Diskussion:Erich Kästner

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Dirk Lenke in Abschnitt Leben - "Überblick"
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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats September 2011.
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Verhältnis zur Kirche?

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Wie steht es damit? Waren er und seine Eltern gläubig oder mieden sie die Kirchen? Irgendwie taucht dieses Thema in Verbindung mit Kästner nie auf.... (nicht signierter Beitrag von 89.196.39.129 (Diskussion) 09:42, 31. Jul 2011 (CEST))

Hier Link auf ein Kästner-Gedicht mit Bezug auf die Kirche. Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag -- Helfmann -Disk. 12:20, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für dieses Gedicht! Und immer noch aktuell! --Maresa63 Talk 08:05, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Und hier: "Neues vom Tage" in Erich Kästner: Ein Dichter gibt Auskunft: 121 Gedichte, "… Der Liebe Gott / ist aus der Kirche ausgetreten." (Kurzzitat als Beleg zu Kästners Einstellung zur Kirche) -- Michael Bednarek 07:11, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Er war ein überzeugter Christ (protestantisch) (nicht signierter Beitrag von 92.200.13.207 (Diskussion) 21:22, 10. Jul 2012 (CEST))
Seine spitze Zunge hat jedenfalls vor der Kirchentür nicht haltgemacht (Weihnachtslied, chemisch gereinigt u.ä.). Was natürlich darauf hindeutet, daß grundsätzlich gläubig war. --129.13.72.198 18:07, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
ja, natürlich. Deutet darauf hin, ei freilich, eh klar - Äh ? Und woher willst Du das wissen ? Dass Kästner gläubig war oder gläubiger als ein sagen wir mal 08/15 Taufscheinchrist wie Abermillionen andre, grade (pro forma) Angehörige der ev. Kirche ? --88.217.106.218 20:01, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Dass Du auf eine fünfeinhalb Jahre alte Bemerkung antwortest, ist Dir schon klar, oder? -- Perrak (Disk) 20:30, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ist & war klar, Meister. Gips da ein Verfallsdatum oder was meinst Du ? --88.217.106.218 20:34, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nö, das nicht. Nur die Wahrscheinlichkeit einer Antwort durch den, auf den Du Dich beziehst, ist etwas geringer. -- Perrak (Disk) 21:25, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Kinderbuch-Autor

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Es wird zwar zu Recht erwähnt, dass Kästner Kinderbuch-Autor war. In der Aufzählung seiner Werke vermisse ich allerdings, dass Kästner eine Handvoll bekannter Bücher (unter anderem über Münchhausen) in "Kinderformat" umgeschrieben hat. Welche Werke das sind, weiss ich nicht mehr. Ich weiss nur, dass meine eigenen Kinder diese Bücher heissherzig gelesen (oder vorgelesen bekommen) haben. Da Kästner ja zwar nicht nur aber ganz besonders auch für Kinder geschrieben hat, fände ich es für angemessen, auch diese Bücher in die Liste seiner Werke aufzunehmen.

<kreuz des südens. 130305.> (nicht signierter Beitrag von 84.163.104.93 (Diskussion) 14:07, 5. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Ja, "Kästner erzählt : Eulenspiegel, Schildbürger, Gullivers Reisen, Till Eulenspiegel, Don Quichotte" mit Illustration von Walter Trier --129.13.72.198 03:53, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Nachweis?

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"Als Kästners einziger Roman von literarischer Bedeutung gilt ..." — Braucht es für solch eine Aussage nicht einen Nachweis? "Roman von literarischer Bedeutung" scheint mir eine Kategorie zu sein, die höchst subjektiv ist, und ich kann mir kaum vorstellen, dass alle Literaturwissenschaftler in einer solchen Bewertung übereinstimmen.--157.82.55.196 05:17, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Völlig richtig. Wir finden sicher genug relevante Stimmen, die sagen würden, dass „Emil und die Detektive“ literarische Bedeutung besitzt. „Fabian“ ist sein einziger Roman, der kein Kinderbuch ist – wahrscheinlich ist das ungefähr gemeint, ist aber eine sehr ungünstige Art, das auszudrücken => von mir aus kann das gerne weg. --Mushushu (Diskussion) 10:28, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich hab das mal in die Hand genommen. Geht vielleicht sprachlich noch etwas schöner, wenn jemand eine Idee hat. --Mushushu (Diskussion) 17:36, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Irrtum: Kästner hat auch "Schule der Diktatoren" geschrieben, was ja nun weiß Gott kein Kinderbuch ist (nicht signierter Beitrag von 5.146.26.143 (Diskussion) 10:53, 1. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

"Die Schule der Diktatoren" ist aber kein Roman, sondern ein Theaterstück, eine, wie Kästner es nannte, "Komödie". --Johannes44 (Diskussion) 11:26, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Genitiv bitte

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...eine Skulptur Kästners als Jungen, ...

anstatt

..eine Skulptur mit Kästner als J..

Ohne Anmeldung darf man hier ja nicht. --129.13.72.198 01:20, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe den Satz mal etwas verändert. Der Artikel wird leider zu oft vandaliert und ist deswegen langfristig gesperrt. Wäre das nicht ein guter Anlass, sich ein Benutzerkonto zuzulegen? Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 09:30, 23. Jun. 2013 (CEST

Emil Zimmermann

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Wie sind die in der Fußnote genannten Autoren auf diese Idee gekommen, wenn es tatsächlich keine Hinweise auf Zimmermanns Vaterschaft gibt? --79.193.85.88 01:22, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Von „keine Hinweise“ ist doch nicht die Rede, im Text steht nur, dass diese verbreitete und in vielen Biografien festgehaltene Annahme nicht als bestätigt gelten kann – und das ist auch korrekt so. (Laut Klaus Kordon, der sich auf Schneyder beruft (siehe Literaturliste im Artikel), hat Friedel Siebert, die Mutter von Kästners Sohn Thomas, berichtet, dies von Kästner selbst zu wissen. Ob sie die einzige Quelle ist und was die Intention hinter dieser Aussage gewesen sein mag, weiß ich nicht.) --Mushushu (Diskussion) 18:00, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Im Zeitalter der DNA-Analyse sollte es doch möglich sein, zu überprüfen, ob die Gerüchte betreffend Zimmermanns Vaterschaft richtig oder falsch sind.Bezüglich der Vaterschaft des verwitweten Thomas Jefferson an einigen afroamerikanischen (Sklaven-)Kindern gab es lange Zeit auch nur Gerüchte. Um diesen ein Ende zu bereiten wurde von den noblen (weißen) Nachkommen des US-Präsidenten eine erbbiologische Untersuchung in Auftrag gegeben - und nun darf, wie ich höre, die schwarze Nachkommenschaft Jeffersons aus der Beziehung zu Sally Hemings auch an den großen Familientreffen teilnehmen. Ein bisschen mehr Wahrheit tut in den meisten Fällen gut...--Robert Schediwy (Diskussion) 13:01, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Möglich ja, aber anscheinend nicht gewollt: 2012 stand in der Taunus-Zeitung, es "könne letztlich wohl nur eine DNA-Analyse eines Nachkommen zweifelsfrei Auskunft geben. Doch stehe dem der Wille des Nachlassverwalters entgegen." -- Perrak (Disk) 21:26, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Publizist

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Mir fehlt gleich im ersten Satz die Angabe, dass Kästner auch "Publizist" war. Bereits in seiner Studienzeit hat er journalistische Texte geschrieben (Leipziger Zeitung) und in der Nachkriegszeit war er Chefredakteur des Feuilletons der Münchener "Neuen Zeitung". Wenn man sich nur mal die Gesamtausgabe seiner Werke ansieht, hat man buchstäblich den Umfang seiner publizistischen Werke vor Augen. Und es sind nicht mal alle seine Artikel in der Gesamtausgabe abgedruckt. (nicht signierter Beitrag von Naveri00 (Diskussion | Beiträge) 22:39, 22. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Logik?

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Folgende Zeilen widersprechen sich: „Kästners Berliner Jahre von 1927 bis zum Ende der Weimarer Republik 1933 gelten als seine produktivste Zeit.“ Und „Kästner stand nach Ansicht von Hermann Kurzke auf dem Höhepunkt seiner Produktivität und lieferte der Unterhaltungsindustrie des Dritten Reiches Theatertexte und diverse Filmdrehbücher (teilweise als Mitautor).“

Im Übrigen hat Kästner nie gesagt, dass er nicht geschrieben und veröffentlicht habe, zahlreiche seiner Schriften sind aber im Ausland, v.a. in der Schweiz, erschienen. Von irgendetwas musste er ja auch leben. --Maria4677 (Diskussion) 15:00, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Dass Kästner nie etwas zu seiner Arbeit im Dritten Reich gesagt hat, ist wohl wahr. Allerdings hat er auch nichts gegen den Eindruck unternommen, er hätte dauerhaft und umfassend in einer Art innerer Widerstand zum Dritten Reich gestanden. Dass er von irgendwas leben musste, könnte man als Binsenweisheit bezeichnen. Seine Entscheidung, als Unterhaltungsschriftsteller unter Pseudonym während der Nazizeit in Deutschland einen großen Teil seines Einkommen zu erwirtschaften, steht aber im Gegensatz zu dem Bild, das er und seine wohlwollenden Biografen nach 1945 der Öffentlichkeit vermittelt haben und weiterhin vermitteln. Die literarischen, publizistischen und politischen Leistungen von Kästner werden durch die von mir eingefügten Hinweise nicht in Abrede gestellt. Sie gehören aber zum Bild des Künstlers Kästner hinzu, der sich bewusst gegen die Emigration entschieden hatte.

Der Widerspruch zu der produktivsten Zeit ist nur ein scheinbarer. Mein Hinweis auf Kurzke ist als Quelle zu verstehen, der andere Hinweis auf die produktivste Zeit während der Weimarer Republik ist ohne Quelle. Möglicherweise sind beide Aussagen richtig. Ich verstehe Kurzke so, dass Kästner während der Nazizeit die quantitativ größte Textproduktion hatte. Am produktivsten hinsichtlich der öffentlichen Wahrnehmung als Schriftsteller war aber die Weimarer Zeit (Fabian, Emil). Aber auch nach 1945 war Kästner noch ziemlich produktiv. --Rainer Meyer (Diskussion) 23:13, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Auch scheinbare Widersprüche bleiben dennoch Widersprüche. Nur weil das eine eine Quelle hat und das andere nicht, kann man nicht von zwei produktivsten Zeiten sprechen, selbst wenn es sich im deutschen Sprachgebrauch leider durchgesetzt hat, alles in Superlative zu setzen (das macht es aber weder richtig noch besser). Es ist schlicht und ergreifend ein sprachliches Problem. Es gibt nicht zwei, drei oder gar mehr "produktivste" Zeiten. Es kann mehrer produktive Zeiten geben, aber nicht im Superlativ! Gerade in einem Artikel über Kästern, ein Sprachästhet, einem Autor, dem die deutsche Sprache am Herzen lag, sollten solche sprachlichen Ungenauigkeiten nicht vorkommen! Einem Studenten in einer Hausarbeit würde ich es anstreichen, um so mehr ist es in einem Lexikonartikel zu beanstanden!--Maria4677 (Diskussion) 16:23, 10. Okt. 2014 (CEST) Warum hätte Kästner seine Haltung näher erläutern sollen? Widerstand zeigt sich nicht nur in der Emigration, die nebenbei bemerkt um ein Vielfaches einfacher ist, als in einer Situation auszuharren, auch wenn es dann der Nachwelt um so viel einfacher fällt, von den "guten Menschen" zu sprechen. Es ist aber auch keine aktive Rolle (des Widerstandes), das Land zu verlassen wie Brecht oder Mann (und sich hinterher dafür noch mit Krönchen und Ördchen behängen zu lassen schon gleich dreimal nicht). Dann formuliere ich meinen Einspruch gegen diesen Abschnitt anders: Da ebenso zahlreiche seiner Werke im Ausland erschienen, sollten "die zahlreichen Werke, die er der Nazi-Unterhaltungsindustrie" lieferte, benannt werden mit Ross und Reiter. So wie es jetzt geschrieben ist, unterstellt es unterschwellig Kollaboration, das wird aber weder Arbeit noch Charakter Kästners gerecht. Wie viele Werke veröffentlichte er wo in dieser "produktivsten" Zeit? Wie viele zw. 33 und 45 geschriebenen Werke veröffentlichte er erst nach dem Krieg? So wie es jetzt dasteht, ist es schlicht zu kurz gesprungen!--Maria4677 (Diskussion) 16:19, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ebenfalls kleiner Stolperstein: "Allerdings hat Kästner (im Gegensatz zu dem, was er selbst und seine Biographen über Kästners Arbeit in der Zeit des Nationalsozialismus berichten) unter Pseudonym sehr viel und sehr erfolgreich gearbeitet." Da diese Aussage mit einer Buchquelle belegt ist, finde ich sie etwas widersprüchlich. Außerdem hat der Satz als einleitender Satz zum folgenden Abschnitt (den ich durchaus in Ordnung finde) eine fast zu provokative Wirkung. Ich denke, dass dies nicht der Absicht von Wikipedia dient, Meinung von Wissen zu trennen, da hier eine zu starke Meinung in den Vordergrund tritt (Subtext etwa: Egal was andere behaupten, hier steht die Wahrheit.) Ich würde mich diesem Satz ja selbst annehmen, aber ich bin relativ neu hier und möchte hier keinen vor den Kopf stoßen. --Aerhüz (Diskussion) 19:29, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Bild Kästners

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ist wohl vorhanden, warum wird es im Art. nicht verwendet. Ist doch schade! --194.127.8.13 16:53, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo, danke für den Hinweis. Das Bild scheint tatsächlich auch in D-A-CH nutzbar. Ich habe es eingebaut. Frage in die Runde: Sollte man einige der anderen Bilder entfernen? Das alte Porträt ganz entfallen zu lassen fände ich schade. Lieber würde ich dafür z.B. die schlecht lesbare Plakette am Wohnhaus entfernen. Gruß --Magiers (Diskussion) 17:21, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich finde die Bebilderung okay. Vielleicht die Plakette von den Fotospezialisten beschneiden und verbessern lassen? VG -- Alinea (Diskussion) 18:07, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Semester in Rostock

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In der Liste der später bekannten Personen, die ihr Studium an der Universität Rostock abgeschlossen haben, steht auch Kästners Name. Er hat dort aber nicht abgeschlossen, sondern nur drei Monate lang (im Sommersemester 1921) studiert. Siehe bitte meine Anmerkung dort. Ich denke, Name und Foto sollten dort gelöscht werden. Ich will das aber nicht ohne Konsens tun.--Johannes44 (Diskussion) 10:45, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ehrungen

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Asteroid (12318) Kästner [1] --129.13.72.198 02:56, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis! Ist schon eingefügt. (Du hättest es auch selbst machen dürfen, sei mutig! :)) Viele Grüße --Mushushu (Diskussion) 11:07, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hinweis auf weitere Pseudonyme

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Während der Zeit bei der Neuen Leipziger Zeitung hatte E. K. weitere Pseudonyme: Außer „Peter Flint“ auch „Philipp Seidelbast“ und „Bänkelsänger Urban“. Es ist mir in einer Quelle aufgefallen, die seine damige Wohnadresse unweit der Redaktion der Zeitung im Leipziger Musikviertel angibt. Die Angabe zu Straße und Hausnr. werde ich nachliefern. In der gleichen Quelle die Pseudonyme, die bisher nicht genannt sind. Ich möchte es Experten überlassen, den Hinweis einzuarbeiten, da ich nicht genau weiß, welche Pseudonyme E. K. wann und wo benutzt hat. --Mfgsu (Diskussion) 04:12, 27. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Du solltest auch angeben, um welche Quelle es sich handelt. --Joerg 130 (Diskussion) 12:21, 27. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Quelle: Johannes Forner et al: Wohn- & Bürgerhäuser im Leipziger Musikviertel. Hrsg. vom Musikviertel e. V., Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-010-4, S. 72. Das Buch behandelt nicht nur die Baugeschichte, sondern auch Personen von Rang, die im Viertel gelebt haben. Darin 1922 Adresse von E. K Leipzig, Hohe Straße 51 (als Untermieter) angegeben. Ebd. die obigen Pseudonyme erwähnt. Zitat: "... so schrieb er in der Feuilletonredaktion der „Neuen Leipziger Zeitung“ unter Pseudonymen wie Peter Flint, Philipp Seidelbast, Bänkelsänger Urban." --Mfgsu (Diskussion) 02:50, 28. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Vielleicht wäre ein Absatz zu den von Kästner benutzen Pseudonymen gut? - Ich komme darauf, da ich vor einiger Zeit folgendes im Glossar des von Fritz J. Raddatz 1982 herausgegebenen Briefbandes Kurt Tucholsky: Unser ungelebetes Leben. Briefe an Mary fand: "Erich Kästner (eigentlich Melchior Kurz, 1899 - 1974), ab 1927 freier Schriftsteller in Berlin ..." (S. 612). Wie Raddatz - oder einer seiner Mitarbeiter darauf kam, Kästners eigentlicher Name sei Melchior Kurz, ist mir schleierhaft ... aber Kästner hat diesen Namen u.a. zeitweise als Pseudonym benützt. (nicht signierter Beitrag von 2601:185:301:ABD0:794F:EE34:90F2:8528 (Diskussion) 05:33, 2. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Abschnitt Bestseller

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Ich halte diesen Abschnitt für unangebracht (mal abgesehen davon, dass ein alleinstehender Untergliederungspunkt ohnehin unschön ist). Zahlreiche Werke Kästners sind langjährige Bestseller. Da nimmt das Blaue Buch keine besonders herausragende Stellung ein, nur weil es aktuell mal in einer Bestsellerliste auftaucht. Was statt dessen wünschenswert wäre, wäre aus meiner Sicht ein eigener Artikel zum Kriegstagebuch und Verweise auf Inhalte des Tagebuchs an passender Stelle in der Biografie. Gruß --Magiers (Diskussion) 17:01, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Den Zweifel am Abschnitt wegen der Vielzahl von Bestsellern teile ich. Interessant fände ich Angaben über die erfolgreichsten Longseller. Gruß --Parvolus (Diskussion) 18:07, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Danke für die Herausnahme. Wenn sich trotzdem jemand findet, der einen Artikel zu dem Kriegstagebuch schreibt, wäre es natürlich schön. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:12, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Expost Wertung

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im Artikel steht: „Im Gegensatz zu fast allen seinen regimekritischen Kollegen emigrierte Kästner nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 nicht....Kästner begründete diesen Schritt [sein kurzeitige Auslandsreise 1933, seine Rückkehr und der anschließende Verbleib in D] unter anderem damit, dass er vor Ort Chronist der Ereignisse sein wolle." Diese Stelle ist nicht belegt. Zudem spürt man die Wertung des Schreibers, der davon ausgeht, dass Kästner eigentlich hätte emigrieren müssen. Dass die meisten der regimekritischen Autoren emigriert seien, ist ebenfalls eine unbelegte und sicherlich auch falsche Behauptung. Das Ganze stellt eine Wertung von heute dar, die ahistorisch ist. Ich werde das demnächst ändern. --Orik (Diskussion) 12:52, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Nein, das ist eine ganz typisch zeitgenössische Betrachtung, um die seinerzeit lebhaft gestritten wurde. Berühmt ist der Brief Klaus Manns an Gottfried Benn, in dem er sich sehr wundern muss, dass Benn so ziemlich als einziger Qulitätsautor nicht emigriert sei. Das war freilich eine zeitgenössische Polemik. Dass Leopold Schwarzschild 1936 im Neuen Tage-buch behauptet hatte, die ganze zeitgenössische Literatur habe Deutschland verlassen, nannte Thomas Mann zwar eine Übertreibung, fährt aber fort: "ob nicht der eine der andere ... auch lieber draußen wäre ... Ich will auf niemanden die Aufmerksamkeit der Gestapo lenken, aber in vielen Fällen mögen weniger geistige als recht mechanische Gründe da ausschlaggebend sein." Die Polemik (von Korrodi), das Exil beträfe vor allem Juden, sei also nicht literarisch begründet, beantwortet Mann mit der Aufzählung "mein Bruder Heinrich und ich, Rene Schickele, Fritz von Unruh, Oskar Maria Graf, Annette Kolb, A. M. Frey, Gustav regler, Bernard v. Brentano, Ernst Gläser, Bert Brecht, Johannes R. Becher". Kann man freilich noch lange fortsetzen, wenn man allein die Briefpartner von Hermann_Kesten bis 1945 abzählt. Die Sonderrolle (des "verbrannten" und gefährdeten) Kästners wurde also schon seinerzeit bemerkt und diskutiert; aber freilich blieb das ein andauerndes Thema auch nach 45. cf. https://www.svz.de/19260506 ©2018: Kästner "wirft Kritikern seines Ausharrens im Nazi-Deutschland, seiner Durchwurstelei abseits von Mitläufertum und echtem Widerstand, Selbstgerechtigkeit vor. Erst viel später räumt der Georg-Büchner-Preisträger von 1957 ein, dass sein Weg vielleicht nicht der optimale war." Und Reich-Ranicki, 2006: "Erich Kästner war Deutschlands Exilschriftsteller honoris causa." – Der gegenwärtige Absatz stellt die Sonderrolle Kästners angemessen dar. --Logo 13:29, 17. Aug. 2018 (CEST) Dass er (auch) als "Chronist" blieb, ist übrigens belegt durch Einzelnachweis 13: „Das Blaue Buch“ Atriumverlag 2018, herausgegeben und kommentiert von Sven Hanuschek.Beantworten
Ich weiß auch nicht, was das grundsätzliche Problem mit einer ex-post-Betrachtung sein soll. Deswegen schreiben wir doch WP-Artikel auf Basis der aktuellen Forschungsliteratur, die heute Dinge hinterfragen oder anders bewerten, als es Kästner oder seine Landsleute vielleicht zum historischen Zeitpunkt getan haben. Immerhin fühlte sich ja auch Kästner bemüßigt, seine Entscheidung nachträglich zu rechtfertigen, und diese Rechtfertigung wird vom Artikel sogar ohne Einschränkung übernommen. --Magiers (Diskussion) 15:18, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Bindestrich

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Es ist für die Wikipedia natürlich nicht bindend, was Erich Kästner testametarisch verfügt hat. Aber es sollte für uns bindend sein, wie Eigennamen offiziell geschrieben werden, denn anders als häufig angenommen, verlangt die Rechtschreibung nicht die Durchkopplung von Eigennamen, sondern lässt dort explizit Ausnahmen zu: Durchkopplung#Eigennamen. Deswegen ist die heutige Verschiebung auf Erich Kästner-Schule richtig und auch die Preise sollten ohne Bindestrich geschrieben werden, wenn das die offizielle Schreibweise der jeweiligen Organisationen ist (und das ist es wohl, weil die sich an Kästners Verfügung halten). Siehe auch WP:Namenskonventionen#Organisationen und Einrichtungen. Gruß --Magiers (Diskussion) 23:35, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Das ist klar. -- Perrak (Disk) 23:51, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe mir erlaubt, die überflüssigen Bindestriche zu entfernen und gleichzeitig die siehe-auch-Anmerkungen in den Fließtext zu integrieren, so weit sinnvoll, bzw. zu entfernen. -- Perrak (Disk) 00:07, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten


Ein interessantes Thema und ich habe versucht die Ursprungsquelle dafür zu finden. Webquellen gibt es viele, siehe https://www.google.com/search?q=erich+bindestrich+k%C3%A4stner Bei den Büchern wird es schon dünner, siehe https://www.google.com/search?q=erich+bindestrich+k%C3%A4stner&tbm=bks . Die älteste Quelle, der "Sprachdienst" von 1980 schreibt:

„Erich Kästner - von Millionen Lesern, darunter auch von mir, hoch geschätzt, ja verehrt - hatte was gegen eine bestimmte Rechtschreibregel. Er verfügte daher, »daß sein Name in Verbindung mit einer Schule oder einer anderen Einrichtung im Gegensatz zur Dudenregelung nur ohne Bindestrich zwischen Vornamen und Nachnamen zu schreiben ist. Also Erich Kästner-Schule und nicht, wie von der Dudenredaktion vorgeschrieben, Erich-Kästner-Schule.* Begründung der Kästner-schen Nachlaßverwaltung: "Er habe seinen Namen auch zu Lebzeiten immer ohne Bindestrich geschrieben."“


Für die im Web genannte Zitate

  • „Der Bindestrich zwischen Vor- und Nachname ist unlogisch, trotz Duden“
  • „Ich heiße nicht Erich Bindestrich Kästner“

finde ich keine Quelle. Dess er in seinen Originalschriften die Bindestrichregeln missachtet hat ließe sich vermutlich nachweisen. Eine testamentarische Verfügung oder ähnliches könnte aber auch gut eine Urban Legend sein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:58, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wenn ich recht überlege steht in der Sprachdienstquelle sogar drin, dass es eine Aussage der Kästner-schen Nachlassverwaltung sei. Wenn es also eine testamentarische Verfügung Kästners gewesen wäre, hätte die Nachlassverwaltung dies ja auch so benannt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:02, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe in der Sache mal die Erich Kästner Gesellschaft angeschrieben. Wer, wenn nicht die, könnte uns sonst mit einer Quelle weiterhelfen? --Anachron (Diskussion) 09:36, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Da bin ich ja gespannt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:26, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Eine zitierfähige Quelle habe ich leider nicht erhalten, aber meine Anfrage ist offenbar an die Rechtsanwaltskanzlei weitergeleitet worden, die den Nachlass von Erich Kästner verwaltet. Diese teilt mir nunmehr mit:

„uns liegt die Kopie eines Briefes vor, den Erich Kästner am 20.12.1972 an den Stadtdirektor Hilgefort der Stadt Ratingen geschrieben hat. Darin heißt es:

„Nur muß ich Sie darauf hinweisen, daß ich bei allen Schulen, die bisher meinen Namen tragen, immer darauf Wert gelegt habe, zwischen meinem Vor- und Nachnamen den sinnwidrigen Bindestrich fortzulassen. Sollten Sie sich diesem verständlichen Wunsche anschließen, steht meiner Zustimmung zu Ihrer Schultaufe nichts im Wege.“

Schreiben Sie etwa Ihren Namen mit Bindestrich? Dudenregeln sind nicht immer der Weisheit letzter Schluss.“

--Anachron (Diskussion) 19:55, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Danke für Deine Mühe, das ist ja eine sehr konkrete Antwort. Schade, dass es in dieser Form nicht zitierfähig ist. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 21:24, 20. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@Chaddy: Bitte die Diskussion hier beachten. Erich Kästner Kinderdorf, Erich Kästner Bibliothek, Erich Kästner Museum, Erich Kästner-Preis (Dresden) sind ebenso wie die vielen Erich Kästner-Schulen als Eigennamen explizit von der Durchkopplung ausgenommen, siehe Durchkopplung#Eigennamen von Institutionen und Wikipedia:Namenskonventionen#Organisationen und Einrichtungen. Also bitte die Verschiebungen wieder rückgängig machen. Gruß --Magiers (Diskussion) 22:03, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wir richten uns nicht nach PR-Schreibweisen oder irgendwelchen testamentarischen Verfügungen. In der von dir verlinkten NK-Seite steht auch: „Im Regel- und Zweifelsfall gilt die Durchkopplung.“ -- Chaddy · D 22:17, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Wir richten uns nach den Rechtschreibregeln, und dort gibt es eben speziell bei der Durchkopplung Ausnahmeregelungen (anders als etwa bei Groß-/Kleinschreibung wie in WP:NK#RS). Und vor Deinem zitierten Satz heißt es in den Namenskonventionen: "Bei der Schreibung (mit oder ohne Bindestrich zwischen Namensbestandteilen) ist auch nach neuen amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung der Eigenname maßgeblich". Ein Zweifelsfall wäre es nur, wenn sich eine Institution mal mit, mal ohne Bindestrich schreibt. Aber das liegt hier doch vermutlich nicht vor, weil sich die Institutionen brav an Kästners Verfügungen halten. Also gibt es auch für uns keinen Grund, hier andere Schreibweisen zu etablieren. --Magiers (Diskussion) 22:42, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten
@Chaddy: Du hast mit Deiner Aktion nicht mehr weitergemacht, aber auch nicht mehr Stellung genommen. Die Regeln hier sind eindeutig. Verschiebst Du zurück oder soll ich zurückverschieben? --Magiers (Diskussion) 13:03, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich finde die Varianten ohne Bindestrich ziemlich suboptimal und gegen die Sprachlogik der deutschen Sprache. "Erich Kästner-Preis" - ist das ein "Kästner-Preis" und irgendein verlorener Erich ohne Bezug davor? Wir sollten nicht jede PR-Falschschreibung mitmachen.
Aber wenn du wieder zurückverschieben willst werde ich auch keinen Verschiebwar anzetteln. -- Chaddy · D 15:37, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich verstehe das schon, dass das dem Sprachgefühl widerspricht. Aber bei durchgekoppelten Eigennamen lässt das Regelwerk eben Ausnahmen zu, und dann bin ich immer dafür, es in der WP nicht "besser zu wissen" als die Welt draußen, sondern einfach abzubilden, wie die Institutionen nun mal heißen, egal was man selbst darüber denkt. Ich werde dann bei Gelegenheit mal zurückverschieben. --Magiers (Diskussion) 16:58, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso. Ich verteidige die Durchkoppelung, wo immer es nötig ist. Aber wenn eine Institution einen Namen wählt, ist dieser Name das Lemma. Ein Zweifelsfall liegt hier nicht vor. Ausschlaggebend ist wohlgemerkt nicht Erich Kästners Wunsch (der in der Tat nicht unbedingt bindend wäre), sondern die Tatsache, dass die beschriebenen Instutionen diesem Wunsch nachgekommen sind und entsprechende offizielle Namen führen. --Mushushu (Diskussion) 14:08, 3. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Es war eigentlich bisher Konsens, dass wir die offiziellen Namen an die Rechtschreibregeln anpassen, und zwar auch dann, wenn jemand aus Marketinggründen irgendwelche abenteuerliche Schreibweisen verwendet.
Passend dazu übrigens ein Kommentar von Robert Sedlaczek in der Wiener Zeitung, den ich gerade zufällig gesehen habe: [2]. -- Chaddy · D 23:56, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Unser Konsens sind die WP:RK. Und da gibt es eben sowohl den Abschnitt WP:NK#RS, wo wir Schreibweisen an die Rechtschreibregeln anpassen als auch WP:Namenskonventionen#Organisationen und Einrichtungen zur Durchkopplung, wo Eigennamen nicht geändert werden, weil ja auch die Rechtschreibregeln explizit diese Ausnahmen zulassen. --Magiers (Diskussion) 22:18, 6. Dez. 2019 (CET)Beantworten

"Emil Erich Kästner" oder nur "Erich Kästner"?

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Besaß Erich Kästner tatsächlich "Emil" als ersten Namen? Bei Google Books finden sich nur zwei Bücher neueren Ursprungs, die ebenfalls den Vornamen "Emil" verwenden. Könnte es sein, dass "Emil Erich Kästner" falsch ist? --Freundlicher Friese (Diskussion) 13:43, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der Name ist mit diesem Edit in den Artikel gekommen und lässt sich in Als ich ein kleiner Junge war auch nachprüfen. Es wundert mich auch, dass der vollständige Name in anderen Nachschlagewerken o.ä. nicht häufiger genannt wird, gerade auch vor dem Hintergrund der Emil-Bücher. Siehe aber auch z.B. hier. --Magiers (Diskussion) 09:21, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Finde ich auch erstaunlich. In der von Klaus Kordon verfassten Biografie steht es auf S. 16 (Taschenbuchausgabe von 1998). --Mushushu (Diskussion) 21:12, 10. Feb. 2020 (CET)Beantworten
@Magiers, Mushushu: Danke für die schnelle und hilfreiche Antwort. Mir sind die Quellen leider nicht zugänglich, mag einer von euch in Leben einen kurzen Satz mit Quelle einfügen, beispielsweise: Seinen ersten Namen "Emil" verwendete Erich Kästner zu Lebzeiten nicht. --Freundlicher Friese (Diskussion) 16:48, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es ist leichter, mit einer Literaturangabe zu belegen, dass er so hieß, als dass er sich nicht so nannte – auch wenn das natürlich stimmt und allgemein bekannt ist ... --Mushushu (Diskussion) 20:33, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Woher hat man die ganzen Informationen ?

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Woher hat man die ganzen Informationen und woher ist man sich sicher das dass nicht einfach nur Geschichten sind diie erzählt eurden ? Und woher weis man das dass nicht nur Lügen sid um ihn besser dastehen zu lassen ? also es währe mega krass wenn mir jemand das beantworten kann. das ist ganz einfach sondern das ist nur blödsin (nicht signierter Beitrag von 91.37.104.238 (Diskussion) 12:09, 3. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Die Quellen für die verschiedenen Aussagen findest Du in den Abschnitten "Einzelnachweise" und "Literatur". Auch im Bereich "Weblinks" findest Du viele Quellenangaben. --Bambis Kater (Diskussion) 12:13, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ok danke euch beiden (nicht signierter Beitrag von Philiüüppp ist kraaaaaaaaaassss (Diskussion | Beiträge) 12:14, 3. Mär. 2020 (CET))Beantworten

(BK) Die hat man aus den 20 aufgelisteten Büchern sowie aus den 53 Einzelnachweisen. Die dort genannten Autoren kontrollieren sich übrigens gegenseitig. Dabei sind die meisten Infos ihrer Banalität halber unstrittig: Weshalb sollte Michael Bienert wohl "einfach nur die Geschichte erzählen", Kästner habe in der Roscherstraße 16 gewohnt, während er tatsächlich in Nummer 17 wohnte? Die eventuell strittigen Infos dagegen, wie zb ob Kästner der Inneren Emigration zuzurechnen ist, werden natürlich offen und differenziert diskutiert, wiederum auf Basis reputabler Quellen, siehe genau hier auf der Diskussionsseite, zB unter Expost Wertung. Gruß --Logo 12:24, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Kästner wurde in den 1960er Jahren viermal für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen....

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Hallo, liebe Wikipedianer, vielleicht habe ich ich es ja schlicht überlesen, aber die Tatsache, dass Erich Kästner in den 1960er Jahren viermal für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen wurde, ist im Artikel nicht vermerkt,oder? Oder ist das nicht wichtig genug, denn gewonnen hat er ihn ja (leider) nicht. In der englischen Wiki-Ausgabe immerhin steht es sogar gleich am Anfang - was dem Autor ja auch eine gewisse internationale Reputation gibt. Viele herzliche Grüße, Germanist XXX--94.219.9.222 19:28, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Stimmt – ich wusste das nicht und finde es interessant. Hier ist die Quelle: [3]. Genau genommen war er in drei Jahren nominiert (1962, 1965 und 1966), aber 1962 von zwei Leuten ... --Mushushu (Diskussion) 20:02, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die rasche Antwort! Also sollen wir es einfügen?! Wo genau wäre es denn passend? Gleich am Anfang wie bei den englischen Kollegen oder vielleicht bei "Ehrungen" (wobei ich da etwas unsicher bin... obwohl es ja durchaus eine "Ehre" ist, auch "nur" nominiert zu werden - siehe ja auch die Oscar-Verleihungen...) Viele Grüße erstmal, Germanist XXX--94.219.9.222 20:50, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

So sehr ich Kästner auch mag: Sind die Nominierungen mit denen bei den Oscars tatsächlich vergleichbar? Freud wurde zB 22 mal vorgeschlagen, ohne je einen erhalten zu haben. --Grindinger (Diskussion) 20:56, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nun gut, der Vergleich mit den Oscar-Nominierungen mag vielleicht etwas übertrieben gewesen sein - eine Erwähnung der m.E. buchstäblich "erwähnenswerten" Tatsache mag davon unberührt bleiben. Was bleibt, ist allerdings (was mir erst jetzt so richtig bewusst wird) die grundsätzliche Aufnahme der Nominierungen in allen Bereichen des Nobelpreises bei den derart Geehrten (so wir es denn so nennen möchten). Das wäre dann schon eine Menge Arbeit. Dann also alle oder keinen? Oder nur sporadisch, wo es in irgendeiner Weise "hinkommt" (hier zum Beispiel bei Kästner, da würde ich es schon annehmen...)? Ich würde daraus aber nun bitte kein großes Problem machen. Ein paar Ideen und Gedanken dazu genügen m.E. Viele Grüße erstmal, Germanist XXX--94.219.18.30 14:38, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nach unserem Artikel Nobelpreis für Literatur gibt es jedes Jahr etwa 350 Nominierungen. Das spricht meines Erachtens eher gegen die Aufnahme. Dass die Namen der Nominierten jeweils 50 Jahre unter Verschluss bleiben, ebenfalls.
Wenn die Tatsache, dass jemand nominiert war, in seriösen Quellen thematisiert wurde, könnte man es ausnahmsweise aufnehmen. Dafür würde mir eine beiläufige Erwähnung aber nicht reichen. -- Perrak (Disk) 14:50, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Reichsschrifttumskammer

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Hier ist augenscheinlich ein Fehler aufgetreten:
"Auch wurde er im Januar 1943 aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen" steht gegen
"Der Aufnahmeantrag Kästners in die Reichsschrifttumskammer wurde wegen seiner „kulturbolschewistischen Haltung im Schrifttum vor 1933“ abgelehnt,..."
Bitte den Fehler korrigieren. --193.158.46.82 15:40, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten

dankeschön, ist korrigiert.--Ulf 01:49, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Trotzdem war EK nach jahrelanger Ablehnung einige Zeit duch die Erlaubnis Goebbels für den Film Münchhausen provisorisches Mitglied der RSK gewesen. Hast Du das nachgeprüft @Ulfbastel: ? Gruß --Nordlicht3 (Diskussion) 08:26, 25. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Das soll man nicht vergessen

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https://en.wikipedia.org/wiki/The_Parent_Trap_(1961_film) eine sehr gelungene Adaption des Doppelte Lottchen by Disney mit der Hayley Mills. Der englische Wikipedia-Artikel ignoriert einen großen Teil seiner Arbeit wie Film- und Bühnenadaptionen die so erfolgreich waren, weil sie - wie Kästner - Kinder nicht als passiv, ungeformt behandelten. Das sollte von jemandem hinzugefügt werden, der diesen Artikel übersetzen kann. Danke. 70.48.36.71 21:49, 19. Feb. 2022 (CET)Beantworten

wird bereits im Artikel erwähnt. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:51, 19. Feb. 2022 (CET)Beantworten

M.E. unvständlich

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Völlig verunsichert waren seine Freunde und Bekannten, als im Mai 1942 ein Nachruf „Erich Kästner gestorben“ durch die ausländische Presse ging. Ein ihm freundlich gesinnter Zeitgenosse, der sich hinter dem Kürzel M.J. verbarg, hatte mehr auf das herrschende Regime in Deutschland bezogen formuliert: „Macht euch nichts vor! Blickt dem Mißgeschick fest ins Auge.“ Was soll dieser Satz bedeuten? Wer konnte in Deutschland denn überhaupt fremdsprachig Presse lesen? --Nordlicht3 (Diskussion) 19:48, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Ich verstehe das auch nicht ganz, aber die Freunde und Bekannten dürften selbst im Ausland aka Exil gewesen sein, und viel ausländische Presse war damals deutschsprachig, aka Exilpresse. --Logo 20:41, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ich finde das ebenfalls unverständlich und habe es deshalb leicht gestrafft. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:53, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Der doppelte Erich. Kästner im Dritten Reich. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2023, ISBN 978-3-7371-0150-9

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Wollte das in der Überschrift erwähnte Buch zu Kästner hinzufügen. Da ich neu auf Wikipedia bin, geht dies beim Kästner-Artikel nicht. Vielleicht übernimmt das ein anderer Bearbeiter. --Bricesarius (Diskussion) 14:43, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe das soeben erledigt, obwohl mir das Buch nicht vorliegt. Es wäre daher schön, wenn Du gem. WP:Lit den Artikel entsprechend ergänzen könntest. Gruß --Gustav (Diskussion) 15:04, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Verbleiben in Deutschland ab 1933 - unerledigter Selbstauftrag

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Als Begründung für das Verbleiben Kästners in Deutschland ab 1933 erscheint, dass er eigener Äußerung zufolge vor Ort bleiben und dort aus der Nähe Chronist der Ereignisse sein wollte. Dass er deshalb ein geheimen kurzschriftliches Tagebuch führte, um nach dem Krieg einen Roman über die Zeit Diktatur des „Dritten Reichs“ zu schreiben. Dieses Tagebuch hat den Krieg ersichtlich auch überlebt. Hat Kästner diesen Roman geschrieben? Offenbar doch nicht. Hat er es versucht? Ist dazu etwas bekannt? Ist tatsächlich nie etwas geschrieben worden zum Zusammenhang zwischen Kästners unerledigtem Selbstauftrag und seinem Alkoholismus? --2003:E3:C720:D800:200E:C04F:C86D:23F5 23:51, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Es gibt mehrere Interviews mit Kästner, in derver die Frage klärte: Nein, er hat dieses Buch nie geschrieben, das Thema war ihm zu gewaltig. --2A00:20:700C:45DD:9C70:9735:49F2:9E45 23:54, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ist das Tagebuch denn nach Kästners Tod mal transliteriert worden, von Gabelsberger Kurzschrift in lesbaren Langtext? Dann könnte jedenfalls der rohe Stoff der Tagebücher doch noch veröffentlicht werden, - spätestens ab dem 1.1.2045 ... --2003:E3:C720:D800:200E:C04F:C86D:23F5 23:59, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Nein, meines Wissens hat die Enderle das Tagebuch nie veröffentlicht. Ich weiß nicht einmal, wieviele Bände es umfasst. Seine Existenz geht aber zumindest aus Fotos hervor. Über seinen Verbleib nach Enderles Tod ist mir nichts bekannt; vermutlich ist es an das Literaturarchiv gegangen. Aber das ist nur eine Spekulation. --2A00:20:700C:45DD:9C70:9735:49F2:9E45 07:44, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Zum fraglichen Tagebuch ist dieses Fundstück aus der Esslinger Zeitung vom 27. Februar 2016 online, Ausschnitt (Zitat): Wie der Nachlassherausgeber Ulrich von Bülow feststellte, hat Kästner das Tagebuch in der unter dem Titel „Notabene 45“ veröffentlichten Fassung nachträglich kommentierend bearbeitet. Leider ist die Veröffentlichung der Originalversion, 2006 von Ulrich von Bülow als „Das Blaue Buch“ in der Reihe Marbacher Magazin herausgegeben, seit langem aus unbekannten Gründen vergriffen. Quelle: https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.bis-heute-werden-dunkle-flecken-in-der-biographie-erich-kaestners-verdraengt-er-arrangierte-sich-mit-den-nazis-seinen-freund-kurt-tucholsky-trieben-sie-in-den-suizid-es-tut-weh-kaestner-weh-zu-tun.953345a5-4c30-4b7c-a7ae-4bb1ba91791e.html. --2003:E3:C72D:3100:D5D7:EFB6:584A:F55 13:38, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das Buch scheint bei Amazon verfügbar zu sein... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 14:06, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Dieses "Blaue Buch" (https://d-nb.info/1206361212), herausgegeben von Hanuschek und anderen (Atrium Verlag, zuletzt 2021) betrifft leider nur die Kriegsjahre ab 1941. --2003:E3:C704:5300:6CB2:BF69:EF63:2DBB 22:17, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Dr. Zimmermann als Kästners Vater

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Die Quellenlage zu dieser Frage wird hier irrig dargestellt. Die Formulierung: "Später kamen nie bestätigte Gerüchte auf" ist falsch und ebenso unrichtig ist die Aussage: "Diese These[sic!] vertrat in der Literatur zuerst Werner Schneyder". Dass Dr. Zimmermann Kästners Vater war, basiert nicht auf einem Gerücht und war auch keine These Werner Schneyders. Dieses Faktum basiert auf einer glaubwürdigen Information, die Schneyder 1981 von Thomas Kästner erhielt. In einer späten Auflage von Luiselotte Enderles Kästner-Biographie findet sich die folgende Passage: "Im Sommer [1981] gab Erich Kästners Sohn einem österreichischen Satiriker ein Interview, in dem er mitteilte, daß sein Vater nicht der Sohn von Emil Kästner, sondern vom Hausarzt der Familie, Sanitätsrat Dr. Zimmermann, sei. Dieses Familiengeheimnis war bis dahin auf den Wunsch Erich Kästners, der es aus Liebe zu seiner Mutter gewahrt wissen wollte, auch von denen respektiert worden, die bereits eingeweiht waren." Luiselotte Enderle: Erich Kästner, Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 1990, S. 140.--Dr. Michael Lorenz (Diskussion) 09:32, 8. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Leben - "Überblick"

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Das der Biographie vorgeschaltete Kapitel "Überblick" irritiert stark. Vermutlich war das mal der Text der Einleitung, und das sollte imho wieder so sein. Ich bin so frei. --2003:D4:6737:3200:91E0:6BFE:B059:E3E7 15:28, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Hm. Mag sein, dass das nicht optimal war. Aber jetzt ist die Einleitung arg lang geworden. Ich sichte das erst einmal nicht. --Hahnenkleer (Diskussion) 15:38, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der "Überblick" ist hier in den Artikel gekommen. Das ist sicher etwas unglücklich gelaufen. Einerseits hat der engagierte Neuautor (siehe die zahllosen Änderungen in Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee) vermutlich nicht gewusst, dass die Einleitung nach WP:INTRO selbst dieser Überblick über den Artikel sein sollte, andererseits ist durch den Detail-Ausbau des Überblicks mit Belegen jetzt eine Dopplung entstanden, in der dieselbe Thematik, insbesondere zur NS-Zeit, unterschiedliche Aussagen in Überblick und Haupttext liefert. Mein Vorschlag wäre, die alte Einleitung wieder herzustellen und die Detail-Ergänzungen ggf. in den Haupttext zu übernehmen. --Magiers (Diskussion) 15:54, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1 --Dirk Lenke (Diskussion) 17:01, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten