Diskussion:Energiesparlampe/Archiv/1
diverse Kommentare zur allgemeinen Kritik an ESL
Es gab da mal den Umstieg von verbleiten Benzin auf unverbleites Benzin. Was haben die Leute geflucht. Diverse Wissenschaftler haben das Ende der motorisierten Ära voraussgesehen. Motoren aller Fahrzeuge würden verrecken. Um das nicht weiter auszuführen: Das Ende der zivilisierten Welt war gekommen. Aber: Nichts ist passiert. Heute sind wir froh, das kein Blei im Kraftstoff unsere Welt unnütz vergiftet. Kinder haben eine sinkende Leukemierate zu ertragen und die Verzinkereien geben anstatt 10 jahre mittlerweile 30 Jahre Garantie auf Rost. Aber: Bis heute tanken manche Leute absolut Sinnfrei SuperPlus um den Motor zu schonen und zahlen der lachenden Industrie selber lachend 10 cent mehr pro Liter . -- 87.123.16.85 01:03, 30. Aug. 2009 (CEST)
Typisch Deutsch. Neuerungen sind böse. Als die Kerze durch elektrisches Licht abgelöst wurde hat es noch kein Wikipedia gegeben. Gott sei Dank. Evt. würden wir heute immer noch im Kerzenschein bei Dunkelheit lesen und die Glühbirne als Teufelszeug verdammen. Jede Neonröhre hat mehr Quecksilber in sich als eine Sparbirne. Halogensparbirnen haben gar kein Quecksilber in sich. Dummes Gerede von Sesselpupern, die jeden Unsinn kritisieren und über unwichtige Scheiße einen Aufsatz schreiben möchten. Wenn man diese Argumente auf "Glasspray" übertragen würde. Wie doch die Umwelt leidet, weil heute keine Seife mehr für die Fensterreinigung verwendet wird.....Irgentwann solte man sich dem Fortschritt stellen und aktzeptieren das eine Weiterentwicklung auch Vorteile bringt. Welche Vorteile hat denn die Glühbirne so? Das Licht ist schöner bei zig-fachen Verbrauch? Das ist in etwa so als wenn ich einen 3 Liter V6 Motor mit 85 PS bei einem Verbrauch von 25 Litern auf hundert Kilometer einbauen würde, weil der Klang des Motors so schön rund und warm ist und man vermeidlich nicht genau erforscht hat was ein kleinerer Motor mit derselben Leistung bei einem Verbrauch von 6 Litern alles für Umweltprobleme schaffen könnte. Alles Makulatur.-- 87.123.15.4 00:11, 3. Sep. 2009 (CEST)
Obwohl eine Diskussion über die Kritik der ESL hier eigentlich nichts zu suchen hat: Würden die anonymen Herren Kritiker an den Kritikern bitte mal drüber nachdenken, um was es bei der Kritik im Kern geht? Es geht nicht um die Freiheit derer, die gerne ESL einsetzen möchten, sondern um die Gängelung freier Menschen in einem freien Land, zur Verwendung von ESL gezwungen zu werden. Insofern trifft keiner der oben angeführten Vergleiche. Jeder, der sein Fenster mit Kernseife reinigen will, hat in unserem Land das Recht dies zu tun. Jeder, der einen Luxuswagen mit 30 l/100Km fahren möchte und das Geld dazu hat, hat in unserem Land das Recht, dies zu tun. Jeder, der in einen Urlaubsflieger steigen möchte und statt in der Heimat seinen Urlaub lieber 6.000Km entfernt verbringen möchte und dabei mal kurz eine Unmenge von CO2 produziert, hat das Recht, dies zu tun. Jeder, der lieber seinen Gartengrill anwirft, statt auf dem Solarkocher ein Würstchen zu garen, hat das Recht dies zu tun. Jeder, der in seinen 4 Wänden rauchen möchte, hat das Recht, dies zu tun. Jeder, der sein Haus voll mit hunderten von ach so romantischen Teelichtern dekorieren will und diese auch gerne entzündet, darf dies tun. Nur eine Glühbirne dürfen wir alle künftig nicht mehr verwenden, weil man in Brüssel ja so gut weiß, was uns Bürger vor dem Untergang dieser Welt bewahren wird. Darum geht es, liebe anonyme Schimpfer! Um nichts weniger, als Eure Freiheit in diesem Land in Euren 4 Wänden tun zu dürfen, was ihr wollt. Weder Ökologie, noch innere Sicherheit, noch Terrorismus sollten den Politikern das Recht geben uns zu entmündigen und unsere Bürgerrechte mit Füßen zu treten.--Fcmg 23:46, 6. Sep. 2009 (CEST)
Da hast du natürlich Recht, oder auch nicht. Ich bin der Anonyme Schreiber/Kritiker. Meine IP muss reichen. Ein Name würde dir auch nicht mehr bringen. Im Gegensatz zu deinen Argumenten haben die eigenen vier Wände nichts mit dem Thema zu tun, mit Freiheit schon gar nicht. (ich fände es auch nicht gut wenn du in deinen eigenen vier Wänden Blei oder Quecksilber horten würdest. Da würde für mich die Freiheit in den eigenen vier Wänden aufhören.) Wenn Jemand seine Fenster mit Kernseife reinigt und das Zeug läuft auf meine Fenster ist das sehr Wohl ein Grund diese "Freiheit" des Mitmieters in Frage zu stellen. Das Zeug hat auf meinem Fenster nichts zu suchen. Da liegt der Punkt. Nach deinen Argumenten war es Schwachsinn und ein Eingriff in die pers. Freiheit, z.B. einen überflüssigen Bleizusatz im Benzin zu verwenden. Nach deiner Ansicht: Jeder sollte die "Freiheit" haben sein Benzin so verbleit zu nutzen wie er es denn gerade möchte. Früher wurde den Menschen z.B. verboten PCB zu nutzen. Das würde ich nicht wirklich als "Gängelei" beschreiben. Auch das Verbot mein Haus (ich bin Eigentümer) mit Asbesthaltigen Dachbelägen aus Kostengründen auszustatten ist für dich ein Eingriff in die pers. Freiheit. Das sehe ich Anders und zahle auch dafür. Wenn ich bei Freunden oder Verwanten so mal in die Wohnung schaue, sehe ich eh kaum Glühbirnen dort. Meist sind es Halogen Beleuchtungen oder eh schon Sparbirnen. Viele Glühbirnen gibt es eh nicht mehr. Zum beheizen sind diese eh nicht geeignet. -- 87.123.8.81 23:44, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich hat jedes einschränkende Gesetz etwas mit Beschneidung von persönlicher Freiheit zu tun. Aber Du hast ebenfalls Recht, wenn Du darauf hinweist, dass jede Freiheit mit Verantwortung verbunden sein muss. Genau darin liegt aber der entscheidende Unterschied. In einer freiheitlichen Gesellschaft unterlassen freie Menschen aus eigener Verantwortung Dinge, die dem Allgemeinwohl schaden (oder auch nicht). In einer diktatorischen Gesellschaft schreiben die Machthaber (egal wie demokratisch oder undemokratisch sie diese Macht erlangt haben) in jeder Kleinigkeit vor, was der Bürger zu unterlassen hat. Ich kenne viele Kreuzungen, denen es gut täte, wenn man dort ganz normalen Rechts-vor-Links-Verkehr zuließe, statt mit Schildern und Ampeln alles regulieren zu wollen und dadurch Autofahrer zum ewigen Warten vor leeren Kreuzungen zu verdonnern. Und dann ist da noch die Frage der Willkür: Warum gerade die Glühbirne und warum die Sonderregelungen für Halogenbirnen? Warum kein Verbot von Teelichtern? Warum kein Verbot von Verbrennungsmotoren? Eben nicht wegen wissenschaftlicher Argumente oder der Signifikanz für die Co2 Emission bzw. die Erderwärmung, sondern weil es gerade politisch durchsetzbar war. Ein schrittweises Verbot von Verbrennungsmotoren im EU-Verkehrsraum würde sicherlich mindestens den gleichen positiven Effekt auf das globale Klima und die Ressourcen haben. Wäre aber so nicht durchsetzbar gewesen. Die Automobilindustrie sieht darin nämlich (noch) keine finanziellen Vorteile. Während offenbar die Leuchtmittelindustrie ein Einführung der ESL sehr begrüßt. Ich möchte als freier Bürger aber eben gerne selber entscheiden können, wie ich meinen Beitrag zur Umweltschonung leiste. Und das eben ganz individuell und gezielt. So z.B. gibt es in meinem Haus viele unterschiedliche Beleuchtungsaufgaben, die jeweils unterschiedliche Leuchtmittel erfordern. Manche sind mit LED-Technik realisierbar und manche mit Leuchtstoff-Technik. Andere aber benötigen jedenfalls auf absehbare Zeit noch bei hohen und rasch abrufbaren Lichtleistungen die Glühlampentechnik, die mir wenigstens noch für eine beschränkte Zeit mit Halogentechnik zur Verfügung stehen wird. So wie ich bei Verpachungsmaterial und Lebensmittel auch selber wählen kann, wann und wo cihmeinen Beitrag zur Verantwortung am Gemeinwohl leiste, möchte ich es in einem freien Land auch gerne bei dem Einsatz von ESL tun können. Die Machhaber können ja gerne durch Sonderabgaben und spezielle Steuern auf Glühbirnentechnik ihre Aufgabe zur Lenkung wahrnehmen. Aber bitte nicht durch Verbote und solche massiven Eingriffe in meine perösnliche Freiheit.--Fcmg 11:15, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Bitte unterlassen Sie Diskussionen ohne Bezug zum Artikel. Wikipedia ist kein Internet-Forum. Danke. --TB42 14:52, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist schon irgendwie seltsam, dieser TB42. Wenn ich seine Diskussionen und vor allem Aktivitäten in Bezug auf Löschungen von Ergänzungen und Korrekturen hier und in anderen Artikeln verfolge, werde ich das Gefühl nicht los, dass er denkt, er wäre persönlicher Eigentümer dieses Artikels und könne hier selbstherrlich bestimmen, was drinnen zu stehen hat und über was diskutiert zu werden hat. Einen mangelnden Bezug zum Artikel und vor allem zur Diskussion, was drinnen zu stehen hat und was nicht, kann man nun beim besten Willen nicht konstruieren. Also bitte TB42 spiele wo anders den Polizisten und lass uns hier anständig ohne Deine Ermahnungen diskutieren! Deine Löschaktionen und Blockaden von Änderungen bzw. Ergänzungen im Artikel müssen nicht auch noch hier in der Diskussion ausgelebt werden.--Fcmg 10:53, 12. Sep. 2009 (CEST)
Es wird hier zu diesem Artikel disskutiert. Das dient dem Artikel in einer Disskusion über den Artikel. Mal mehr und mal weniger im direkten Bezug zum Artikel. Daraus wächst ein Artikel erst und wird Greifbar. Natürlich steht mein Beitrag im direkten Zusamenhang mit dem Artikel und seinen Verfassern. Das ein Rad rund ist weiss ich selber, warum es rund wurde interessiert mich schon. Da hat nicht nur einer dran zu tun gehabt. -- 87.123.33.153 00:05, 9. Sep. 2009 (CEST)
Beiträge zu Kompaktleuchtstofflampen bitte dahin, nicht hier. Danke. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: TheK? 03:21, 12. Okt. 2009 (CEST)
schlechte Quellenlage dieses Artikels
so kann m.E. dieser Artikel nicht weiter in wikipedia stehen, wenn der Autor der Tabelle nicht bald einen Quellennachweis zufügt. Abschreiben ohne Prüfung der Quellen ist im Internet zwar üblich, sicher aber nicht der Validität eines Nachschalgewerkes zuträglich! Außerdem sollte auch in einem Übersichtsartikel eine Tabelle mit Messwerten grundsätzlich immer mit einer Fußnote versehen sein, aus der die Rahmenbedingungen der Messungen hervorgehen. Oder hat hier jemand gar nicht gemessen, sondern einfach Daten der Hersteller abgeschrieben??? Wenn man z.B. von Lichtstrom spricht, dann ist es wichtig zu wissen, auf welche Spektralanteile sich dieser verteilt (gemessen über komplettem sichtbaren Spektrum?), denn der Infrarotanteil z.B. interessiert für den Einsatz als Beleuchtungsquelle ebensowenig, wie der UV-Anteil (es sei denn man möchte ungewollte, schädliche Wirkungen beurteilen). Ganz besonders ist der Zeitpunkt der Messung nach dem Einschalten wichtig. Aus diesem Grunde habe ich heute eine Ergänzung eingefügt, um hier klarzustellen, dass die vorliegenden Werte mit Sicherheit keine typischen Messwerte direkt nach dem Einschalten darstellen, sondern wahrscheinlich Angaben sind, die den mittleren Lichtstrom nach mehreren Minuten widerspiegeln. Vereinfachung ist für eine Übersicht sicher wichtig und hilfreich. Zu starke Vereinfachungen führen aber zu einer missverständlichen Darstellung des Themas, die u. U. eine (gewollte???) einseitige Interpretation begünstigen. --Fcmg 11:59, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Bleib mal ganz ruhig, Kleiner! Die Wikipedia verwendet natuerlich offizielle Quellen und d.h. in der Regel Herstellerangaben. Eigene Messungen werden selbstverstaendlich nicht erwaehnt. Weiter muss kein gesonderter Spektralbereich spezifiziert werden, da die Wahrnehmung des menschlichen Auges in den Angaben bereits beruecksichtigt ist, siehe Lumen. Auch genauere Daten ueber den Zeitverlauf koennen in den technikspezifischen Artikeln nachgelesen werden und muessen hier nicht extra aufgefuehrt werden, schon weil die Angaben nicht auf alle Lampentypen zutreffen. --TB42 13:47, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Bleib mal ganz sachlich, Großer!
1) Deine Antwort entkräftet in keinster Weise meine Kritik: Wenn "offizielle" (was soll das eigentlich sein?) Quellen verwendet wurden, dann müssen diese im Artikel als Fußnote erscheinen. Quellenbezug ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal von Wikipedia. Wertetabellen ohne Quellenangaben können so nicht im Artikel stehen bleiben. Also bitte die Quelle nachreichen, so dass die Angaben geprüft werden können oder die Tabelle muss entfernt werden. Die Problematik des ganzen Themas kommt in der Diskussion zum Wiki-Artikel "Lichtausbeute" sehr deutlich heraus. Herstellerangaben sind in der Regel extrem unzuverlässig, ganz besonders, wenn die Messmethoden nicht angegeben wurden.
2) Die Angaben über den Zeitverlauf gehören ja genau deshalb hierher, weil sie bei den verschiedenen Lampentypen unterschiedlich sind und die Tabelle auf einen Vergleich des Wirkungsgrades der unterschiedlichen Lampentypen abzielt. Der Zeitpunkt der Mesusng nach dem Einschalten entscheidet immerhin darüber, ob die Leuchtstofflampe 50%, 70% oder 90% des in der Tabelle angegebenen Wertes für die Lichtausbeute erbringt. Und wir reden hier nicht über ein oder zwei Sekunden, sondern über bis zu drei Minuten, was gerade im Bereich von sogenannten "Verkehrsflächen" mit häufigen Ein- und Ausschaltphasen relevant ist.
3) Zum Spektralbereich: Es ist richtig, dass die Angabe "Lumen/Watt" und die Überschrift "Lichtausbeute" bei definitionsgemäßer Messung ein Integral über die V-Lambda-Kurve bildet. Aber genau dieses Integral ist ja nur der Versuch, eine Basis für näherungsweisen Vergleich von Beleuchtungseinrichtungen zu schaffen. Die Erfinder dieser fotometrischen Messgröße hatten dabei allerdings Beleuchtungsquellen im Sinn, die auch annähernd vergleichbare Spektralverteilungen aufweisen. Gerade Beleuchtungsquellen mit ganz engen Bandspitzen in der Spektralverteilung können bei üblichen Messverfahren zu erheblichen Abweichungen vom theoretisch zubestimmenden Integral führen. Insofern wünsche ich mir nicht unbedingt die Angabe von Sketralverteilungen der Lichtleistung der unterschiedlichen Beleuchtungsquellen in diesem Artikel, wohl aber die Angabe, nach welcher Norm die Werte der "Lichtausbeute" ermittelt wurden ode rzumindest eine Angabe der Quelle, aus der man diese Information entnehmen kann.
Fazit: Deine Antworten sind keinesfalls ausreichend, um die Tabelle so ohne Quellenangabe weiter im Artikel zu behalten und ich sehe auch kein haltbares Argument gegen die vorgeschlagene Ergänzung. Ich weise auf Wikipedia:Grundprinzipien#Zentrale_Grundprinzipien_der_Wikipedia -> Wikipedia:Neutraler_Standpunkt -> Wikipedia:Belege-hin, wonach Inhalte ohne Beleg jederzeit gelöscht werden können. Daher bitte ich noch einmal um rasche Ergänzung der Quellen, ohne die die nicht belegten Inhalte sonst leider gelöscht werden müssen.
--Fcmg 13:01, 26. Aug. 2009 (CEST).
- Zu (1): Davon dass die Tabelle entfernt werden muss, kann keine Rede sein. Es sollen zwar Quellen angegeben werden, aber das bedeutet nicht, dass alles unbelegte geloescht werden muss. Daher auch meine etwas ungehaltene Reaktion: Mit dem nahenden Gluehbirnen-Verbot treibt es anscheinend reichlich (freundlich ausgedrueckt) unerfahrene Nutzer, die zwar massive Aenderungen/Loeschungen fordern, aber selbst keinen Recherche-Beitrag leisten wollen. Auch kann von unzuverlaessigen Herstellerangaben keine Rede sein und die Messmethoden koennen der gaengigen Literatur (z.B. Hentschel, Licht und Beleuchtung) entnommen werden.
- Zu (2): Die Zeitverlauf gehoert hier nicht hin, da das von Ihnen Beschriebene Problem weder auf Halogen oder LED-Lampen noch auf alle Leuchtstofflampen zutrifft. So gibt es durchaus Kompaktleuchstofflampen, die innerhalb von Millisekunden ueber 90 % der Helligkeit erreichen, wie ja auch dem Artikel dazu entnommen werden kann.
- Zu (3): Das ist reine Theoriefindung Ihrerseits. Koennen Sie gerne machen, aber nicht hier.
- --TB42 18:58, 26. Aug. 2009 (CEST)
Bitte sachlich bleiben. Unterstellungen zu dem Erfahrungsgrad der Autoren haben hier nichts zu suchen und bringen uns nicht weiter. Auch die Aufforderung an Kritiker der Tatsache, dass Informationen nicht belegt sind, doch die Belege selber zu recherchieren, ist nicht im Sinne von Wikipedia! In den Grundsätzen heißt es (Zitat): "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden." (siehe Wikipedia: Belege). Herstellerangaben zählen nicht zur Fachliteratur, das hat seinen guten Grund. Aber selbst wenn die Daten aus Herstellerunterlagen stammen sollten, müssten diese als Quelle angegeben werden. Zitat aus den Grundsätzten Wikipedia:Keine_Theoriefindung: "Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe von verlässlichen Quellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist insbesondere in umstrittenen Fällen nicht in der Wikipedia zu klären."
Genau weil das Problem des Zeitverlaufs nur bei den Leuchstofflampen relevant ist, muss es für den Vergleich sinnvollerweise angemekrt werden. Die Aussage, dass es Leuchtstofflampen gibt, die innerhalb von Millisekunden über 90% Helligkeit erreichen ist wenig hilfreich, weil sie wieder einmal unbelegt ist. Der Hinweis auf den Artikel Kompaktleuchtstofflampen belegt gerade diese Aussage nicht, sondern ich finde dort folgende Aussage: "Der größte Nachteil von vielen Kompaktleuchtstofflampen ist ihre temperaturabhängige Helligkeit. Es dauert ein bis zwei Minuten (bei manchen Modellen sogar bis zu 4 Minuten), bis 90 % der endgültigen Helligkeit erreicht sind; während der Aufwärmphase kurz nach dem Einschalten erreichen sie nur zwischen 50 und 80 % der Endhelligkeit.[5][6] Dies ist bei Lampen, die nur kurz benötigt werden, ungünstig (wie in Abstellkammern, Treppenhäusern, mit Bewegungsmelder gesteuerte Zufahrtsbeleuchtungen). Während der Startphase haben die Lampen aufgrund der geringeren Temperatur des Leuchtstoffes oft eine andere Lichtfarbe.[7]". Kann es sein, dass Du hier "Einschaltzeit" mit "Aufheizzeit" verwechselst?
Aus besagten Gründen füge ich als erste Phase verweise auf fehlende Quellen in den Artikel ein. Sollten die Quellen nicht durch den Autor, der die Behauptungen aufgestellt hat nachgetragen werden, werde ich dann die Löschung wegen fehlender Quellen vorschlagen und als Alternative die direkte Weiterleitung auf den wesentlich besser belegten Artikel Kompaktleuchtstofflampe vorschlagen, so wie es auch für "Energiesparbirne" zurzeit gelöst ist. --Fcmg 21:16, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Unterstellungen zu Ihrem Erfahrungsgrad kann ich ja dank geeigneter Tools deutlich untermauern ...
- Das Zitat zur moeglichen Loeschung ist natuerlich richtig, bezieht sich aber nur auf strittige Faelle und die Angaben sind sicher nicht strittig. Weiterhin verwechsel ich die Einschalt- und Aufheizzeit nicht und ich habe den Hinweis auf sofortstartende Lampen (es gibt auch andere aber weniger schaltfeste Modelle) im Artikel Kompaktleuchtstofflampe nochmals an obiger Stelle eingefuegt, da sich dieser bisher an einer anderen Stelle (die Sie anscheinend nicht gelesen haben) befand. Die Weiteleitung auf die Kompaktleuchstofflampen ist nicht sinnvoll, da in dortigem Artikel die Einfuehrung dieses Uebersichtsartikels vorgeschlagen wurde, da Energiesparlampen eben nicht nur Kompaktleuchtstofflampen sind. Eben da dieser Artikel ein Uebersichtsartikel ist, sollten hier auch laengliche Referenzenlisten nicht vorkommen. Zumal die von Ihnen seltsamerweise angezweifelten Daten ansonsten auch aus dem Diagramm zu den Energieeffizienzklassen entnommen werden koennen.
- Hierzu habe ich mal eine Frage: Zweifeln Sie eigentlich die Daten an oder geht es Ihnen lediglich ums Prinzip? --TB42 22:56, 26. Aug. 2009 (CEST)
Auch wenn ich mich wiederhole: Unterstellungen zu dem Erfahrungsgrad der Autoren und bleiben aufgrund der Anonymität eines Logins immer Unterstellungen, haben hier nichts zu suchen und bringen uns nicht weiter. Der Hinweis auf die Osram Facility belegt keinesfalls die Behauptung, dass es ESL mit 80% Lichtstrom innerhalb von "Millisekunden" gibt (es sei denn, dass mit dieser Aussabe tausende von Millisekunden gemeint sind). Osram gibt für diese Baureihe selber eine um die Hälfte verkürzte "Verfügbarkeit der Lichtleistung" gegenüber den anderen Baureihen an. Das sind dann aber laut Angaben von www.ecotopten.de aus 2008 immer noch Zeiten, die weit über dem Konkurrenzprodukt von Megaman liegen, welches dort als schnellste ESL aufgeführt wurde (alles laut Herstellerangaben). Aber diese Diskussion gehört hier jetzt nicht mehr hin, weil ja ein alternativer Vorschlag zum Hinweis auf mögliche verzögerte Lichtleistung bei Kompaktleuchtstoffröhren deinerseits vorliegt und es für den Artikel nicht weiter relevant ist, ob Du diese Aussage in unserer Diskussion belegen kannst oder nicht. Es wäre m.E. aber immer noch wünschenswert, in der Vergleichstabelle per Fußnote darauf hinzuweisen, mit welchem zeitlichen Abstand nach dem Einschalten der Meßwert für Kompaktleuchtstofflampen ermittelt wurde, da der externe Link auf den Osram-Produktkatalog hier keine Erkennnisse zulässt. Es ist genau dieser Umgang mit Wissen und Tatsachen, um den es mir bei meiner Kritik geht. Wikipedia hat einen hohen Standard, was die wissenschaftliche Haltbarkeit der Artikel anbelangt, der nur zu halten ist, wenn der Neutralitätsgrundsatz und die Quellenforderung durchgesetzt wird. Die Einstufung eines Artikels in die Kategorie "Übersicht" rechtfertigt nicht einen nachlässigen Umgang mit diesen Wikipedia-Grundsätzen. Es kann hier nicht darum gehen, wer Fan von ESL ist oder Gegner der EU-Richtlinien. Es zählen einzig Tatsachen, also belegtes Wissen. Gerade unter diesem Aspekt sollten Zahlenangaben von Messwerten durch Quellenangaben nachvollziehbar gemacht werden. Dies gilt um so mehr, wenn solche Angaben von Herstellern stammen. Selbstverständlich ist bei Herstellerangaben immer Vorsicht angebracht, da sich der Hersteller anders als Wikipedia in seinen Produktkatalogen keine Grundsätze auferlegt hat, die ihn zur Neutralität, Objektivität und Wahrheit verpflichen. In diesem Sinne hoffe ich auf weitere Quellen oder eine neutralere Quelle, um die Zahlen zu belegen. Deine Korrektur der exakten Zahlenwerte offenbar in Richtung gerundeter Werte ist ja im Prinzip bereits das Eingeständnis, dass die vorherige Version so nicht unbedingt korrekt bzw. allgemeingültig war. Genau solche Korrekturen sind in der Regel Ergebnis eines Quellenstudiums. Insofern hat meine Kritik ja offenbar gefruchtet. --Fcmg 02:42, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Da es sich hier um einen Uebersichtsartikel handelt, behaupten die angegebenen Werte nicht "Messwerte" zu sein (auch wenn es derzeit welche sind). Es handelt sich dabei naheliegenderweise um grobe Schaetzungen, die auch in der Wissenschaft durchaus (auch ohne Quellenangabe) ueblich sind. Deshalb ist auch ein angeben von Zeiten nicht moeglich; welche Aufstartzeit von welcher Lampe und bei welcher Temperatur soll denn dabei angegeben werden? Schliesslich gibt es sehr unterschiedliche Modelle, die je nach Anwendung sinnvoll sind. --TB42 11:21, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Kleiner Nachtrag: Was hat eigentlich die Aufstartzeit mit der Lichtausbeute zu tun? --TB42 11:31, 27. Aug. 2009 (CEST)
zur Geschichte
Ich vermisse völlig diesen Teil - wollte gerade machschlagen, seit wann gibt es Sparlampen, und es ist keine Info da. -jkb- 22:56, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das passt wohl besser in jede Technik für sich, oder? --TheK? 21:21, 16. Sep. 2009 (CEST)
Klasse-B-Halogen
..wie schön, dass keine Sau auch nur den ersten Satz des Artikels ließt, bevor er hier losblökt. Naja. Eben das hier gefunden: http://geizhals.at/deutschland/a409021.html - Halogenlampen mit Effizienzklasse B. Wenn die Daten stimmen (da muss man bei Halogen-Lampen ja leider immer skeptisch sein...), wäre das mehr als interessant. --TheK? 20:03, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Also der Hersteller gibt die gleichen Werte an [1]. (Seite 23) --TB42 08:55, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Das Problem ist eher, ob die Herstellerangabe stimmt. Die Stiftung Warentest hat da Anfang des Jahres einige Lampen getestet (diese hier gab es da aber noch nicht) und die Angaben waren nahezu durchgehend geschönt. --TheK? 02:43, 18. Sep. 2009 (CEST)
Löschungen in der Diskussion
der fortwärende Versuch, durch Löschungen in der Diskussion die Meinungsbildung zum Inhalt des Artikels und des Zustandekommens desselbigen zu verhindern sollte unterbleiben. Es geht um Energiesparlampen und dazu gehören eben AUCH Leuchtstofflampen. Das einige Mitwirkende des Artikelinhaltes in der Diskussion über leuchtstofflampen diskutieren ist kein Grund, diese Diskussionsbeiträge zu löschen. Schon gar nicht ohne genaue Begründung. Die abgegebene ist absolut nicht ausreichend, um in einer Diskussion zu löschen. Diskusssion ist eben nicht Artikelinhalt. (nicht signierter Beitrag von 84.59.20.73 (Diskussion) 20:07, 27. Sep. 2009 (CEST))
- Es handelt sich hier um einen Uebersichtsartikel, der den interessierten Leser ueber die verfuegbaren Techniken informieren soll. Diese Techniken unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht, sodass ein ausfuehrlicher und vollstaendiger Vergleich in diesem Artikel nicht moeglich ist. Ausserdem erfolgt ein solcher Vergleich bereits in den speziellen Artikels und eine Doppelung sollte meiner Ansicht nach vermieden werden.
- Weiterhin sei angemerkt, dass Wikipedia kein Forum ist und Diskussionen ueber den Sinn politischer Massnahmen oder gesellschaftlicher Entwicklungen auch nicht auf dieser Diskussionsseite erfolgen duerfen. --TB42 20:13, 27. Sep. 2009 (CEST)
Ich bitte alle Beteiligten den Edit-War mit ständigen Löschungen und Widerherstellungen (egal aus welchem Grund) einzustellen. Off-Topic ist kein Grund für Löschungen von Beiträgen. @Off-Topic-Schreiber bitte beherzigt die Hinweise der anderen Nutzer (siehe auch Wikipedia:Diskussionsseiten). --Cepheiden 21:17, 27. Sep. 2009 (CEST)
"dimmbar"
In der Tabelle des Artikel ist die äussere rechte Spalte teilweise faktisch falsch und zudem komplett überflüssig - rein technisch ist absolut jede Lichtquelle dimmbar, ob das nun eine LED ist die über Pulsweitenmodulation und Änderung der Stromstärke gedimmt wird oder ein klassische Glühbirne, bei der es zB. über die Änderung der elektr. Spannung geschieht ist ist dabei völlig uninteressant und höchstens für Ingenieure relevant, die Annahme, dass es bei einigen Lichtquellen eine "Teildimmung" gäbe ist falsch und sollte schleunigst verschwinden - auch LEDs lassen sich problemlos in nahezu unsichtbare Bereiche dimmen, auch klassische Glühbirnen stellen die Lichtemission ab einem bestimmten Level gänzlich ein - obwohl immernoch ein Stromfluss zu verzeichnen ist (nicht signierter Beitrag von 95.88.237.196 (Diskussion | Beiträge) 22:52, 18. Okt. 2009 (CEST))
- Hochdruckentladungslampen lassen sich meines Wissens nicht unbedingt dimmen. --TB42 23:27, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Und was hat das mit LEDs zu tun? Nichts. (nicht signierter Beitrag von 92.74.250.41 (Diskussion | Beiträge) 11:05, 19. Okt. 2009 (CEST))
- Auch LEDs lassen sich nicht unbedingt dimmen, da sie dafuer ein geeignetes Vorschaltgeraet benoetigen. Eine LED-Lampe mit ungeeignetem integriertem Vorschaltgeraet ist auch nicht dimmbar. Daher "teilweise". --TB42 18:36, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Und was für ein "vorschaltgerät" soll das sein? Warte, ich sags dir : ein Potentiometer. Und nun darfst du dreimal raten was in einem Dimmer für normale Glühbirnen steckt ;) (nicht signierter Beitrag von 88.66.135.54 (Diskussion | Beiträge) 10:05, 20. Okt. 2009 (CEST))
- Auch LEDs lassen sich nicht unbedingt dimmen, da sie dafuer ein geeignetes Vorschaltgeraet benoetigen. Eine LED-Lampe mit ungeeignetem integriertem Vorschaltgeraet ist auch nicht dimmbar. Daher "teilweise". --TB42 18:36, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Und was hat das mit LEDs zu tun? Nichts. (nicht signierter Beitrag von 92.74.250.41 (Diskussion | Beiträge) 11:05, 19. Okt. 2009 (CEST))
Also wenn Sie von Vorschaltgeraeten noch nie gehoert haben, editieren Sie am falschen Artikel. Mit einem Potentiometer werden Sie uebrigens eine LED nicht dimmen koennen, denn wenn die Spannung ueber der LED unter die Bandluecke faellt, geht die einfach aus. Auch zur Gluehlampendimmung werden aus Effizienzgruenden uebrigens Phasenanschnittsdimmer bzw. Phasenabschnittsdimmer verwendet (wie man auch Dimmer entnehmen kann). --TB42 19:22, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Meingott, noch nie so einen Schwachsinn gelesen - ich selbst (!) habe schon Potentiometer in LED-Ketten verbaut, das funktioniert wunderbar. So, hier is eindeutig jemand am Fehl am Platz und löscht nach Gutdünken - viel Spaß beim Rechtfertigen von Unwahrheiten. (nicht signierter Beitrag von 95.88.237.196 (Diskussion | Beiträge) 21:09, 20. Okt. 2009 (CEST))
- Bitte etwas weniger Adrenalin :-) Trotz meines begrenzten E-Technik-Wissens möchte ich meinen, dass eine LED durchaus mit nem Poti dimmbar ist. Warum denn eigentlich nicht? Klar fällt an einer Diode (und ne LED ist eine Diode) eine weitgehend stromunabhängig gleichbleibende Spannung ab, aber das bedeutet doch nicht, dass ein in Reihe geschalteter Poti diesen Strom nicht steuern kann? -- hg6996 21:44, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Exakt. Entschuldigung für den rauhen Ton, aber wenn Menschen tatsächlich derart einfache Grundlagen von der Hand weisen wollen sträuben sich mir die Haare - ich bin auch kein E-Techniker und doch weiss ich sowas banales :). An TB42 : Bitte in Zukunft informieren bevor man vermutet und behauptet, es wurde netterweise eine citenote in den Artikel eingefügt die dir das Thema ein wenig näher bringt; vielleicht mal durchlesen .. is nur ein Gedanke.´Ich denke das Thema is damit erledigt - ich empfehle mich. (nicht signierter Beitrag von 95.88.237.196 (Diskussion | Beiträge) 21:53, 20. Okt. 2009 (CEST))
- Hm, mein Kommentar: LEDs dürften nur mittels einer Elektronik an 230Volt zu betreiben sein (und um 230Volt-geräte gehts wohl). Eine solche Elektronik dürfte wie bei den Leuchststofflampen nur/höchstens -teilweise- dimmbar sein --Itu 23:13, 20. Okt. 2009 (CEST)
- wenn ich mal selbstreferentiell sein darf - die "230V-LEDs" sind einfach in Reihe geschaltet mit einem Widerstand, mE spricht nichts gegen dimmen Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:40, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Hm, mein Kommentar: LEDs dürften nur mittels einer Elektronik an 230Volt zu betreiben sein (und um 230Volt-geräte gehts wohl). Eine solche Elektronik dürfte wie bei den Leuchststofflampen nur/höchstens -teilweise- dimmbar sein --Itu 23:13, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Hm, Gleichrichter ... Vorschaltkondensator (Schaltbild?) klingt schon komplizierter .... --Itu 02:58, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Nö, ganz simpel. Gleichrichter und Vorwiederstand. Mehr brauchts nicht. Ohne Gleichrichter würden an der LED in Sperrichtung 230V anliegen, ich bezweifle, dass die das ab kann. -- hg6996 07:25, 21. Okt. 2009 (CEST)
Nein so einfach ist das nicht. An einer LED fallen je nach Farbe 1,6 bis 4 V ab. Will man als 10 Stueck a 2,5 V an einer 230 V-Gleichspannung (!) betreiben, muessten ueber dem Vorwiderstand 205 V und damit 205/230=89 % der Leistung abfallen. (Weswegen man uebrigens auch Gluehbirnen nicht per Potentiometer dimmt.) Hinzu kommt, dass man nicht einfach eine gleichgerichtete Wechselspannung zum Betrieb von LEDs einsetzen kann, da diese dann ja mit einer Frequenz von 100 Hz immer dann ausgehen, wenn die Summe der Flussspannungen unterschritten werden. Tatsaechlich duerfte ein Vorschaltgeraet fuer LED-Lampen prinzipiell denen von Leuchtstofflampen aehneln, d.h.
(1) Gleichrichter
(2) Glaettungskondensator
(3) Wechselrichter -> 40 kHz
(4) Trafo
(5) Gleichrichter
(6) Glaettungskondensator
Das kann man sogar so auslegen, dass die Eingangsspannung weitgehend egal ist, weswegen man diese Lampen dann auch nicht dimmen kann. Die PARATHOM CLASSIC B CL A 15 CL WW von Osram hat z.B. eine Nennspannung von 100 bis 240 V. Ein Potentiometer vor der Lampe haette also ueberhaupt keinen Einfluss auf den Lichtstrom.
Wem das jetzt zu theoretisch ist, moege einfach mal in die Produktkataloge namhafter Hersteller schauen: Osram sagt bei allen LED-Lampen, dass diese nicht dimmbar sind. Auch bei Philips habe ich keine dimmbaren LED-Lampen gefunden. Daher aendere ich mal das "ja" auf "derzeit nein". --TB42 15:26, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Du kannst gerne nochmal auf die VM. Quelle ist eingefügt, ein LED-Lenser H7 liegt vor mir auf dem Tisch. Höre bitte auf, entgegen der Quellenlage Unsinn zu verbreiten. Es geht hier nicht darum, 10 Stück in Reihe zu schalten und auch nicht darum, ob man eine Phasenanschnittsteuerung oder sonstwas braucht, sondern schlicht nur um die Frage, ob dimmbar oder nicht. Und die ist klar mit ja zu beantworten. Wenn Osram von seinen LEDs behauptet, sie wären nicht dimmbar, wo ist dann Deine Quelle hierzu? Und was lässt Dich annehmen, dass das für alle LEDs gilt ? -- hg6996 20:25, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Die gegenwärtige Formulierung ist aus meiner Sicht jetzt ok. -- hg6996 20:34, 23. Okt. 2009 (CEST)
- <insert> weil irrtümlich und von TB42 so nicht beabsichtigt? Konfusion? --Itu 21:06, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Quelle: [2] Alternative gehen Sie auf Osram->Produktkatalog->LED-Lampen (leider nicht richtig verlinkbar). Dort gibt es die Produktinformationen zu Lampen aus den Kategorien PARATHOM CLASSIC A, CLASSIC B, CLASSIC P und PARATHOM GLOBE. Jede Kategorie enthaelt 2 Lampen also insgesamt 8. Keine davon ist dimmbar.
- Es geht mir hier auch nicht darum zu behaupten, dass LED prinzipiell nicht dimmbar sind (sind sie). Sondern darum, dass hier ein Vergleich zwischen Gluehlampen und LEDs gezogen wird und die entsprechenden LED-Produkte mit E27-Sockel sind eben nicht dimmbar. --TB42 20:41, 23. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Ja, wie gesagt, so einfach ist wohl es nicht. Und wir reden wie gesagt über haushaltsübliche Leuchtmittel d.h. im wesentlichen 230Volt.
Habe jetzt mal editiert:
- Kompaktleuchtstofflampe: teilweise (nach allem was ich weiss)
- LED-(Leuchtmittel!): Nein - solange keiner einen Beleg bringt für eine (haushalts-)relevante Verbreitung von dimmbaren (230Volt-)Leuchtmitteln gilt für mich was Osram von seinen LEDs sagt.
--Itu 20:59, 23. Okt. 2009 (CEST)
und nochwas: bitte etwas zurückhalten mit 'Vandalismus'-vorwürfen. Vandalen werden hier ratzfatz gesperrt. Wir mögen um das richtige streiten - wenns gar nicht anders geht landet das dann wegen Artikelsperrung auf WP:VM. Aber ein Vandale ist hier noch lange keiner deswegen! --Itu 21:14, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Siehe oben. Du solltest Diskussionsbeiträge lesen, bevor auch Du Deine Privatmeinung verbreitet. Ich habe den bereits weiter oben von mir angegebenen Link zum dimmbaren LED-Lenser H7 (weiss) speziell für Dich nun in meinem Diskussionsbeitrag fett gedruckt. Es geht in der Tabelle auch nicht um 230V, sondern lediglich um die Dimmbarkeit. Und diese ist objektiv gegeben, sonst gäbe es kein entsprechendes Produkt. -- hg6996 05:35, 24. Okt. 2009 (CEST).
- Dimmbare LED Energiesparlampe Globe 230V, 3W, E27, IP54, 2700K-warmweiss. Falls es doch noch Unklarheiten gäbe.. -- hg6996 19:15, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Siehe oben. Du solltest Diskussionsbeiträge lesen, bevor auch Du Deine Privatmeinung verbreitet. Ich habe den bereits weiter oben von mir angegebenen Link zum dimmbaren LED-Lenser H7 (weiss) speziell für Dich nun in meinem Diskussionsbeitrag fett gedruckt. Es geht in der Tabelle auch nicht um 230V, sondern lediglich um die Dimmbarkeit. Und diese ist objektiv gegeben, sonst gäbe es kein entsprechendes Produkt. -- hg6996 05:35, 24. Okt. 2009 (CEST).
Moment. Die Tabelle gehört zum Artikel. --> Das Artikellemma hebt ohne jeden Zweifel auf Haushaltsgeräte(230 Volt) ab. Taschenlampen u.ä. sind da nicht relevant weil das Energiesparpotential absolut gesehen einfach zu gering ist.
OK, neue Situation: der amazonlink belegt jetzt das es dimmbare 230Volt-LED-Leuchten gibt. Solange aber nicht klar wird dass das für ~alle 230Volt-LED-Leuchtmittel gilt muss aber 'teilweise' dastehen. - Und darauf dass dies nicht generell gilt weist ja schon die explizite ArtikelBeschreibung der obigen Leuchte als dimmbar hin!
Und auch für Kompaktleuchtstofflampen gilt nach allem was ich weiss das _nicht alle_ handelsüblichen Geräte dimmbar sind. Also trage ich jetzt nochmal für beide teilweise ein. --Itu 20:52, 25. Okt. 2009 (CET)
PS: wenn ich mir den Link nochmal ansehe dünkt mich dass es hier um eine in die Lampe integrierte Helligkeitsregelung handelt. Das ist damit schon mal wieder was spezielleres. Nachdem da aber etwas von 5 Stufen steht, kann man wohl vom Dimmen nicht mehr reden denke ich. Also doch eher Nein als teilweise für LED-Leuchten. Ausserdem würde Dimmbarkeit bedeuten das ich die Leuchte mit einem vorgeschalteten Dimmer verwenden+dimmen kann, ein integrierter Dimmer ist ein speziellerer Sachverhalt der für sich beschrieben werden müsste --Itu 20:58, 25. Okt. 2009 (CET)
- Auf der Diskussionsseite schreibt ihr in fett Rot: "Im diesem Artikel geht es allgemein um alle Leuchtmittel, die sparsamer als Glühlampen sind." Wenn dem so ist, so ist es eine Verzerrung der Tatsachen, im Lemma selbst eine Tabelle aufzuführen, bei der lediglich eine Art der Dimmung einer Wattzahl, mit einer Spannung angegeben ist und den Leser so glauben zu machen, eine Dimmung wäre nicht möglich. LEDs sind sehr einfach zu dimmen und wenn es ein entsprechendes Produkt in einer speziellen Klasse nicht gibt, liegt das nicht an der Technik der LED. Eine 5-Stufen-Dimmung ist auch eine Dimmung. Soll das Lemma informieren oder verwirren? -- hg6996 05:14, 26. Okt. 2009 (CET)
- Also ICH habe den Satz nicht da hingeschrieben, aber er sagt ja nur ganz richtig dass nicht nur Kompaktleuchtstofflampen energiesparend und damit Energiesparlampen sind sondern auch die LED- und Halogenlampen (Leuchtmittel). Ich verstehe nicht was du damit sagen willst; auch der folgende Sätze von dir ist schlicht unverständlich.
- Einschub: Eben war ich mal einkaufen: im NKD gab es 4 verschiedene Energiesparlampen, eine davon eine LED-leuchte, im Penny und Treff jeweils eine(Kompakt-Leuchtstoff-)lampe. Alle 230Volt. Alle waren laut Packung 'nicht dimmbar'. Dimmbare Energiesparleuchten dürften generell eher in der Minderheit sein denke ich.
- Und jetzt nochmal zum Knackpunkt: es geht hier weder um Taschenlampen (, Stirnlampen,etc.) noch um elektronische Bauelemente wie z.B. eine einzelne LED sondern um Haushaltsleuchten das heisst auch inklusive der in Energiesparlampen meist oder immer enthaltenen Elektronik.
- gruss --Itu 20:27, 27. Okt. 2009 (CET)
- Welcher von mir "folgende Satz" ist denn unverständlich? Wenn Du meinst, dass es im Artikel nur um Haushaltsleuchten geht, drehst Du die in rot am Anfang dieser Diskussionsseite stehende Aussage um. Wo ist denn definiert, dass eine Energiesparlampe eine Haushaltsleuchte ist? -- hg6996 20:37, 27. Okt. 2009 (CET)
- gruss --Itu 20:27, 27. Okt. 2009 (CET)
- Also ICH habe den Satz nicht da hingeschrieben, aber er sagt ja nur ganz richtig dass nicht nur Kompaktleuchtstofflampen energiesparend und damit Energiesparlampen sind sondern auch die LED- und Halogenlampen (Leuchtmittel). Ich verstehe nicht was du damit sagen willst; auch der folgende Sätze von dir ist schlicht unverständlich.
(BK) Hm, na soo ist das natürlich nicht zu verstehen: Natürlich dürfen nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden sondern nur das was sinnvoll vergleichbar ist. Eine Taschenlampe kann nicht sinnvoll mit einer Lampe zur Wohnraumbeleuchtung verglichen werden. Bei einer Taschenlampe geht es um eine kabellose Lichtquelle. Energie/spar-aspekte treten da in den Hintergrund. Wie schon erwähnt ist also das Gesamt-Energiesparpotential begrenzt: die Leistungen von Taschenlampen sind erheblich niedriger und Taschenlampen werden nicht so lange genutzt wie Wohnungslampen. Zur Energieeffizienz kann man blind sagen dass sie sehr schlecht sein dürfte(Wirkungsgrad Akkuladung bzw. Energieaufwand zur Herstellung einder Batterie) Aus diesem Grunde wird auch niemand auf die Idee kommen sein Zimmer mit einer Taschenlampe zu erhellen(solange kein Stromausfall dazu zwingt) Von einer möglichen Ökobilanz wollen da wir schon mal gar nicht reden. Beide Aspekte sagen ganz klar dass Taschenlampen, u.ä. keine Energiesparlampen sind. Noch Fragen? --Itu 21:17, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nachdem das Thema "Dimmbarkeit" offenkundig nicht pauschal beantwortet werden kann, schlage ich vor, es hier ganz raus zu nehmen und nur in den Einzelartikeln zu beackern. Dort kann man das dann in Ruhe erörtern. --TheK? 20:59, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nö. s.o.(BK). Da es nicht pauschal gesagt werden kann steht ja jetzt jeweils 'teilweise' in der Tabelle. Darum gehts ja hier. --Itu 21:21, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich verstehe den Artikel schon bezogen auf die Allgemeinbeleuchtung und d.h. hauptsaechlich Haushaltsleuchten und verwandtes. Nicht aber Signal- oder Speziallampen (und nur solche lassen sich z.B. mittels Potentiometer sinnvoll betreiben/dimmen). Meinetwegen kann der Teil aber auch raus. --TB42 00:34, 28. Okt. 2009 (CET)
- Nö. s.o.(BK). Da es nicht pauschal gesagt werden kann steht ja jetzt jeweils 'teilweise' in der Tabelle. Darum gehts ja hier. --Itu 21:21, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die Frage ist weniger wie der Artikel zu verstehen ist, sondern vielmehr wie das Lemma zu verstehen ist, d.h. es geht im Kern um die Frage, ob es eine Definition des Begriffs Energiesparlampe gibt, der allgemeiner gefasst ist, als der der im Haushalt verwendeten Leuchtmittel. Der ursprüngliche Artikel - wie auch die in rot gehaltene Beschreibung oben auf der Diskussionsseite hier - sagten und sagen hierzu etwas ganz anderes aus. -- hg6996 03:57, 28. Okt. 2009 (CET)
Sondermuell
Die Behauptung, dass Leuchtdioden als Sondermuell entsorgt werden muessen, wurde entfernt. Diese enthalten doch aber zumindest bei integriertem Vorschaltgeraet Elektronik und duerfen daher nicht mit dem Hausmuell entsorgt werden, oder? --TB42 08:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Dat macht sie aber noch nicht zu Sondermüll. --TheK? 02:42, 18. Sep. 2009 (CEST)
Zumindest macht es die LED nicht zum Sondermüll sondern ein evt. Vorschaltgerät. Wenn dieses Vorschaltgerät überhaupt Sondermüll ist. (nicht signierter Beitrag von 83.135.97.54 (Diskussion | Beiträge) 00:15, 8. Okt. 2009 (CEST))
- Ich wüerde meinen sie sind auf alle Fälle als Elektro(nic)schrott zu entsorgen. Da sie Leiterplatte, (Kunststoff) Gehäuse und Metallteile enthalten. -- Pistnor 17:08, 8. Mai 2010 (CEST)
Über Google kommt man von dem Begriff „Sondermüll“ zu dem juristisch korrekten Begriff „gefährliche Abfälle“. Zu diesem Begriff existiert auch eine Definition:
Zitat aus Wikipedia „Gefährliche Abfälle“:
Gefährliche Abfälle (englisch: hazardous wastes) ist innerhalb der Europäischen Union der heute gebrauchte juristische Fachterminus für Abfallstoffe, die Gefährlichkeitsmerkmale aufweisen und somit eine potentielle Gefahr für die Gesundheit und/oder der Umwelt darstellt. In der Umgangssprache gibt es dafür die Begriffe Giftmüll, Sondermüll oder auch Sonderabfall. Ungeachtet seiner Gefährlichkeit kann Sonderabfall einem Verwertungs- oder Beseitigungsverfahren zugeführt werden. Für einige gefährliche Stoffe (z. B. PCB) gilt ab einer festgelegten Konzentration jedoch der Vorrang der Beseitigung, sodass eine Verwertung ausgeschlossen ist. Zu den gefährlichen Abfällen zählen z. B. verbrauchte Lösemittel, Säuren, Laugen, Lackschlämme, Altpestizide, Krankenhausabfälle, Laborchemikalien, Filterstäube und Stoffe mit Schwermetallverunreinigungen. Ende Zitat
Ausgangsmaterial für das Halbleiterkristall einer LED ist ein sogenannter III-V-Halbleiter, meist eine Galliumverbindung, die durch Zugabe (Dotierung) weiterer chemischer Substanzen (in geringen Mengen!) dazugebracht wird, Licht mit einer bestimmten Wellenlänge auszusenden
Beispiele: Aluminiumgalliumarsenid (AlGaAs) - rot (665 nm) und infrarot bis 1000 nm Wellenlänge
Galliumarsenidphosphid (GaAsP) und Aluminiumindiumgalliumphosphid (AlInGaP) - rot, orange und gelb Galliumphosphid (GaP) - grün
Siliziumkarbid (SiC) - erste kommerzielle blaue LED; geringe Effizienz
Zinkselenid (ZnSe) - blauer Emitter, der jedoch nie die kommerzielle Reife erreichte Indiumgalliumnitrid (InGaN)/Galliumnitrid (GaN) - Ultraviolett, Violett, blau und grün
Weiße LEDs sind meistens blaue LEDs mit einer davor befindlichen Fluoreszenz-Schicht (Phosphor), die als Wellenlängen-Konverter wirkt Quelle:wapedia.mobi/de/Leuchtdiode
Das Europäische Abfallverzeichnis weist unter folgenden EWC-Codes folgende Abfälle als gefährliche Abfälle aus: 06 04 03 arsenhaltige Abfälle 06 04 04 quecksilberhaltige Abfälle 06 04 05 Abfälle, die andere Schwermetalle enthalten Quelle: Die Europäischen Abfallverzeichnisse
Auch in einem anderen Wikipedia-Beitrag zum Stichwort „Galliumarsenid“ wird auf die Gefährlichkeit dieses Stoffes hingewiesen:
Insbesondere bei der Herstellung von GaAs muss sorgfältig vorgegangen werden. Auch schafft Galliumarsenid bei der Entsorgung zusätzliche Probleme. Quelle: Wikipedia/de: Galliumarsenid
Strenggenommen müssen Leuchtdioden und andere Halbleiter auf Galliumarsenid-Basis (z.B. bestimmte Transistoren für Hochfrequenz-Anwendungen) als Sondermüll bzw. richtigerweise „gefährliche Abfälle“ behandelt werden. Allerdings bezweifele ich, dass man an den „Sondermüll-Annahmestellen „ seine verbrauchten LED‘s bzw. LED-Lampen entsorgt bekommt und nicht doch an die Annahmestelle für Elektro/Elektronik-Schrott verwiesen wird. (nicht signierter Beitrag von 90.134.32.163 (Diskussion) 00:52, 27. Jul 2010 (CEST))
Aufwandsvergleich/tabelle
Hallo,
hatte mir den Artikel gerade aus persönlichem Interessen durchgelesen und mir sind die widersprüchlichen Angaben in der Tabelle zum Aufwandsvergleich aufgefallen. Wieso verbraucht die Energiesparlampe 39,2 kg und die die normale 60 watt lampe nur 7.20 Kg? Leider habe ich in der Quellenangabe nichts gefunden. Durch die anderen Zahlen würde ich allerdings sagen das da ein Zahlendreher o.ä. vorliegen muss ? --84.133.189.53 11:30, 11. Mär. 2010 (CET)
- Hallo, Du dürftest Recht haben, die Zahl "39,2" ist nämlich zufällig gleich wie bei den kW/h der 60W-Lampe. Ich suche nach einer Quelle... --R.Schuster 13:07, 11. Mär. 2010 (CET)
- Das ist schwieriger als ich dachte. Ich konnte bis jetzt keine neutrale Quelle finden, nur einseitige Aufstellungen mit stark divergierenden Werten von Herstellern, Energiesparlampen-Gegnern oder -Fans. Aber ich suche weiter... --R.Schuster 10:09, 12. Mär. 2010 (CET)
- . Habe eine Quelle gefunden und eingearbeitet. MfG, -- ErledigtR.Schuster 16:57, 12. Mär. 2010 (CET)
Warum so wenig?
Warum so wenig? Könnte viel mehr stehen, es gibt viel über die Glühlampe zu erzählen also bitte schnell ändern!!!!! (Mauer) (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.188 (Diskussion) 10:49, 16. Mai 2013 (CEST))
- Glühlampen sind da zu finden: Glühlampe. Gruß vom Graf Foto 11:21, 16. Mai 2013 (CEST)