Diskussion:Ernst Werner Techow
Bennennung
[Quelltext bearbeiten]Techow-Tessier => Techow/Tessier ? GEEZERnil nisi bene 10:04, 25. Jul. 2012 (CEST)
- Bin ich persönlich meinungslos. Sabrow zitiert George Herald mit der Variante Techow-Tessier. Deshalb habe ich es so übernommen.--Assayer (Diskussion) 14:33, 25. Jul. 2012 (CEST)
Erster Satz
[Quelltext bearbeiten]Mir erschließt sich nicht, warum es eine Erwähnung wert ist und durch die Darstellung im ersten Satz des Artikels offensichtlich zu einem herausragenden Merkmal von Ernst Werner Techow gehört, dass er ein "Angestellter" war. (nicht signierter Beitrag von 62.159.36.182 (Diskussion) 08:30, 1. Aug. 2012 (CEST))
- Es gehört zu den Routinen biographischer Artikel, im ersten Satz die Berufe der Person aufzulisten. Das Angestelltendasein Techows zu erwähnen, gewinnt seinen Sinn aus der Tessier-Legende, denn er war eben kein Fremdenlegionär sondern Angetellter der Deutschen Umsiedlungs-Treuhand-Gesellschaft, wobei ich leider nicht weiß, in welcher Funktion.--Assayer (Diskussion) 14:14, 1. Aug. 2012 (CEST)
Einleitungssatz (II)
[Quelltext bearbeiten]Ja das ist leider oft zu beobachtende Routine, die auch mich als Leser immer wieder kopfschüttelnd zurücklässt und die ich in den paar von mir hier eingestellten Minibiografien, nicht so umsetze, sondern mich ausschließlich auf die Tätigkeiten beschränke, die (mit) zur Relevanz geführt haben. Im vorliegenden Fall wäre das in etwa:
Ernst Werner Techow war ein deutscher Rechtsterrorist in der Frühzeit der WR.
Und allein durch die Nennung 'Angestellter' wird die Legende um ihn nicht entkräftet. Aber Assayer sieht das weiterhin anders? Schade, --Trollflöjten αω 13:58, 15. Dez. 2017 (CET) PS: Wie ich grade erst gesehen habe, wird die von mir hier dargelegte Ansicht explizit von der Formatvorlage:Biografie unterstützt, dort steht zur Einleitung: „Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant“.
Ernst von Salomon
[Quelltext bearbeiten]Warum gilt er nicht als glaubwürdig? (nicht signierter Beitrag von 93.104.136.246 (Diskussion) 15:57, 1. Aug. 2012 (CEST))
- Dazu empfehle ich die Lektüre des Essaybandes Die Macht der Mythen von Martin Sabrow, insbesondere das Kapitel Attentäter als Geschichtsschreiber. Darin analysiert Sabrow eingehend Salomons Ausführungen in seinen verschiedenen Erinerungsschriften zum Rathenau-Mord und zeigt auf, dass Salomon zwar die historischen Details beibehielt, aber diese in einen neuen Kontext, in andere Verweisungs- und Erklärungszusammenhänge einordnete. Sabrow nennt dieses Prinzip fiktionale Faktizität bzw. mit der Wahrheit lügen. Dass Salomons Darstellung der Ohrfeige für Goebbels nicht unbedingt glaubwürdig sei, wird von Sabrow festgestellt.--Assayer (Diskussion) 16:32, 1. Aug. 2012 (CEST)