Diskussion:Entstalinisierung
Lesbarkeit
[Quelltext bearbeiten]Bessere Lesbarkeit durch Fettschrift? Üblicherweise werden die Texte so nicht formatiert. --Anton-Josef 17:58, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Aber Überschriften werden so formatiert und die Städtenamen sind m. E. Überschriften.--Benutzer:Dr. Manuel 18:05, 31. Jul. 2007 (CEST)
- (BK)::Sind sie nicht, es handelt sich um eine Aufzählung oder schlimmer um eine Liste. Anton-Josef 18:08, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ja und weiter??? In vielen Listen in der Wikipedia werden Dinge fett gedruckt, wieso sperrst du dich dagegen so? Es ist doch wirklich viel übersichtlicher wenn es eingefettet ist!--Benutzer:Dr. Manuel 18:10, 31. Jul. 2007 (CEST)
- So? Dann zeig mir mal eine [1] Irgendwo ist auch aufgeschrieben, dass wir das nicht so machen Anton-Josef 18:16, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ja und weiter??? In vielen Listen in der Wikipedia werden Dinge fett gedruckt, wieso sperrst du dich dagegen so? Es ist doch wirklich viel übersichtlicher wenn es eingefettet ist!--Benutzer:Dr. Manuel 18:10, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Spanische Kolonien (siehe bei den Vizekönigreichen) und die habe nicht ich eingettet, falls du das annehmen würdest.--Benutzer:Dr. Manuel 18:21, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, das nehme ich nicht an, allerdings sind da nur einige wenige fett geschrieben, man könnte annehmen das war ein Anfänger:-)Anton-Josef 18:26, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Spanische Kolonien (siehe bei den Vizekönigreichen) und die habe nicht ich eingettet, falls du das annehmen würdest.--Benutzer:Dr. Manuel 18:21, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Da hast du denn Sinn nicht ganz verstanden, die nicht-fett geschrieben Kolonien sind Teile des Vizekönigreiches Neuspanien und wurden nur wegen eines Besitzwechsels extra aufgeführt. Die ürbigen Vizekönigreiche sind ebenfalls fett, damit man nicht glaubt sie wären Bestanteile von Neuspanien. Dies berifft aber nur die Kolonien in Amerika.--Benutzer:Dr. Manuel 14:11, 1. Aug. 2007 (CEST)
- PS.: Wieso hast auch den Stalin-Platz entfernt?--Benutzer:Dr. Manuel 18:06, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Hab`den rev.-Knopf gedrückt ;-) Anton-Josef 18:08, 31. Jul. 2007 (CEST)
Entstalinisierung in Wien
[Quelltext bearbeiten]Hallo aus Wien! Zufälligerweise schließe ich hier an das Ende der vorigen Disk an. Ich finde es nicht ganz korrekt, die Rückbenennung des Stalinplatzes in Schwarzenbergplatz als Entstaliniserung zu werten. Eher würde ich sagen, hier fand eine Entrussung statt, denn ungefähr zeitgleich wurden auch die Tolbuchinstraße wieder zur Laxenburger Straße, die Brücke der Roten Armee zur Reichsbrücke und die Malinowskibrücke (Schreibweise ?) zur Floridsdorfer Brücke. Ironischerweise ist nämlich im Widerspruch zur Wiener Entstaliniserung ausgerechnet die Stalin-Gedenktafel erhalten geblieben. ;-) --GuentherZ 19:30, 28. Feb. 2009 (CET)
Widerspruch
[Quelltext bearbeiten]Tendenzen der westlichen Avantgarde wie Zwölftonmusik oder Serielle Musik fanden dennoch keine Akzeptanz, vielmehr beschäftigte sich der Komponistenverband in den Folgejahren mit dodekaphonen Versuchen beispielsweise von Alfred Schnittke oder Andrej Wolkonski.
Nanu? Die Begriffe Dodekaphonie und Zwölftonmusik bezeichnen doch ein und dasselbe. Man klicke nur auf den Link. --Florian Blaschke 18:04, 5. Jul. 2011 (CEST)
Ausschuss für konterrevolutionäre Verbrechen
[Quelltext bearbeiten]Ich kann beim googlen nichts zu "Ausschuss für konterrevolutionäre Verbrechen" finden. Wie hieß der denn auf russisch? Das sollte im Text stehen. Außerdem möchte ich es unbedingt wissen, um nachprüfen zu können, ob diese Aussage stimmt, wenn schon keine Quelle dazu angegeben ist. --95.33.153.35 13:33, 3. Dez. 2011 (CET)
Musik
[Quelltext bearbeiten]Ich habe soeben mal folgenden Satz entfernt: "Tendenzen der westlichen Avantgarde wie Zwölftonmusik oder Serielle Musik fanden dennoch keine Akzeptanz, vielmehr beschäftigte sich der Komponistenverband in den Folgejahren mit dodekaphonen Versuchen beispielsweise von Alfred Schnittke oder Andrej Wolkonski."
- So wie es jetzt da steht scheint es Quatsch zu sein (jedenfalls für den Musiklaien), denn Zwölftontechnik ist Dodekaphonie. Wenn nicht, dann bedarf es einer näheren Erläuterung im Taext (momentan klingt es so wie: nicht 15 Uhr, sondern 3 Uhr nachmittags)
- Außerdem hat dieser Abschnitt keine Quelle. Damit könnte ich ja noch leben, wenn er nicht so widersprüchlich in sich wäre. --95.33.153.35 13:54, 3. Dez. 2011 (CET)
Hallo Der Satz "Zunächst trat eine kollektive Führung an die Spitze des Staates, die Berija aus Furcht vor dem mächtigen Geheimdienstchef bald stürzte und hinrichten ließ." ist leider nicht recht verständlich, es ist nicht klar, was Subjekt und was Objekt des Satzes ist. (nicht signierter Beitrag von 80.142.183.96 (Diskussion) 20:04, 13. Mär. 2012 (CET))
Städte und Straßen mit Stalins Namen
[Quelltext bearbeiten]Die Städteliste ist informativ und geographisch repräesantativ für den Namensumgang bei Personenkult. Was das mit den Straßen und Plaätzen aber soll, erschließt sich mir nicht. Allein in der DDR gab es einige Hundert. Das ist ein Fass ohne Boden. Vorschlag: Straßen ganz raus. Oder ein allgemeiner Satz, dass sowas im selben Länder-Einzugsgebiet, in dem sich auch die Stätde bfinden, weit verbreitet üblich war un dim Zuge der Enstalinisierung umgenannt wurde. Es ist definitiv unmöglich, hier alle Straßen und Plätze zu erfassen. Matthias (Diskussion) 12:47, 31. Jul. 2013 (CEST)
Stalinallee
[Quelltext bearbeiten]Umbenennung -> »seit 1961 Karl-Marx-Allee (westlicher Teil) und Frankfurter Allee (östlicher Teil)« nun ja, welcher westliche Teil, sollte eine Karl-Marx-Allee gehabt haben? Da gabs doch nur die Hans Globke Allee oder ähnliches ;) (nicht signierter Beitrag von 84.185.231.73 (Diskussion) 22:15, 24. Aug. 2013 (CEST))
Straffung des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Ich finde, der Artikel kann noch weiter gekürzt werden. Der Aufstand des 17. Juni ebenso wie andere Aufstände im Ostblock sind doch wohl eher Folgen des Stalinismus bzw. leiteten die Entstalinisierung mit ein. Ich bin nicht sicher, ob die überhaupt hierher gehören. --Rita2008 (Diskussion) 16:31, 15. Dez. 2013 (CET)
- Teilzustimmung: Ich hab die Angaben zu Ungarn nochmals gekürzt.
- Der Aufstand in der DDR war eine Folge der unvollständigen Entstalinisierung. Er gehört unbedingt hierher. --Φ (Diskussion) 17:45, 15. Dez. 2013 (CET)
- Kann man denn so kurz nach Stalins Tod überhaupt schon von Entstalinisierung sprechen? (Ich kann mich erinnern, dass meine Eltern noch lange die Werke von Stalin im Bücherschrank hatten) --Rita2008 (Diskussion) 18:00, 15. Dez. 2013 (CET)
- Dialektisch denken, liebe Rita2008! Als die Zügel nach dem 5. März 1953 gelockert und der Neue Kurs eingeführt wurde, weckte das Hoffnungen, die die DDR-Führung nicht erfüllen wollte. Ihr Widerstand führte zu einer Ausweitung der Forderungen, die sie dann auch nicht mehr erfüllen konnte, jedenfalls nicht, ohne sich selbst aufzugeben. Entstalinisierung ist doch ein Prozess, kein einmal endgültig erreichter Zustand. Nach Guido Pauling, „Wir sind Diener des Plenums …“ Chruschtschow und die Partei 1952–1966. In: GWU 58. S. 2007, S. 636−655, begann die Entstalinisierung bereits vor 1953, und abgeschlossen war sie erst, als die PDS den Stalinismus nach 1989 öffentlich verurteilte. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 18:15, 15. Dez. 2013 (CET)
- Kann man denn so kurz nach Stalins Tod überhaupt schon von Entstalinisierung sprechen? (Ich kann mich erinnern, dass meine Eltern noch lange die Werke von Stalin im Bücherschrank hatten) --Rita2008 (Diskussion) 18:00, 15. Dez. 2013 (CET)
Ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]Ich halte es nicht für sinnvoll, hier die Geschichte aller möglicher Länder unter dem Stalinismus herüberzukopieren. Sinnvoll wären allenfalls spezifische Angaben zur Entstalinisierung, soweit sie mit entsprechenden Quellen belegt sind. Das scheint mir bislang nicht der Fall zu sein. --Φ (Diskussion) 09:50, 17. Dez. 2013 (CET)
- Hallo Phi,
- im Prinzip hast du recht. Quellen versuche ich in den nächsten Tagen zu liefern.
- Ich hab mich beim Schreiben für die "Langversion" entschieden. Ich hab beruflich mit Oberstufenschülern zu tun; deren "Horizont" nehme ich beim Schreiben als einen Maßstab (Otto Durchschnittsdeutscher, durchschnittlich Ü40, ist afaik auch nicht schlauer/gebildeter/informierter).
- Bei vielen geschichtlichen Dingen ist es ja so: das Kennen der Vorgeschichte erleichtert (oder: ermöglicht erst) das Verstehen der "Kerngeschichte". Konkret: wer weiß wie umfassend zB die bulgarische Intelligenzia regelrecht ausgerottet worden ist / wie groß der Terror war ... kann besser verstehen, warum auch nach 1953 wenig passierte.
- Mir ist bewusst dass meine Texte unvollkommen sind; ich hoffe, dass (z.B. während der Feiertage) Co-Autoren "hinzustoßen". Den Ansatz, die Entstalinisierung "einzeln pro Land" zu behandeln finde ich ... alternativlos ;-)
- müde Grüße --Neun-x (Diskussion) 19:09, 17. Dez. 2013 (CET)
- Hallo Neun-x,
- mag ja sein, aber wenn die Vorgeschichte mehr Text einnimmt als die Angaben zum eigentlichen Thema, ist das nicht sinnvoll. Ich finde es auch nicht gut, einfach Texte aus anderen Artikeln rauszubrechen und hier abzuladen. Wenn du meinst, dass hier Angaben zur Entstalinisierung in den Ostblockstaaten fehlen, dann formulier doch selber was. OK? Gute Erholung wünscht dir --Φ (Diskussion) 21:57, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ich halte es für keine Verbesserung des Artikels, ad hoc ergoogelte Spiegel-Artikel in den Artikel zu packen und so zu tun, als würden sie das vorher Geschriebene belegen. Es gibt hinreichend wissenschaftliche Fachlitersatur zum Thema, und wer die nicht kennt, sollte darauf verzichten, den Artikel erweitern zu wollen. --Φ (Diskussion) 12:05, 18. Dez. 2013 (CET)
DDR
[Quelltext bearbeiten]Heute morgen sind größere Textmengen zur Geschichte der DDR in den Artikel eingestellt worden, die nur leider nichts mit der Entstalinisierung zu tun haben. Wissenschaftliche Literatur wurde ganz offenkundig nicht benutzt, dafür aber ein Spiegel-Artikel zu weiten teilen wörtlich zitiert. Das lange Zitat habe ich entfernt, zum Rest wüsste ich gerne, was das hier soll. --Φ (Diskussion) 09:59, 22. Dez. 2013 (CET)
Da Benutzer:Neun-x hier nicht antworten will oder kann, abe ich seine unstrukturierte Ansammlung unzureichend belegter Informationen durch eine Darstellung der Entstalinisierung in der DDR ersetzt, die auf wissenschaftlicher Literatur beruht. Ergänzungen auf vergleichbarer Grundlage sind willkommen. --Φ (Diskussion) 21:02, 1. Jan. 2014 (CET)
Tschechoslowakei
[Quelltext bearbeiten]Was haben die in dem neu eingestellten Abschnitt geschilderten Ereignisse mit dem Lemma zu tun? Sind sie ein Zeichen dafür, dass es eine Entstalinisierung in der CSSR gab oder dafür, dass es eben keine gab? Ich werden nicht schlau draus. --Φ (Diskussion) 17:15, 25. Dez. 2013 (CET)
- Zumindest die letzte Einfügung ist zudem kaum paraphrasiert, dadurch zu nahe am angegebenen Beleg. Das ist eindeutig nicht mit Urheberrecht vereinbar. --Otberg (Diskussion) 18:39, 25. Dez. 2013 (CET)
- Hallo Otberg, die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist (Zitat) eine nachgeordnete Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn. und afaik eine Anstalt des öffentlichen Rechts.
- Stets gemeinfrei sind nach § 5 UrhG amtliche Werke.
- Imo / afaik sind die Veröffentlichungen der bpb amtliche Werke. pro/contra? --Neun-x (Diskussion) 20:26, 25. Dez. 2013 (CET)
- Nein, nicht gemeinfrei! Das ist zwar ein Wunsch der Wikimedia, aber das ist trotzdem falsch. Der zitierte §5 UrhG bezieht sich nur auf amtliche juristische Gesetzeskommentare.--Pacogo7 (Diskussion) 14:56, 28. Dez. 2013 (CET)
- Hallo Pacogo7, der §5 Absatz I UrhG Qbezieht sich nur auf amtliche juristische Gesetzeskommentare" ; dere Absatz II lautet:
(2) Das gleiche gilt für andere [Anm.: andere als die in Abs. I genannten) amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind, mit der Einschränkung, daß die Bestimmungen über Änderungsverbot und Quellenangabe in § 62 Abs. 1 bis 3 und § 63 Abs. 1 und 2 entsprechend anzuwenden sind. Soweit Abs. II in vollem Wortlaut.
- Ich bleibe dabei: Imo / afaik sind die Veröffentlichungen der bpb amtliche Werke. Denn: der Daseinszweck des Amtes/der Behörde BPB ist es, die Bevölkerung Deutschlands politisch zu bilden. Darum ist es (imo offenbar) im "amtlichen Interesse" der bpb, dass ihre Werke gelesen bzw. verbreitet werden. --Neun-x (Diskussion) 15:53, 28. Dez. 2013 (CET)
- btw: wir reden hier von folgenden vier Sätzen:
1. Im Januar 1956 - kurz vor Chruschtschows Geheimrede - begann in der Tschechoslowakei eine Welle von Studentenprotesten; zudem demonstrierten Tausende in Prag und Bratislava gegen einen Beschluss des Regimes, alle männlichen Studenten hätten nach ihrer Ausbildung ein Jahr Militärdienst zu leisten.
2. Die Studentenführer organisierten - zu Stalins Zeiten unvorstellbar - in Bratislava eine Straßendemonstration.
3. Als im April 1956 der Tschechoslowakische Schriftstellerverband seinen zweiten Kongress abhielt und eine Gruppe reformorientierter Schriftsteller das Treffen als öffentliches Forum für den Ruf nach umfassenden politischen Veränderungen nutzte, wies die Regierung die Forderungen entschieden zurück und maßregelte die Schriftsteller, die sich offen geäußert hatten.
4. Die politischen Unruhen erreichten im Mai einen Höhepunkt mit Studentenprotesten bei den traditionellen Majáles-Feiern, die fast außer Kontrolle gerieten.
- Der bpb-Text lautet:
- 1. In der Tschechoslowakei hatte bereits im Januar eine Welle von Studentenprotesten eingesetzt, als Tausende in Prag und Bratislava gegen einen Beschluss des Regimes, nach dem alle männlichen Studenten im Anschluss an ihre Ausbildung ein Jahr Militärdienst zu leisten hatten, demonstrierten.
- 2. In einem Akt des Aufbegehrens, der zu Stalins Zeiten unvorstellbar gewesen wäre, organisierten die Studentenführer in Bratislava eine Straßendemonstration.
- 3. Als im April 1956 der Tschechoslowakische Schriftstellerverband seinen zweiten Kongress abhielt und eine Gruppe reformorientierter Schriftsteller das Treffen als öffentliches Forum für den Ruf nach umfassenden politischen Veränderungen nutzte, wies die Regierung die Forderungen entschieden zurück und maßregelte jene Schriftsteller, die sich offen geäußert hatten.
- 4. Die politischen Unruhen erreichten im Mai mit Studentenprotesten bei den traditionellen Majáles-Feiern, die beinahe außer Kontrolle gerieten, einen Höhepunkt.
- Die Sätze 1, 3 und 4 habe ich geändert - nicht um des Paraphrasierens willen, sondern um sie in wikistyle bzw. meinen Schreibstil zu bringen. Satz 2 - 19 Worte - habe ich wörtlich übernommen. Wenn ein Kollege es ausdrücklich wünscht, werde ich auch den paraphrasieren / ändern o.ä. Imo hat dieser einfache Satz (Hauptsatz mit 1 eingeschobenen Relativsatz) keine Schöpfungshöhe => imo keine Veranlasung, ihn als Zitat zu kennzeichnen. --Neun-x (Diskussion) 16:15, 28. Dez. 2013 (CET)
@Phi: Ist im Bau - guck in 2 Tagen wieder vorbei, ich bin gerade auf'm hermeneutischen Zirkel. konstruktive Grüße :-) --Neun-x (Diskussion) 20:28, 25. Dez. 2013 (CET)
- Neun-x, erstens ist es eine Urheberrechtsverletzung, Werke anderer (ob gemeinfrei oder nicht, ist hier egal) als deine eigenen auszugeben, wie du es hier getan hast. Und zweitens wäre es schön, wenn du erst dann Änderungen im Artikel vornehmen könntest, wenn du a) mit dem Nachdenken fertig bist und b) sie mit wissenschaftlicher Literatur belegen kannst. Für das Thema Entstalinisierung gibt es genug davon, ich hab aber nicht den Eindruck, dass du, Verzeihung, auch nur ein Buch davon gelesen hast. Grüße zurück, --Φ (Diskussion) 20:34, 25. Dez. 2013 (CET)
- difflink (später mehr) --Neun-x (Diskussion) 20:48, 25. Dez. 2013 (CET)
- Was soll das, Neun-x?
- Du umgehst doch keine Urheberrechtsverletzung, indem du die Quelle nennst. Allenfalls müsstest du den kopierten Text zitieren, aber das ist nach WP:ZIT nicht erwünscht.
- Dir stehen offenkundig keine wissenschaftlichen Quellen zum Thema zur Verfügung. Daher solltest du den Artikel nicht weiter bearbeiten: Man schreibt doch keine Enzyklopädie, indem man die Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung abpinselt.
- Erholsame Weihnachtstage wünscht dir --Φ (Diskussion) 21:21, 25. Dez. 2013 (CET)
- Ich kan Phi nur zustimmen, vor allem, da du ja selbst auf deiner BD schreibst dass du nur mit Leuten kommunizierst die konstruktiv mitarbeiten. Deine Guttenbergereien und Falsch-Referenzierungen haben jedenfalls nichts mit konstruktiver Arbeit zu tun. Hat dir Giordano Bruno zuletzt auch mal wieder gesagt. ;) --188.126.73.192 14:40, 28. Dez. 2013 (CET)
- difflink (später mehr) --Neun-x (Diskussion) 20:48, 25. Dez. 2013 (CET)
Neun-x, lobenswert, dass du im Bereich Osteuropa Verbesserungen einbringen möchtest, nur habe ich in den letzten Tasgen, wo ich dies auf meiner BEO sah, ebenfalls leichte Bedenken. Erstens, die bpb ist nicht gemeinfrei, kein amtl. Werk. Da könnte man übertreiben und alles, was im Bereich ARD/ZDF/Dritte publiziert wird, als amtlich bezeichnen, da es sich um öffentliche Anstalten handelt. Aber: du bist manchmal übereifrig mit Verlinkungen von allgemeinen Begriffen, du versuchst jegliche Regierung der Zeit irgendwie mit Entstalinisierung in Verbindung zu bringen, um es verlinken zu können (bsp.: [2], davon gab es mehr), was dann sehr unvermittelt da steht. Etwas weniger ist manchmal auch mehr. Mitarbeiter in diesem Bereich können wir gut gebrauchen, daher meine Einlassung hier. Gruß -jkb- 16:47, 28. Dez. 2013 (CET)
Neun-x, jetzt hast du im Artikel erklärt, was Osteuropäische Geschichte ist (hab ich als unbelegt und lemmafremd gelöscht – was soll denn sowas?), aber Klärungen zur Entstalinisierung in der CSSR kamen nicht. Was haben die von dir angesammelten Fakten mit Entstalinisierung zu tun? Wieso kopierst du hier Webseiten, die jedem, der googeln kann ohnehin zur verfügung stehen? Welche wissenschaftlichen Quellen zur Entstalinisierung liegen dir vor? Du wirst Verständnis dafür haben, dass ich, falls du diese Fragen nicht beantwortest, deine Ergänzungen als unstrukturiert, lemmafremd und URV löschen werden. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 19:14, 29. Dez. 2013 (CET)
- Beinah ein BK, Phi sit mir zuvorgekommen. Ich bin etwas verzweifelt. Sicher stekct hinter den Erweiterungen viel Arbeit, aber langsam frage ich mich auch, ob sie hingehören. Der Artikel heißt nicht "Beschreibung des Stlinismus" oder ähnlich - hier sollte der Prozess der Entstalinisierung dargelegt werden, das mit einer Zusammenstellung von historischen Erreignissen der Unterdrückung nicht zu fassen ist. Da muss die Einschätzung der Pro und Contras für die meisten komm. Parteien her, warum sie ein Tauwetter erlaubten und warum nicht und warum vielleicht nur so getan. Und viele andere Faktoren. Und auch wie Phi: ich befürchte da viele URVs. -jkb- 19:22, 29. Dez. 2013 (CET)
- P.S. Um es vielleicht hiermit zu verdeutlichen: Neun-x, du hast in letzten Tagen in den Artikeln über einige Regierungen in der Tschechoslowakei die Sätze hinzugefügt, in etwa "während dieser Rewgierungsperiode fand keine Entstalinisierung statt", um dann anschließen diese Artikel hier zu verlinken. Das ist doch nicht möglich. Eben, die Regierungen Gottwald, Soiroky usw. betrieben keine (!) Entslalinisierung, also können von hier doch nicht verlinkt werden. -jkb- 19:26, 29. Dez. 2013 (CET)
- Ja, afaik betrieben sie keine Entstalinisierung. Das schließt aber nicht aus, dass es in ihren Ländern gleichwohl zu einer gewissen Entstalinisierung kam - z.B. dergestalt, dass einige Bürger wieder etwas mutiger als bis 1953 ff. wurden und offener als zuvor ihre Meinung sagten. Der Artikel 'Entstalinisierung' ist im Bau (und wird es vielleicht noch Wochen oder Monate sein - on verra) - Verlinken kann / sollte man das Stichwort 'Entstalinisierung' (imo gerne auch mit Länderzusatz, z.B. 'Entstalinisierung#DDR') allemal. Btw: ich arbeite hier ehrenamtlich; ich war den ganzen Tag aktiv ([3]; wenn ihr mich vergraulen wollt : nur zu, es gibt auch andere Sachgebiete, die mich hinreichend interessieren. Mein Osteuropa-Engagement mache ich einem ungarischen und einem tschechischen Kumpel zuliebe. Demnächst mehr - das Abendessen im real life wartet. --Neun-x (Diskussion) 19:41, 29. Dez. 2013 (CET)
- Nun, wir sprechen hier aber nicht über den Mut der Bürger (der hat zweifellos als Druckmittel zur Entstalinisierung hie und da beigetragen), sondern über die Entstalinisierung, also über die inneren Prozesse innerhalb des Machtzentrums i.e. des Parteiapparats. Wenn jemand gegen die stalinistischen Methoden aufmunkelt und in den Knast kommt, so ist es keine Entstalinisierung. -jkb- 19:48, 29. Dez. 2013 (CET)
- + 1. Wenn sie keine Entstalinisierung betrieben, sind sie lemmafremd. Dein Kumpel ist hier vollkommen irrelevant. Zu deiner URV und ob du überhaupt wissenschaftliche Literatur zum Thema vorliegen hast (wenn ja: welche, wenn nein: auweia) du ärgerlicherweise nichts geschrieben. Ich nehme den ganzen Absatz daher aus dem Artikel raus: Er ist eine URV, er ist unstrukturiert und über weite Strecken lemmafremd. --Φ (Diskussion) 20:21, 29. Dez. 2013 (CET)
'Entstalinisierung' und Bulgarien
[Quelltext bearbeiten]bei allem Respekt - es ist überhaupt nicht verständlich, was der Eintrag zu Bulgarien mit dem Thema zu zun haben soll: allein wenn man sich die angeführten Daten anschaut (und den Beginn der, meinetwegen auch stillen, Entstalinisierung ab 1953 (!) im Kopf hat), ergibt das keinen nachvollziehbaren Zusammenhang: -->> "8./9.Sept. 1944"; -->> "9.-12.Sept. 1944"; -->> "1.Febr. 1945"; --> "5.Juni 1947"; --> "23. Sept. 1947" - was hat das alles mit 'Entstalinisierung' zu tun ???
Auch der nachfolgende Absatz:
"Während der Stalinzeit war Walko Tscherwenkow (1900–1980) Staatschef Bulgariens; nach Stalins Tod nahm sein Einfluss ab. Neuer „erster Mann“ wurde Todor Schiwkow (1911–1998); er blieb es bis 1989. Schiwkow regierte ähnlich diktatorisch wie sein Vorgänger. Im Jahr 1965 versuchten abtrünnige Armeeoffiziere und Parteimitglieder einen Staatsstreich; ein solcher Vorfall war in einem kommunistischen Land bis dahin einmalig. Schiwkow überstand diesen; seine Politik der äußersten Härte gegen die politische Opposition im Land (und gegen – vermeintliche oder tatsächliche – innerparteiliche Gegner) setzte er bis 1989 fort. Viele tausend Menschen waren als Dissidenten in ganz Bulgarien inhaftiert. Schiwkow galt als Chruschtschow-Schützling und persönlicher Freund von Leonid Breschnew."
ist zwar 'nette' bulgarische Geschichte - hat mit dem Lemma doch aber überhaupt nichts zu tun.
Ob man da was Besseres machen kann, muss man schauen, aber das Derzeitige hat mit dem Lemma nichts zu tun und muss raus - gern aber natürlich Disk...--Houty (Diskussion) 16:50, 31. Aug. 2014 (CEST)
- Der Abschnitt stammt von Benutzer:Neun-x, vielleicht solltest du den mal fragen, wo da der Zusammenhang sein soll.
- Ich wäre mit einer Entfernung einverstanden. --Φ (Diskussion) 18:44, 31. Aug. 2014 (CEST)
- Hallo Houty, danke für deine Zeilen. Kurz gesagt: jedes Ding hat seine Vorgeschichte; oft prägt die Vorgeschichte die betrachtete Geschichte (je mehr sie sie prägt desto erwähnenswerter ist sie imo). Wie zum Beginn der Entstalinisierung die Situation in einzelnen Vasallenstaaten der Sowjetunion (z.B. Polen, Tschechoslowakei, Ungarn, Bulgarien usw) war weiß wohl kaum ein Leser; imo ist es hilfreich sie "je Land" zu skizzieren.
- Was in Bulgarien ab 1944 (Beginn der sowjetischen Besetzung) geschah ist afaik noch krasser als in anderen benachbarten Staaten; deshalb schrieb ich ein paar Fakten in den Abschnitt (hinein) (ein Zitat: Das Volksgericht verurteilte insgesamt 2730 Menschen zum Tode und 1305 zu lebenslanger Haft.). ((man könnte an dieser Stele noch fragen, ob alle 2730 Urteil tatsächlich vollstreckt wurden))
Weil "große Teile der politischen, militärischen und intellektuellen Elite des Landes" im Zuge des Stalinismus umgebracht oder psychisch gebrochen worden waren, gab es nach Stalins Tod offenbar kaum noch aktionsfähige und -willige politische Akteure.
- Vor diesem Hintergrund überrascht es wohl nicht, dass in der Tauwetterperiode nichts Nennenswertes passierte und dass es bis 1965 (Putschversuch) dauerte, bis etwas Nennenswertes passierte.
- Soviel fürs Erste, Grüße (nicht signierter Beitrag von Neun-x (Diskussion | Beiträge) )
- Das Dumme ist ja nur, lieber Benutzer:Neun-x, dass von den fünf Absätzen, die du geschrieben hast, vier die Vorgeschichte betreffen (und da schreibst du auch nichts anderes als was im verlinkten Hauptartikel Geschichte Bulgariens steht. Das ist schon reichlich unproportioniert. Im fünften Absatz lesen wir dann: „Neuer „erster Mann“ wurde Todor Schiwkow (1911–1998); er blieb es bis 1989. Schiwkow regierte ähnlich diktatorisch wie sein Vorgänger.“ Wenn es da keinen Unterschied gab, scheint es gar keine Entstalinisierung in Bulgarien gegeben zu haben, oder? Worin die in Bulgarien im Einzelnen bestand, erfährt man aus deiner Darstellung nicht, und du scheinst es auch wirklich nicht zu wissen. Daher schlage ich vor, den Abschnitt als lemmafremd und unbelegt zu entfernen. Einverstanden? --Φ (Diskussion) 22:43, 3. Okt. 2014 (CEST)
- Soviel fürs Erste, Grüße (nicht signierter Beitrag von Neun-x (Diskussion | Beiträge) )
- //BK// Na ja, das macht mir aber auch Sorgen. In fasse zusammen: in der Vorgeschichte wurden meist Leute verhaftet oder hingerichtet (= keine Entstalinisierung), in der Tauwetterperiode nichts passierte (= keine Entstalinisierung), gegen die Initiatoren des Putsches 1965 vorgegangen wurde (= keine Entstalinisierung)... Ich gebe dir Recht, dass die Hintergründe an sich wichtig sind, aber das muss man dann auch klar benennen - du beschreibst nicht die Entstalinisierung, sondern die Nicht-stattgefundene-Entstalinisierung, und das ist da entsprechend zu formulieren (während in Ländern wie ... einiges geschah ... war die Entwicklung in Bulgarien gekennzeichnet durch eine weitere Etablierung des stalin. Systems, weil ... Fazit - sie fand nicht statt. Man mus es nicht gleich entfernen, was da steht, es muss aber deutlicher werden (und möglicherweise gestrafter, denn die Parteigeschichte steht ja schon irgendwo in Bulgarien oder wo). -jkb- 22:46, 3. Okt. 2014 (CEST)
- Natürlich hat es eine Entstalinisierung auch in Bulgarien gegeben, nämlich ein Ende des Personenkults um den Mann, und das könnte man darstellen, wenn man es wüsste und wissenschaftliche Literatur dazu hätte, aber beides trifft auf Benutzer:Neun-x, wie ich fürchte, nicht zu. --Φ (Diskussion) 23:01, 3. Okt. 2014 (CEST)
- Na ja, das war aber nicht das, was man normalerweise mit dem Begriff Entstalinisierung bezeichnet (das System versucht sich selber zu demokratisieren oder zumindest in Gänsefüßchen in die Richtung zu gehen), das war ja im Prinzip der Zusammenbruch des Systems. -jkb- 23:07, 3. Okt. 2014 (CEST)
- Entwicklungen und Ereignisse der Breschnew-Ära bitte nicht in diesem Lemma unterbringen. Bis Mitte der 1960er Jahre geht noch, aber dann war "Entstalinisierung" nicht mehr das Maß der Dinge. Bei Breschnew galt "kollektive Führung". Entsprechende Texte sollten gelöscht werden. Fiddle (Diskussion) 01:50, 4. Okt. 2014 (CEST)
- Na ja, das war aber nicht das, was man normalerweise mit dem Begriff Entstalinisierung bezeichnet (das System versucht sich selber zu demokratisieren oder zumindest in Gänsefüßchen in die Richtung zu gehen), das war ja im Prinzip der Zusammenbruch des Systems. -jkb- 23:07, 3. Okt. 2014 (CEST)
- Natürlich hat es eine Entstalinisierung auch in Bulgarien gegeben, nämlich ein Ende des Personenkults um den Mann, und das könnte man darstellen, wenn man es wüsste und wissenschaftliche Literatur dazu hätte, aber beides trifft auf Benutzer:Neun-x, wie ich fürchte, nicht zu. --Φ (Diskussion) 23:01, 3. Okt. 2014 (CEST)
- //BK// Na ja, das macht mir aber auch Sorgen. In fasse zusammen: in der Vorgeschichte wurden meist Leute verhaftet oder hingerichtet (= keine Entstalinisierung), in der Tauwetterperiode nichts passierte (= keine Entstalinisierung), gegen die Initiatoren des Putsches 1965 vorgegangen wurde (= keine Entstalinisierung)... Ich gebe dir Recht, dass die Hintergründe an sich wichtig sind, aber das muss man dann auch klar benennen - du beschreibst nicht die Entstalinisierung, sondern die Nicht-stattgefundene-Entstalinisierung, und das ist da entsprechend zu formulieren (während in Ländern wie ... einiges geschah ... war die Entwicklung in Bulgarien gekennzeichnet durch eine weitere Etablierung des stalin. Systems, weil ... Fazit - sie fand nicht statt. Man mus es nicht gleich entfernen, was da steht, es muss aber deutlicher werden (und möglicherweise gestrafter, denn die Parteigeschichte steht ja schon irgendwo in Bulgarien oder wo). -jkb- 22:46, 3. Okt. 2014 (CEST)
Da sich hier niemand für die Beibehaltung der ausufernden und lemmafremden Vorgeschichte ausgesprochen hat, deren Darstellung zudem bloß auf anderen und obendrein verlinkten Wikipedia-Artikeln fußt, nehm ich sie jetzt raus. Es entsteht kein Informationsverlust. --Φ (Diskussion) 17:26, 11. Okt. 2014 (CEST)
- Stimme dem zu, da die ganze Vorgeschichte lemmafremd ist. Im Übrigen noch eine stilistisch erhebliche, ganz und gar nicht unwesentliche Angelegenheit: Das Mittel des Semikolon sollte bewusst (!) und vor allem sparsam eingesetzt werden und nicht in jedem zweiten oder dritten Satz. Eine derart inflationäre Verwendung erscheint mir nicht sinnvoll. Dieses Satzbaumittel verliert sonst seinen Zweck! Benatrevqre …?! 05:37, 12. Okt. 2014 (CEST)
"Entstalinisierung" und Albanien
[Quelltext bearbeiten]Nachdem wir Bulgarien ganz gut aufgearbeitet haben :-) muss ich nochmal eure Aufmerksamkeit beanspruchen: Sry ;-) "Albanien" ! Also, wenn wir von "Entstalinisierung" sprechen und einen Link setzen auf die "Allgemeine Geschichte Albaniens" und dann denken damit wär's getan ... naja ... bleibt was offen ... ;-) Also: "Entstalinisierung" und Albanien (wir reden wie im Artikel vom Albanien bis zur politischen Wende) passt überhaupt nicht zusammen. Neben Nordkorea (wobei's da auch wieder ein bischen diffizil und nicht ganz so einfach ist... - das ist aber eine andere Disk ) war nun Albanien wirklich das letzte Land, wo es eine Entstalinisierung gab - (ich erinnere mal an das schöne Buch von Enver Hoxha: "Begegnungen mit Stalin") Also: Albanien und Entstalinisierung ist - bei allem Respekt - Unsinn. Was man machen kann, ist sicher eine Negativmeldung im Sinne von: "hat nicht statt gefunden" - aber so geht's nicht - gern aber natürlich Disk.
- Ist weg. --Φ (Diskussion) 15:27, 21. Nov. 2014 (CET)
Schlacht von Wolgograd
[Quelltext bearbeiten]Gab es den Begriff wirklich? Habe ich noch nie gehört. --Rita2008 (Diskussion) 18:01, 31. Mai 2015 (CEST)
- Sicher nicht im deutschsprachigen Westen, ist geändert. --Otberg (Diskussion) 20:00, 31. Mai 2015 (CEST)
eine unendliche Geschichte
[Quelltext bearbeiten]heute sieht man, dass die Entstalinisierung nor gar nicht vollbracht ist und allein die Verarbeitung in der Kunst und Literatur könnte ganze Bücher füllen. Die Geschichte von Stalin, sprich Warna, wo 1961 noch ein Stalindenkmal stand. Oder der Stalindenkmal in Prag und seine Sprengung, es war einmal die grösste Plastikfigur der Welt und es hätte ursprünglich ein Massarigdenkmal werden sollen und bis heute geistert der Sockel fast unheimlich durch die Zeitgeschichte. -- Ilja (Diskussion) 07:58, 25. Feb. 2016 (CET)