Diskussion:Ethylenglycol/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Minihaa in Abschnitt entsorgung , offen-lagerung
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alternativ ?

das geht doch bestimmt auch mit Ethanol und verdünntem Permanganat?; solange das Glykol nicht weiter oxidiert wird. die danach reduziert vorliegenden Manganoxide sollte man sogar einfach wieder mit Sauerstoff zum Permanganat oxidieren können (Recycling);

Schön ausgedacht, aber Dihydroxylierung braucht ein Alken als Ausgangsstoff, geht außerdem mit Permanganat fröhlich zum Aldehyd und weiter. Mit Ethanol kriegst du einfach Acetaldehyd und Essigsäure. --Maxus96 (Diskussion) 11:40, 11. Mär. 2016 (CET)
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Toxizität?

Ist Glycol nicht giftig? Dazu steht garnichts im Artikel :-( (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.153.86.40 (DiskussionBeiträge) NEUROtiker 22:27, 14. Jul 2006 (CEST))

Jetzt schon, danke für den Hinweis. Gruß, --NEUROtiker 22:27, 14. Jul 2006 (CEST)
Es ist als gesundheitsschädlich eingestuft, siehe Ethylenglycol#Sicherheitshinweise. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:14, 13. Mär. 2013 (CET)
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Korrosionsschutzmittel ?

"kann es im Anlagenbau als Korrosionsschutzmittel in Kühlflüssigkeiten verwendet werden." wird es nicht hauptsächlich als Frostschutzmittel eingesetz? Wird die Wärmeleitfähigkeit von Wasser-Glykol-Gemischen nicht schlechter, als die von reinem Wasser? (nicht signierter Beitrag von 92.250.177.160 (Diskussion | Beiträge) 17:51, 11. Mär. 2010 (CET))

"kann es im Anlagenbau als Korrosionsschutzmittel in Kühlflüssigkeiten verwendet werden." Wir hatten gerade in einer Anlage erhebliche Korrosionsprobleme mit Glykol-Wasser Gemischen. Auf der auch hier zitierten Homepage von Clariant wird genau das gegenteil behauptet. GW gemische ERHÖHEN die Korrosion und bedürfen spezieller Inhibitore.....? WWW.antifrogen.de, Artikel 8.) Unsignierter Beitrag von : 195.242.224.17 13:56, 16. Aug 2006

Da hat der von dir genannte Hersteller recht. Ohne Inhibitoren bilden sich bei höheren Temperaturen die aggressive Ameisen- und Oxalsäure, katalytisch beschleunigt duch Eisenwerkstoffe (Sauerstoff aus der Luft ist meist vorhanden) . Kupfer- und Aluminiumwerkstoffe wirken wohl nicht so zersetzend auf Glycol. -- Thomas 20:53, 16. Aug 2006 (CEST)
Ist mittlerweile im Lemma korrigiert; das Problem tritt aber nur auf, wenn in der Heiz-/Kühlflüssigkeit Sauerstoff vorhanden ist oder hineingelangen kann. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:14, 13. Mär. 2013 (CET)
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Wort des Jahres

Habe grade gelesen, dass Ethylenglykol Wort des Jahres 1985 war. Vielleicht kann man das ja irgendwie noch kurz einbauen. mfg Fabian

Laut Wort_des_Jahres#Auflistung war das Glykol und nicht Ethylenglykol oder Monoethylenglykol. Der Auslöser hierzu war der österreichische Glykolwein-Skandal, bei dem Wein mit Diethylenglykol versetzt wurde.--Rotkaeppchen68 22:44, 24. Nov. 2009 (CET)
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3-D darstellung korrekt?

ist das die stabilste darstellung?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Minihaa (Diskussion) 20:53, 18. Dez. 2016 (CET)

Darstellung

Zur Darstellung kann noch etwas ergänzt werden. Am besten in der Symbolform. Also wenns jemand kann: Ethen reagiert mit HClO zu 1-Chlor-Ethan-2-ol (Addition) und dann unter Abspaltung von HCl zu Ethylenoxid und weiter mit Wasser zu Ethandiol/Glykol.--SchneeFlo 16:58, 1. Mär. 2007 (CET)

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Fehlende WGK Klasse

Könnte jemand die WGK hinzufügen!?

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fehlende Quellenangaben, Korrosion durch Glykol

Bei welchen Temperaturen beginnt Glykol korrosiv zu wirken? Wirkt es schon bei Standardtemperatur korrodierend? Was sind "erhöhte" Temperaturen? Auf welche Werkstoffe wirkt es korrodierend? Auf Edelstähle mit der Werkstoffnummer 1.x ? Oder auf unlegierte Baustähle? Wie verhält es sich bei Verwendung von verzinkten Materialien ?

Desweiteren fehlt die Quellenangabe zu den Zersetzungsprodukten die laut dem Artikel bei höheren Temperaturen entstehen sollen. (nicht signierter Beitrag von 84.138.185.203 (Diskussion | Beiträge) 15:45, 11. Mai 2010 (CEST))

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Quellenangaben etc.

Guten Tag,

ich habe gebeten, die Quellenangabe hinzuzufügen, unter der man die Angabe über die Zersetzungsprodukte finden kann. Desweiteren habe ich gebeten die Angabe hinzuzufügen, ab welcher Temperatur Glykol anfängt korrosiv zu wirken, ebenfalls mit Quellenangabe. Eine "erhöhte" Temperatur ist keine aktzeptable Angabe!!!

Wenn dies nicht ergänzt wird, werde ich die betreffenden Angaben löschen.

MfG Hugo Malkowitz (nicht signierter Beitrag von 84.175.104.154 (Diskussion) 19:57, 13. Mai 2010 (CEST))

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"einfachstes Diol"

Bin kein Chemiker, aber Formaldehyd in wässriger Lösung ist unter Diole eingeordnet und sieht für mich einfacher aus!

-- ub 01:30, 18. Nov. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von UbDATA (Diskussion | Beiträge) )

Das ist ein Hydrat und kein Diol. Ganz andere Oxidationsstufe am Kohlenstoff. --Codc 01:32, 18. Nov. 2010 (CET)

LoL - was ist das denn für ein chemischer S......sinn. Natürlich ist Methandiol ein zweiwertiger Alkohol und man kann es sogar isolieren. Mir dünkt es hat sogar schon mal jemand das Zeug in einer Matrix bei 4 K eingefroren und die Struktur bestimmt. Und überhaupt, was hat das mit der Oxidationsstufe des Kohlenstoffs zu tun ???? Haben Kohlenhydrate nun auch keine Alkoholfunktion mehr, weil es ja Hydrate sind ?? Naja egal - ist ja nur Wikipedia - da muss ja nicht unbedingt alles richtig sein :-) (nicht signierter Beitrag von 194.25.110.26 (Diskussion) 15:07, 25. Jun. 2014 (CEST))

Methandiol total verwirrend hier, daher elimiert. Wer wissen viel/mehr will, sucht bei Aldhyden und deren Hydraten. --Drdoht (Diskussion) 01:11, 2. Aug. 2014 (CEST)
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Letale Dosis

"Als minimale letale Dosis für den Menschen werden etwa 100 ml[2] und 1,4 g/kg Körpergewicht[3] angegeben, in Einzelfällen und mit optimaler medizinischer Therapie wurde auch die Aufnahme von ca. 1000 ml[2] Ethylenglycol überlebt."

Ohje Wieviele Menschen haben diese Testreihe wohl nicht überlebt ? Ist irgendwie etwas unglücklich formuliert. (nicht signierter Beitrag von Falk Matthias (Diskussion | Beiträge) 14:56, 16. Jul 2011 (CEST))

Das ist jetzt grundlegend umformuliert und belegt. --Drdoht (Diskussion) 18:14, 3. Aug. 2014 (CEST)
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entsorgung , offen-lagerung

ich möchte meinen wasserschleifstein frostsicher machen , das glycol steht dann offen in der steinwanne . ob das meine stecheisen angreift ? verdampft das ? sind die gase schädlich ? kann ich das nach dem besprühen des flugzeugs versickern lassen ? sicherheitsdatenblatt gibt eine geringe wassergefärdung an (wgk 1) .--Konfressor (Diskussion) 12:39, 4. Dez. 2015 (CET)

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