Wittgensteinverehrung - eine wesentliche Brücke zwischen Logischem Empirismus und analytischer Philosophie her. -- Leif Czerny 21:41, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
ja, diese Passage ist sowieso noch recht grottig, insb. die Art, wie über phantasmata gesprochen und dann übergeleitet wird, ich hatte schon überlegt, das erstmal ganz zu streichen, keine Ahnung, was besser ist. Was meinst du? ca$e 21:47, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
So vielleicht? -- Leif Czerny 22:37, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ja, danke, alleine deine Überarbeitungen haben den Artikel deutlich verbessert.
Der "Holismus" scheint mir übrigens noch etwas zu knapp angesprochen, vermutlich ist es in dieser Form kaum verständlich, vielleicht kann man da noch 1-2 Sätze ergänzen. ca$e 10:27, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Habe mal etwas ausgebaut und umsortiert, damit anti-metaphysik, realismusproblem und induktionsproblem unterscheidbar werden - hoffe, ich habe Mach jetzt nicht falsch einsortiert.-- Leif Czerny 12:42, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Finde ich alles prima. Etwas problematisch erschien mir noch die Einordnung des "radikalen Konstruktivismus". Dieser verabschiedet ja zugleich auch zahlreiche Thesen sonstiger empiristischer Theorien, z.B. was einen quasi direkten Faktenzugriff durch Beobachtung betrifft. Ich habe da zunächst etwas umzuformulieren versucht. ca$e 12:54, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Den Satz zum Holismus habe ich nochmals leicht umgeändert. Entspricht er so deiner Aussageabsicht oder wolltest du (ggf. noch zusätzlich) auf Anderes hinaus? Beste Grüße, ca$e 15:38, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ja, ich habe vorher noch etwas zu Theorien und Beobachtungssprache ergänzt. Danke. -- Leif Czerny 08:51, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten
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  1. Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA III, 75– B 75, Faksimile

GiftBot (Diskussion) 16:56, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

gerechtfertigte wahre Erkenntnis

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Die Formulierung ”gerechtfertigte wahre Erkenntnis” ist platonischen Ursprungs und eine gängige der analytischen Philosophie. Mit dieser Darstellung wird das enzyklopädische Neutralitätsgebot verletzt. Die Quelle muss hier zwingend notwendig angegeben werden.

Rolf Reinhold (Diskussion) 08:04, 19. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Änderung Hügler vom 3.2.21

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Der Terminus "brauchen" steht synonym für entweder "benötigen für (eine bestimmte Tätigkeit)" oder "(etwas instrumental) einsetzen für (einen bestimmten Zweck)", das beides hier nicht zutreffend ist und daher von mir durch "verwenden" ersetzt wurde. Ebenso veraltet ist "welchen" und sollte durch das heute gebräuchliche "denen" ersetzt werden. Wie bereits mein unwidersprochener Einwand vom Januar 2019 besagt, ist die Formulierung "gerechtfertigte wahre Erkenntnis" ein schulenspezifischer Ausdruck, der in einem enzyklopädischen Beitrag als solcher gekennzeichnet werden muss. Darüber hinaus ist er hier sachlich unzutreffend, da diese Formulierung von keinem Empiristen verwendet wurde ... es sei denn, "Analytische Philosophie" und "Platonische Philosophie" wird dem Empirismus zugeordnet.

Worauf bezieht sich das "KURSIV" in der Begründung der Löschung meiner Änderungen?

Wie unschwer zu sehen habe ich diese Kritik bereits vor zwei Jahren begründet. Warum hier dann eine Löschung meiner Änderungen OHNE JEDE BEGRÜNDUNG??? {--Rolf Reinhold (Diskussion) 11:29, 6. Feb. 2021 (CET)Rolf Reinhold|20:33, 3. Feb. 2021 (CET)}}Beantworten

Ich habe die Zurücksetzung der (aktuell ebenfalls unbegründeten, nun begründeten) Änderung zurückgesetzt. --Georg Hügler (Diskussion) 11:36, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Klassifikationen erkenntnistheoretischer Ansätze

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Welche anderen Ansätze verwenden welche Bezeichnungen für die im Artikel beschriebenen Sachverhalte? Solange es noch andere Ansätze geben könnte, müsste das Lemma dementsprechend als ausschließlich auf den genannten Ansatz bezogen gekennzeichnet werden.--Rolf Reinhold (Diskussion) 11:28, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

"Überzeugung" statt "Erkenntnis"

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Wissen als "gerechtfertigte wahre Erkenntnis" zu definieren, ist zirkulär, da "Erkenntnis" durch Einsicht oder Erfahrung gewonnenes Wissen bezeichnen soll. Stattdessen lautet die Standarddefinition: Wissen ist gerechtfertigte wahre Überzeugung. Siehe z. B. Thomas Grundmann, Analytische Einführung in die Erkenntnistheorie.

Das ist so einfach nicht-Erkenntnis wird nicht allgemein als Unterkategorie von Wissen definiert.-- Leif Czerny 22:41, 25. Okt. 2024 (CEST)Beantworten