Diskussion:Erythrit

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Schwäbin in Abschnitt Einfluss auf Blutzuckerspiegel
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Sicherheitshinweise

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Das unter "Sicherheithinweise" abgebildete Symbol "schwarzes Kreuz auf orangefarbigen Grund" nach EU-Gefahrstoffkennzeichnung ist seit 01.12.2010 ungültig und darf nicht mehr verwendet werden. Die EU-Gefahrstoffkennzeichnung wurde durch die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung abgelöst. Somit wiedersprechen sich, in den Sicherheithinweisen, die beiden Aussagen (EU-Gefahrstoffkennzeichnung und GHS-Gefahrstoffkennzeichnung). (nicht signierter Beitrag von 88.75.234.230 (Diskussion) 18:22, 3. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

So einfach ist das nicht, siehe Gefahrstoffkennzeichnung. Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:11, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

reizendes Essen ?

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Ich bin verwirrt. Wie kann etwas was Atemwege reizt (R/S), ein Nahrungsergänzungsmittel sein ? Es ist z.B. Bestandteil von Truvia(R) (nicht signierter Beitrag von 77.12.211.85 (Diskussion) 01:21, 3. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Du nimmst ja auch keinen Esslöflel voll reinen Erythritols zu Dir (die Sicherheitshinweise gelten für den reinen Stoff), sondern ein Lebensmittel, unter das etwas davon gemischt wurde. Nach Römpp gilt Erythtrit als unbedenklich, es wurde kein ADI-Wert festgelegt. --Cvf-psDisk+/− 13:00, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hm, ich weiß nicht - im Netz kann man Erythrit Kilo-weise bestellen, und wenn jemand damit dann seinen Kuchen damit backt nimmt er letztendlich schon mehr als einen Esslöffel zu sich (die Süßkraft liegt ja unter der von Zucker). Das geht dann wohl nicht in die Atemwege, aber intuitiv glaube ich nicht, dass ein langfristiger hochdosierter Konsum und Abtransport über die Niere für jeden Menschen unschädlich ist. Möglicherweise ist das auch der Grund warum Erythrit, anders als andere Zuckeralkohole, nicht in Fruchtsaftgetränken verwendet werden darf. -- Demiurge 14:03, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Handelsnamen

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In der Artikelversion vom 12. Juli 2013 11:26 Uhr sind Handelsnamen, unter denen Erythrit erhältlich ist, aufgeführt. Dieses Kapitel sollte am 31. Juli 2013 13:17 entfernt werden, zum Versionsunterschied vgl. hier, Begründung: „Die "Handelsnamen" sind letztlich nur eine werbewirksame Auswahl an Produkten einzelner Anbieter.“ Ich habe diese Änderung rückgängig gemacht, da vergleichbare Artikel über Zuckeralkohole, die als Zuckeraustauschstoffe verwendet werden, auch übliche Handelsnamen bzw. Handelspräparate enthalten, z. B. Mannit oder Lactit. Allerdings möchte ich hier zur Diskussion stellen, ob Handelsnamen erwähnt werden sollen. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 19:15, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich verstehe die Bedenken, aber ich würde es begrüßen, wenn Handelsnamen vorhanden sind. Ich habe von "Xucker" gelesen und wollte nachschlagen, was das ist, und habe den Artikel nur über die Volltextsuche finden können. Genauso geht es mir mit vielen Medikamenten (Ritalin) oder Materialien (Nylon), die alle netterweise eine Weiterleitung vom Handelsnamen haben. Für Normalsterbliche ist der Handelsname einfach geläufiger als die chemische Bezeichnung, und ohne so eine Aufzählung finden sie den Artikel eben gar nicht. Sofern mehrere konkurrierende Anbieter aufgelistet sind, dient das dem Konsumenten sowieso mehr als dem Anbieter.--Tanja91 (Diskussion) 21:55, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Habe heute etwas zum Versüßen meines Guten Morgen-Müslis gesucht. Bei tegut…. Fand "Erythrit" ("Edle Süße," "natürliche Süße") aus "lokaler Produktion" (https://www.eurovera.de). Diese ist nicht mehr als lokale Abfüllung. Tatsächlich wird es in Frankreich erzeugt. "Ohne Gentechnik." Weitere Werbung: Auf der Basis von Mais. Das beste, was aus ihm werden kann? Bin auf meine Geschäftstätigkeit gespannt! --Pete (Diskussion) 22:32, 18. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Stereoisomerie unnötig?

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@Gardien: Wie du schreibst, ist eine Erläuterung von Stereoisomerie in diesem Artikel mit Sicherheit nicht notwendig. Aber ich finde es hilfreich, man lernt ja schließlich durch Wiederholung. Grüße --Minihaa (Diskussion) 14:13, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@Minihaa: Das kann man sicherlich so sehen. Aber meines Wissens ist Wikipedia nicht als Lehrbuch konzipiert, hat also nur in sehr begrenztem Maße didaktische Zwecke zu erfüllen. Und Begriffe wie "Enantiomer" sind eben dazu gedacht, nicht immer den ganzen Sachverhalt beschreiben zu müssen. Viele Grüße zurück! --Gardien (Diskussion) 17:46, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Gardien: Wahrscheinlich hast du Recht, das ist nicht das Konzept von Wikipedia. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 18:18, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Überflüssige Aussage

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"Bei extrem hohen Verzehr erythrithaltiger Produkte (mehr als 1g Erythrit/kg Körpergewicht) kann sich die Gesamtmenge schnell auf ein bedenkliches Maß summieren."

Ist obige Aussage nicht völlig überflüssig? Ich würde sie löschen. Ich meine, da kann man ja nach Belieben ein Produkt/eine Substanz einsetzen. Dieser Satz heißt soviel wie: "Wenn du extrem viel von diesem oder jenem gegessen hast, hast du extrem viel von diesem oder jenem gegessen". Ein "extrem hoher Verzehr" impliziert doch bereits eine Bedenklichkeit und das gilt für alle Produkte/Substanzen. Die dazugehörige Quelle "Erythrit ist kein harmloser Zuckerersatz" ist wohl auch ein Scherz. Ich glaube, dass dem gewöhnlichen Zucker, der für dermaßen viele Zivilisationskrankheiten und Tote verantwortlich ist, kein Zuckeraustauschstoff das Wasser reichen kann. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1463:7BC0:BC5B:1D31:5193:310F (Diskussion | Beiträge) 12:02, 22. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Warnhinweis?

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Der bei der Erwähnung eines Warnhinweises angezogene Einzelnachweis (aktuell #7) enthält keinerlei Nennung einer Warnung!? --80.132.10.89 13:32, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das war sowieso keine geeignete Quelle. Ersetzt.--Mabschaaf 13:59, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Es scheint einen neuen Warnhinweis darauf zu geben, dass die Blutgerinnung gesteigert wird, was bei Menschen mit Übergewicht, die wahrscheinlich mit Absicht Erythrit gegenüber Zucker bevorzugen, die Gefahr, an einer kardiovaskulären Problematik akut zu erkranken, noch erhöhen dürfte: Ende Februar 2023 in nature medicine.--Pete (Diskussion) 18:24, 5. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ich glaube bei der Durchführung dieser Studie wurde gewaltiger Mist gebaut: Nirgendwo wurde bewiesen, dass das Erythrit die Ursache der Probleme war. Tatsächlich kann es auch eine Konsequenz der eigentlichen Ursache gewesen sein - entweder weil Personen mit Übergewicht (die also ohnehin bereits ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme haben) vermehrt Erythrit verwenden oder weil durch die körpereigene Umsetzung von Glucose in Erythrit ein erhöhter Blutzuckerspiegel (wie oft bei Übergewichtigen vorhanden) vermutlich auch immer einen erhöhten Erythrit-Spiegel zur Folge haben wird. In beiden Fällen wäre das erhöhte Erythrit im Blut eher eine Folge der Probleme als umgekehrt.
Die Studie hat weder ermittelt woher das im Blut gemessene Erythrit stammte (Konsum von Erythrit oder Umwandlung von konsumierten Kohlehydraten?) und ob ein tatsächlicher Zusammenhang zwischen tatsächlichem Erythrit-Konsum und Herz-Kreislauf-Problemen besteht. --92.72.94.222 12:43, 25. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Der folgende Satz im Abstract - At physiological levels, erythritol enhanced platelet reactivity in vitro and thrombosis formation in vivo - deutet klar darauf hin, daß ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Erythrit-Konzentration und Thromboserisiko hergestellt wurde. --91.96.253.129 09:00, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Kariesprophylaxe?

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Wirkt wie Xylit auch gegen Streptokokken?? (Studien?) (gleiche Wirkmechanismen?)

Ja, siehe [1] --Count² (Diskussion) 19:36, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Löslichkeit in Wasser

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Im Artikel wird die Zahl 0.1 g/mL als Löslichkeit genannt, die aus dem Sigma Aldrich-Steckbrief als Quelle stammt. Das ist IMHO aber eine Überinterpretation, da sich der Wert offenbar nur darauf bezieht, dass die 10%ige wässrige Lösung “clear to almost clear, colorless” ist, nicht aber die Löslichkeitsgrenze angibt.

https://www.chemicalbook.com/ChemicalProductProperty_EN_CB6258854.htm spricht von “approximately 370 g/L at room temperature”, was sich mit der Praxis auch eher deckt als der Wert, der derzeit im Artikel steht. Siehe auch https://www.mfc.co.jp/en/erythritol/about.html . --88.67.224.10 00:23, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Das ist knapp das Vierfache. Eigentlich kein so großer Unterschied. Wenn mir niemand zuvorkommt, dann "ergoogle" ich noch paar Bestätigungen und nehme die kleine Änderung vor – könnte nächste Woche werden!--Pete (Diskussion) 10:05, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten
http://www.sciencemadness.org/smwiki/index.php/Erythritol hat 32 g/100 ml, https://www.sciencedirect.com/topics/agricultural-and-biological-sciences/erythritol hat 37–43 g/100 ml (bei 25 °C!) (schreibt auch Cargill: https://www.cargill.com/doc/1432076675876/brochure-zerose-product-guide.pdf) und eine gesättigte Lösung enthielte 60% Erythrit (≙ 600 g/l), https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/compound/Erythritol#section=Solubility hat sogar 610 mg/ml, also gut übereinstimmend mit Sättigung von zuvor. Der Hit ist die Drogenbank der University of Alberta: "1160.0 mg/mL" – zuckerartig, allerdings mit einem Programm berechnet im Virtual Computational Chemistry Laboratory. Es gibt noch diese wissenschaftliche Arbeit, auf die kann ich jedoch nicht zugreifen. Bis zu 1 g/ml bei Raumtemperatur?--Pete (Diskussion) 15:48, 14. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Einfluss auf Blutzuckerspiegel

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Im Artikel steht derzeit „Erythrit wird vom Menschen nicht abgebaut. Daher liefert es beinahe keine verwertbare Energie für den menschlichen Stoffwechsel. Folglich hat es keinen Einfluss auf den Blutzucker- und Insulinspiegel.

Auf der Packung meines Produkts steht „Der Verzehr von Lebensmitteln/Getränken, die anstelle von Zucker Erythrit enthalten, trägt zur Erhaltung der Zahmineralisierung bei und bewirkt, dass der Blutzuckerspiegel nach ihrem Verzehr weniger stark ansteigt als beim Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln/Getränken.

Abgesehen davon, dass ich mir die Auswirkung auf die Zahnmineralisierung nicht erklären kann, wenn der Stoff doch nicht abgebaut werden kann, gehe ich stark davon aus, dass es eben doch einen Einfluss auf den Blutzucker- und Insulinspiegel gibt. Der Hersteller wäre sonst sicher liebend gerne bereit, auf seinem Produkt damit zu werben, dass sein Produkt den Blutzucker nicht beeinflusst.

Wer weiß Näheres hierzu? Vielleicht wird Insulin ausgeschüttet, weil der Geschmack „süß“ dem Körper signalisiert, dass jetzt gleich welches gebraucht wird? (Die wenige verwertbare Energie kommt vermutlich aus den vorteilhaften SCFA im Dickdarm.) --Schwäbin 18:08, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Die Insulinausschüttung nach Erythritverzehr beträgt nur zwei Prozent der Insulinausschüttung nach derselben Menge von Glucose. Das ist vernachlässigbar wenig. Vielleicht kann der englischsprachige Wikipediaartikel weiterhelfen. --Doc Schneyder Disk. 18:49, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Zahnmineralisierung: Zucker werden von Bakterien im Mundraum oxidativ abgebaut, bis sich Säuren bilden. Diese können aus dem Zahnschmelz Mineralien ablösen. Wenn Erythrit von den Bakterien im Mundraum nicht oxidativ abgebaut werden kann, sondern einfach durchflutscht, dann bleiben die Zähne unverändert, werden nicht angeknabbert von nicht entstandenen Säuren. Der Zahn bleibt komplett erhalten. Das steht auch so im Artikel – nicht kariogen, also keine Karies erzeugend, heißt es dort. Andererseits steht nirgendwo im Artikel, dass Erythrit selbst Zähne schädigt. (Steht das irgendwo anders?) --Pete (Diskussion) 18:51, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Mich hatte einfach verwundert, dass ein Stoff, der nicht aufgeschlossen wird, sondern unverändert durch den Körper durchwandert, zu einer Erhaltung beitragen soll. Also: es ist irreführender Werbe-Bla, Erythrit trägt zu nichts bei, sondern macht einfach gar nix (außer süß schmecken). Danke für die Einordnung. --Schwäbin 11:10, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht ganz! Dadurch, dass er kariogene Zucker ersetzt, trägt er zur Bestandserhaltung ebenso bei wie Verzicht auf/Reduktion von Kohlenhydraten oder viel Zähneputzen gegen bakterielle Zahnbeläge. Und mehr noch: Es muss doch aktiv "haushaltsüblicher" Zucker substituiert, ersetzt, ausgetauscht werden. Genauso im Getränkemarkt: Schweppes Zero statt Kalorienbombe, oder was auch immer. Noch kann ich die Werbeaussage nicht so kritisch sehen …
Wasser oder ungezuckerter Tee oder Kaffee sind ebenso zahnerhaltend, doch so geschmacksarm nur für asketische Minderheiten oder in Notsituationen (mensch denke da 'mal an den armen Teufel!) zu konsumieren. Mit Erythrit oder Stevia zu würzen ist damit schon ein aktiver Akt, etwas, streng genommen, Ungesundes gesund zu machen. (Wobei vielleicht noch weiter gedacht werden müsste: Erythrit wird künstlich-biologisch, per Mikroben, aus der Stärke von Mais, weil so billig, aus konventioneller Intensivkultur mit all ihren Nachteilen hergestellt – von möglichen Ausnahmen aus Bio-Mais oder derlei 'mal abgesehen. Insgesamt weniger Süße sollte schon Ziel bleiben.) --Pete (Diskussion) 13:02, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sollte ich noch betonen, dass weniger Süße auch Geldausgabe (für süße Sachen und später Insulin) erspart? --Pete (Diskussion) 13:30, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Blutzucker- und Insulinspiegel: Indem er Zucker ersetzt, die genau diese hochtreibende Spitzenwirkung gehabt hätten, und die Mahlzeit kalorienärmer macht, braucht's weniger Insulin. „Weniger stark ansteigt“ kann mensch auch so interpretieren, dass weniger von der aufgenommenen Menge Erythrit vom Dünndarm in den Blutkreislauf übertritt als bei anderen Zuckern (90 % bloß). --Pete (Diskussion) 19:04, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Also auch hier: Irreführende Propaganda. Ich hätte es mir denken können.
Woher kommt der 10 %-ige Rest Wirkung? Die einzige Veränderung, die mit dem Erythrit geschieht, ist doch die Fermentierung einer Teilmenge durch's Mikrobiom im Dickdarm, da ist ja die Blutzucker-/Insulin"station" schon lange vorbei. --Schwäbin 11:10, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich will jetzt nicht nach den 10 % im angegeben Artikel suchen, da ich keinen Zugang zu ihm habe (Rentner mit noch einigen Interessen), es ist zudem nur eine Nebensache. Doch eins sollte klar sein: Von keiner zu sich genommenen Sache gehen 100 % vom Darm ins Blut. Erythrit ist keine Nahrung, da null Energie und zudem Extra-Arbeit für die Nieren, wechselt daher durch Schmutzeffekte, als Nebenwirkung ins Blut, weil er irgendwie ähnlich den nahrhaften Hexosen ist und halt durchgelassen wird. --Pete (Diskussion) 13:26, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dass es keine Nahrung ist, ist (mir) klar. Dass nicht alles zu 100 % ins Blut geht, auch. Immerhin gibt's ein bisschen was fürs Mikrobiom zu essen. Und wenn man nicht völlig auf etwas (!) Süße verzichten möchte, aber bei physiologischer Insulinresistenz keinen Zucker konsumieren will, dann ist Erythrit von den unnatürlichen Süßungsmitteln immer noch die beste Alternative. Aber das ist persönliche Meinung, das hat mit dem Artikel natürlich nichts zu tun. --Schwäbin 14:01, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Stevia soll mensch zu Hause anbauen können (spart Kosten, aber nicht Aufwand). Die getrockneten und nicht verschimmelten (mag bei Wetter wie derzeit passieren) Blätter bestehen zu 10–20 % aus den süßen Glykosiden, Krümel sollten dann schon reichen, denn die Süßkraft ist einige hundert Mal die von Haushaltszucker. Die Samen sind wohl "im Internet" erhältlich, Beschreibungen zur Aufzucht auch … (in Gebäck sollten die Krümel nicht auffallen, sie können wohl mit Pürierstab oder manuell im Mörser stark zerkleinert werden – dass sie nach echter Vanille aussehen? –, bei Kaffee oder Tee können die Krümel eben dem Kaffeemehl bzw. den Teeblättern zugefügt werden) --Pete (Diskussion) 16:09, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Stevia kommt für mich nicht in Frage. Ist übrigens auch nicht harmlos (https://www.thepaleomom.com/trouble-with-stevia/). Aber wir schweifen vom Thema ab ... --Schwäbin 16:49, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten