Diskussion:Eugen von Savoyen/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Roland Kutzki in Abschnitt Herkunft hinterfragen?
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Begründer der Großmachtstellung Österreichs

In der Einleitung steht der Satz Er gilt als Begründer der Großmachtstellung Österreichs innerhalb des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Die Regierungszeit des Heiligen Römischen Reiches durch die Habsburger bagann aber doch schon unter Albrecht II. einige hundert Jahre früher? --DAJ 16:14, 27. Jun 2006 (CEST)

Eugen hat durch die Vertreibung der Osmanischen Truppen aus Ungarn und Siebenbürgen, die Errichtung der Militärgrenze und die Besiedlung des Gebiets die habsburgischen Erblande gesichert. Das hat sicher dazu beigetragen, dass die Stellung der Habsburger innerhalb der Reichsfürsten gestärkt wurde. Führende Dynastie im HRR waren sie aber schon seit Jahrhunderten, das stimmt natürlich. --OeilletRouge 21:55, 6. Okt. 2008 (CEST)

Vater

Was hat es denn mit den Gerüchten auf sich, dass sein wirklicher Vater Louis XIV. war? Oder is das zu weit hergeholt? --GattoVerde 16:44, 5. Aug 2006 (CEST)

Finanzierung?

Es steht:1726 wurde Schloss Hof umgebaut. Für den Prinzen Eugen wurde auch das Hauptwerk Hildebrandts, das Schloss Belvedere, in zwei Etappen (1714ff. und 1721ff.) erbaut. Ungeklärt ist, wie er diese Sammler- und Bautätigkeit finanzieren konnte. In Schloss Hof wird erzählt, dass er über ein Jahreseinkommen von ca. 600.000 Gulden verfügte, während der Bau von Schloss Hof etwa 300.000 kostete. Das ist doch eine gesicherte Finanzierung oder? ;-) --K@rl 22:58, 5. Aug 2006 (CEST)

Verbannung der Mutter

Die Mutter wurde nicht in Verbannung geschickt weil sie an einem Giftanschlag auf den König beteiligt war! Dies ist schlicht weg falsch. Sie soll ihren Mann durch Gift getötet haben. Nachzulesen: Max Braubach, Prinz Eugen von Savoyen, 5 Bände. (Wien 1963-1965);Ernst Trost, Prinz Eugen von Savoyen. (Wien – München ²1985) (nicht signierter Beitrag von 62.178.72.60 (Diskussion) 00:38, 18. Jan. 2007 (CET))

Neigung

Kann mir jemand diesen Halbsatz erklären: "Aus Neigung unverheiratet geblieben, hinterließ er nur eine Nichte..."? 85.124.8.189 13:01, 17. Mär. 2007 (CET)

Ich bin auch grade über diesen Satz gestolpert, so ein Schwachsinn. Prinz Eugen war einer der bedeutendsten Heerführer Österreichs und bekanntermaßen eben auch schwul, dazu gibt es sogar ein recht bekanntes zeitgenössisches Zitat (ich glaub von Maria Theresia), dass er es lieber mit den Pagen hätte. Da muss man echt nicht so altbacken herumeiern! Kann da mal jemand mit entsprechendem Quellenzugang die Korrektur durchführen? Ich fand es schon im Musikunterricht mühsam wenn sie bei Tschaikowsky mit rotem Gesicht einen Bogen um das Thema gemacht haben und Unterschlagen, welche bedeutenden historischen Persönlichkeiten eben homosexuell waren, was statistisch eh im normalen Schnitt liegt ;-) -- bg, Rfortner 01:55, 4. Apr. 2007 (CEST)
Na ja, wie andere Benutzer schon richtig erkannt haben: das übliche Herumgeeiere. :-) Abgesehen davon blieben Aristokraten im allgemeinen nicht unverheiratet, völlig unabhängig von ihren sexuellen Neigungen. Schließlich verhieß eine Ehe Nachkommen und damit Erben. Bei Eugen gab es zumindest in jüngeren Jahren aber einen handfesten ökonomischen Grund für seine Ehelosigkeit: Er war seit 1688 Laienabt der Abteien Santa Maria di Casanova und San Michele della Chiusa, eine Position, die Ehelosigkeit erforderte. Die Einkünfte aus diesen beiden Abteien war lange Zeit sein einziges regelmäßiges Einkommen.--OeilletRouge 22:14, 6. Okt. 2008 (CEST)
Das Pagen-Zitat stammt aus einem Brief Lieselottes von der Pfalz (Quelle: Hanne Egghardt, Prinz Eugen; dort: nach Max Braubach, P.E. von Savoyen)Gerald Fix 9.6.07 (falsch signierter Beitrag von Gerald Fix (Diskussion | Beiträge) 12:12, 9. Jun. 2007 (CEST))

sorry, aber wie heißt denn das Zitat Benedetto I 13:40, 7. Sep. 2007 (CEST)

Das Zitat lautet so:
"Die marquise de Richlieu kan gar woll allein mitt mansleütte herumb fahren; sie ist, waß man hir honte beüe heist. Man hatt mir gesagt, sie were kupfferig worden, welches woll sein konte, den sie seüfft braff. Ich glaub nicht, daß ihr vetter, printz Eugene, viel nach ihr fragt; er incommodirt sich nicht mitt damen, ein par schonne pagen weren beßer sein sach." Aus: ORLEANS, Elisabeth Charlotte Herzogin von: Briefe aus den Jahren 1676–1722 / HOLLAND, Wilhelm Ludwig (Hrsg.). Bd. 2 : 1707–1715. Hildesheim : Georg Olms Verlag, 1988. – Nachdruck der Ausgabe Stuttgart und Tübingen 1867. – S. 196
Ein weiteres Zitat aus dem 5. Band:
"Ich kene ihn gar woll, habe ihn offt geplagt, wie er noch ein kindt; da hatt man gewolt, daß er geistlich werden solte, war wie ein abbé gekleydt. Ich habe ihn doch allezeit versichert, daß er es nicht bleiben würde, wie auch geschehen. Wie er den geistlichen habit quittirte , hießen ihn die jungen leütte nur madame Simone undt madame Cansiene; den man pretentirte, daß er offt bey den jungen leutten die dame agirte. "
Eine Variante davon schreibt Lieselotte am 9. Juni 1708:
"Der Prinz Eugen hat zuviel Verstand, umb E. L. nicht admiriert zu haben. Weilen E. L. ja die rechte Ursach wissen wollen, worumb man Prinz Eugène mad. Simone und mad. Lansiene geheißen sowohl als den Prinz de Turenne, so war es, weilen zwei gar gemeine Huren met Verlöff, met Verlöff so geheißen und man prätendierte, daß diese zwei auch darzu gebraucht worden und allezeit à tout venant beau jeu gaben und die Damen agierten; Prinz Eugène mag vielleicht in Teutschland diese Kunst verlernt haben . . ." Aus: Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Oléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover / BODEMANN, Eduard (Hrsg.). Bd II: Nr. 660. Hannover, 1891.
Noch ein Zitat aus einer anderen Quelle:
"Eugenio ritorno a Vienna sullo scorcio di novembre col margravio di Baden, amandosi (scrive l'abate Eccaro, agente di Savoja) i due cugini con tenerezza piu che fraterna (Lett. del 26. nov 1684)."
deutsch: "Eugen kehrte gegen Ende November mit dem Markgrafen von Baden nach Wien zurück, wobei die beiden Cousins einander mit mehr als brüderlicher Zärtlichkeit liebten (schreibt Abt Eccaro, ein Agent aus Savoyen, Brief vom 26. November 1684)." Aus: Carutti, Domenico (1886): "Il Cavaliere di Savoia e la gioventù del Principe Eugenio. Parte Seconda. La gioventù del Principe Eugenio". In: Archivio Storico Italiano. Florenz: Casa Editrice Leo S. Olschki (= 4. Serie; XVII), S. 317–366.
--OeilletRouge 21:06, 6. Okt. 2008 (CEST)

Ich hatte zwar keine Probleme das "Neigung" zu verstehen, aber als Geschichtsstudentin verstehe ich auch die meisten diskreteren Anspielungen und ich frage mich wirklich, warum dass so ausgedrückt werden muss. Ist doch toll das es so jemand gab, der schwul& erfolgreich war, warum kann man das dann nicht so schreiben? (nicht signierter Beitrag von 130.60.68.45 (Diskussion) 20:11, 11. Okt. 2007 (CEST))

Weil wir es, genau genommen, nicht wissen. Die obigen Zitate lassen zwar nicht viel Deutungsspielraum :-), aber sie behandeln nur seine Jugend. Über sein späteres Leben haben wir fast keine Informationen über sein Privatleben. Die Gräfin Batthyany wurde immerhin von vielen für seine Mätresse gehalten. Außerdem war das Verständnis von Sexualität zu Eugens Zeiten ein anderes: Alles außer ehelicher Verkehr zwecks Fortpflanzung war Sünde. Und den Begriff "Homosexualität" gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert. Davor gab es "Sodomie" - ein Sammelbegriff für jede sündhafte sexuelle Betätigung. --OeilletRouge 21:42, 6. Okt. 2008 (CEST)
<sark>Und deshalb darf man heute nur jemanden homosexuell nennen, der nie etwas mit einer Frau gehabt hat. Weil wir haben ja jetzt die strikte Trennung gegenüber früher: homosexuell, heterosexuell, und hat er nur ein bißchen etwas mit dem anderen oder gleichen Geschlecht gehabt, dann ist er absolut nur bisexuell zu nennen (auch wenn er sich selbst als schwul bezeichnet.) :-)</sark>
Danke für die Quellen. --Franz (Fg68at) 07:34, 15. Dez. 2009 (CET)

Bauherr, Kunstmäzen und Sammler

Monaden: Nach Hanne Egghard "P.E." haben sich Leibniz und E. 1714 erstmals getroffen; Leibniz verwendet den Begriff seit 1696. Der mutmaßlich überschätzende Begriff des "Philosophen in Kriegsrüstung" stammt von Rousseau, der damals dringend einen Gönner suchte. Gerald Fix 9.6.07 (falsch signierter Beitrag von Gerald Fix (Diskussion | Beiträge) 12:15, 9. Jun. 2007 (CEST))

Zerstörung von Sarajevo

User, die offenbar keinen Kratzer am Bild von Prinz Eugen dulden, reverten den Satz "Seine Zerstörungen gelten unter der Bevölkerung von Sarajevo bis in die Gegenwart als Symbol von Barbarismus und Rücksichtslosigkeit, so dass die serbischen Belagerer der Stadt mit Prinz Eugen verglichen wurden." Meiner Ansicht nach darf sich der Artikel nicht in Heldenverehrung ergehen, sondern muss auch diese Facette seines Lebens beinhalten, die auch insofern bedeutsam ist, als sie bis in die Gegenwart das Gedächtnis der Bewohner von Sarajevo prägt und den Diskurs über die serbische Belagerung beeinflusst hat. 88.117.99.137 17:56, 12. Jul. 2007 (CEST)

Man könnte als Kompromiss die Darstellung seiner Rezeption in Sarajevo auch in das Kapitel "Ruhm und Nachruhm" aufnehmen. 88.117.99.137 17:59, 12. Jul. 2007 (CEST)
Ich bin in diesem Fall nur Beobachter, aber üblicherweise macht es solche Diskussionen auf Wikipedia leichter, wenn man eine seriöse Quelle als Beleg für eine (möglicherweise) umstrittene Aussage bringt. -- Rfortner 18:01, 12. Jul. 2007 (CEST)
Bsp. aus einer gedruckten Quelle: "...die österreichische Geschichte feiert ihn als unerschrockenen Helden und verdienten Ritter. Seine Soldaten, bekannt für militärische Schläue und unvorstellbare Grausamkeiten, ließen hinter sich nur Gräber und Asche zurück. Genau vor drei Jahrhunderten hat Prinz Eugen Sarajevo in Brand gesteckt und zerstört", aus: Mile Stojić, FensterWorte. Ein bosnisches Alphabet, Drava Verlag, 2000. (http://www.drava.at/katalog.php?sis=085fd5ea72c1c746bde98e14aa75baf4&ansicht=einzeln&titel_ID=179)
Mir ist klar, dass für manche Österreicher diese Grausamkeit des Nationalhelden ein Schock ist. Zu den Hintergründen hier eine sehr gute Analyse des Militärhistorikers Dr. Bernhard R. Kroener von der Universität Freiburg:
Das konfessionsübergreifende, theologisch begründete Bild vom Türken als dem "Erbfeind der Christenheit" erhielt durch die zweifache Bedrohung Wiens und damit des Heiligen Römischen Reiches eine zusätzliche Verschärfung, die auch der Kriegführung dieser Zeit ihren Stempel aufdrückte. Machtpolitische Interessen im Mantel theologischer Rechtfertigung verwoben sich mit der der frühneuzeitlichen Gesellschaft eigenen Fremdenfeindlichkeit und einem aus Angst geborenen Haß zu einer Ideologie der Vernichtung, in der Gedanken der Verständigung und eines kulturellen Austauschs keinen Platz fanden. Ebenso erwiesen sich aber auch die muslimischen Eliten in ihrer aus einem religiösen Überlegenheitsgefühl gespeisten Selbstisolation unfähig, die Welt der "Ungläubigen" als eine der ihren gleichwertige anzuerkennen. [...] Im Spätjahr 1697, gut ein Jahr bevor der letzte Türkenkrieg des 17. Jahrhunderts im Frieden von Karlowitz seinen Abschluß finden sollte, unternahm Eugen mit einer etwa 6 500 Mann starken Heeresabteilung einen Streifzug nach Bosnien. In diesem Unternehmen, dessen Anlage und Durchführung noch deutlich die Handschrift des unerschrockenen Reiterführers, nicht aber des großen Feldherrn trug, beschloß Eugen das erste Kapitel seiner militärischen Karriere. Der tiefe Vorstoß in die osmanischen Balkanprovinzen diente in Hinblick auf die bevorstehenden Friedensverhandlungen der Demonstration habsburgischer Stärke und damit bereits einem strategisch-politischen Zweck. Über seinen Ablauf sind wir durch einen ausführlichen, von Eugen selbst verfaßten "Journal de la marche" ausgezeichnet informiert. Noch einmal entrollt sich das schauerliche Panorama christlich-osmanischer Kriegführung. Dazu gehörten, von Eugen angeordnet und verantwortet, die Plünderung und Brandschatzung der offenen Stadt Sarajevo sowie die Versklavung zahlreicher türkischer Frauen und Kinder. Auf seinem Rückmarsch ließ das kaiserliche Expeditionskorps alle türkischen Ansiedlungen entlang seiner Route in Flammen aufgehen. Was ein Jahrzehnt zuvor im Rheintal als ein Verbrechen gegen die Normen des Kriegsrechtes angesehen wurde und den Namen des weitaus unbeteiligteren Ezéchiel de Mélac über Jahrhunderte zum Symbol staatlich legitimierten militärischen Banditentums stilisierte, erschien gegenüber dem "Erbfeind der Christenheit" durchaus nicht als Makel. Eugens "Journal" liest sich streckenweise wie die Beschreibung einer Strafexpedition spanischer Conquistadores in der Neuen Welt.
(http://www.read-all-about-it.org/archive/geschichte/prinz_eugen.html) Vielleicht könnte das jemand Versierter in den Text einbauen. 88.117.99.137 19:28, 12. Jul. 2007 (CEST)

Der von der IP-Nummer verfasste und von mir entfernte Satz lautet (und nur um diesen Satz geht die Aufregung): Seine Zerstörungen gelten unter der Bevölkerung von Sarajevo bis in die Gegenwart als Symbol von Barbarismus und Rücksichtslosigkeit, so dass die serbischen Belagerer der Stadt mit Prinz Eugen verglichen wurden. Ich denke, das bedarf keines weiteren Kommentars und macht klar, worum es der IP-Nummer in Wirklichkeit geht -- Clemens 22:00, 12. Jul. 2007 (CEST)

Deswegen meinte ich ja auch, dass er für DIESEN Satz einen Beleg bringen soll, bin aber offensichtlich bewusst oder unbewusst falsch verstanden worden ;-) -- Rfortner 22:15, 12. Jul. 2007 (CEST)

Grab

Im Artikel wird leider nicht erwähnt, wo Prinz Eugen begraben wurde. (nicht signierter Beitrag von 88.64.55.218 (Diskussion) 10:03, 23. Jul. 2007 (CEST))

Meines Wissens wurde sein Herz bei seinen Vorfahren in Turin beigesetzt. Und soweit ich sah seine Nichte keinen Grund für ein würdiges Begräbnis Benedetto I 13:43, 7. Sep. 2007 (CEST)
Sein Herz wurde in Turin beigesetzt! Seine restlichen sterblichen Überreste liegen bis heute in der Kreutzkapelle des Wiener Stephansdoms!
Mfg (nicht signierter Beitrag von 83.187.162.13 (Diskussion) 10:52, 19. Sep. 2007 (CEST))

Marsch

Finde den Artikel reichhaltig. Fehlt jetzt nur noch ein Hinweis auf den Prinz-Eugen-Marsch und ein entsprechender Audio-Link. <kreuz des südens> (nicht signierter Beitrag von 84.168.237.214 (Diskussion) 10:47, 21. Jul. 2008 (CEST))

Literaturangaben

Hier kann man die Regeln dafür nachlesen, damit bei den Formalien niemand mehr nachbessern muß: WP:LIT. - Inhaltlich hingegen gut. -- Sophophiloteros 19:39, 7. Sep. 2009 (CEST)

Wort fehlt

"Er ist der Stammvater der Könige von Piemont-Sardinien und die Könige von Italien [stammen von ihm/ihnen/wem?] ab." Oder umformulieren. --Franz (Fg68at) 07:37, 15. Dez. 2009 (CET)

Danke, erledigt. --Φ 10:08, 15. Dez. 2009 (CET)

Staatsmann

Seine Aktivitäten als Staatsmann könnte man noch sehr erweitern, etwa im Zuge der Neubesiedelung des Banats. Nur als kleine Anekdote möchte ich erwähnen, dass er die Bierbrauerei Timişoreana gegründet hat, heute die älteste Brauerei in Rumänien. --El bes 08:18, 29. Mai 2010 (CEST)

Vertrag von Vigevano

Im Artikel steht, dass Eugen aufgrund des Vertrags von Vigevano 1696 Oberitalien verlassen musste. Weiteres über diesen Vertrag ist in der Wikipedia aber nirgends zu finden, weshalb ich mich freuen würde, wenn jemand hier ein paar klärende Bemerkungen einfügen würde. Danke im Voraus, --Φ 17:17, 25. Nov. 2010 (CET)

Beim kürzlichen Überarbeiten hatte ich mich auch gefragt, was es damit auf sich hat. Mal sehen, vielleicht findet sich ja noch was. Machahn 17:42, 25. Nov. 2010 (CET)
Das war das Ausscheiden Savoyens aus der anti-franzöischen Allianz im Pfälzischen Erbfolgekrieg. Soll ich was schreiben oder wer mag? --Otberg 17:53, 25. Nov. 2010 (CET)
Hatte ich auch gerade gefunden, hab aber dazu nur alte Literatur gefunden. Ich lass dir den Vortritt ;-) Machahn 17:57, 25. Nov. 2010 (CET)
OK, mach ich, halt notfalls mit den alten Schinken ;-) --Otberg 18:03, 25. Nov. 2010 (CET)
Danke! --Φ 08:28, 26. Nov. 2010 (CET)

Eugens Ernennung zum Generalleutnant

Eugen wurde am 2. Mai 1708 und nicht im Juni 1703 zum Generalleutnant ernannt. Vgl. dazu Max Braubach: Prinz Eugen von Savoyen Bd. 2 Seite 206. 1703 war Ludwig Wilhelm von Baden noch Generalleutnant (bis zu seinem Tod 1707). (nicht signierter Beitrag von 79.194.41.114 (Diskussion) 19:14, 10. Okt. 2012 (CEST))

Literatur

Was ist los mit diesem Buch, wieso kann das nicht erwähnt werden? Ist das wissenschaftlich? Es kommt hier her: http://oe1.orf.at/programm/340271#.TacoTichelaar (Diskussion) 18:09, 16. Jun. 2013 (CEST)

Lies bitte WP:LIT#Auswahl. Wenn du möchtest, dass es hier genannt wird, musst du das schon begründen, etwa indem du aufzeigst, dass es von reputablen Quellen als wissenschaftlich maßgebliches Werk oder als seriöse Einführung bezeichnet wird. Außerdem solltest du auch den Inhalt des Artikels damit abgleichen. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 18:31, 16. Jun. 2013 (CEST)

Kommt 2013 ein neues Buch heraus von Konrad Kramer & Georg Mayrhofer: Prinz Eugen, Heros und Neurose. Kriegsherr, Stratege, Philosoph, Gärtner, Baumeister, lad die Östereichische Radio die zwei Authoren ein für fünf Radioprogramms darf es nicht erwähnt werden; jemand könnte doch seine Vorteil haben bei dieser Neuausgabe. Ziemlich kurzsichtig, weil "möglichst aktuel" (WP:LIT#Auswahl). Schönen Abend, lieber Phi.TacoTichelaar (Diskussion) 23:30, 16. Jun. 2013 (CEST)

Hallo TacoTichelaar, ich habe leider Schwierigkeiten, deinen Beitrag zu verstehen. Er soll sarkastisch sein, oder? Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, und das hast du bislang nicht getan: Ein Hinweis auf Radiosendungen und Aktualität reichen hier nicht. Sind denn Konrad Kramer und Georg Mayrhofer anerkannte Fachhistoriker? Haben wissenschaftliche Zeitschriften ihr Werk positiv rezensiert? Oder welche Gründe gibt es noch, ausgerechnet dieses Buch im Artikel anzuführen? Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 10:22, 17. Jun. 2013 (CEST)
Laut Verlagspropsekt ist der eine Autor gelernter Pharmazeut danach außenpolitischer Redakteur und Sachbuchautor, der andere studierte Rechtswissenschaft und ist Regieassistent und Drehbuchautor. Wirkliche Fachleute scheinen das nicht zu sein Machahn (Diskussion) 11:12, 17. Jun. 2013 (CEST)

Hallo Phi, ich bin nicht im Stande sofort dieses Buch, das wegen seines 350. Geburtstag erschienen ist, zu kaufen oder zu lesen aber jemand könnte doch dieses Buch, der Link und die Radiosendungen ausnutzen? Zum Schluss eine Kritik [1]. Schöne Grüsse aus Amsterdam. TacoTichelaar (Diskussion) 11:38, 17. Jun. 2013 (CEST)

Hallo TacoTichelaar, Bücher, die man selber gar nicht kennt, sollte man besser grundsätzlich nicht ins Literaturverzeichnis setzen, weil der von WP:LIT geforderte Abgleich des Artikelinhalts dann ja nicht möglich ist. Nachher steht im Artikel dann etwas völlig anderes als in der angegebenen Literatur, das wäre ja suboptimal. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 11:49, 17. Jun. 2013 (CEST)
Hallo Phi, ich bin nicht der Meinung das Wikipedia eine zuverlässige Encyclopaedie ist. Dafür gibt es zu viel Blödsinn. Überdies bin ich auch nicht der Meinung das Wikipedia eine stabile und immer gültige Wahrheit verköndigen kann; es soll m.M. auch erwähnen was neu und interessant ist; unsere Meinung über Eugen wird sicherlich anders sein in eine Woche, einem Monat, einem Jahr. Das hat nichts mit Wikipedia zu tun, aber mit lesen, studieren. MfGTacoTichelaar (Diskussion) 13:08, 17. Jun. 2013 (CEST)
Stimmt alles, lieber TacoTichelaar, aber das ist kein Argument gegen meine Einwände. MfG, --Φ (Diskussion) 13:27, 17. Jun. 2013 (CEST)
Bezoek aan de kunsthandelaar Jan Pietersz. Zomer door prins Eugenius (1710) Rijksprentenkabinet

Bei euch wird Ercole Turinetti de Prié nicht erwähnt. Das er Gärtner war; 15.000 Bücher hatte, das 1710 in Amsterdam war, Atlas van der Hem und eine Karte Australiën kaufte. Auch: Mraz, Gerda. (1985) Prins Eugen. Sein Leben. Sein Wirken. Seine Zeit. Verlag Christian Brandstaetter. Wien. finde ich nicht zurück. Euer Lemma ist leider beschränkt auf Militärgeschichte.TacoTichelaar (Diskussion) 15:27, 17. Jun. 2013 (CEST)

Quellenlage? Esoterische Eingebung? Seltsame Bewertung in "Spanischer Erbfolgekrieg (1701–1714) - Die Koalition in der Offensive"

Im Abschnitt "Spanischer Erbfolgekrieg (1701–1714) - Die Koalition in der Offensive" kommt etwas unvermittelt eine politisch-historische Bewertung ohne Quellenangabe oder weiteren Bezug: "...sondern auch die Rückgabe der früher an Frankreich verlorenen Stadt Straßburg. Diese, nicht von Eugen zu verantwortenden, überzogenen Forderungen verhinderten ein Ende des Krieges...". Warum soll eine Rückgabe der Stadt eine überzogene Forderung gewesen sein? Nach wessen Bewertung? Aus wessen Perspektive? Freimaurersitzung mit Totenbeschwörung und einer gespenstischen Stimme aus dem Jenseits, die vorgetragen hat, daß Frankreich gottverliehene Rechte an Straßburg besaß? Wikipedia lebt von sauberen Quellenangaben. Bitte nachreichen oder diese tendenziös-spekulativen Bewertungen löschen. Danke. --89.15.63.63 18:25, 15. Mai 2015 (CEST)

Körpergröße

Nach Entfernung der angeblichen Größe vom 1,50 m, bin ich auf die Angabe 1,65 m gestoßen: [2][3]. Einfügen oder nicht? --Otberg (Diskussion) 16:00, 23. Nov. 2015 (CET)

Ist nicht gänzlich irrelevant, da die Kleinheit Eugens ein Faktor gewesen sein soll, warum ihn der französische König nicht als Soldat haben wollte. Kann man schon durchaus einfügen. -- Clemens 17:31, 23. Nov. 2015 (CET)
1,65 m war damals eher Durchschnitt. An der Größe dürfte es also nicht gelegen haben. Habe die Gründe für die Ablehnung mal korrigiert. --Otberg (Diskussion) 17:39, 23. Nov. 2015 (CET)
Okay, so klingt es nachvollziehbar. -- Clemens 04:26, 24. Nov. 2015 (CET)

Torte

Ist das eigentlich der mit der Torte? --92.224.4.169 13:47, 15. Apr. 2017 (CEST)

Wo ist das Herz? in Bielefeld??

Über das Herz des Prinzen Eugen heißt es allgemein in der Literatur und auch in diesem Artikel, es sei auf seinen Wunsch in die Turiner Wallfahrtskirche Superga gebracht worden. Dort ist es jedoch heute nicht (mehr) vorhanden. Im Internet (vor allem in italienischen privaten Quellen) wird behauptet, es sei 1974 bei einer Öffnung der Gruft unter der Kreuzkapelle des Stephansdoms in einer separaten Herzkapsel auf dem Sarg des Prinzen vorgefunden worden. Hier die (für mein Gefühl) seriöseste Version der Geschichte ([4]) mit Übersetzung von mir:

Il principe Eugenio di Savoia morì a Vienna nel 1736, dopo tante battaglie combattute, senza eredi diretti né testamento. Il corpo del Principe fu sepolto nella cripta sotterranea della Kreuzkapelle nel Duomo di Santo Stefano a Vienna accanto a due suoi congiunti, mentre il cuore, secondo alcuni, venne portato a Superga, mentre per i personaggi più illustri dell'impero, legati alla casata degli Asburgo, il cuore fu poi deposto in piccole teche nella cripta della Chiesa degli Agostiniani. Di certo ciò non avvenne perché Carlo VI non acconsentì di deporre il cuore nella cripta degli Asburgo. Carlo Emanuele III non fu presente al funerale a Vienna, ma fu rappresentato dal suo Ambasciatore e dall'intero corpo diplomatico, e quindi, come affermano gli storici, fu probabilmente l'Ambasciatore stesso a portare la teca d'argento con il cuore di Eugenio di Savoia a Torino.
Molte sono le narrazioni che vogliono che il cuore, giunto a Torino, sia stato deposto, con tutti gli onori per aver salvato Torino dai Francesi nel 1706, prima in Duomo e poi nella ultimata Basilica di Superga, e molti libri di storia così ancora affermano. Ma a Superga non c'è più e non ci sono testimonianze o documenti che ne testimonino la sepoltura. Di certo la reliquia non si trova nella cappella degli Agostiniani con i cuori degli Asburgo. Durante gli scavi della metropolitana viennese, nel 1974, si riapri la cripta sotterranea del duomo di Santo Stefano per accertarsi che non vi fossero stati causati danni e vi furono rinvenute tre bare e appoggiato su una di queste, quella di Eugenio di Savoia, si trovò un cofanetto d'argento con la scritta: "Cor Serenissimi Eugenii Francisci Sabaudiae Principis Qui Mortuus est Vienae" 1736. Il Cardinale Konig, che sovrintese alle operazioni, vietò l'apertura del cofanetto ed allora sorse il dubbio se veramente il cuore di Eugenio avesse raggiunto la basilica di Superga, nello stesso luogo in cui assistette Vittorio Amedeo II nel porgere voto alla Madonna, su quel colle da cui osservarono il nemico francese e studiando le azioni per la liberazione di Torino. Alcuni sostengono che il cuore sia stato riportato a Vienna nel 1799 e deposto, come era logico, sulla cassa di Eugenio nella cappella sotterranea del Duomo di Vienna, per salvarlo dalla furia degli invasori giacobini, che avrebbero sicuramente profanato la Basilica. Altri storici invece sostengono che il cuore del principe non è mai stato portato via dall'Austria e quindi non è mai stato nella cripta di Superga.

„Prinz Eugen von Savoyen starb 1736 in Wien, nach so vielen geschlagenen Schlachten, ohne direkte Erben und Testament. Der Leichnam des Prinzen wurde in der Krypta der Kreuzkapelle im Wiener Stephansdom beigesetzt, neben zwei Verwandten, während das Herz, wie Einige berichten, nach Superga gebracht wurde. Bei den bedeutendsten Personen des Reichs, die dem Habsburgerhaus verbunden waren, wurde das Herz in kleinen Kapseln in der Krypta der Augustinerkirche niedergelegt. Es steht fest, dass dies [beim Prinzen] nicht geschah, weil Karl VI. nicht erlaubte, das Herz in der Habsburgerkrypta aufzubewahren. Karl Emanuel III. wohnte den Begräbnisfeierlichkeiten in Wien nicht bei, wurde aber von seinem Gesandten und dem gesamten diplomatischen Korps vertreten, und daher, so versichern die Historiker, war es wahrscheinlich der Gesandte selbst, der die Silberkapsel mit dem Herzen des Prinzen Eugen von Savoyen nach Turin brachte.
Zahlreich sind die Erzählungen, die behaupten, das Herz sei nach der Ankunft in Turin mit allen Ehren, verdient für die Rettung Turins vor den Franzosen 1706, zuerst im Dom und später in der fertiggestellten Basilika Superga niedergelegt worden, und viele Geschichtsbücher versichern das bis heute. Aber in der Superga-Kirche ist es nicht mehr, und es gibt keine Zeugnisse oder Dokumente, die seinen Beisetzungsort belegen. Mit Sicherheit befindet sich die Reliquie nicht in der Augustinerkapelle in Wien bei den Herzen der Habsburger. Während der Ausschachtungsarbeiten für die Wiener U-Bahn 1974 öffnete man die unterirdische Gruft des Stefansdoms, um sich zu vergewissern, dass es keine Schäden gegeben hatte. Es wurden drei Särge vorgefunden, und auf einem von ihnen, dem des Prinzen Eugen von Savoyen, fand man ein Silberkästchen mit der Aufschrift: "Cor Serenissimi Eugenii Francisci Sabaudiae Principis Qui Mortuus est Vienae" 1736. Kardinal König, der die Arbeiten überwachte, verbot die Öffnung des Kästchens. Damals regte sich erstmals der Zweifel, ob das Herz Eugens wirklich in der Superga-Basilika angekommen ist, an eben jenem Ort, wo er Viktor Amadeus II. zur Seite gestanden hatte bei seinem Gelöbnis an die Madonna, auf jenem Hügel, von wo sie den französischen Feind beobachteten, und bei der Planung der Befreiung Turins. Einige behaupten, das Herz sei 1799 nach Wien zurückgebracht und, naheliegenderweise, auf dem Sarg Eugens in der unterirdischen Kapelle des Wiener Doms abgestellt worden, um es vor der Wut der jakobinischen Invasoren zu retten, die die Superga-Basilika zweifellos entweihen würden. Andere Historiker hingegen behaupten, das Herz des Prinzen sei nie aus Österreich fortgebracht worden und habe sich nie in der Krypta der Superga-Kirche befunden.“

Dass die Herzkapsel in Turin nicht vorhanden ist, bedarf jedenfalls einer Erklärung. Andererseits finde ich von der Kryptaöffnung 1974 in Wien so gut wie kein Internetecho, auch die Googlesuche nach der lateinischen Herzkapsel-Inschrift geht weitgehend ins Leere. Alles Bielefeld oder was? --Rabanus Flavus (Diskussion) 22:13, 30. Jan. 2016 (CET)

Generalissimus ?

In "Brockhaus' Konversations=Lexikon" von 1893 wird Prinz Eugen als Generalissimus bezeichnet. Weiß jemand was darüber? --Ekkehart Baals (Diskussion) 19:07, 26. Feb. 2017 (CET)

Siehe hier --Otberg (Diskussion) 19:44, 26. Feb. 2017 (CET)

Sizilien 1719

Im Artikel steht 1719 führte er einen erfolglosen Feldzug in Sizilien.

In Krieg der Quadrupelallianz#Kämpfe im Jahre 1719 bis zum Friedensschluss steht Im Laufe des Jahres 1719 gelang den Österreichern die Rückeroberung Siziliens. Da Prinz Eugen von Savoyen sich weigerte, den Oberbefehl zu übernehmen, kommandierte Graf Mercy (1666–1734) die Truppen.

=> wäre ein Satz der Art 1719 ließ er einen erfolglosen Feldzug in Sizilien führen besser ? --Neun-x (Diskussion) 07:28, 27. Aug. 2017 (CEST)

Gestrichen, da falsch und für Eugen unwichtig. --Otberg (Diskussion) 11:38, 27. Aug. 2017 (CEST)

Emanuel-Philibert (1662–1676), Graf von Dreux

Irgendetwas stimmt mit den Aussagen nicht so recht. Wenn Emanuel-Philibert wirklich mit 14 Jahren gestorben wäre, wieso hatte er dann überhaupt die Gelegenheit, "sein Glück ... außerhalb Frankreichs (zu) suchen"? Stimmen die Jahreszahlen?--heiner (Diskussion) 21:23, 24. Jan. 2018 (CET)

Löschung Literaturhinweis durch Otberg

DIE FELDZÜGE DES PRINZEN EUGEN VON SAVOYEN. herausgegeben von der Abtheilung für Kriegsgeschichte des k. k. Kriegs-Archives. von dem späteren österreichischer Feldmarschallleutnant Gustav Ratzenhofer, Direktor des Armee-Archivs (1878), soll unqualifiziert sein ? wäre Otberg bitte so nett, eine Begründung zu geben, was ihn an Ratzenhofer nicht gefällt ? im Voraus Dank (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.226 (Diskussion) 16:12, 28. Nov. 2019 (CET))

Ich kann nicht für Otberg antworten, aber: ein Werk aus 1879? Das ist aber nicht mehr ganz taufrisch... -- Clemens 18:06, 28. Nov. 2019 (CET)
Ich wusste nicht, dass Wahrheit Alterungserscheinungen unterliegt. Ich frage mich, was jemand sich unter dem Begriff "taufrisch" vorstellen darf. (nicht signierter Beitrag von 213.225.14.78 (Diskussion) 21:42, 15. Mai 2020 (CEST))
Da die IP die Diskussion an mehreren Stellen startete hier nochmal: In Wikipedia:Literatur steht: „Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht.“ Es gibt zahlreiche aktuelle Fachliteratur zum Thema, da muss man keinen veralteten Beitrag von 1879 als Literatur empfehlen. So etwas hätte allenfalls in einem Kapitel Rezeptiongeschichte Platz. Auch als Beleg für wertungsfreie Fakten wäre das Werk denkbar.--Otberg (Diskussion) 23:27, 28. Nov. 2019 (CET)

Herkunft hinterfragen?

Ist seine Herkunft aus ... "Savoyen" ... gesichert? (Belege?) Ich hätte gehört, er käme eigentlich von einem Bauerndorf im Weinviertel. (nicht signierter Beitrag von 213.225.3.113 (Diskussion) 17:37, 4. Dez. 2020 (CET))

Weder signiert noch ernst zu nehmen--Roland Kutzki (Diskussion) 18:58, 4. Dez. 2020 (CET)