Diskussion:Erdgasleck in der Nordsee
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Den Artikel habe ich eben mal bestmöglich aus der momentan einzigen Quelle(=Zeit-Artikel) verfasst.
Als Lemma ist mir da auf die Schnelle nichts besseres eingefallen als ' Methan-Leck (Nordsee) '.
Wie ich eben bei google sehe bin ich damit ja gar nicht so allein:
taz: Methan-Leck in Ostsibirien
--Itu 00:02, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Alternativ könnte man noch Methanleck (Nordsee) und Gasleck (Nordsee) als Weiterleitungen anlegen, ansonsten ist m.E. das Lemma bis auf Weiteres gut gewählt, solange man für das Ding keinen spezielleren Namen findet, der z.B. auf den genauen Ort Bezug nimmt. Mit etwas Aufwand lassen sich vielleicht noch Quellen auf Englisch finden (gas leak North sea 1990 oder so ähnlich googeln). Gruß --Nordmensch 00:18, 24. Jun. 2010 (CEST)
- tsja, grade gelesen... da rötete sich das alte Lemma ..... Gestumblindi findet scheinbar Methan-Leck in der Nordsee netter ;) --Itu 00:34, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Jups, wie ich gerade auf der Diskussionsseite von Nordmensch schrieb: Ich habe den Artikel mal nach Methan-Leck in der Nordsee verschoben, da es ja keinen Artikel Methan-Leck gibt. Selbst wenn wir mal mehrere Artikel über Methanlecks und eine BKL Methan-Leck haben sollten, muss man das nicht zwingend mit einem Klammerzusatz lösen. Gestumblindi 00:50, 24. Jun. 2010 (CEST)
- tsja, grade gelesen... da rötete sich das alte Lemma ..... Gestumblindi findet scheinbar Methan-Leck in der Nordsee netter ;) --Itu 00:34, 24. Jun. 2010 (CEST)
Eigentlich wäre Erdgas-Leck in der Nordsee richtiger. --Itu 08:31, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Dann sollte das Wort Erdgas aber im Artikel auch mal erwähnt werden. --Hydro (Diskussion) 11:45, 13. Aug. 2022 (CEST)
weitere Erdgas/Methan-lecks
[Quelltext bearbeiten]- taz: Methan-Leck in Ostsibirien
- Focus: Wissenschaftler fürchten Methangas aus Bohrloch 18.06.2010, 18:56 : Auch bei der Deepwater Horizon soll ungeheuer viel Methan ins Meer gelangen/gelangt sein .... --Itu 00:11, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Methanlecks an Erdgas-Pipelines und Anlagen http://www.atmosphere.mpg.de/enid/Nr__3_Sept__2__5_Methan/Energie/F__Methan-Emissionen_aus_Gasleitungen_4qv.html --Itu 09:39, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Neues Gas-Leck in der Nordsee - Norwegen stoppt Förderung Im Text allerdings nur von einem Kick und BOP-problemen die Rede )--Itu 14:16, 9. Jul. 2010 (CEST)
Tiefe
[Quelltext bearbeiten]...fehlt noch --Itu 12:46, 9. Jul. 2010 (CEST)
Hmm, barymetrische Karte von Openseamap --Itu (Diskussion) 18:35, 30. Mär. 2012 (CEST)
Kordinaten
[Quelltext bearbeiten]- Hier entnommen. Leider nicht ganz eindeutig. Noch mit anderen Quellen zu checken. --Itu 13:27, 9. Jul. 2010 (CEST)
Und geändert. Vielleicht kann ein Seemann das mal checken, müsste ja in den Seekarten eingetragen sein. -- itu (Disk) 23:13, 22. Feb. 2018 (CET)
sprachlicher Stil
[Quelltext bearbeiten]m.E. ist der Artikel nicht sachlich genug, Worte wie "riesige" Blase sollten präziser formuliert oder gestrichen werden. (nicht signierter Beitrag von 213.23.255.101 (Diskussion) 13:58, 13. Jul 2010 (CEST))
- Richtig, mach mal: Wikipedia:Sei mutig! --WAH 14:05, 13. Jul. 2010 (CEST)
- "Die Gasblasen sind so gewaltig, dass die britische Regierung das Gebiet auf den Seekarten als Gefahrenzone markiert."(Zeit-artikel) - dementsprechend ist "riesige Blasen" noch von vertretbarer 'Unsachlichkeit'. Hätte ich Grössenangaben, hätte ich die gleich dafür eingesetzt. Wenn aber jemand jetzt unbedingt 'riesig' in 'gross' ändern will, bitte. Darüberhinaus sehe ich aber nichts unsachliches im Artikel. mfg. --Itu 00:43, 16. Jul. 2010 (CEST)
Frage: wie heißt das Öl- oder Gasfeld?
[Quelltext bearbeiten]Gibt es dafür einen Namen? – Simplicius → Autorengilde № 1 21:05, 29. Mär. 2012 (CEST)
- Weiss ich jetzt auch nicht. Leider tu ich mich schwer zu Ölfeldern systematische Übersichten zu finden. Hab mich dieser Aufgabe aber noch nicht so exzessiv gewidmet. --Itu (Diskussion) 17:39, 30. Mär. 2012 (CEST)
Seerechtsgebiet
[Quelltext bearbeiten]Welches Seerechtsgebiet das genau ist wäre noch zu eruieren. -- itu (Disk) 11:49, 16. Nov. 2015 (CET)
Maßeinheit
[Quelltext bearbeiten]Die verwendete Quelle "Spiegel online" (30.03.2012) spricht von 200.000 m³ pro Tag austretendem Gas, nicht Tonnen - das ist bei Gasen ein gewaltiger Unterschied. Ob es dabei 200.000 oder 300.000 sind, spielt kaum ein Rolle. 200.000 t Methan ergeben etwa 2,8 Mio m³ Gas. Insofern sollte die Maßangabe überprüft werden. (nicht signierter Beitrag von 193.158.96.18 (Diskussion) 08:37, 15. Feb. 2017 (CET))
- (1 Jahr+)
- Grundsätzlich sind Volumenangaben bei Gasen grosser Mist. Eindeutig wären immer nur definitive Angaben als Norm-Volumen, ansonsten kann man nur rätseln, vermuten, spekulieren aber nicht wissen.
- Leider steht z.B. in [DLF 2016] als jüngerer Quelle dazu gar nichts. -- itu (Disk) 19:44, 22. Feb. 2018 (CET)
- Bundestagsanfrage: „Nach Hans-Jochen Luhmann hätten die Untersuchungen ergeben, dass aus dem Bohrloch immer noch – und wohl auch künftig – jährlich etwa 0,3 Millionen Tonnen Methan ins Meer gelangten.“ - und so steht es aktuell umseitig. -- itu (Disk) 20:07, 22. Feb. 2018 (CET)
Abfackeln
[Quelltext bearbeiten]Falls das Erdgas immer noch (in der Sommerzeit) die Meeresoberfläche erreicht, wäre eine interessante Frage ob man es entzünden und so (ggf. zumindest teilweise) abfackeln könnte. -- itu (Disk) 20:19, 22. Feb. 2018 (CET)
Abschnitt "Folgen": fraglich
[Quelltext bearbeiten]Da steht jetzt: "Die durch das aufsteigende Gas erzeugten Strömungen sind so stark, dass Schiffe und U-Boote in direkter Nähe nur schwer ihre Position halten können." Ich bin eigentlich - aber nur eigentlich! - sicher, dass das so nicht ganz korrekt und vor allem die Gefahr eine ganz andere ist. Dass Schiffe vom Kurs abkommen durch Wind oder Strömung, ist ja wohl Tagesgeschäft im Seefahrerleben. Dabei reden wir ja aber von Kräften, die in der Horizontalen wirken. Sollte auch eine vertikal aufsteigende, von unten kommende, Kraft bewirken, dass eine Schiff die Position nicht halten kann, dann wird das eben korrigiert, und fertig - weiter geht's. Aufsteigende (Gas)Blasen im Meer sind viel gefährlicher, weil sie Schiffen und auch U-Booten den Auftrieb nehmen, weil das Gas-Wasser-Gemisch eine viel geringere Dichte als Meerwasser hat. Das Phänomen ist bekannt, dokumentiert und z.B. eine der Erklärungen für das Bermuda-Dreieck. Schiffe können - das hängt von der Ausdehnung und der "Höhe" der Störung ab - wie Steine wegsacken, wenn sie durch so einen Bereich fahren. (nicht signierter Beitrag von 94.134.103.2 (Diskussion) 09:21, 14. Mär. 2021 (CET))