Diskussion:Erdfunkstelle Fuchsstadt
Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 5. bis zum 12. Mai 2007
[Quelltext bearbeiten]Die Erdfunkstelle Fuchsstadt liegt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen bei Fuchsstadt. Sie wurde von der damaligen Deutschen Bundespost gebaut und wird derzeit von dem amerikanischen Unternehmen Intelsat betrieben. Die Erdfunkstelle Fuchsstadt ist eine Bodenstation für die Kommunikation mit Nachrichtensatelliten. Zur Zeit enthält die Erdfunkstelle mehr als 40 Parabolantennen, wobei zwei Antennen vom Typ A einen Durchmesser von 32 Metern und 17 weitere von jeweils mehr als 9,3 Metern haben. Die Erdfunkstelle ist damit eine der größten Satelliten-Kommunikationsanlagen weltweit.
Der Artikel gibt einen Überblick über die Geschichte der Anlage und den Parabolantennen. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert (+/-) 17:16, 5. Mai 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor. --
- Würde Weitere Bilder weglassen. Die sind unter dem Commons-Link zu finden, wenn sich jemand für mehr Bilder interessiert. Grüße, --Mk-fn 17:24, 5. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, die Bilder sind dort nicht vorhanden, da diese nicht von mir stammten. Ich werde sie aber dort auch einordnen und den Abschnitt löschen. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 17:30, 5. Mai 2007 (CEST)
- — ABF — 17:33, 5. Mai 2007 (CEST)
- Auf Achims scheinbare bitte: Ich finde den Artikel schön, nicht zu lang, nicht zu kurz, schön zu lesen, Sprachlich verständlich und informativ, also wie die meisten der Artikel von Rainer. — ABF — 18:03, 7. Mai 2007 (CEST)
Pro typisch Rainer... - Auch von mir ein wdwd 13:14, 6. Mai 2007 (CEST) Pro --
- Ohne den Artikel bislang gelesen zu haben: Könnten die Pro-Stimmer bitte etwas ausführlicher darstellen, warum der Artikel in ihren Augen "lesenswert" ist? Typisch Rainer sehe ich da nicht als sonderlich aussagekräftiges Argument (mit schmerzlicher Erinnerung an die letzte Artikelkandidatur aus der Tastatur) -- Achim Raschka 08:43, 7. Mai 2007 (CEST)
- pro interessantes Thema, ist mir bisher noch kein so guter artikel zu untergekommen. Schreibstil, Referenzierung sind in Ordnung, Bebilderung halte ich für sehr gut, liest sich sehr interessant und flüssig. --Felix fragen! 16:34, 7. Mai 2007 (CEST)
- Der Sendemast wird zweimal am Anfang einfach nur so erwähnt, ohn zu erklären, welche Bewandnis es mit ihm hat. Auch im Abschnitt Antennenfelder wird er beschrieben, allerdings nicht, welche Funktion er erfüllte.
- Es sind fast ein bisschen viel Bilder. Weil irgendwie sehen sie halt doch alle ähnlich aus, egal aus welcher Himmelsrichtung sie aufgenommen sind und welches Feld sie zeigen.
Pro, sehr interessant und schön zu lesen. Einige technische Details hab ich grad noch korrigiert. Das einzige was mir noch aufgefallen ist:
- Genügt aber definitv noch für ein pro! --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 19:37, 7. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Cliffhanger, ich habe mal beim Sendemast etwas ergänzt, danke für den Hinweis. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:12, 7. Mai 2007 (CEST)
- Schubbay 19:12, 9. Mai 2007 (CEST) Pro Schon aufgrund der enthaltenen Informationen auf jeden Fall lesenswert --
- Stephan 10:12, 12. Mai 2007 (CEST) Pro dem kann man sich nur anschließen --
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 10:35, 12. Mai 2007
Exzellenzkandidatur Mai/Juni 2007
[Quelltext bearbeiten]Diese Kandidatur läuft vom 13. Mai bis zum 2. Juni 2007
Die Erdfunkstelle Fuchsstadt ist eine Erdfunkstelle im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen bei Fuchsstadt. Als Bodenstation für die Kommunikation mit Nachrichtensatelliten stellt die Erdfunkstelle Fuchsstadt eine zentrale Sende- und Empfangsstelle für den Austausch von Internet-Daten im europäischen Raum dar. Sie wurde von der ehemaligen Deutschen Bundespost gebaut und wird derzeit vom US-amerikanischen Unternehmen Intelsat betrieben. Zur Zeit besteht die Erdfunkstelle aus mehr als 40 Parabolantennen, darunter zwei Antennen vom Typ A mit einem Durchmesser von 32 Metern und 17 weitere mit jeweils mehr als 9,3 Metern. Die Erdfunkstelle ist damit eine der größten Satelliten-Kommunikationsanlagen weltweit.
Der Artikel gibt einen Überblick über die wechselvolle Geschichte der Anlage und den verschiedenen Parabolantennen. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert (+/-) 09:03, 13. Mai 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor. --
- wie schon bei der Lesenswert Kandidatur mit gleichen gründen. — ABF — 11:45, 13. Mai 2007 (CEST) Pro.
- Dalailama2 20:58, 19. Mai 2007 (CEST) ProJa gefällt mir dieses Mal auch wieder sehr gut! Schön geschrieben, informativ und wieder mal sehr ausführlich und auch was die Struktur angeht, hast du bei mir voll gepunktet. --
- [Stern 20:37, 26. Mai 2007 (CEST) Neutral] jetzt Pro ich habe mir eben die Gliederung angesehen. Momentan besteht der Artikel im Wesentlichen aus Geschichte, Anlage und Strahlung der Anlage. Abgesehen davon, dass man Anlage vielleicht in "Aufbau der Anlage" o. ä. umbenennen sollte, da ansonsten dieser Unterabschnitt die Idee des Gesamtartikels wiederholt (schlechte Gliederung), fehlt mir irgendwie noch eine Art Fazit: Welche Auswirkungen hat die Anlage heute? Gibt es Kritik? Wie geht es weiter? Für solche Fragen, von denen einzelne ja implizit im Text schon enthalten sind, könnte man sicher einen zusätzlichen Abschnitt einführen, der das Ganze inhaltlich dann ggf. abrunden könnte.
- Hallo Stern, die Überschrift habe ich geändert. Das andere, was du ansprichst, kommt aber eigentlich schon alles drin vor. Trotz der Insolvenzübernahme von Intelsat geht der Ausbau weiter, steht ja schon unter Geschichte. Im Artikel steht auch, dass Intelsat der größte Satellitenbetreiber weltweit ist und die Erdfunkstelle wiederum die größte von Intelsat. Dadurch begründet sich ja eigentlich die Bedeutung der Erdfunkstelle. Meinst du jetzt das alles so, als Dopplung, in einen Absatz zusammengefasst? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 21:06, 26. Mai 2007 (CEST)
- An sich fehlt mir wie beschrieben auch nichts. Ich persönlich würde vielleicht gewisse Aspekte, die für die Zukunft relevant sind zusammengreifen, statt in Geschichte. Ist vielleicht auch kein Muss bzw. nichts wirklich Schlimmes (rein subjektiv). Gehört für mich irgendwie als Ausblick ans Ende. Der Artikel ist aber dennoch auch so sehr schön. Stern 22:47, 26. Mai 2007 (CEST)
- Auf was beruht dann jetzt das Neutral, wenn der Artikel „sehr schön“ ist? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:54, 26. Mai 2007 (CEST)
- Das "neutral" hatte ich bisher immer als Möglichkeit verstanden, fernab von der Bewertung einen Kommentar bei der Kandidatur abzugeben. Ich habe aber gerade gelernt (vgl. Diskussion), dass es sich dabei um mehr als nur einen Kommentar handelt. Um abzustimmen (in meinem Sinne :-), müsste ich mich noch länger mit dem Artikel auseinandersetzen. Ich habe ihn bislang nur überflogen. Mir waren eben die genannten Aspekte in der Gliederung aufgefallen. Stern 23:17, 26. Mai 2007 (CEST)
- Wenn man einen Artikel bewertet, erwarte ich eigentlich schon, dass man sich länger mit diesem befasst. Ich habe es bisher so gehandhabt, dass, wenn ich einen Artikel bewerte, diesen auch vorher gelesen habe. Gebe ich einen allgemeinen Kommentar ab, der mir gleich auffällt, ohne das ich mich Intensiv in den Artikel vertiefe, dann schreibe ich das bei der Kandidatur hin, allerdings ohne eine Bewertung abzugeben. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:25, 26. Mai 2007 (CEST)
- Danke auch Dir für diesen Hinweis. Werde ich ab sofort auch anders handhaben. Habe den "neutral"-Hinweis offenbar seit Jahren ohne es zu wissen falsch verwendet. Stern 23:35, 26. Mai 2007 (CEST)
- Gern geschehen. Wie es sich ja auch auf der Disk hier zeigt, fassen die meisten unter Neutral etwas anderes auf. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:53, 26. Mai 2007 (CEST)
- Nach den Überarbeitungen jetzt pro (s. oben und meine Diskussionseite) Stern 20:21, 29. Mai 2007 (CEST)
- Gern geschehen. Wie es sich ja auch auf der Disk hier zeigt, fassen die meisten unter Neutral etwas anderes auf. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:53, 26. Mai 2007 (CEST)
- Danke auch Dir für diesen Hinweis. Werde ich ab sofort auch anders handhaben. Habe den "neutral"-Hinweis offenbar seit Jahren ohne es zu wissen falsch verwendet. Stern 23:35, 26. Mai 2007 (CEST)
- Wenn man einen Artikel bewertet, erwarte ich eigentlich schon, dass man sich länger mit diesem befasst. Ich habe es bisher so gehandhabt, dass, wenn ich einen Artikel bewerte, diesen auch vorher gelesen habe. Gebe ich einen allgemeinen Kommentar ab, der mir gleich auffällt, ohne das ich mich Intensiv in den Artikel vertiefe, dann schreibe ich das bei der Kandidatur hin, allerdings ohne eine Bewertung abzugeben. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:25, 26. Mai 2007 (CEST)
- Das "neutral" hatte ich bisher immer als Möglichkeit verstanden, fernab von der Bewertung einen Kommentar bei der Kandidatur abzugeben. Ich habe aber gerade gelernt (vgl. Diskussion), dass es sich dabei um mehr als nur einen Kommentar handelt. Um abzustimmen (in meinem Sinne :-), müsste ich mich noch länger mit dem Artikel auseinandersetzen. Ich habe ihn bislang nur überflogen. Mir waren eben die genannten Aspekte in der Gliederung aufgefallen. Stern 23:17, 26. Mai 2007 (CEST)
- Auf was beruht dann jetzt das Neutral, wenn der Artikel „sehr schön“ ist? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:54, 26. Mai 2007 (CEST)
- An sich fehlt mir wie beschrieben auch nichts. Ich persönlich würde vielleicht gewisse Aspekte, die für die Zukunft relevant sind zusammengreifen, statt in Geschichte. Ist vielleicht auch kein Muss bzw. nichts wirklich Schlimmes (rein subjektiv). Gehört für mich irgendwie als Ausblick ans Ende. Der Artikel ist aber dennoch auch so sehr schön. Stern 22:47, 26. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Stern, die Überschrift habe ich geändert. Das andere, was du ansprichst, kommt aber eigentlich schon alles drin vor. Trotz der Insolvenzübernahme von Intelsat geht der Ausbau weiter, steht ja schon unter Geschichte. Im Artikel steht auch, dass Intelsat der größte Satellitenbetreiber weltweit ist und die Erdfunkstelle wiederum die größte von Intelsat. Dadurch begründet sich ja eigentlich die Bedeutung der Erdfunkstelle. Meinst du jetzt das alles so, als Dopplung, in einen Absatz zusammengefasst? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 21:06, 26. Mai 2007 (CEST)
- Insgesamt ein guter Artikel. Aber drei Dinge sind aus meiner Sicht anzufragen:
- Es heißt: „Trotz der Übernahme von Intelsat im August 2004 durch vier Private-Equity-Firmen ging der Betrieb bei der Erdfunkstelle weiter.“ – Warum steht hier „trotz“? War der Weiterbetrieb durch die Investoren zunächst nicht sicher? Das ist dem Leser nicht klar.
- Es heißt „Eine weitere Antenne befindet sich derzeit im Gründungsbau.“ Was bedeutet das? Ist das etwas anderes als „sich in Bau befinden“?
- Der komplette letzte Abschnitt „Kritik“ ist unbelegt. Das sollte geändert werden. Hier werden die Aussagen von wichtigen INTELSAT-Personen wiedergegeben. Außerdem wird mitgeteilt, die Gemeinde sei nicht in der Lage, bestimmte, von INTELSAT vorgelegte Unterlagen lesen zu können. Auch das bedarf aus meiner Sicht eines Belegs.
--Atomiccocktail 23:39, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Atomiccocktail, ich will versuchen deine Fragen zu beantworten.
Zu 1.: Das ist etwas schlecht geschrieben. Aber meistens ist es so, bei einer Übernahme, dass erstmal reduziert oder umgegliedert wird, deswegen das trotz. Ich werde es aber rausnehmen, passt nicht so gut rein.
Zu 2.: Das ist damit gemeint. Das Fundament der Antenne ist fertig und es befinden sich darin die Leitungen und Befestigungen für die spätere Antenne.
Zu 3.: Diesen Absatz habe ich erst im laufe der Kandidatur, auf Wunsch von Benutzer Stern, ergänzt. Das sind Informationen die ich aus der Heimatzeitung habe. Ich wohne nur ein paar Kilometer weg davon. Soll ich die Zeitung noch als Quelle angeben? Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 23:50, 1. Jun. 2007 (CEST)- Hi Rainer, danke für die Blitzantwort. Ja, gib, wenn möglich, die Lokalzeitung als Quelle an. Das kann dann der Interessierte dort verifizieren. Nun Atomiccocktail 23:58, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Atomiccocktail, danke auch für deine Stimme jetzt. Ich schaue dann morgen in meinen Unterlagen nach und suche die entsprechenden Zeitungen heraus und trage dies als Quelle ein. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 00:11, 2. Jun. 2007 (CEST)
Pro, weil meine last-minute-Hinweise - sorry for that - offenbar sofort bearbeitet werden. --
- Hi Rainer, danke für die Blitzantwort. Ja, gib, wenn möglich, die Lokalzeitung als Quelle an. Das kann dann der Interessierte dort verifizieren. Nun Atomiccocktail 23:58, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Atomiccocktail, ich will versuchen deine Fragen zu beantworten.
Internet-Daten im europäischen Raum via Satellit?
[Quelltext bearbeiten]Die Stelle "für den Austausch von Internet-Daten im europäischen Raum dar" führt mich zu der Frage ob dem tatsächlich so ist? Ich hätte gedacht, daß aufgrund der Latenzzeit, die eine Satellitenverbindung mit sich bringt, das für innereuropäische Verbindungen eher uninteressant sei. Gibt es dazu Quellen oder Details? 88.67.18.48 15:27, 10. Nov. 2007 (CET)
- Meine Frage wird zum Teil beantwortet mit Internetzugang_über_Satellit#Sehr_hohe_Latenzzeit. 88.67.18.48 15:34, 10. Nov. 2007 (CET)
"Strahlenbelastung" der Umgebung
[Quelltext bearbeiten]Ich bin beim Lesen über den hierher verschobenen Abschnitt gestolpert. Die Herleitung einer "Strahlenbelastung" aus dem üblichen Abstand verschiedener Sendeanlagen erscheint mir so hanebüchen, dass ich jemand mit Zugang zur zitierten Zeitung bitten möchte, das Zitat zu überprüfen und den Abschnitt vor einem Wiedereinbau in den Artikel ggf. zu überarbeiten. In der jetzigen Form habe ich das Gefühl, dass hier jemand die Kritiker als etwas unterbelichtet darstellen möchte.
Kritiker werten jedoch die Tatsache, dass die Antennen aufgrund von Störeinflüssen untereinander in einem Mindestabstand aufgestellt werden, der dem zweifachen Spiegeldurchmesser entspricht, als Indiz dafür, dass die Antennen auch ihr direktes Umfeld mit Strahlen belasten. Zorbach argumentiert hier damit, dass dieser seitliche Abstand nur erforderlich sei, damit zwei Antennen sich nicht gegenseitig stören, wenn sie auf der gleichen Frequenz senden. Die Gemeinde hat es bisher unterlassen, die Strahlenbelastungen im Umfeld der Anlage von neutralen Gutachtern untersuchen zu lassen. Sie konnte aber auch die von Zorbach vorgelegten Strahlendiagramme nicht vollständig interpretieren.[1]
--80.139.234.92 21:22, 3. Nov. 2011 (CET)
- Hallo, der besagte Abschnitt habe ich so in den Artikel eingefügt. Das steht so in der Zeitung. Was konkret bemängelst du jetzt daran? Grüße -- Rainer Lippert 21:52, 3. Nov. 2011 (CET)
- OK, dann kann er auch gern in dieser Form im Artikel stehen bleiben. Was mich irritiert hat, ist der Schluss vom Mindestabstand der Antennen auf eine wie auch immer geartete Strahlenbelastung (im ersten Satz des Abschnitts). Das ist für jeden, der sich auch nur Ansatzweise mit der Technik von Sendeanlagen befasst hat, so offensichtlicher Unsinn, dass ich vermutet habe, hier seien die Projektgegner falsch zitiert worden. Aber es scheint ja nun so, dass sich zumindest ein Teil der Gegner gegenüber der Zeitung tatsächlich so geäußert hat. Ich revertiere meine Änderung mal. --80.139.242.108 11:47, 4. Nov. 2011 (CET)
- ↑ Saale Zeitung vom 16. und 17. Mai 2002.
Sicherheitsabstände am Boden, wenn die Antenne aufwärts gerichtet ist.
Im Artikel steht, dass die Antennen immer min. 8,5 Grad auwärts gerichtet sind. Die Antennen haben extrem schmale Strahlungskeulen, in denen die Energie abgestrahlt wird. Bei "Raisting" wird angegeben Halbwertsbreite 0,2 Grad. Ab 1 Grad außerhalb strahlt fast nichts. Normgemäß werden Sicherheitsabstände für die Hauptstrahlrichtung errechnet. 8,5 Grad unterhalb, da, wo Menschen sich aufhalten, sind die Sicherheitsabstände erheblich größer. Vielleicht kann mal ein Experte die ausrechnen, damit die Leute besser schlafen können. Nur ein leichtsinniger Flieger könnte evtl. so nahe heranfliegen und für eine Sekunde in den Strahl geraten, sonst niemand. --Hans Eo (Diskussion) 16:31, 20. Okt. 2015 (CEST)