Diskussion:Es, es, es und es, es ist ein harter Schluss

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Imbarock in Abschnitt Johann Jacob Hebel
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Wirklich? Bei mir las man im Abschnitt Literatur

und ebenso in Fußnote 7

Schlesische Volkslieder mit ihren Melodien. Aus dem Munde des Volks gesammelt und herausgegeben von Hoffmann von Fallersleben und Ernst Heinrich Leopold Richter, Leipzig 1842, S. 243 books.google, Nr. 207

Nun liest man zwar pompös von Digitalisat in der Google-Buchsuche. Dafür sind im Abschnitt Literatur S. 243, Nr. 207 weggefallen/nicht mehr zu lesen, während in Fußnote 7 nach S. 243 ein unerwünschter Punkt steht. Wenn FordPrefect42 sich der Sache noch einmal gütig annehmen mag, könnte er sich dabei vielleicht auch um die ziemlich unverständlichen Fußnoten 8 und 9 kümmern (worauf wird dort Bezug genommen?) und "der Gitarre" in Fußnote 17. Auch Fußnote 18 ist falsch: der Titel lautet bloß Liederbuch für die deutschen Flüchtlinge in Dänemark [1]. Fußnote 1 und 11 sollten zusammengeführt werden, zumal der Link in Fn. 11 defekt ist. Danke! --Vsop (Diskussion) 23:50, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --FordPrefect42 (Diskussion) 00:47, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Das singende MaFelleisen

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Dieser Buchtitel (bisher mit Falschschreibung Mafeleisen nur bei WP zu finden) stammt vermutlich aus dem Jahr 1960 und ist somit im Artikel noch nicht an der richtigen Stelle erwähnt. --Stefan Weil (Diskussion) 11:11, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ob ein solcher Werbeartikel von 36 Seiten („Zimmermann sei hell - Spar Arbeit durch Mafell“) überhaupt erwähnenswert ist? ME übertreibt es der Artikel mit dem Nachweis gedruckter Publikationen und Tonaufnahmen. --Vsop (Diskussion) 12:56, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
(nach BK) Gibt es hier online. Die Schreibweise mit einem "l" war falsch, die Binnenmajuskel bei Mafell ist aber aus dem Titel nicht zwingend abzuleiten. Da das Heftchen nicht datiert ist, ist die Erstauflage nicht genau zu bestimmen, amazon datiert es schon auf 1950. Früher wahrscheinlich aber wohl wirklich nicht, da es ein 1949 entstandenes Lied enthält (S. 23) – es sei denn, das PDF gäbe nicht die erste Auflage wieder. – @Vsop: ob das Heftchen als Quelle relevant ist, hängt auch von dessen Verbreitung ab. Wenn sich nachweisen ließe, dass das zu Zeiten wirklich von den meisten fahrenden Zimmerleuten mitgeführt wurde, würde ich schon für Relevanz plädieren. --FordPrefect42 (Diskussion) 13:07, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Online-Ausgabe (danke für den Link) zeigt, dass das Heftchen immer noch neu aufgelegt wird, den sie stammt offenbar aus dem Januar 2006 (Druckvermerk letzte Seite, PDF-Eigenschaften). Das spricht schon für eine gewisse Bedeutung in der Zunft. Wenn das Erscheinungsjahr der Erstauflage wichtig ist, könnte man ja mal bei der Firma Mafell nachfragen. Zur Schreibweise: Ich habe sie so bei mehreren Antiquariaten gefunden. Im Online-PDF (und vermutlich auch im Original) sind Ma und felleisen farblich separiert. Wenn man diese Separation in die WP übertragen möchte, bleiben wohl nur die Schreibweisen MaFelleisen oder Ma-felleisen. Bei meiner Recherche bin ich übrigens auf den Begriff Arbeiterliedarchiv gestossen, der mir einen Artikel in der WP wert erscheint. --Stefan Weil (Diskussion) 19:33, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Mafelleisen ist zweifarbig, Mafelleisen leider nicht. Aber Mafell wird bei einer Ergänzung der bibliographischen Angaben ohnehin zugefügt werden. „Die Werbeschmiede“ Düsseldorf, die das Heft produziert haben soll, wurde anscheinend am 1. Juni 1962 als "Die Werbeschmiede" Schmitz, Pannes, Hanus ins Handelsregister eingetragen und inzwischen liquidiert, compaly.com. --Vsop (Diskussion) 12:22, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Johann Jacob Hebel

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Die Recherche im verlinkten Liederlexikon [..."ein gewisser Johann Jacob Hebel 1753..."] war nicht gründlich: Signatur H81 der Badischen LaBi Karlsruhe ist identisch mit dem Notiz- / Tagebuch des 1720 in Simmern geborenen Johann Jacob Hebel, dem Vater von Johann Peter Hebel. --Imbarock (Diskussion) 15:17, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Bei https://www.blb-karlsruhe.de/htdig/search.html fand ich dafür keine Bestätigung, weshalb ich es in meine Artikelbearbeitung von eben leider nicht übernehmen konnte. --Vsop (Diskussion) 12:02, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Verstehe, hätte es gleich deutlicher machen sollen. Die Signatur ist beispielsweise angegeben bei:
Carl Pietzcker, Günter Schnitzler (Hrsg.): Johann Peter Hebel. Unvergängliches aus dem Wiesental, Freiburg 1995, S. 16, Anm. 78; vgl. Bernhard Viel: Johann Peter Hebel, oder: Das Glück der Vergänglichkeit: eine Biographie, München 2010, S. 37f
Simmern, Valenciennes, 1753, Vater Hebel, Notiz-, Taschen- oder Tagebuch: [2] Die Autographen u. Nachlässe der BLB sind nicht alle erschlossen. --Imbarock (Diskussion) 17:57, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten