Diskussion:Erdwerk im Taitinger Holz

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Wasabi
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(Nach LD gelöscht, wiederhergestellt, wieder gelöscht und anschließend nach dortiger LP wiederhergestellt.) --Wasabi 07:00, 10. Dez. 2007 (CET) Beantworten

Frage

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Ein Foto wäre nicht schlecht. Zum Satz „In unmittelbarer Nähe des Bodendenkmales liegt ein als Grabhügel betrachteter Erdaufwurf, bei dem Raab ebenfalls eine Vogelfalle und Ansitz (Rockerl) eines Vogelfängers sieht.“ die Frage: steht das wirklich so geschrieben? Dann müsste ja die Eintragung im Landesamt korrigiert werden. – Simplicius 16:43, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

  • Fotos werde ich erst hochladen, wenn der Löschantrag draußen ist. Sonst spare ich mir lieber die Arbeit. Das Problem beim angeblichen Grabhügel ist einfach, daß er zur Hälfte abgetragen ist, oder es war ursprünglich nur eine bogenförmige Wallschüttung, die eine kleine Hütte als Ansitz (im Sinne von Jägerstand) des Vogelfängers verborgen haben könnte. Vor dem Wall bzw. Hügel war möglicherweise ein Schlagnetz ausgelegt, das von der Hütte aus zugezogen wurde. Der angebliche Grabhügel wäre ein eher kleiner Vetreter dieses Denkmaltyps. Er ist heute noch etwa 1,60 m hoch, der Durchmesser dürfte etwa 8 bis 9 m betragen. Im Landkreis haben sich zahlreiche Grabhügelgruppen und regelrechte Nekropolen erhalten, man kann hier durchaus Vergleiche herleiten. Auffällig ist eben die räumliche Nähe beider Bodendenkmäler (ca. 30 bis 40 m). Beide Anlagen könnten heute von zwei bis drei Mann innerhalb eines Arbeitstages nachgebaut werden, es handelt sich um zwei völlig unscheinbare Objekte. Als Vgelherde wären sie aber von großem Interesse für die regionale Forchung. Ich halte es für sehr gefährlich, aus der bloßen äußeren Form eines Bodendenkmales Rückschlüsse auf seine Funktion ableiten zu wollen. Nicht jeder Hügel muß zwangsläufig eine Grabanlage markieren, mit einem Spaten oder Bagger kannst Du jederzeit im Gelände so ein Ding basteln und "Gläubigen" dann als "prähistorischen Weltkulturplatz" verkaufen. Hab mal eine solche Führung mitgemacht. Da wollte uns der Guru einen Steinbruch aus dem 19. Jahrhundert als altsteinzeitlichen Kultplatz mit Großsteinskulpturen unterjubeln. Ein angeblicher Schamanensitz entpuppte sich bei näherem Hinsehen als Lagerraum für die Sprengmittel, man sah sogar noch die Scharniere der ehemaligen Tür. Meine Kommentare scheinen dem Meister ziemlich peinlich gewesen zu sein. Er hat sich dort jedenfalls nie mehr blicken lassen. Es geht hier einfach um den Konflikt zwischen seriöser (Regional-)Forschung und der Eso-Szene. Meinetwegen kann jeder glauben, was er mag. Allerdings werde ich dieser Fraktion, die offenbar die Wikipedia zu einer Art EFODON-Ableger umgestalten möchten, gehörig auf die Finger klopfen. Grüße--Dark Avenger 10:16, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Lemma

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Nach der Löschdiskussion sollte man nochmal über das Lemma nachdenken. Wie wäre es mit "Bodendenkmal im Taitinger Holz"? Denn ein wesentlicher Teil der Kontroverse kommt wohl von dem Begriff "Erdwerk". --h-stt !? 16:10, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Sehr sinnvoll das Nachdenken - das Denkmalamt nimmt es als "Vogelherd", das wäre m.E. auch als Lemma denkbar. Cholo Aleman 18:04, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wikipedia:Löschprüfung

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Wikipedia:Löschdiskussion hier --MN19 17:49, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten