Diskussion:Ethin

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 77.1.187.235 in Abschnitt Heizwert
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Der Flammpunkt des Ethins ist -136°, schreiben Sie. Wie ist das zu verstehen? Wie kann bei einer so niedrigen Temperatur etwas entflammbar sein oder entflammen? Ich bin ein chemischer Laie, vielleicht ist diese Frage für dieses Forum daher zu banal. Aber vielleicht kanns mir doch jemand erklären. Helmut Schiestl

Wenn ich Flammpunkt richtig verstehe, dann muss Ethin min. -136 "warm" sein, damit sich genug Gase auftreten, die sich (kurz) entflammen können. Wenn Ethin also z.B. -140 "warm" ist, tritt nicht genug Ethin-Gas auf um zu emflammen. --DaB. 13:17, 16. Jun 2005 (CEST)

Ich habe auf der englischen Wikipedia Informationen über die Herstellung von Acetylen (Ethin) gesucht und fand nur wenig über das veraltete Verfahren aus Calciumcarbid. Die deutsche Wikipedia dagegen glänzt mit einem gut ausgearbeiteten technischen Artikel, mit Inhaltsverzeichnis, Formeln, Eigenschaften, Reaktionen, Herstellungsverfahren, und, und, und... Gratuliere, ich kann nur sagen: "Es lebe die deutsche Gründlichkeit". Gruss aus Peru. Prof. George Power

Narkosemittel

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Im Kapitel über Verwendung steht "Bis in die 1950er Jahre wurde reines Ethin in 60% Mischung, dieses wird auch Narcylen genannt, als Narkosemittel verwendet,[..]" - Es ist leider unklar mit was für einem anderen Soff in 60 %-iger Mischung. Bitte evtl. mal ergänzen. --DB1BMN 22:59, 6. Sep 2005 (CEST)

Es ist Sauerstoff. Der Patient soll ja narkotisiert werden und nicht ersticken. Das gilt für alle Inhalationsnarkotika. Die Mischung von Ethin und Sauerstoff ist aber sehr explosiv, die Folgen für Patient, OP-Personal und Inventar sind leicht vorstellbar.-- 141.52.232.84 11:56, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

druck für explosion

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im artikel steht das ethin schon bei eindme druck von 100kPa (eigenschaften und gefahren) detoniert, das entspräche einem druck von gerade mal einem bar, d.h. bei normdruck... ich hab das leider nirgends gefunden aber ich kann mir das nur schwer vorstellen weil so eine handhabnung kaum möglich wäre... MfG

ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, reines Acetylen explodiert bereits bei geringem Überdruck. Daher wird es in Druckgasflaschen mit Zusatzstoffen stabilisiert. mfg --Drdoht 02:50, 18. Mär 2006 (CET)
der Detonationsdruck von 100kPa wurde schon längst aus dem Artikel gelöscht, weil er falsch ist. Bei normaler Temperatur und erhöhtem Druck ist eine Selbstentzündung von gasförmigen Acetylen nicht möglich. Bei 20°C und 44 bar wird Acetylen allerdings flüssig http://www.eiga.org/pdf/Doc%20123%2004%20E.pdf.

Eine Handhabung von komprimiertem Acetylen ist daher durchaus möglich und beträgt z.B. in den Abfüllwerken 25 bar. Bei diesem Druck entzündet sich Acetylen erst bei 350°C (Metalloberfläche) selbst. Übrigens spricht man sofern es sich um reines Acetylen handelt nicht von Explosions- oder Detonationstemperatur -oder Druck, sondern von Zerfallstemperatur -oder Druck.

Die Info des vorherigen Diskutanten, dass Acetylen in Druckgasflaschen mit Zusatzstoffen stabilisiert wird ist falsch. Die poröse Masse in den Acetylenflaschen dient ausschließlich dazu einen möglichen einlaufenden Zerfall (z.B. Flammenrückschlag beim Schweißen) aufzuhalten und somit die Flaschen vor dem Bersten zu schützen.

... genau das ist doch die Stabilisierung! Wenn an einer Stelle lokal der Zerfall beginnt, nehmen adsorbieren die Oberflächen Radikale und nehmen Energie auf, kühlen so lokal das Medium und der Zerfall kommt wieder zum Erliegen. Acetylen ist thermodynamisch nicht stabil und kann unter Energiefreisetzung zerfallen. Je höher der Druck, desto leichter kann eine Zerfallskette initiiert werden. Ich kenne die genauen Grenzen nicht auswendig, doch ist es plausibel, dass poröse Medien stabilisieren und dass sich die Stabilitätsgrenze mit steigendem Rohrdurchmesser nach unten verschiebt. Es gibt umfangreiches technisches Regelwerk zum Umgang mit Acetylen. Die Aussage, C2H2 neige erst ab 2 bar zum Zerfall - ohne Betrachten der sonstigen Bedingungen und ohne Hinweise auf Regelwerke - erscheint mir grob fahrlässig bis lebensgefährlich. Muss dringend (!!!) gelöscht werden und ich schreite auch gleich zur Tat. Gleiches gilt für die kupferhaltigen Legierungen und Acetylide: Ich habe noch nie von den 70% Kupferanteil gehört, unter dem sich keine Actylide bilden sollen. Vielleicht sollte ein Hinweis in den Artikel, dass Acetylen ein explosiver Gefahrstoff ist, Fachkundigkeit beim Umgang erfordert und alle Angaben im Artikel ohne Gewähr sind --85.181.7.231 14:31, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
.... außerdem haben Sie unterschlagen, dass in Acetylenflaschen Aceton oder DMF enthalten ist. Diese dienen als Lösungsmittel und stabilisieren das Acetylen. (nicht signierter Beitrag von 87.139.245.59 (Diskussion) 11:27, 13. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

verbrennungstemperatur

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es gibt widersprüchliche angaben über die verbrennungstemeratur von ethin 2800 °C und 3200 °C sowie unter dem kapitel alkine eine maximale verbrennungstemeratur von 3100°C... weiss jemadn was davon korrekt ist? MfG

etwas mehr oder weniger zugemischtes Sauerstoffgas in der Brennerflamme bewirkt leicht eine Variation der Flammentemperatur 2800 ... 3200°C. Der höchste erreichbare Wert ist daher korrekt. mfg--Drdoht 02:55, 18. Mär 2006 (CET)

Überarbeitung begonnen

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Ich habe mich mal dazu aufgerafft, den Abschnitt "Reaktionen" zu überarbeiten, bin aber aus Zeitgründen nur bis zu der Stelle gekommen, ab welcher der Text noch eingerückt ist.
Bei der Reaktion von Acetylen mit Chlor zu Kohlenstoff bin ich mir allerdings auch noch nicht sicher, ob das so stimmt. In Lehrbüchern der organischen Chemie habe ich jedenfalls nichts derartiges finden können. Der ursprüngliche Autor dieses Abschnitts hat wohl einiges von "Prof. Blumes Bildungsserver" entnommen. So, wie das Experiment mit Chlor und Acetylen da beschrieben wird, könnte es sich auch um eine Verbrennung von Acetylen mit Luft handeln (ja, das rußt stark!), die von dem in situ gebildeten Chlor, ähnlich einer Chlorknallgasreaktion, gezündet wird.
In den OC-Lehrbüchern wird jedenfalls übereinstimmend beschrieben, dass Alkine - analog zu Alkenen - von Halogenen und auch von Halogenwasserstoff unter elektrophiler Addition angegriffen werden.
Ich werde weiter in der Literatur wühlen und den Rest des Abschnitts in den nächsten Tagen angehen...
--Dschanz 21:43, 8. Apr 2006 (CEST)

Asbest in Ethin-Druckgasflaschen

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Ich habe den folgenden Absatz gelöcht:

DIssousgasflaschen waren früher mit Asbest (und Aceton) gefüllt. Nachdem die Krebsgefahr von Asbest erkannt wurde und ab 1979 Asbestanwendungen verboten wurden, wurden diese Flaschen in Österreich mit einem Asbestwarnaufkleber kleines weisses "a" auf schwarzem Rechteck versehen und mittlerweile (2009) weitgehend durch solche mit anderen Füllstoffen wie Kieselgur ausgetauscht.

Das erste Wort sollte wohl Druckgasflaschen heißen. Der Absatz ist nicht belegt, das thema ist außerdem in Acetylenflasche zumindest angeschnitten. Demnach, und gemäß anderen Quellen, die ich kurz gegoogelt habe, enthalten diese Flaschen nur einen geringen Anteil Asbest und sind nicht etwa "mit Asbest gefüllt". Das Asbest tritt wohl auch nicht mit dem Ethin aus, sodass eine Gefahr nur bei einer Zerstörung der Flasche vorläge. Bitte besser recherchieren, sauberer ausformulieren und ggf. in Acetylenflasche einstellen. --Janstr 10:17, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Struktur Chemische Eigenschaften und Reaktionen

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Ich würde vorschlagen, dass alle Reaktionen jeweils in Unterüberschriften gegliedert werden, es ist reichlich unübersichtlich. Dann bestände auch die Chance, dass man die Reaktionen weiter ausbaut, ohne dass es völliges Chaos wird. --Minihaa 13:30, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Reaktion von 4 Ethinmolekülen zu Cyclooctatetraen ist korrekt dargestellt, die Reaktion zum Styrol fehlt. Es entsteht der (falsche) Eindruck, dass die Reaktion zu Styrol dargestellt ist. --134.95.39.3 14:35, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe den Text etwas entschärft (leider gibt es kein Reaktionsbild für die Cyclisierung zu Styrol). Weiterhin hat jetzt jede Grafik eine Bildbeschreibung.
Die Idee, den Text zu strukturieren, finde ich gut. Die Frage ist: wie ? Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:58, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Acetylenzentrale

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Was ist denn eine Acetylenzentrale? Es scheint mit der Beleuchtung zu tun gehabt zu haben, aber was genau ich mir darunter vorstellen soll, weiß ich immer noch nicht. Google hilft leider auch nicht wirklich weiter. Vielleicht könnte man das noch ergänzen.--79.224.68.100 08:04, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die zitierten Literaturquellen Nr. 6 und 7 (siehe Einzelnachweise) verlinken zu Texten, wo der Begriff erläutert ist.--Steffen 962 (Diskussion) 16:06, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Das ist schön, aber diese Erkenntnisse gehören in den Artikel. --77.1.110.14 23:31, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Karbidlampe Patentierung

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Hier 1902, im Artikel Karbidlampe jedoch 1899/1900. Was ist korrekt? --Helium4 (Diskussion) 11:41, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Angabe im Artikel Karbidlampe ist zumindest bequellt und zum Originalpatent verlinkt, so dass dieser wohl der Vorzug gegeben werden sollte.--Steffen 962 (Diskussion) 13:01, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ersatzverfahren

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Hohe Temperaturen beim Schweissen aus kleinen Gasflaschen erreicht man mit MAPP Gas: stabilisiertes Methylacetylen (=Propadien)/Propen/Propan. Bei etwa 85 % des Heizwertes. Mit Sauerstoff.

Trennschneiden auch unter Wasser mit Sauerstofflanze, die allerdings eventuell mit Ethin-Sauerstoff-Flamme gezündet wird

Beleuchtung durch Leuchtdioden. - Vielleicht etwas davon als Querverweis erwähnen. --Helium4 (Diskussion) 11:53, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nachweis von Ethin

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Kaliumpermanganat-Lösung

So fern ich weiß, gibt es die Möglichkeit Ethin mit Kaliumpermanganat-Lösung nachzuweisen. Dabei sollte normalerweise, beim Zuführen des Gases, eine Farbänderung statt finden. Meist vom Violetten, über bräunlich rot bis auch farblos. Dies geschieht, da das Nachweismittel, aufgrund der Mehrfachbindung(welche Ethin ja hat), an die aufgespaltenen Bindungen angelagert wird.

Nur mal so als Tipp MFG PS: Habsch ausm Chemie-Unterricht gelernt XD (nicht signierter Beitrag von 178.14.160.44 (Diskussion) 20:23, 25. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Das ist kein spezifischer Nachweis; die Baeyer-Probe funktioniert mit Alkenen, Alkinen (wie Ethin) und vielen weiteren oxidierbaren Verbindungen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:08, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Kapitel Ethin#Nachweis eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:32, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Sicherheitsmerkmal Geruch

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Wenn Acethylengase in erhöhter konzentration Ausströmen stinkt das nach "Verfaulten Eiern"!

Nebenfrage:
Kann man aus Fauligen Eiern Acetylen Gase gewinnen ?
--37.138.251.192 19:36, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wohl kaum^^ also faulige Eier riechen sehr charakteristisch nach H2S, also Schwefelwasserstoff. Der entsprechende Geruch bei technischem Ethin stammt wohl von Verunreinigungen und da die menschliche Nase SEHR empfindlich auf Schwefelwasserstoff ist, riecht man das auch in SEHR geringen Konzentrationen. tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 13:14, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Sicherheitsmerkmal Gasflaschenfarbe

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Früher wurden die Flaschen Gelb Lackiert, in den Letzten paar Jahren hab ich die Flaschen mit Grauer Lackierung gesehen. Die Grauen Flaschen waren damals doch für Schutzgasschweissen.
Wieso wurden die Farben dafür gewechselt ? Das ist doch Saugefährlich wenn jemand mit umgebauten Anschlussteilen irrtümlich so eine "Graue" Flasche gedenkt an das Schutzgasschweisgerät anzuschliessen nur weil der noch nicht mitbekommen hat das irgennt welche Idioten die Farbennorm abgeändert haben !!!
Die Sauersstofflaschen sind komischerweise immer noch Blau.

Kann jemand das mit dem Farben mal bitte Aufklären ! --37.138.251.192 19:51, 14. Dez. 2015 (CET)EinEhemaligerAlterSchweisserBeantworten

Schau dir mal http://www.lfv-rlp.de/hp/fachreferate/gefahrenschutz/gefahrgut/farbkennzeichnung.htm an--kopiersperre (Diskussion) 22:41, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht genügt auch der Artikel "Gasflasche". --Joerg 130 (Diskussion) 22:47, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Triemerisierung zu Benzol

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Die Reaktion wird zwar im Abschnitt "Geschichte" erwähnt, aber in den Abschnitten "Chemische Eigenschaften und Reaktionen" und "Brandfall" nicht. Die Triemerisierung ist aber viel wahrscheinlicher als die Tetramisierung zu Cyclooctatetraen. Auch das "Durchglühen" (Grund für die Wasserkühlung, auch lange nachdem die Flaschen Hitze ausgesetzt waren, da die Trimerisierung zu Benzol einmal begonnen, meist die ganze Flasche erfasst) von Gasflaschen durch die freiwerdende Reaktionswärme bei der Trimerisierung im Brandfall fehlt. Entsprechendes steht sicher im Morrison Boyd. tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 08:47, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Standardbildungsenthalpie

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Nunja, die Bearbeitung hat ja zu keiner signifikanten Änderung des Wertes geführt. Aber das CRC-Handbuch, als großes Datensammelhandbuch gegenüber einem seriösen Review der NIST als bessere Quelle darzustellen, halte ich etwas gewagt. Der Wert ist nicht besser, weil das Publikationsdatum neuer ist. Beide Quellen werten mehr oder weniger Originalliteratur aus, die wiederum unterschiedlich alt sein kann, aber von eben von irgendwie 100000 Verbindungen, wo nicht mit jeder Auflage jede Zahl kritisch hinterfragt wird. Man müsste sich die zitierte Originalliteratur anschauen und bewerten, was für einen Wikipedia-Artikel im Aufwand keinen Sinn ergibt. --Steffen 962 (Diskussion) 00:58, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten

@Steffen 962: Vielen Dank für deine Erläuterung. Mein Edit sollte diese/deine Quelle nicht als schlechter darstellen, es ging mir mehr um Aktualität und Konsistenz im Vergleich zu den anderen Artikeln. Du kannst aber meine Bearbeitung gerne wieder revidieren, sofern du möchtest. Chem Sim 2001 (Disk.) 07:20, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Och, die neue Quelle ist ja auch nicht falsch. Und die Werte liegen ja nah beieinander. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Sekundärquellen, wie Datenbanken oder Tabellenbücher, die ja irgendwo abschreiben, nicht immer einen vermeintlichen wissenschaftlichen Fortschritt wiederspiegeln, also dass der neue Wert wesentlich genauer bestimmmt wurde. Das kann nur ein Blick in die Originalliteratur wiedergeben.--Steffen 962 (Diskussion) 01:21, 8. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Zersetzung und Selbstzerfall

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Breide Begriffe tauchen im Artikel auf . . . sind aber für das Verhalten von Ethin eher ungeeignet! Ethin trimerisiert oder polymerisiert unter Wärmeabgabe und durch diese Temperaturerhöhung wird das Gas aufgeheizt, dehnt sich aus und führt zum Bersten des Druckbehälters. tö Pentaclebreaker (Diskussion) 12:47, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Nachweis

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Sollte beim Nachweis mit Silbersalzen und Kupfersalzen nicht auch auf die SEHR instabilen Produkte hingewiesen werden? tö Pentaclebreaker (Diskussion) 13:38, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Heizwert

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Der Heizwert beträgt knapp 13,5 kWh/kg. Wieviel kg Ethin kriegt man denn aus einem kg handelsüblichem technischen Karbid raus? 1 kg CaC2 enthält 375 g C. Es wird aus dem Karbid also bis zu 406 g Ethin gebildet, praktisch wegen Verunreinigungen und unvollständigen Umsetzungen wahrscheinlich weniger. Wenn man für Karbid ca. 50 Euro/kg bezahlt, erhält man daraus also vielleicht 5 kWh Gas. Das ist ein spezifischer Preis von 10 €/kWh - billig geht eigentlich anders. --77.1.187.235 23:55, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten