Diskussion:Espelkamp
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[Quelltext bearbeiten]Ich möchte den Satz" Das Zusammenleben von Menschen aus völlig verschiedenen Kulturkreise, die sich indes zu ihrer neuen Heimat bekennen, gelingt in der ehemaligen Flüchtlingsstadt offensichtlich außerordentlich gut; freilich haben sich in jüngster Vergangenheit einzelne Gewaltausschreitungen, zumeist ausgelöst durch sozial benachteiligte oder arbeitslose Jugendliche, ereignet."
so am liebsten nicht stehen lassen. Ich habe selbst in Espelkamp gewohnt. Und er dort wohnt weis, das Espelkamp nicht so ein ruhies friedliches Pflaster ist, wie es die Lokalen Politiker gerne hätten.
Selbst die Zeitungen halten sich mit berichterstattungen zurück. Als letztes Jahr nach der Fusball-WM verkleidete Russen in Brasilientrickots vor einer Spielothek die Türken rovozierten, weil diese gegen Brasilien verloren hatten, eskalierte die Situation soweit das die komplette Innenstadt abgeriegelt wurden musste, und die Hubschrauber vom BGS im Einsatz waren, um für Ruhe zu sorgen...
Die Zeitungen sprachen den Tag darauf von kleineren Auseinandersetzungen von ausländischen Mitbürgern...! Die oben beschriebene Situation ist zwar nicht altäglich, aber der oben geschriebene Satz sieht aus wie aus einer Werbebroschüre der Stadt Espelkamp...
Auch in Schulen gibt es sehr grosse Integrationsprobleme. Sprachlich sowie kultureler art. Man kann auserdem beobachten das vor allem die Spätaussiedler sich auf eigene Siedlungen zurückziehen und sich quasi von der deutschen Bevölkerung "abriegeln". Die deutsche Bevölkerung betreibt dieses vorgehen in Umgekehrtet richtung. VOn Integration keine Spur.
Der Autor sollte dieses überdenken.
Das, was mein Vorredner geschrieben hat, kann ich nur Bestätigen. Meine Frau ist hier in Espelkamp geboren und wir haben hier mehr als 10 Jahre im eigenen Haus gewohnt. Aufgrund der bestehenden Problematik bei der Integration haben wir dann unser Haus verkauft und haben Espelkamp den Rücken gekehrt.
Ich kann ihm auch nur recht geben. ich habe selbst dort 18 jahre meins lebens verbracht und bin vor 2 jahren ausgewandert, aber nicht unbedingt wegen espelkamp. ich bin aber sehr froh, dass ich dort nicht mehr lebe. ich würde dort auch nie kinder großziehen, schon allein wegen den klassenzusammenstellungen. bei uns waren noch vergleichsweise wenig spätaussiedler in der klasse. es konnten aber keine klassenfahrten gemacht werden, da sich die eltern schon in der 4. klasse komplett gegen die schulregeln gestellt haben, sie waren der meinung, dass in der 4. klasse orgien gefeiert werden und ihre kinder zum satanismus übergehen könnte, wenn sie mit welcchen, die nicht aus ihrer klasse sind über die nacht wegbleiben. das ist doch krank, außerdem schießen in espelkamp eine gebetskirche nach der anderen aus dem boden, wie pilze. espelkamp ist zwar zwanghaft schön gestaltet, man muss sich nur anschauen, was sie aus dem bahnhof gemacht haben, aber das ganze ist einfach nur oberflächlich, wenn man dort lebt, bzw. gelebt hat, bekommt man nicht nur die fassade mit.
lg aus dem ausland :)
Der Absatz wurde überarbeitet; der weiter oben beanstandete Satz ist auf Grund seines wertenden Charakters nicht mehr enthalten. -- arved
Sport
[Quelltext bearbeiten]Aus welchen Grund werden eigentlich Beiträge Gelöscht ?? Ich finde es schon wichtig, daß auch die Sportvereine aufgezählt werden! Auch die http ist wichtig! Genaus warum werden die http der Gemeinden gelöscht! Auch das ist für die Leser wichtig. Welch ein Recht hat "Tebdi "dieses durch zu führen, ohne jeglichen Kommentar?
In seinen Beiträgen fuscht ja auch keiner rum!
Ich finde es schade! Hannes
Sport
[Quelltext bearbeiten]Ich muß meinem vorredner rech geben! Wenn Keine Sportvereine sich eintragen dürfe, warum dann der Link zum Handballverein??? Warun dann die Link`s zu nur ein paar der Firnen( Ist das keine Werbung) warum weden nicht auch diese gelöscht? Dann muß man auch alles gleich behandeln! Nur ich finde dieses gehört alles zu Espelkamp (auch zu anderen Gemeinden)
Jürgen
Schulen
[Quelltext bearbeiten]Könnnte man nicht die Formulierung der Schulen etwas eleganter ausdrücken? gymnasium söderblom-gymnasium klingt meiner meinung nach sehr holperig!
gruß
- ich hab das mal geändert --Andy 13:23, 2. Mai 2007 (CEST)
Bewertung des Artikels durch das WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel wurde im Rahmen der Qualitätsoffensive des WikiProjekts Ostwestfalen-Lippe bewertet. Der Artikel erreicht 26,75 von 31 Punkten, was der Note 2 entspricht (1 = „sehr gut“, 5 = „mangelhaft“). Die ausführliche Bewertung findet sich hier. Bitte hilf auch du mit, den Artikel auszubauen und die fehlenden Informationen zu ergänzen!
Hierbei handelt es sich um eine Neubewertung. Bei der ersten Bewertung am 19. Mär. 2007 durch Aeggy erreichte der Artikel 8,5 von 31 Punkten (Note 5). --DaBroMfld 23:44, 18. Nov. 2008 (CET)
Streichung durch Benutzer Omerzu (25.Juni 2007)
[Quelltext bearbeiten]Da wurde also die Tarifinformation entfernt, weil das überflüssig sein soll. Ist nicht „Diesel-Triebwagen der DB-Baureihe 643 für Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h.“ noch erheblich überflüssiger? Besonders die Angabe der Höchstgeschwindigkeit des Zugmaterials ist doch völlig irrelevant. Dagegen sind Verbundangaben (in OWL ist die Bezeichnung „Der Sechser“ wichtiger) notwendige Informationen.--129.70.12.59 20:05, 26. Jun. 2007 (CEST)
Spätaussiedler / Bevölkerungsentwicklung
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte anmerken, daß es unrichtig ist, daß der Hauptstrom der Spätaussiedler / Russlanddeutschen in den 80er und 90er Jahren (begann), sondern bereits & vor allem in den 70er Jahren stattfand! Erstens weil ich es weiß, da meine Familie & ich selber inkl. Verwandtschaft Mitte der 70er dorthin gezogen sind - und es waren schon Viele bereits dort. Außerdem bestätigt dies auch ein Blick auf die Statistik im Artikel (zwischen 1970 und 1980 ein Zuwachs von ca. 10 000 Einwohnern [von 12 auf 22 Tsd.], danach bis in die Gegenwart nur ca. 6-8 Tsd. (was sicher auch mit dem Wegzug mancher Espelkämper zu tun hat - auch vieler Spätaussiedler / Russlanddeutscher, wie bspw. dem meinen *g*)) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.73.59.247 (Diskussion • Beiträge) ) --Aeggy 17:30, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für den Hinweis, das werde ich entsprechend überarbeiten, obwohl du das natürlich auch gerne selbst machen darfst.-- TUBS was? 17:21, 18. Sep. 2008 (CEST)
- habe das korr. Bevölkerungszuwachs in den 70er ergibt sich wohl einfach durch Kreisreform 1972/1973 --> nicht auf den heutige Gebietsstand umgerechnet!-- TUBS was? 17:25, 18. Sep. 2008 (CEST)
Schmalge
[Quelltext bearbeiten]Text: Eingemeindungen [...] aus dem bisherigen Amt Rahden der südliche Teil der Gemeinde Tonnenheide, der nach der Eingemeindung als Schmalge bezeichnet wird.
Also, ich bin da geboren und aufgewachsen. Die Siedlung hieß auch schon vor der Eingemeindung Schmalge. Es gab noch keine Ortseingangsschilder und offiziell gehörte die Siedlung sicherlich zu Tonnenheide, doch wir selbst gaben immer Schmalge (oder Rahden) als Herkunft an - niemals Tonnenheide. Was ich damit sagen will, die Bezeichnung Schmalge wurde nicht erst mit der Eingemeindung "erfunden", sondern existierte auch vorher schon. Allerdings kann ich keine Quelle vorweisen, sondern habe nur meine Erinnerung. Gruß --Schatten.1 (Diskussion) 17:33, 4. Jun. 2015 (CEST)
- Moin, ich habe den Satz mal umgebaut. So besser? Gruß --Aeggy (Diskussion) 23:46, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Hört sich gut an, wusste halt nur nicht, ob ich es ohne Quellenangabe ändern sollte?--Schatten.1 (Diskussion) 09:32, 13. Jun. 2015 (CEST)
Nach was sind die Stadtpartnerschaften geordnet?
[Quelltext bearbeiten]Sollte man diese nicht lieber nach Datum ordnen? Zellmer (Diskussion) 15:46, 30. Mai 2017 (CEST)
- Moin, die Wikipedia macht hier keine Vorschriften in welcher Reihenfolge die Liste erstellt wird (alphabethisch oder zeitlich). Noch besser wäre es jedoch wenn es gar keine Liste wäre sondern ein Fließtext, der ein wenig erläutert warum es zu den Stadtpartnerschaften gekommen ist, seit wann sie bestehen und was heute in der Stadt davon lebt. Also: It´s a wiki. Gruß --Aeggy (Diskussion) 08:19, 6. Jun. 2017 (CEST)
Flüchtlingsstadt Espelkamp
[Quelltext bearbeiten]Vertriebene
Gastarbeiter
Spätaussiedler, Russlanddeutsche
Kriegs-Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan... Ukraine
und mehrere Deutschlandfunk und Deutsche Welle Beiträge etc.
wie wäre es ein eigenständiges Lemma dazu zu machen und dann dort die Medien-Beiträge zu ergänzen?
46:48 Minunten
Flüchtlingsstadt Espelkamp
Gekommen, um zu bleiben
In Espelkamp ist nach dem Zweiten Weltkrieg eine moderne Stadt für Flüchtlinge und Vertriebene entstanden
– ein Modellprojekt der Evangelischen Kirche und des Landes Nordrhein-Westfalen.
Heute leben hier rund 26.000 Menschen aus 85 Nationen. (Erstsendung: 16.10.2021)
Longerich, Melanie | 31. Dezember 2022, 09:10 Uhr
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Flüchtlingsstadt Espelkamp - Gekommen, um zu bleiben
Das Wochenendjournal | Publicerades 2022-12-31
Espelkamp
Ministerin ist begeistert von der ehemaligen Flüchtlingsstadt Espelkamp
Die Bundesbildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger besuchte die Stadt und zeigte sich beeindruckt.
Klare Antworten zu fragenden Lehrern aus der Region.
Karsten Schulz
05.05.2022 | Stand 06.05.2022, 09:30 Uhr
https://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/espelkamp/23256837_Ministerin-ist-begeistert-von-der-ehemaligen-Fluechtlingsstadt-Espelkamp.html
16:00 Minuten
Espelkamp in Nordrhein-Westfalen
Ein Besuch in der Flüchtlingsstadt schlechthin
Von Ita Niehaus · 22.07.2020
Vor 75 Jahren gründeten Land und Kirche hier eine Anlaufstelle für Vertriebene.
Espelkamp galt lange als „Aussiedlerstadt“, inzwischen leben Menschen aus 89 Nationen in dem Ort.
Aber Integration ist auch hier kein Selbstläufer und braucht ihre Zeit.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/espelkamp-in-nordrhein-westfalen-ein-besuch-in-der-100.html
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https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2020/07/22/vor_75_jahren_espelkamp_in_nrw_wird_anlaufstelle_fuer_drk_20200722_1334_0c5fe927.mp3
3:10 Minuten
Flüchtlingsstadt Espelkamp | DW Nachrichten
DW Deutsch
882.000 Abonnenten
13.07.2016
https://www.youtube.com/watch?v=ZSRg37Xw4kY
9.169 Aufrufe
Über 1 Mio. Flüchtlinge sind in den letzten eineinhalb Jahren nach Deutschland gekommen.
Viele hausen in behelfsmäßigen Unterkünften -auch in Espelkamp.
Dort leben Einwohner aus über 60 Nationen.
Die meisten haben großes Verständnis für die Neu-Ankömmlinge.