Diskussion:Engelbert Humperdinck
Heinrich Gottlieb Follen ist vermutlich ein Fake, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/1._April_2006#Heinrich_Gottlieb_Follen_.28erledigt.2C_gel.C3.B6scht.29 --08-15 23:16, 14. Jul 2006 (CEST)
- Änderungen der IP Benutzer:84.168.125.17 vom 25. September 2005 ([1]) rückgängig gemacht. --FordPrefect42 23:48, 14. Jul 2006 (CEST)
Schüler von Engelbert Humperdinck
[Quelltext bearbeiten]Ich halte es für wenig informativ, in diese Liste Namen einzutragen, die mit keinem Artikel verbunden sind. Wenn dennoch ein solcher Musiker da hinein soll, könnte man wenigsten mit Fußnoten auf einen Weblink verweisen. Das könnte den einen oder anderen zum Schreiben animieren -- Pfir 11:56, 13. Nov. 2008 (CET)
Engelbert Humperdinck bei ESC?!
[Quelltext bearbeiten]Bei der Eurovision Song Contest 2012 kann man Engelbert Humperdinck singen sehen. Stimmt das oder nicht? Denn bei diesen Artikel kann man lesen das er 1921 gestorben ist! In der ESC SIEHT man ihn! Ist das Engelbert Humperdinck jr.?--84.158.181.169 13:45, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Die Antwort steht schon in der ersten Zeile, beim ESC ist Engelbert (Sänger) aufgetreten, auch im Artikel Eurovision Song Contest 2012 ist der richtige verlinkt. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ... --FordPrefect42 (Diskussion) 14:57, 4. Jun. 2012 (CEST)
Ah ja. Ich hab`s übersehen. --84.158.174.236 10:44, 5. Jun. 2012 (CEST)
„Brüderchen, komm tanz mit mir“
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt: Das Volkslied in Humperdincks Werk steht Folgendes:
"Humperdincks Musik weist immer wieder eine Nähe zum Volkslied auf. Mehrere von ihm komponierte Lieder haben ausgesprochen volksliedhaften Charakter. In seiner Oper „Hänsel und Gretel“ verarbeitete er bestehende Volkslieder („Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh“, „Ein Männlein steht im Walde“). Andererseits wurden Melodien wie „Brüderchen, komm tanz mit mir“ zu wahren Volksliedern."
Nun, auch das „Brüderchen, komm tanz mit mir“ ist weder im Text noch in der Musik ein Werk Humperdincks, sondern ebenso nur eine Bearbeitung.
- Der Text lässt sich schon vor dem Libretto nachweisen, zum Beispiel in:
Kindergartenpoesie. In: Die Grenzboten, 48 (1889), Erstes Vierteljahr, Maßgebliches und Unmaßgebliches. (http://brema.suub.uni-bremen.de/periodical/pageview/204144)
- Ebenso die Melodie, deren früheste Nachweise ins 18. Jahrhundert datieren. (Siehe z. B.: https://dancilla.com/wiki/index.php/Siebenschritt#Melodie)
Ich ändere daher den Abschnitt zu "Das Volkslied in Humperdincks Werk" so ab:
"Humperdincks Musik weist immer wieder eine Nähe zum Volkslied auf. Mehrere von ihm komponierte Lieder haben ausgesprochen volksliedhaften Charakter. In seiner Oper „Hänsel und Gretel“ verarbeitete er bestehende Volkslieder („Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh“, „Ein Männlein steht im Walde“ und „Brüderchen, komm tanz mit mir“).