Diskussion:Ernst Maria Lang
Rechtschreibkorrekturen
[Quelltext bearbeiten]Am 9. März 2006 um 15:27 Uhr führt Heinte berechtigterweise zwei kleine Sprachkorrekturen durch (→Biografie - R). Um Revertierungen zu verhindern, seien die Belegstellen nachgereicht: Sofern der Duden nicht lügt, ziert "schließlich" auch weiterhin ein "ß" [1]. Erstaunlicherweise haben sowohl die neue als auch die neuere und sogar die neueste Rechtschreibung "schließlich" links liegen lassen. Und das Abitur macht man tatsächlich "an" einem Gymnasium, obwohl man zugegebenermaßen für diesen unbeliebten Vorgang "in" ihm sitzen muss [2]. ;-) --Bogart99 10:24, 20. Mär 2006 (CET)
- Auf die „Sprachkorrekturen“ von Benutzer:Heinte besser: „Rechtschreibkorrekturen“ würde ich mich nicht verlassen: „Eindrücke vom Passionsspiel, ein bisschen Weihrauch und viel Gesang“. Das Wort „bisschen“ ist sehr wahrscheinlich nicht die Originalschreibweise Ernst Maria Langs, sondern die des BR.
- Lang, Ernst Maria: Deutschland, ich muss dich lassen : Aus d. Leben e. Bundeskanzlers. - München : Feder Verl., 1961
- Lang, Ernst Maria: Immer auf die Grossen : Karikaturen eines Unbequemen / Mit einem Essay von Hellmuth Karasek. - München : Hugendubel, 1996.
Auch da hat jemand die Schreibschludrigkeiten der Deutschen Nationalbibliothek übernommen: „muss“ lautet sicher nicht der Originaltitel und „Grossen“ ist in jedem Fall falsch. Ein Blick in Wikipedia:Rechtschreibung könnte nicht schaden. --Sowie 20:36, 2. Okt 2006 (CEST)
Karikatur im Spiegel 1963
[Quelltext bearbeiten]Stammt diese Karikatur (die untere) ebenfalls von Lang? Ich finde im Artikel keinen Vermerk dazu. MfG (nicht signierter Beitrag von 87.171.156.23 (Diskussion) 12:13, 26. Apr. 2015 (CEST))
- Nachnahme stimmt, der Stil der Zeichnung ebenfalls, daher ja. Aber warum sollte diese Zeichnung (eine Anspielung auf die berühmte "obere" denn eigens erwähnt werden? --195.200.70.38 15:27, 15. Jun. 2015 (CEST)