Diskussion:Ernährungspsychologie

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Longinus Müller in Abschnitt Zwillingsstudie im "Journal of Child Psychology & Psychiatry"
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Herr Pudel ist tot

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Der Ernährungswissenschaftler Pudel ist 2009 verstorben, insofern war er ein deutscher Vertreter.

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GiftBot (Diskussion) 10:13, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Abgrenzung / gehört das wirklich zur E-Psy?

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Die Welt schreibt:

Ein Wandel setzte erst ein, seitdem sich die Wissenschaft zunehmend für „Nutritional Psychology“ interessiert. Damit ist die durch Ernährung beeinflusste seelische Gesundheit gemeint, im Unterschied zu Ernährungspsychologie, bei der es umgekehrt um psychischen Einfluss auf Ernährungsgewohnheiten geht.

Noch sind im Text die Unterschiede erkennbar, aber es gibt schon Einstreuungen, die die Grenzen verwischen. Gut, die Welt wird nicht als Maßstab gelten für Lemma-Grenzen herhalten können, aber hier schon mal der Hinweis für zukünftige Bearbeiter. -- Amtiss, SNAFU ? 13:10, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

@Amtiss: Interessant, ich halte das aber nicht für einen wirklichen Unterschied. Ich habe darunter immer alle Wechselwirkungen zwischen psychischen Prozessen incl. seelischer Gesundheit und Ernährungsverhalten/-gewohnheiten verstanden. Ich hätte Ernährungspsychologie auch immer mit Nutritional Psychology übersetzt - sprich es gibt im Englischen wie im Deuschen jeweils nur ein Wort. Dass man diese Richtung der Wechselwirkungen Ernährung - seelische Gesundheit zunehmend erforscht, wäre kein Widerspruch. Nun haben wir in unserem DORSCH Lexikon noch nicht mal eine Definition für Ernährungspsychologie, nur gesundheitsfürderliche Ernährung. Die scheint aber Gesundheit auch über physiologische Parameter zu diskutieren. Hier im Lehrbuch definiert man beides: Ernährungspsychologie beschäftigt sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten rund um die Nahrungsaufnahme: Wie beeinflussen psychische Faktoren das Essverhalten? Wie entstehen Essstörungen, wie lassen sie sich verhindern bzw. heilen? Wie kann man Menschen zu einem gesunden Essverhalten anleiten und damit ernährungsbedingte Krankheiten vermeiden? Auch Pudel, einen Guru auf dem Gebiet kann man so verstehen. Denn warum soll man sich gesund ernähren (und was ist das udn wie soll man das psychologisch fördern)? Weil andere Ernährung krank machen kann. Brainswiffer (Disk) 14:40, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Die englische Wikipedia nutzt "nutrition psychology" (ohne -al). Hmm, ja. Ich glaube ich nehme das als 2 unterschiedliche Themen wahr, weil Vitamin- und Nährstoff-Therapien und Diäten bei psychischen Erkrankungen doch sehr unorthodox erscheinen und gleichzeitig wenig mit Bulemie und Magersucht zu tun haben. Es ist ja auch die Ursache-Wirkbeziehung eine andere, wenn jmd. wegen Unterversorgung Psychosen entwickelt als wenn jmd. wegen kognitiver Verzerrungen und Prozesse anfängt weniger zu essen.
Naja, vielleicht lenkt das auch nur ab davon, dass im Artikel nichts zum ersteren steht und wie Nährstoffmangel psychische Erkrankungen auslösen können. Ernährung ist ja auch nicht Ausbildungsgebiet von Psychologen und Psychotherapeuten. Siehe auch den Welt-Artikel:
Er sagt schon heute voraus, dass Therapeuten künftig nicht nur nach der Stimmung ihrer Patienten fragen werden, sondern auch nach ihren Schlaf-, Bewegungs- und Essgewohnheiten. Sie könnten Ernährungsumstellung oder Nahrungszusätze verschreiben statt nur Medikamente.
Im besten Fall, so Sarris, bräuchten solche Ansätze mindestens zehn Jahre, um sich in der Praxis durchzusetzen. Da es die nötigen Medikamente schon gibt, wären Geldgeber eher nicht bereit, Nährstoffforschung zu finanzieren, sagt Julia Rucklidge, Professorin für Klinische Psychologie an der Universität Canterbury.
Hast du ne Idee, was es für umfassendere Quellen dazu gibt, die wir für eine Ergänzung des Artikels nutzen können? -- Amtiss, SNAFU ? 18:26, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Aus dem Stand eben nicht wirklich - weil in meinen "Klassikern" dazu noch sehr wenig steht. Übrigens gibte es Nutritional Psychology ebenso wie Nutrition psychology (UK vs. US?) Das hier klingt so, dass der Schwerpunkt auch auf der Richtung Essen -> Gesundheit liegt, unten stehen aber auch die anders gerichteten Themen. Siehe genauer dann auch hier Brainswiffer (Disk) 08:48, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zwillingsstudie im "Journal of Child Psychology & Psychiatry"

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Müsste im Abschnitt Nahrungspräferenzen nicht noch folgende Studie Berücksichtigung finden: https://www.geo.de/wissen/ernaehrung/waehlerische-kleine-esser--am-schlanken-speiseplan-sind-die-gene-schuld-35076824.html ? --Longinus Müller (Diskussion) 21:29, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten