Diskussion:Endorphine

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Wolf170278 in Abschnitt Proopiomelanocortin-Derivate
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Endorphine“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Was mich beim Lesen des Artikels stutzen lies, war die Aussage, dass Endorphine keine Hormone sind. Laut der Definition, dass Hormone chemische Signalstoffe sind, die von einer Zelle sezerniert werden und auf eine Zielzelle eine Wirkung ausüben, gehören sie aber zu dieser Definitionsklasse zugeordnet.

Man unterscheidet bei Hormonen vielmehr: autokrine (Wirkung auf die sezernierende Zelle), parakrine (Wirkung auf benachbarte Zellen), endokrine (Wirkung auf Zielzelle und Transport über BGS) und neuroendokrine Hormone (Neurotransmitter).

Für mich erscheint die Zuordnung der Endorphine daher zu den Endokrine, bzw. neuroendokrinen Hormonen treffend! (da sie teilweise von Nervenzellen sezerniert werden, aber auch über die Hypophyse)

(eMail entfernt)

Abhängigkeit

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Beim Lesen des Artikels stellten sich mir folgende Fragen:

1. Können Endorphine eigentlich eine Abhängigkeit / Sucht auslösen?

2. Falls ja, "wieviel" muss der Körper dafür tun?

3. Oder ist es eher so das bei regelmässigem "Endorphingenuss" ein Gewöhnungseffekt eintritt, die Wirkung nachlässt und der Körper mehr Endorphin produzieren muss um die gleiche Wirkung zu erreichen?

Aus eigener Erfahrung weiß ich lediglich das sowohl anspruchsvolle Rennradtouren als auch BDSM-Spiele ein sehr angenehmes Körpergefühl auslösen können. Letzteres durchaus auch über einen Zeitraum von mehreren Tagen.

Nach meiner Erfahrung kann man ein Runners High erzeugen, wenn man mindestens 1 h in gleichmäßigem Dauerlauf trainiert (Grundlagenausdauer 1 oder 2). Das gute Gefühl setzt nach ca. 40 bis 50 Minuten ein und dauert üblicherweise den Tag über an. Man darf allerdings nicht zu schnell laufen bzw. zu hohe Pulswerte haben. Eine ähnliche Wirkung kann aber z.B. auch mit Intervall-Schwimmtraining erzielt werden. Die Wirkung kann u.U. tatsächlich über mehrere Tage anhalten. Man wird unglaublich kreativ, kommunikativ und intelligent. Alles ist auf einmal ganz einfach zu erledigen oder zu verstehen. --84.189.152.252 23:12, 5. Jan 2006 (CET)

Re:Endogen produzierte Opiate haben eine andere qualitative Bewertung wie exogen verabreichte Opiate. Der Körper ist von vielen selbst produzierten Substanzen abhängig: siehe Insulin. Der Körper braucht die Endorphine um die Homöostase des Vegetativums zu gewährleisten. Und wäre die menschliche Geburt unter natürlichen Bedingungen ohne die Endorphine überhaupt erträglich? "Zudem sind Nebenwirkungen nicht bekannt." Geht dir langsam der allgemeine Denkfehler auf, den wir dabei gemacht haben?

Von Drogen kann man sich abhängig machen. Von Endorphinen ist man abhängig! Nur wenn die eigenen Endorphinsysteme funktionieren ist man gegen Drogenabhängigkeit gefeit. Unglücklicherweise können Drogen nach und nach die eigene Endorphininkretion ersetzen. mk2005

Wenn wir an die natürlichen Wege denken, an die eigenen Endorphine zu kommen, ist zumindest ein Versuch erwähnenswert: da wurden zwei Versuchsgruppen männlicher Hamster geköpft und deren Gehirnblut auf ß-Endorphin untersucht. Während bei der einen Versuchsgruppe, die zuvor nicht kopulieren durfte, das ß-Endorphin im cerebralen Blut unterhalb der Nachweisgrenze blieb, war bei der anderen Versuchsgruppe, die zuvor kopuliert hatte, eine mindestens! 86-fache Steigerung des ß-Endorphins zu verzeichnen. s.a. M.R. Murphy; Candance C. Pert, Neuroscience Abstracts 1979 oder Jean-Pierre Changeux, Der neuronale Mensch. So einfach ist das beim Menschen wohl nicht. Aber wie einfach? mk 20050814

Dazu einmal eine Quelle, bei der (auf S.24) der Versuch anscheinden grob umrissen wird: http://csbn.concordia.ca/Faculty/Pfaus/docs/Pfaus,Gorzalka%20(1987)%20Neurosci%20Biobehav%20Rev.pdf

Eine weitere Möglichkeit, die eigene Endorphin-Produktion zu aktivieren, ist das hören von wiegenlied-ähnlicher Musik. Langsame Rythmen im Dreivierteltakt sind besonders wirksam. Funktioniert jedenfalls bei mir, ich weiss nicht, ob das bei allen Menschen so ist. Abhängigkeit kann entstehen von Tätigkeiten, welche die Endorphin- und Dopamin-Produktion besonders stark anregen. So gibt es unter Anderem spielsüchtige und sportsüchtige Menschen. -- SchrödiMiez 10:42, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es wird zwar gesagt, dass Endorphine keine Hormone seien, was sie genau von Hormonen unterscheidet, wird nicht erklärt und findet sich auch nicht unter Hormone. --Gerbil 11:09, 8. Jun 2005 (CEST)

ich denke, hier ist der Artikel etwas schwammig formuliert. Hormone ist im weitern Sinne einfach eine Bezeichnung für Botenstoffe. Manche Autoren benuten den Begriff Hormone nur für Botensoffe, die ins Blut abgegeben werden. Mir ist nicht bekannt, in wie weit Endorphine ins Blut abgegeben werden. Grundsätzlich sind Endorphine aber Neurotransmitter. Viele Neurotransmitter kommen auch im Blut vor (Adrenalin als Transmitter in der Verschaltung des Baroreflex (ZNS) und als Hormon des Nebennierenmarks z.B.) und werden daher ebenfalls als Hormone bezeichnet. Die Nomenklatur ist überschneident. Gruß--Zsynth 13:33, 7. Aug 2005 (CEST)

Glückshormon

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Neurotransmitter wie viele Hormone wirken durch Rezeptor-Botenstoff-Interaktion. Neuronal können diese Prozesse die synaptische Reizleitung verstärken oder auch hemmen. Aber auch hier gilt: Anderer Ort, andere Wirkung. Glückshormon wird sich wohl auf die allgemein sedative Wirkung von Endorphin beziehen; d.h. Erregungspotentiale in der Reizleitung werden i.d.R. gehemmt -> Opiatrausch oder Opiatapathie. mk 20051008

wieso sedative Wirkung = Glück? Sie wirken zwar auch sedativ, aber ich bin nicht mit dir einer Meinung, dass sich daraus automatisch der euphorische Effekt ergibt. Dieser beruht doch eher auf einer Enthemmung der mesolimbischen Bahn (Hemmung von GABA-Neuronen in der VTA und SN, die wiederum DA-Neurone inhibieren --> Disinhibition durch µ-Rez-Aktivierung). Die anxiolytische Wirkung wird sicherlich eher mit der sedativen Wirkung einher gehen als die Euphorie! Benzos oder Thymoleptika sind ja auch - jedenfalls beim Gesunden - keine Glücks-Drogen obwohl sie sedativ wirken. Gruß --Zsynth 17:30, 12. Jan 2006 (CET)
Sedierung Ich masse mir nicht an irgendetwas bez Reizleitung und Wirkungen an den Zielorganen zu durchblicken. Aber Erfahrungen mit Opiaten und Hinweise auf die Funktion als Neuromodulator am synaptischen Spalt legen den Schluss nahe dass - nach einem anfänglichen Euphorieschub - auch ß-End im Vegetativum (erregungs)hemmend wirkt. Das alles ist auf der Basis des vormaligen "Aufgeregtheitspotentials" zu betrachten, das z.B. während der sexuellen Reaktion ins Immense gesteigert zu sein scheint. Theoretisch müsste im Sexuellen die Freisetzung von ß-End rückkoppelnd auf die sexuelle Appetenz wirken (z.B. Testosteronproduktion bei beiden Geschlechtern - umstritten!), was sich aber durch den Zusammenhang von Impotenz/Frigidität durch fortgesetzten Opiatabusus erhärten lässt.
Nachtrag: http://joe.endocrinology-journals.org/cgi/content/full/186/3/411
Dynophine und Enkephaline sind keine Endophine mit unterschiedlichem biologischen Potenzial sondern scheinen anderen Funktionen zuzugehören. Es würde mich aber nicht überraschen, wenn die Aufklärung der Wirkungsweise dieser und verwandter endogener psychoaktiver Substanzen in der Biosynthese emotionaler Prozesse die entscheidende Rolle spielt. Das kann man Angst kriegen. mfg mk 80.185.112.248 10:45, 13. Jan 2006 (CET)

Neuromodulator

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Weder Neurotransmitter noch Neurohormon? Wer kann die Endorphine nach bestem Wissen unter Neuromodulator einarbeiten? Opiate auch da. mk 20060112

ß-Endorphin (das wichtigste Endorphin) gehört nur in eine Untergruppe der endogenen Opiate (Endorphine, Dynorphine, Enkephaline). Also ist mit Opiaten doch eigentilch schon alles gesagt. Man könnte natürliche (pflanzliche), synthetische und endogene Opiate dort nochmal unterscheiden, aber ist das nötig? Vielleicht sollten die Opiate nicht unter Drogen stehen. aus meinem pharmakologischen Verständnis fällt es mir sowieso schwer, Pharmaka und Drogen zu unterscheiden. Vielleicht ein Fall für die Wortwissenschaftler, von denen es in der Wikipedia doch mehr als genug gibt:-) --Zsynth 17:30, 12. Jan 2006 (CET)
Vorweg: Ein beneidenswertes Detailwissen hast du mir voraus. Aber schon unser Definitionssatz stösst mir mit Opiate auf, was wohl in der Entdeckung und Nomenklatur begründet ist. Würden die End. xyz heissen und Opiate selbst nicht bekannt bzw wirksam sein, hätten wir die Probleme nicht. Ich weigere mich hiermit kategorisch Psychopharmaka, (exogen verabreichte) Opiate und vom Körper selbst produzierte Endorphine ohne Erwähnung dieser Besonderheit in einen Kontext zu stellen. Die beiden Erstgenannten sind nur die legalen bzw illegalen Krücken der Gebrechlichen - also unser aller. mfg mk 80.185.112.248 10:45, 13. Jan 2006 (CET)

Glückshormon?

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- was ist denn nun das GLÜCKSHORMON serotonin oder endorphin?80.137.221.170 01:34, 9. Jun 2005 (CEST)k-egg

ich glaube man sollte nicht von dem Glückshormon sprechen. Genauso wie es viele Dinge im Leben gibt, die glücklich machen (und auch unterschiedliche Arten von Glück verursachen) gibt es auch viele Substanzen im Gehirn, die auf das Belohnungssystem Einfluß nehmen. Zu nennen sind hier z.B. die Trace Amine (in Schokolade, Wein und Käse, aber auch vom Körper selbst hergestellt), mehrere endogene Opiate (Endorphine, Enkephaline, Dynorphine). Das Belohnungssystem (mesolimbische Bahn) benutzt Dopamin als Transmitterstoff. Siehe auch Nucleus accumbens. Viele der von außen zugeführten euphorisierenden Substanzen kann der Körper selbst herstellen. So spricht man den Vorstufen des Dopamin (L-DOPA, Tryptophan) euphorisierende Wirkungen zu. L-DOPA findet in der Parkinson-Therapie Anwendung, ist aber auch ein ganz normales Zwischenprodukt der Transmittersynthe. Auch konnte gezeigt werden, dass die Trace Amine auf Cannabinoid-Rezeptoren wirden. Serotonin ist mit Sicherheit am Normal-Empfinden des Menschen beteiligt, was bei der Therapie der Depression (verminderte Serotonin-Spiegel) sichtbar wird. Endorphine steigern die Euphorie in Extremsituationen wie dem Ausdauersport. Sie sind eng verbunden mit dem hormonellen System der Hypophyse. Immer dann, wenn auf dem humoralen Weg (ACTH) die Nebennierenrinde zur Produktion von Cortisol angeregt wird, wird auch ß-Endorphin freigesetzt. Gruß--Zsynth 13:33, 7. Aug 2005 (CEST)

hallo ich habe den Namen S. H. Synder in S. H. Snyder geändert und in Klammern die (angeblich) wahre Entdeckerin des Opiat-Rezeptors hinzugefügt.

Regenwürmer

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Irgendwann im letzten Jahrtausend hab ich mal gelesen, daß in Regenwürmern Beta-Endorphine nachgewiesen wurden. Das fand ich, aus verschiedenen Gründen, einigermaßen interessant. Vor einigen Tagen hab ich dann wo gelesen, daß, wenn man Regenwürmer zB mit ner Rasierklinge in der Mitte durchschneidet, eine Hälfte hin und her zuckt und sich kringelt. Die andere Hälfte, die, wo sich das Gehirn des Wurms befindet, jedoch nicht. Weil, denk ich mir, die merkt nix. Die steht sozusagen unter Drogen. Körpereigene Schmerzkiller und so. JaHn 13:56, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nein. Endorphine haben sich mit den Wirbeltieren entwickelt. Eine Suche nach beta-Endorphin (BLAST) in wormbase.org (Genom des Fadenwurms) war erfolglos. --Ayacop 09:38, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Glückshormone

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Irgendwo hab ich den Artikel über „Glückshormone“ noch rumfliegen, den aus der BILD-Zeitung. Den hab ich mir seinerzeit ausgeschnitten, weil ich das irgendwie niedlich fand, daß in der BILD-Zeitung was über Endorphine steht. Das muß irgendwann Ende der 90er-Jahre des letzten Jahrhunderts bzw Anfang dieses Jahrtausends gewesen sein, als das da drin stand. Naja. JaHn 12:15, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

wenn man genau genug nachschaut kann man überall dort, wo Neuronen im Spiel sind auch Endorphine finden, weil es sich um eine ziemlich große Gruppe nicht näher definierter Peptid-Transmitter handlet, von den man glaubt, dass sie glücklich machen. Man kann auch Opioide in Tränenflüssigkeit nachweisen. je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr glaube ich, es ist ein nettes Hobby ist, über das man viele Philosophien teilen kann - wenn man möchte auch mit der Bildzeitung. Wer wirklich interessiert ist, dem empfehle ich pubmed.com Dort wird man für das Hobby sogar honorriert ;-) Gruß, --Zsynth 13:48, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Produktionsort

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Wo werden Endorphine produziert? Kann das noch jemand hinzufügen?

Done. --Ayacop 09:40, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Falsche Umleitung

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Warum werden anfragen nach "Enkephalin" hierher verlinkt? (Leu-)Enkephalin hat komplett andere Eigenschaften, als ß-endorphin! Fentanyl 23:08, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Inzwischen geändert. Trotzdem sind Enkephaline eine Untermenge der Endorphine, der Redirect war also korrekt. --Ayacop 09:40, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Glücksgefühle (bei "Runners High" oder ähnlichen) durch Endorphin ???

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Also, so wie die wirkung von Endorphin in Medizinischen Quellen beschrieben wird, bewirkt es ja lediglich, das eine "unglückliche" Situation, nicht unglücklich ist, was aber noch nicht heißt, dass sie Glücklich ist. Es ist somit zwar möglich, trotz Erschöpfung oder Schmerzen "unendlich" eine Tätigkeit fortzuführen, doch die eigentlichen Glücksgefühle dürften eher durch Dopamin oder Serotonin entstehen. FE erner behaupten unseriöse Medien (Galileo;Springerpresse) öfters, dass Endorphin dafür sorgt, das Geschlechtsverehr geil ist, was aber auf Prolaktin und ferner Oxytocin zurückzuführen ist. Kann es nicht sein, das Endorphin da dafür sorgt, das Erektion und Dehnung der Scheide Schmerzlos sind, die bei anderen Sachen als Geschlechtsverkehr (Dauererektion, Gynäkologische Untersuchungen) sehrwohl schmerzehaft sind ? --Gruß Pinnipedia 14:44, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich meine, in einer der letzten Canadian Running gelesen zu haben, dass Untersuchungen belegen, dass es zu dem Runners High auch kommt, wenn man die Produktion von Endorphinen gänzlich unterdrückt. Es kann also nicht die Ursache des Runners High sein, tritt lediglich parallel dazu auf. Weiß jemand mehr? -- thomas-22085 16:02, 6. Aug. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Thomas-22085@gmx.de (Diskussion | Beiträge) )

Den Artikel versteht kein Laie

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Ich verstehe nicht mal die Hälfte der Wörter im Artikel. Der Artikel ist von Ärzten für Ärzte geschrieben. Kann man wenigstens den einleitenden Absatz so weit vereinfachen, dass auch jemand ohne Medizinstudium in drei Sätzen versteht, was das für ein Hormon ist und wofür es gut ist? --178.0.95.162 03:29, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Du setzt voraus, dass die Forscher das wissen. -- Ayacop 10:04, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Na dann sollte man wenigstens das schreiben. --188.106.179.203 22:54, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Strukturen

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Es wäre interessant die 3d-Strukturen (aus Beugungsexperimenten an Kristallen) der Endorphine zu ssehn. Hat jemand eine Quelle für z.B. PDB-Files ? -- 141.52.232.84 11:52, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Unzusammenhängende Sammlung von Einzelinformationen

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Dieser Artikel ist eine unzusammenhängende Sammlung von Einzelinformationen. So vermittelt er keine stimmige Darstellung. Beispiele:

- Die in der ersten Punktaufzählung genannten Zerlegungsprodukte (Enkephaline, Dynorphine und Met-Enkephaline) der Präcursorproteine werden begrifflich weiter unten nicht mehr aufgenommen.

- Ist Methionin-Enkephalin das Gleiche wie Met-Enkephalin?

- Wie ist Leucin-Enkephalin einzuordnen?

- Wenn "Enkephalin" nur eine frühere Bezeichnung ("der erste gebräuchliche Name") für "Endorphin" ist, gilt dies dann auch für Met(hionin)-Enkephalin und Leucin-Enkephalin, und wie heißen diese dann jetzt?

- Die Grafik "Proopiomelanocortin-Derivate" steht völlig unverbunden und ohne Text herum; man fragt sich , wozu sie gehören und was sie erklären soll.

Könnte bitte ein Fachmann anhand der veröffentlichten Literatur diesen Artikel geeignet überarbeiten? --Hll001 (Diskussion) 13:11, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Etymologie von "Enkephaline"

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In einem Artikel, der - wie weiter unten zu Recht bemerkt wurde - für Laien nicht uneingeschränkt erschließlich ist, stößt man sich an der Herleitung der Komponente "Enkephalin" zur Erklärung des Zentralbegriffs umso mehr: Griech. "en" + "kephalos" (eigtl.: "kephalé") = etwas "im Kopf" Gedachtes. Und was hat sich der Grieche damals wohl unter einem "enképhalon" vorgestellt? Bitte ausbessern, man bekommt sonst selbst als Laie Hirnschmerzen!

--2003:65:ED7C:AA01:19E3:42DA:517B:8330 14:14, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten

vorletzter Satz

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Er lautet "Man weiß aber, dass Endorphine die dopaminerge Erregungsleitung manipulieren können."

Was ist "die dopaminerge Erregungsleitung" ? --178.203.108.170 06:09, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Oxytocin- und/oder Endorphin-Produktion bei "grooming" bzw. Streicheln?

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Robin Dunbar spricht von Endorphin-Produktion beim Streicheln (z.b. https://youtu.be/0yaVrOT-x38?si=BH8VI_EIYnspUtMx min. 14:15 ff; https://youtu.be/dfAXx6CELPg?si=oTom2Xa3DQ2vbzFc ca. min. 22:00 ff). Ich frage mich allerdings, ob er nicht eigentlich Oxytocin meint. Mir scheint, dass die Wirkung von Oxytocin und von Endorphin doch reichlich gegensätzlich sind und allenfalls die analgetische Wirkung gemeinsam haben. Dunbar meint anscheinend, Endorphine mit einer Erhöhung der Schmerzschwelle nachweisen zu können, findet damit aber genauso Oxytocin. Könnte sich dazu eine Fachperson äußern, hier oder/und im Artikel? Danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 08:48, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Proopiomelanocortin-Derivate

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Im Abschnitt "Siehe auch" ist ein als "Proopiomelanocortin-Derivate" bezeichnetes Schema vorhanden, das keine Beziehung zum Fließtext zu haben scheint ist und daher entfernt werden sollte. Sollten hier keine Gegenargumente kommen, werde ich die Entfernung umsetzen. Gruß Wolf170278 (Diskussion) 13:03, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten