Diskussion:Erich Kästner/Archiv
Äußere Neustadt
Hallo Shelog, der Satz mit der "Äußeren Neustadt" ist vielleicht etwas zu speziell auf Dresdner zugeschnitten. Das würde meiner Meinung nach besser in einen größeren Absatz über Erich Kästners Dresdner Jugend passen. --Nieswurz 19:25, 15. Jun 2003 (CEST)
Minimale Änderung
Habe eben - mit minimaler Änderung ("satirische Gedichte" ist etwas unpassend - es geht doch nicht so sehr um Satire) - die letzte Version, die ich kurz zuvor eingestellt hatte, nochmals abgespeichert. Auch weil ich, während der Bearbeitung ausgeloggt wurde u. so, ohne das ich es gemerkt hatte, diese erheblich veränderte Version dann anonym abgespeichert wurde.
Was ich vor allem - außer einer ganzen Reihe von Änderungen im Detail - geändert habe, ist die Bewertung Kästners Tätigkeit in der Nachkriegszeit. Die Behauptung der vorigen Version, er sei nach dem 2. WK unpolitisch gewesen, ist falsch. Kästner war gerade in der Zeit unmittelbar nach dem 2. WK sehr politisch, resignierte dann aber nach 1950 weitgehend u. zog sich, abgesehen von anti-militaristischen Statements, weitgehend aus der öffentlichen Diskussion zurück. --a_conz 03:05, 25. Sep 2004 (CEST)
Erich Kästner nicht Emil Kästners Sohn?
Ich weiß, ich habe den Hannuschek auch, und die These, daß Erich kästner der Sohn eines Akademikers ist, wäre ja auch nur zu populär. Aber es ist unbewiesen. Tatsache ist, das er seinen Vater Emil Kästner, um es überspitzt zu sagen verachtete. Erst in seinen späten Jahren, als es mit seiner Mutter Ida Kästner geistig bergab, und zu Ende ging, lernte er Emil Kästner zu schätzen.
Man sollte es also nicht als Tatsache darstellen, das Erich Kästner ein Kuckucksei gewesen ist. Er kann genauso gut der leibliche Sohn von Emil Kästner sein --Arbol01 03:15, 25. Sep 2004 (CEST)
Sorry, aber das ist in der Literatur geklärt - und ich meine nicht irgendwelche Websites. In der wissenschaftlichen Literatur über Kästner ist die Sache klar - Auswertung von Briefwechsel, Tagebüchern etc. - Herr Zimmermann war der leibliche Vater. (Auch das hier verlinkte, ziemlich offizielle Kästner-Museum stellt es so dar).
- Wo bitte hast Du diese offizielle Darstellung vom Kästnermuseum gefunden? Meines Wissens ist die unten zitierte Darstellung passender und ausgewogener, dass nämlich die Frage zweitrangig und nicht zu klären ist - daher halte ich es nicht für richtig, im Artikel zu schreiben, Emil sei nicht Erichs Vater gewesen, ohne zu erwähnen, dass dieser Umstand nicht nachzuweisen und daher umstritten ist! --Philipp Hertzog 09:16, 28. Sep 2004 (CEST)
Oder hast Du andere, mir unbekannte Quellen, die das wieder in Frage stellen? Dann bitte Info über wer und wo. --a_conz 03:29, 25. Sep 2004 (CEST)
- So, hier meine Quelle. Ich habe dem Sven Hanuschek unrecht getan:
- Emil Kästner war jedenfalls der >reale Vater<, der anwesende Vater, mit dem der Sohn trotz aller Distanz zusammengelebt hat, mit dem er aufgewachsen ist; deshalb wird er in diesem Buch anstandslos als solcher bezeichnet. Die genetische Frage ist ein Biologismus und ziemlich zweitrangig. >ähnlich< sah Kästner eher dem Sattlermeister - Statur, Ohren, Nase, das Kinngrübchen in jungen Jahren. Kästners eigener Umgang mit dem Thema entbehrt durchaus der Ernsthaftigkeit - Immerhin hat er daraus in "Das goldene Dach" ein Schwankmotiv gemacht. Als Fazit bleibt eine lakonische Bemerkung des Sächsischen Hauptstaatsarchivs an den Verfasser, die Theorie, daß Emil Zimmermann der leibliche Vater von Kästner sei, >>ist mit Dokumenten nicht zu beweisen.<<
- Quelle Sven Hanuschek, "Keiner blickt dir hinter das Gesicht", Seite 46, Ausgabe 1999 (Der komplette Abschnitt umfasst die Seiten 32 - 46, Kapitel >>E.<< oder >>Z.<<? Keiner weiß, wer der Vater ...)
Aufs Biologische, im Sinne einer Determination, wollte und will ich gar nicht hinaus. Dass in der Praxis Emil Kästner Erich Kästners Vater war, im Sinne von: wer erfüllte die Vaterrolle, ist richtig. Dass Zimmermann der biologische Vater war, scheint aber jedenfalls geklärt (und auch, dass E.Kästner das wusste - ich beziehe mich u.a. auf Schikorsky: Erich Kästner, 1998 u. die dort weiter genannten Lit.angaben).
Mir geht es nur darum, einerseits diese Tatsache in die Biografie einzubauen - die andererseits auf die erwähnten, schwierigen Familienverhältnisse - Spannungen im Verhältnis zu Vater u. Mutter, wie in "Als ich ein kleiner Junge war" von Kästner beschrieben - mit einiger Wahrscheinlichkeit keinen geringen Einfluss hatten.
Darüber hinaus will ich mit dem Zusatz - biologistisch schon gar nicht - nichts gesagt haben. Wenn es aber einen biografischen Abschnitt im Artikel gibt, sollte dies dann dort auch - bei aller gebotenen Vorsicht, was Interpretationen angeht - auch erscheinen, vor allem, da es im Hinblick auf die Quellen, die ich kenne, mittlerweile ziemlich gesichert zu sein scheint. --a_conz 02:32, 28. Sep 2004 (CEST)
Zitate
IMHO Anzahl gerade noch im Rahmen, siehe auch Wikiquote. --Historiograf 23:54, 8. Mär 2005 (CET)
Und dabei ist nicht ein Einziges auch nur andeutungsweise belegt. Sehr wissenschaftlich! --Cornischong 00:14, 9. Mär 2005 (CET)
Ich bin grundsätzlich nicht gegen die Verwendung von Zitaten, aber in einer Enzyklopädie ist ein ganzer Inhaltspunkt "Zitate" nicht nur deplatziertsondern auch überflüssig. Wenn Zitate nötig sind dann als Beleg der Inhalte, aber nicht in dieser Form. Der angesprochene Verweis auf Wikiqoute genügt vollkommen.
Bin daher für Löschung. --82.83.191.163 15:26, 21. Sep 2005 (CEST)
Ich möchte darauf aufmerksam machen, das bei Wikiqout erwähnt wird das die 'Verwalten' es nicht wünschen das die "Zitate veröffentlicht" werden. Ich weiß jetzt nicht wie das gehand hab werden soll, in der einen wiki wird es respektiert und hier stehen sie. Auch wenn ich nicht erfreut bin darüber das die Verwalter diese Entscheidung getroffen haben, doch min. sollte allerdings bei den Wikis gleichheit bestehen. (wenn es denn möglich ist) ;-) Galotta 01:52, 5. Jan 2006 (CET)
- Die Mehrzahl der aufgelisteten Zitate stammt aus der Epigrammsammlung "Kurz und bündig", daher kann man diese wohl auch getrost löschen, Bezug zur Biografie nimmt keines davon. -- MarkusHagenlocher 14:00, 5. Jan 2006 (CET)
um was gehts euch eigentlich? um urheberrechtsverletzungen? ich find das schon sehr sinnvoll wenn in dem artikel zitate stehen, dadurch kann man wenigstens einen eindruck von erich kästners werken gewinnen. aber nein, das ist ja nicht gewollt. irgendwelche geldgeile erben, die wohl genau garnichts mit erich kästner, mal abgesehen von der verwandschaft, zu tun haben, wollen das ja nicht. einfach zum kotzen. --84.148.150.204 12:47, 27. Jun 2006 (CEST)
Laut LVZ vom 17.08.2006 ist das Zitat "Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." nicht von Erich Kästner sondern von Heinz Erhardt. Bitte um Nachprüfung und ggf. Änderung.
- Ist von Kästner aus dem bereits oben genannten 'Kurz und bündig' und trägt dort den Titel 'Was auch geschieht'. -- MarkusHagenlocher 14:42, 24. Aug 2006 (CEST)
Wir von Wikiquote wurden schon vor einiger Zeit von Kästners Nachlassverwaltern aufgefordert, seine Zitate zu entfernen, da diese nicht wünschen, im Internet zitiert zu werden. Sollte man dies nicht vorsichtshalber auch auf Wikipedia übertragen und die Zitate löschen? Erich Kästner bei Wikiquote --Commander Bond 007 17:31, 23. Aug 2006 (CEST)
- Prinzipiell kann man wie oben erwähnt die Zitate löschen, evtl. Könnte man Zitate wie 'Es gibt nichts Gutes außer man tut es.' behalten, da dies sicher auch so recht bekannt ist, aber nicht unbedingt mit Kästner in Zusammenhang gebracht wird. -- MarkusHagenlocher 14:42, 24. Aug 2006 (CEST)
Macht euch nicht in die Hosen wegen ein paar spinnerten Erben. Seit wann sind kurze Zitate urheberrechtlich genehmigungspflichtig? Die Diskussion ist absurd. Zitatrecht#Zitate_und_Urheberrecht
Bild von Kästner aus dem "Létzebuergesch WP"
Ist es erlaubt dieses Bild [[1]] im deutschen Artikel einzubauen? dontworry 17:03, 28. Jun 2006 (CEST)
- Sorry nein, die „Fair Use“-Lizenz in weder in der deutschsprachigen Wikipedia noch auf Commons erlaubt. --Raymond Disk. 17:22, 28. Jun 2006 (CEST)
Erich Kästner und der Bindestrich
Kästner soll sich schon zu Lebzeiten gegen die Verwendung des Bindestrichs bei der Namensgebung beispielsweise von Schulen ausgesprochen haben (Wörtlich soll er gesagt haben: "Ich heiße nicht Erich Bindestrich Kästner." - Erich Kästner Museum) ... Kennt jemand das konkrete Zitat - die Quelle ? ... Hafenbar 17:54, 3. Aug 2006 (CEST) Erichs Eltern heißen:Ida und Richard
Erich
--89.50.13.14 16:12, 6. Dez. 2006 (CET)erich kästner soll erst gar nicht gelebt haben !!--89.50.13.14 16:12, 6. Dez. 2006 (CET)"erich kästner" hieß eigendlich anders
Löschung der Zitate da URV
Die Erben von Erich Kästner wünschen nicht, daß er im Internet zitiert wird. Siehe dazu Erich Kästner bei Wikiquote, wo die Untersagung manifestiert ist. --Englandfan 20:10, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Ist es tatsächlich so, dass Zitate in Wikipedia verboten werden können? Das dies bei Zitatesammlungen möglich ist ist mir bekannt, aber bei Wikipedia hätte ich jetzt (als juristischer Laie) vermutet, dass da das UrhG § 51 Zitate greift:
- Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang
- einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
- Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden,
- Wäre echt schade, wenn man diese Ziate aus dem Text entfernen müsste. -- MarkusHagenlocher 22:02, 20. Apr. 2007 (CEST)
- @Liebe Englandfan, es gibt keine Unterscheidung des Zitatrechts zwischen Internet und anderen Medien. Deine Argumentation ist Unsinn. --Label5 09:27, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Selbstverständlich gilt hier § 51 UrhG. Der Artikel ist ein selbständiges Sprachwerk, und dort wird eine einzelne Stelle aus Kästners Werk zur Ergänzung der übrigen Aussage des Artikels gebraucht. Das Zitat dient also einem sinnvollen Zweck, zu dem ein Zitat von so geringem Umfang sicher geboten ist. Bei Wikiquote sieht die Sache schon anders aus. Dort werden ja _nur_ Zitate gesammelt, ohne dass sie in den Zusammenhang eines Artikels gestellt würden. Mark 18:29, 25. Apr. 2007 (CEST)
- die Erben können wünschen was sie wollen - vor allem an Weihnachten - aber bezüglich diverser Zitate ist "Wünschen" auch schon das Äußerste was sie dürfen -- Hartmann Schedel Prost 20:09, 30. Nov. 2008 (CET)
Löschung des Artikels?
Im Urheberrechtsfeldzug der Erben bin ich gerade auf die Internetseite des Hamburger Erich-Kästner-Gymnasiums gestoßen. Laut eigener Darstellung des Gymnasiums haben die Erben die Veröffentlichung des Lebenslaufs untersagt. Ich bin baff. --Mghamburg Diskussion 19:27, 24. Apr. 2007 (CEST)
- In dieser Pauschalität, wie die Website das schreibt, kaum vorzustellen. Man müsste dazu die Hintergründe/das Urteil lesen. Fakten als solche sind frei und können nicht verboten werden. --Raymond Disk. Bew. 19:51, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hier der Lebenslauf auf der Schulseite [2]; außerdem haben die "Emil" als Musical aufgeführt. Selbst wenn die Erben streng sind, bricht das natürlich nicht die üblichen Usancen zum Zitieren etc. --Logo 09:52, 25. Apr. 2007 (CEST)
EMIL Erich Kästner
Ich habe in dem Buch "Erich Kästner, mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten" von Luiselotte Enderle auf Seite 13 sowie auf einer Photografie der Geburtsurkunde gesehen, dass Erich Kästners gebürtiger Name "Emil Erich Kästner" ist. Vielleicht sollte das in der Artikel ganz am Anfang mit einbezogen werden.
- @Anonymer Benutzer: Bitte "unterschreiben", sonst muss die Glaubwürdigkeit der Aussage bezweifelt werden. Aber im Zusammenhang mit Kästners Namen habe ich auch eine sehr interessante Information. In einem alten Deutschbuch (5. Klasse Gymnasium, Titel "schwarz auf weiß"), welches ich im Jahre 1985 erhalten habe (als ich aufs Gymnasium wechselte), war im Autorenverzeichnis folgendes zu lesen: "Kästner Erich (Pseudonym für Melchior Kurtz), 1899 Dresden - 1974 München". Das Buch selbst durften wir seinerzeit behalten, es war nicht mehr ganz neu. Allerdings ist es einige Jahre später ins Altpapier gewandert :(. Hätte ich gewußt, dass es mal nützlich sein würde, hätte ich es aufgehoben.
Aus anderen Quellen ist mir jedoch bekannt, dass Kästner offenbar während der Nazizeit unter dem Pseudonym "Melchior Kurtz" geschrieben hat. Also müsste es im vorherigen Abschnitt erwähnten Buch genau anders herum gestanden haben. Ist es aber definitiv nicht, dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen. --Holger 09:40, 24. Mär. 2008 (CET)
Quelle gesucht
Ich suche die Orginalquelle des folgenden Zitates : Irrtümer haben ihren Wert; jedoch nur hie und da. Nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika. Angeblich stammt es von Erich Kästner. Andererseits wird es auch Ringelnatz zugeschrieben. Wer weiß genaues und kennt die genaue Quellenangabe ?? Danke für die Info Benutzer:Rho
- Es ist Kästner. Erschienen unter dem Titel Der schöpferische Irrtum in Kurz und bündig, 1948. --MSGrabia 14:01, 12. Jul. 2008 (CEST)
Erich Kästner (Begriffsklärung)
Ich finde, wenn man Erich Kästner eingibt, sollte man erst zu Erich Kästner (Begriffsklärung) gelangen! (nicht signierter Beitrag von 81.173.165.223 (Diskussion) 18:02, 24. Jan. 2008)
- Kurzzeitig, als Erich Kästner (Veteran) in den Medien war, wäre das vielleicht sinnvoll gewesen. Auf Dauer wird dieser Kästner aber um ein Vielfaches öfter aufgerufen und ist mit weitem Abstand der Bekannteste der drei verzeichneten. Das rechtfertigt in meinen Augen, dass man zunächst hier landet. --MSGrabia 14:10, 12. Jul. 2008 (CEST)
Promotion?
Abgesehen davon, dass man nicht promoviert, sondern promoviert wird, hat Kästner seine Dissertation lt. Rudolf Walter Leonhardt (Vorwort zu "Kästner für Erwachsene") nicht abgeschlossen. Gibt es eine sichere Nachricht, dass er doch zum Doktor promoviert wurde? --79.193.238.65 05:05, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Das große Erich Kästner Buch, München 1975, bestätigt Promotion und Thema. Und beim Promovieren muss ich dir widersprechen: Es geht laut Fremdwörterduden beides, man promoviert, und jemand anderes promoviert einen. --MSGrabia 14:24, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Recht hast du. Natürlich kann man auch sagen: er/sie promoviert.
Wer ist die Mutter von Erich Kästners Sohn?
Zitat aus dem Artikel: "Kästner blieb lebenslang unverheiratet. Seine beiden letzten Kinderbücher (Der kleine Mann und Der kleine Mann und die kleine Miss) verfasste er für seinen 1957 geborenen Sohn Thomas." - wer ist denn dann die Mutter seines Sohnes Thomas?
Bekannt ist nur seine Lebensgefährtin Luiselotte Enderle. --AleGi 09:06, 10. Sep. 2010 (CEST)AleGi
Prager Straße und die Hausnummer
Im Prolog zu Emil und die Detektive spielt die Wohnung eine Rolle. Ich habe deshalb in die Katasterpläne geschaut:
- Kästner wohnte im Haus Prager Straße 17. Dies war das zweite Gebäude ab dem Prager Platz.
- Die Häuser am Prager Platz (Nr.14 bis 18) wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört.
- 1959 wurde der nördlich der Nachodstraße liegende Abschnitt der Prager Straße in Grainauer Straße umbenannt. Die der Prager Straße verbleibenden Grundstücke südlich der Nachodstraße (vormals 12 bis 18) erhielten neue Hausnummern, auf der uns interessierenden westlichen Straßenseite nur noch gerade Nummern. Die einzig verbliebenen Altbauten waren jetzt Nr.2 und Nr.4.
- In den 1960ern wurde auf dem Grundstück Nr.6 eine Kita gebaut. Der Rest bis zum Prager Platz blieb Brachfläche (Gebrauchtwagenhandel usw.).
- 1990 wurde eine Berliner Gedenktafel am jetzt nächst gelegenen und einigermaßen ansehnlichen Gebäude angebracht, der städtischen Kita Nr.6. Deren Text "früher hier" ist nicht ganz präzise.
- Anfang der 2000er wurde der Abschnitt bis zum Platz neu bebaut. Dazu wurden neue Parzellen ausgewiesen, die sich nicht mit den Grundstücksgrenzen von 1888 decken. Die historische Nr.17 liegt mehrheitlich auf der heutigen Nr.12, ein wenig auch auf der heutigen Nr.10. Das Bezirksamt schreibt mal [3] Nr.10, mal [4] Nr.12; vielleicht kennen die ja die Lage der Wohnung? Auf den Grundstücken 8 bis 12 wurde ein zusammenhängendes Gebäude errichtet, ein Hotel mit der Postanschrift Nr.12 [5]. Ich werde deshalb die Hausnummer als "heute etwa Nr.12" referenzieren.
- Lage Sommer 2008: Gedenktafel weiterhin an Nr.6 – dagegen metergenau am richtigen Ort die Hotel-Bar "Kästner".
- Nr.4 ist übrigens der Ort des Mykonos-Attentats. Das Lokal wurde kurz darauf neu bewirtschaftet.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 00:47, 20. Aug. 2008 (CEST)
Veröffentlichungen
weiß jemand eine Quelle, die mehr Details zu seinen Veröffentlichungsdaten liefert? bis auf den Okt.1929 (Emil und die Detektive) liefert der Artikel leider nur Jahresangaben. Falls sich jemals jemand um eine sinnvolle Antwort bemüht, würde es mich sehr freuen -- 16:27, 28. Aug. 2008 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Hartmann Schedel (Diskussion | Beiträge) )
- Hallo, Hartmann! Etwas genauere Angaben findest Du hier. Oder hier: Manfred Wegner (Hrsg.): „Die Zeit fährt Auto“. Erich Kästner zum 100. Geburtstag. Ausstellungskatalog. Deutsches Historisches Museum, Berlin 1999, S. 226–260. Im Einzelfall mag es irgendwo genauere Daten geben; im allgemeinen datiert man Bücher nur auf ihr Erscheinungsjahr, wobei das genaue Datum ihres Release (im Buchhandel) früher nicht selten im Herbst des vorangegangenen Jahres war. Die Buchwissenschaft ist vielleicht nicht eine derart exakte Wissenschaft... Gruß --Bosta 11:04, 29. Aug. 2008 (CEST)
- erstmal Dank für die rasche Reaktion - leider bitetet diese (ansonsten durchaus interessante) Seite leider auch nur das Jahr. Den Ausstellungskatalog muß man jetzt erstmal kriegen :-). Und Mist: frag mich bloß nicht, wieso ich vergessen habe oben zu unterschreiben - tut mir leid und passiert nicht allzuoft. Vielleicht war ich zu sehr in Gedanken. -- Hartmann Schedel Prost 13:15, 29. Aug. 2008 (CEST)
Im ganzen Artikel kommt nicht vor, dass er auch "Das doppelte Lottchen" genannt wird, obwohl es doch wohl nicht weniger erfolgreich war, als bspw. "Pünktchen und Anton". Leider habe ich dazu aber überhaupt keine Informationen. Dafür gibt es ja schließlich den Artikel zum Buch... Viele Grüße, Johannes Johannes Graupe
Bilder
Ich habe jetzt ein Foto eingefügt, wo man den typischeren Kästner an der Häuserwand vor sich hat und es mal ganz frech als Einleitungsfoto eingefügt. Ich hoffe, das ist ok. Ich habe zudem ein Foto vom Grab seiner Eltern und seines Onkels (in dessen Haus jetzt das Erich-Kästner-Museum ist und auf dessen Mauer der junge Denkmal-Kästner sitzt) da, weiß aber nicht, inwieweit wenigstens das Grab der Eltern für den Artikel sinnvoll ist. Einen eigenen Artikel werden sie ja sicherlich nicht bekommen. Soll ich das Foto hochladen? --Paulae 20:12, 11. Mär. 2009 (CET)
- Da spricht nichts dagegen, bei der Gelegenheit kannst du auch gleich ne kategorier auf commons anlegen. Prolineserver 22:25, 11. Mär. 2009 (CET)
- Commons:Category:Erich Kästner gibt's seit November 2007. Michael Bednarek 01:54, 12. Mär. 2009 (CET)
- Ah, stimmt, die war nur nicht im Artikel verlinkt. Prolineserver 09:17, 12. Mär. 2009 (CET)
- Commons:Category:Erich Kästner gibt's seit November 2007. Michael Bednarek 01:54, 12. Mär. 2009 (CET)
Tod
Warum steht im Artikel nicht woran er gestorben ist? --91.89.179.153 17:57, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Nun steht es drin. --Harm N. 02:30, 8. Aug. 2010 (CEST)
Gibts irgendeinen Grund weshalb ausgerechnet Herr Kästner keine Wiki Quote hat?
War das ein Versehen, dass Herr Käsatner hier keine Zitate bekommen hat, oder steht dem irgendeine mir unbekannte Wiki Regel entgegen? --Shivago12 18:33, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Steht hier. Da wäre btw. auch der richtige Ort zum Suchen gewesen, Wikipedia verlinkt ja nur auf Wikiquote. --Paulae 18:40, 20. Sep. 2010 (CEST)
Emil und die Detektive berühmtestes Kinderbuch?
Im Artikel heißt es zu Emil und die Detektive, das sei Kästners „erstes und bis heute berühmtestes Kinderbuch“. Aber ist nicht Das doppelte Lottchen noch bekannter? Google ergibt 603.000 Treffer für Das doppelte Lottchen, aber nur 77.900 Treffer für Emil und die Detektive.
Vielleicht sollte man solche Superlative überhaupt vermeiden. -- Irene1949 00:49, 6. Dez. 2010 (CET)
- Stimmt. Ich habe mal aus "berühmtest" einfach nur "berühmt" gemacht, das stimmt ja sicher. Gestumblindi 03:17, 6. Dez. 2010 (CET)
- Nachdem ich die Formulierung dann etwas merkwürdig fand, habe ich das "berühmt" nun mal ganz entfernt, die Verbreitung/Berühmtheit geht aus dem Rest des Absatzes sowieso hervor. Gestumblindi 03:19, 6. Dez. 2010 (CET)
It Takes Two
Ob der Film "It Takes Two" (Eins und eins macht vier) – Regie: Andy Tennant mit Ashley und Mary-Kate Olsen eine weitere Version des Doppelte-Lottchen-Themas ist, ist umstritten. Die Filmemacher sahen das jedenfalls nicht so, im Gegensatz zu den Kästner-Erben, die wegen verletztem Urheberrecht geklagt haben. (http://www.film-recht.de/urteil2.html) Tatsache ist, dass sich der Film IMHO zu deutlich vom Roman unterscheidet, um in die Filmografie aufgenommen zu werden. --78.53.121.209 17:42, 8. Jan. 2011 (CET)
- Ich folge mal Deiner Argumentation und nehme den Film raus. Gruß --Magiers 17:59, 8. Jan. 2011 (CET)
Wikilinks bei "Auszeichnungen"
Könnte bitte jemand, der dazu berechtigt ist, die Wikilinks Literaturpreis der Stadt München und Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München anbringen. --80.145.93.189 23:15, 20. Jan. 2011 (CET)
- Gemacht. Weißt Du zufällig ob beim Literaturpreis das Jahr 1955 (wie im dortigen Artikel) oder 1956 (wie hier) richtig ist? Gruß --Magiers 23:27, 20. Jan. 2011 (CET)
Breite Kreise
..., der breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung ... bekannt ist.
Kreise sind rund und nicht breit. Aber runde Kreise der Bevölkerung ist erst recht komisch. Was will breite Kreise der Bevölkerung sagen? Dass der gute E.K. vielen, aber naturgemäß nicht allen Menschen bekannt ist. Ich würde breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung einfach weglassen.--Anschroewp 13:41, 4. Feb. 2011 (CET)
- Ja, das war ein überflüssiger Einschub und vor allem ist es Quatsch Kästners Bekanntheit auf die "deutsche Bevölkerung" einzuschränken. Gruß --Magiers 19:33, 4. Feb. 2011 (CET)
Die Jugend
Mitte der 20iger Jahre schrieb er für die Zeitschrift Die Jugend. (nicht signierter Beitrag von 129.187.19.167 (Diskussion | Beiträge) 23:36, 24. Jun. 2007 (CEST))
Mehr über das Schreiben seiner Bücher
Ich würde noch viel mehr über das Schreiben seiner Bücher schreiben. Philipp 26.06.2007 (nicht signierter Beitrag von 87.170.217.65 (Diskussion | Beiträge) 14:44, 26. Jun. 2007 (CEST))
Trivia
E.Kästner war der einzige büchner preis-träger, der seine laudatio selbst halten durfte. er war außerdem bei der bücherverbrennung seiner eigenen werke anwesend. (nicht signierter Beitrag von 80.109.112.171 (Diskussion | Beiträge) 23:09, 19. Dez. 2006 (CET))
Rostock
Hi. Soweit ich weiß hat doch Kästner auch eine Weile in Rostock studiert, wo er auch Ilse Julius kenngelernt hat. Zu der Trennung von ihr schrieb er die Sachliche Romanze. Sollte das nciht auch mit in den Artikel?? Gruß, Christoph. (nicht signierter Beitrag von 86.56.36.153 (Diskussion | Beiträge) 14:01, 29. Jun. 2006 (CEST))
Rolle in Berlin 1944?
EK erscheint im vorliegenden Artikel im 2. WK blass-unpolitisch - zumindestens ist festzuhalten, dass er einem untergetauchten Juden half (Quelle: Peter Schneider (2001): "Und wenn wir nur eine Stunde gewinnen .... Wie ein jüdischer Musiker die Nazi-Jahre überlebte" Berlin: Rowohlt).
-- 84.157.118.177 12:15, 13. Feb. 2011 (CET)
Datum im Bildtext
"Gründungsversammlung des westdeutschen P.E.N.-Zentrums in Göttingen am 18. November 1848, Kästner ganz rechts". 1848 ist etwas früh für Kästner gewesen. 1948 dürfte da schon eher möglich gewesen sein. Bildtext unterm S/W-Foto bei "München 1945 bis 1974" - --217.92.179.100 14:56, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Danke für den Hinweis. 1948 ist richtig, ich habe es geändert. Wenn man auf das Bild klickt, sieht man die Originalbeschreibung des Bundesarchivs zum Bild. Da steht auch der 18. November 1948. Gruß --Magiers 21:34, 5. Apr. 2011 (CEST)
Erich Kästner während der Nazizeit
Kästner war Gegner der Nazis und wurde von ihnen verfolgt. Das hielt ihm aber nicht davon ab, erfolgreich für die Nazi-Unterhaltungsindustrie zu arbeiten. Dazu schreibt Herman Kurzke in der Frankfurter Allgemeine Zeitung 3.1.2001:
„Weniger bekannt ist, daß der wendige Autor, der als Dreißig- und Vierzigjähriger auf der Höhe seiner Produktivität stand, die Unterhaltungsindustrie des Dritten Reiches auch noch auf andere Weise bedient hat, nämlich durch anonyme Mitwirkung an Filmdrehbüchern und Komödien. […] Man schrieb dann unter deren Pseudonymen entweder allein oder mit den Freunden zusammen und teilte sich die Einnahmen. So lieh sich Kästner 1934 bei seinem Freund Werner Buhre für die Komödie "Das lebenslängliche Kind" das Pseudonym "Robert Neuner" aus und bei der Schauspielerin Käte Hörnemann für "Die Tournée" das Pseudonym "Cara Gyl". Der Schriftsteller Martin Kessel stellte 1935 für das Lustspiel "Willkommen in Mergenthal" den Namen "Hans Brühl" zur Verfügung. Mit Eberhard Keindorff kam es unter dessen Pseudonym "Eberhard Foerster" zu einer dauerhaften Zusammenarbeit, die diverse Koproduktionen mit teils geringem, teils gleichwertigem und teils überwiegendem Kästner-Anteil zum Ergebnis hatte, so die Komödien "Verwandte sind auch Menschen" (1937), "Die Frau nach Maß" (1938), "Das goldene Dach" (1939) und "Seine Majestät Gustav Krause" (1940).“
Fundstelle: http://www.buecher.de/shop/buecher/das-verschwiegene-werk/neuhaus-stefan/products_products/content/prod_id/27502445/#faz; Kurzke bespricht das Buch: Stefan Neuhaus: „Das verschwiegene Werk (Erich Kästners Mitarbeit an Theaterstücken unter Pseudonym)“, Königshausen & Neumann, 2000, 162 Seiten, ISBN 978-3-8260-1765-0
--Rainer Meyer 12:53, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Ich habe Deine Einfügung im Artikel wieder entfernt. Zum einen ist das oben eine abweichende Einzelmeinung, wie Du schon selbst im Artikel schriebst: "im Gegensatz zu dem, was er selbst und seine Biographen" - als solche sollte sie denn auch dargestellt werden. Ich empfinde Deine Einfügung als stark verzerrend, es sieht so aus, als hätte er heimlich sympathisiert. Das kann ich aber selbst aus Kurzkes Einlassung nicht herauslesen. Im Übrigen musste wohl auch er während der Nazizeit von irgendetwas leben. Eine derart vorwurfsvolle Konation finde ich nicht im Geringsten angebracht und stark verzerrend.
- Bitte hier ggf. einen Textvorschlag zur Diskussion stellen. --Stepro 19:40, 9. Jun. 2011 (CEST)
Ich habe soeben versucht, meinen Text wieder einzufügen. Denn es geht nicht um Meinungen, sondern um recherchierte und von mehreren Biographen geprüfte Fakten. So. Stefan Neuhaus: „Das verschwiegene Werk (Erich Kästners Mitarbeit an Theaterstücken unter Pseudonym)“, Königshausen & Neumann, 2000, 162 Seiten, ISBN 978-3-8260-1765-0. Die Fakten, die unbedingt in dem Zeitraum 33-45 zu erwähnen sind: Kästern hat unter Pseudonym viel und erfolgreich gearbeitet und gut Geld verdient. Das sei ihm gegönnt, aber stimmt halt nicht dem Selbtbild überein, dass er "Berufsverbot" hatte. Sympathie mit den Nazis hatte er sicher nicht, aber Widerstandskämpfer war er auch nicht. --Rainer Meyer 15:00, 14. Jun. 2011 (CEST)
Hier mein Textvorschlag, der Fakten und nicht Meinungen enthält:
Allerdings hat Kästner (im Gegensatz zu dem, was er selbst und seine Biographen über Kästners Arbeit in der Zeit des Nationalsozialismus berichten) unter Pseudonym sehr viel und sehr erfolgreich gearbeitet. Kästner lieferte der Unterhaltungsindustrie des Dritten Reiches etliche Theatertexte und diverse Filmdrehbücher(teilweise als Mitautor). Besonders erfolgreich war "Das lebenslängliche Kind"; im Ausland und in der Nachkriegszeit später als Buch bzw. Film unter dem Namen Drei Männer im Schnee vermarktet.
Quellen: Quellen: Herman Kurzke in der Frankfurter Allgemeine Zeitung 3.1.2001; Stefan Neuhaus: „Das verschwiegene Werk (Erich Kästners Mitarbeit an Theaterstücken unter Pseudonym)“, Königshausen & Neumann, 2000, 162 Seiten, ISBN 978-3-8260-1765-0 --Rainer Meyer 15:07, 14. Jun. 2011 (CEST)
Hörspiel "Pünktchen und Anton" (Erzähler: K. selbst)
Diese im Artikel erwähnte Hörspielproduktion ist aus dem Jahre 1963. Kann ja jemand gelegentlich eintragen, oder ich mach's sobald die Sperrung (hoffentlich) irgendwann mal wieder aufgehoben ist. andy 77.190.33.35 17:09, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Andy, ich habe es eingetragen. Der Artikel ist wegen Schülervandalismus noch länger gesperrt. Entsperrungen kannst Du übrigens unter Wikipedia:Entsperrwünsche beantragen (am Besten mit Deinem konkreten Vorhaben) oder noch besser, Du meldest Dich einfach an, siehe Hilfe:Benutzerkonto anlegen. ;o) Gruß --Magiers 17:21, 28. Jul. 2011 (CEST)
Don Quichotte
Wann ist eigentlich Erich Kästners Don Quichotte für Kinder erschienen und wo? Ist es eine Übersetzung oder Adaptation oder ein eigenständiges Werk? Ich erinnere mich, es als Kind gelesen zu haben. Ariadne Primavera 15:24, 19. Apr. 2007 (CEST)--------
- Kästners (kurzgefasste) Nacherzählung, illustriert von Horst Lemke, erschien 1956 bei Ueberreuter. Sie ist heute noch in zwei Ausgaben lieferbar: bei Dressler (ISBN 978-3-7915-3587-6) und bei Atrium (ISBN 978-3-85535-946-2), sowie als Hörbuch (CD oder MC, als CD: ISBN 978-3-7891-0134-2). Grüßchen--Bosta 09:47, 25. Apr. 2007 (CEST)
Sollten diese Geschichte und auch andere Nacherzählungen von Kästner nicht in der Liste seiner Werke aufgeführt werden? Es gibt z.B. "Die Schildbürger" (auch 1956 erschienen) und einige andere. Ich fände das sinnvoll. Oder gibt es einen Grund, warum sie in der Liste nicht auftauchen? (nicht signierter Beitrag von 93.220.115.49 (Diskussion) 01:09, 7. Jan. 2012 (CET))
- Ich wüsste nicht, warum nicht. Nur zu! --Mushushu 12:00, 7. Jan. 2012 (CET)
Auf der Wikipedia-Seite von Kästner steht im letzten Satz: "Kästner starb, laut Zeitzeugen ein gebrochener Mann,..." - es müsste heißen: "Kästner starb, laut Zeitzeugen, als ein gebrochener Mann,.." [Vielleicht kann das mal jemand ändern. Ich besitze keine "Berechtigung" dazu]. 22:15, 13. Dez. 2012 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.180.222.164 (Diskussion))
Rezension von Biografien in der Zeit / Doppelleben
http://www.zeit.de/1999/03/Kinder_Frauen_Detektive Kästner wechselt zwischen Friedhilde Siebert und Endlere im Fünfwochenrhythmus zwischen 1964 und 1969. http://www.rowohlt.de/fm/131/K%E4stner_Monographie.pdf --91.19.123.40 02:32, 12. Aug. 2011 (CEST)
zu ek gibts ein neues buch: Johannes Glötzner: Auf Erich Kästners Spuren in München. GRÄV Verlag, Gräfelfing 2011. isbn 078-3-942138-05-5 (nicht signierter Beitrag von Muellergeorg (Diskussion | Beiträge) 17:28, 12. Jan. 2012 (CET))
Lehrerseminar
Offensichtlich hat er das Freiherrlich von Fletchersches Lehrerseminar nach der Volksschule mit 14 besucht, dort muss er erst in die Vorklasse gekommen sein. Die Ausbildung mit Vorklasse(n) muss nach den Biographien der dort aufgeführten Seminaristen 6 Jahre gedauert haben (s.a. Präparandenanstalt). Kästner stieg wohl nach 3 (oder 4 ??) Jahren aus (mit 17/18), also nicht kurz vor dem Abschluss und ging dann als Freiwilliger zum Militär. Ein Einjährig-Freiwilliger musste sich (im Frieden !!) selbst einkleiden und verpflegen, wie das der Kästner bewerkstelligte, ist mir schleierhaft. Vielleicht war das im Krieg schon anders. (Mein Großvater war Volksschullehrer [ab 1903 kurz vor seinem 20. Geb.] und Einjährig-Freiwilliger - aber in Peußen) Nachrecherchieren !!--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2013 (CET)