Diskussion:Europäische Jugenderholungs- und Begegnungsstätte Werbellinsee

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Jergen in Abschnitt Erwähnung von Groundhopping-Fußballspielen
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Fläche

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Die Pio ist doch schon fast 5 km lang, 1,1 km² kann nicht stimmen. 217.88.155.24 22:01, 26. Jun 2006 (CEST)

[1] gibt mehr als 100 ha an, also knapp 1 km², aber möglicherweise haben die nicht die gesamte Fläche übernommen. Der Plan zeigt eine sehr stark geschwungene Uferlinie, so dass man davon nicht so einfach die Fläche ableiten kann. Hast du für deine Angabe ein Quelle? --jergen ? 08:58, 27. Jun 2006 (CEST)
Nach meiner Erinnerung kann das mit den 5 km durchaus sein. Können auch nur drei gewesen sein. Aber sicher mehr als einer im Quadrat. Marcus Cyron - Talkshow 00:43, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lage

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in welcher gemeinde bzw. in welchem ort liegt die pionierrepublik. --Z thomas Thomas 22:04, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

In keinem Ort. Wenn ich mich recht erinnere war der nächste Ort vergleichsweise weit weg. Marcus Cyron - Talkshow 23:11, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Pionierrepublik gehörte zur Gemeinde Altenhof. Das war (zumindest Mitte der Achtziger, als ich dort im Urlaub war) ein FDGB-Urlauberort, 1km Luftlinie von der Pionierrep. entfernt, der Altenhofer Badestrand ging fast bis ran. Heute nach Gebietsreform gehört das Gelände zur Gemeinde Schorfheide. Siehe auch den Abschnitt Geschichte, da ist Altenhof kurz erwähnt. --Stepro 01:02, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
danke! das mit altenhof hab ich vollkommen überlesen. die homepage der jugendherberge gibt an, dass sie in der gemeinde joachimsthal, gleiches gilt für die landesdenkmalliste. hab das so mal mit in den artikel genommen. gruß --Z thomas Thomas 08:01, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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  1. pionierrepublik.14gradost.de bietet gerade mal eine magere Bildschirmseite zur Geschichte (abgeschrieben aus dem Räte-ABC), mit sieben Bildchen von der Größe einer Briefmarke, die nicht vergrößerbar sind und auch noch woandersher stammen. Der Rest ist ein Forum, auf das grundsätzlich nicht verlinkt wird.
  2. www.ejb-werbellinsee.de hat eine gute Geschichtsseite, daher der Direktlink dorthin. Preise und Angebote sind wohl entbehrlich. --Thorbjoern 12:26, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es stimmt nicht, daß grundsätzlich nicht auf Foren verlinkt wird. Solche Spezialforen können Ausnahmen bilden. Hinzu kommt, daß es kein reines Diskussionsforum ist, sondern als Sammlung von Berichten konzipiert ist. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 17:46, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich meint ja, dass es Ausnahmen gibt. Aber doch nicht für sowas (und darüber hinaus geht es nie): Also meine Schwester war mal in der Pionierrepublik! Sie hat erzählt, dass die Amis totalen Luxus geniessen durften. Bananen Apfelsinen etc. Naja und dass sie von ein paar Jungs einen West-Kaugummi versprochen bekam, wenn sie für sie abwäscht ! Nach dem Abwasch wurde besagter Kaugummi hinterm Ofen hervorgeholt und war schon gekaut und eklig staubig. Toll wa ?. Gruß, Thorbjoern 19:33, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist mir zu unwichtig, ich werde mich deswegen nicht streiten. Ich sehe es dennoch anders. Und wenn ich einen Bericht schreiben würde, würde der anders aussehen. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 20:06, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Besucher

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So wie es hier dargestellt ist, war es zumindest nicht immer. Ich war 1965 für 6 Wochen dort. Ich war nicht der einzige aus unserer Schule sondern je nach Größe der Schule wurden auch mehrere geschickt. Ein 12-jähriger Schüler hatte noch keine Kaderakte. Der politische Unterricht fand nicht in der Schule sondern zu den Gruppennachmittagen statt. Und paramilitärische Spiele, beispielsweise realitätsnahe Kampfmanöver, Nachtalarme und Verdunklungsübungen gab es gar nicht.80.153.141.101 15:23, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich war 1988 dort. Da gab es auch nichts paramilitärisches, wenn man von Nachtwanderungen und so etwas absah, und einer Betreuerin, die meinte, wir sollten im Gleichschritt zu Appellen marschieren. Ansonsten kann ich die Beschreibung so bestätigen. Habe im übrigen auch noch mein Tagebuch aus der Zeit (das wir führen mussten) und könnte das auch alles nachvollziehen. Marcus Cyron Reden 16:19, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich war in den 70er Jahren oft dort, ist ja vor der Haustür. Es gab dort nichts paramilitärisches, mal vom obligatorischen Handgranatenweitwurf abgesehen. --Pölkkyposkisolisti 16:57, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

TAZ-Artikel

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Der verlinkte TAZ-Artikel gibt nicht wirklich die Realität wieder. Zumindest nicht die Realität über den gesamten Zeitraum der Durchführung. Und ja, politisch-organisatorische Schulungen waren ein wichtiger Bestandteil der sechs Wochen. Zentral war aber auch dort die ganz normale Schule. Es gab einen ganz normalen Stundenplan, wie er in der ganzen DDR galt. Zusätzlich gab es Nachmittags quasi täglich Pioniertreffen, die in der normalen Schule weitaus seltener waren. Und da gab es Schulungen in verschiedenen Richtungen. Nicht nur die typische politische Indoktrination - die natürlich auch -, sondern auch kulturelle Arbeit und Ähnliches. Es war nicht so einfach und banal, wie es der Artikel vorgaukelt. Marcus Cyron Reden 12:37, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die TAZ ist ohnehin bei derartigen Themen nicht als Quelle geeignet. Eigentlich ist sie komplett ungeeignet. --Pölkkyposkisolisti 12:41, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe aucxh http://www.spiegel.de/einestages/pionierrepublik-wilhelm-pieck-a-949447.html - das ist schon eher realistisch als irgendwelche Behauptungen von paramilitärisch. --Pölkkyposkisolisti 13:02, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das kann es schon gegeben haben, aber eher in den 50ern und 60ern - nicht durchgehend. Marcus Cyron Reden 13:15, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Kommt drauf an, wie man das sieht oder sehen möchte. Wenn der Handgranatenwurf im Sportunterricht als paramilitärisch gesehen wird, dann war natürlich die ganze DDR militarisiert. --Pölkkyposkisolisti 13:29, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
War sie auch - aber auf einem lächerlichen Niveau. Marcus Cyron Reden 14:04, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
letzte Woche in Jerusalem
In der Tat, es war lächerlich, auch verglichen mit dem, was heute z. B. in Israel los istr. Aber ins Bild einiger bundesdeutscher Hirne paßt es trotzdem nicht und wird deshalb hoffnungslos übertrieben. --Pölkkyposkisolisti 15:16, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Chronologie

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Mir ist nicht ganz klar, wieso hier erst die Gegenwart abgehandelt wird und dann erst die Geschichte. Der Architekt hat ja auch eigentlich die Gebäude der Kinderrepublik entworfen, also sollte er auch dort erwähnt werden. Ich bin dafür, die beiden Abschnitte zu tauschen. --Rita2008 (Diskussion) 17:49, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Halte ich für sinnvoll. Marcus Cyron Reden 20:09, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Warum die Artikelstruktur jetzt umgekehrt chronologisch ist, kann hoffentlich Benutzer:Tohma beantworten, der den Artikel in einer Hauruckaktion verschoben und umgebaut hat.
Ich bin auch für eine chronologische Darstellung - und würde gerne auch zurückschieben, weil der historische Aspekt a) im Artikel wesentlich größere Anteile hat und b) die Pionierrepublik mindestens kursorisch in der Fachliteratur auftaucht, während es die EJB gerademal in Reiseführer schafft. Auch in Denkmalliste und Dehio heißt das geschützte Objekt "Pionierrepublik Wilhelm Pieck" und nicht "EJB Werbellinsee" [2]. --jergen ? 09:46, 23. Nov. 2017 (CET)Beantworten

FDJ-Grundorganisation „Albert Hößler“

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Weiß jemand näheres, was das für eine Grundorganisation war? Ansonsten würde ich das gern streichen. --Rita2008 (Diskussion) 17:55, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ich verstehe ehrlich gesagt die Frage nicht. Marcus Cyron Reden 20:12, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Es wäre schon interessant zu wissen, welchem Betrieb/welcher Behörde die GO zugeordnet war. Albert Hößler wurde vom MfS für die eigene Traditionspflege genutzt und es gab wohl nur drei "Objekte", die für eine GO Albert Hößler infrage kommen: die MfS-Kaserne in Glienicke, die NVA-Kaserne in Frankenberg und die POS in Berlin-Lichtenberg. --jergen ? 10:05, 23. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich glaube eher nicht, daß es in einer MfS-Kaserne eine FDJ-Organisation gab. Auch bei einer NVA-Kaserne isses eher unwahrscheinlich. Und warum eine Berliner Schule Pate stehen sollte, erscheint mir eher unklar. Gibt es denn eine Stelle, wo man da mal nachhaken könnte? Marcus Cyron Reden 13:57, 23. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Im Gegensatz zur Bundeswehr war es Soldaten in der DDR nicht verboten, sich politisch zu betätigen, insofern gab es in allen Kasernen FDJ-Grundorganisationen. Das aber nur nebenbei. --Rita2008 (Diskussion) 17:41, 23. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Das kann man auch schwer vergleichen. Es gab ja nur eine offiziöse Politik, sich nicht an dieser beteiligen zu können wäre eher komisch. Ich kann mich auf jeden Fall nicht erinnern, daß es je Verbindungen zur Armee gab, die über die übliche offiziöse NVA-Anbetung hinaus ging. Ich will absolut nicht sagen, daß das nicht stimmen mag - aber es erscheint mir eher unplausibel. Wenn, dann glaube ich eher an eine generelle Patenschaft der ganzen Einheit/Kaserne. Aber ich weiß es auch nicht besser. Nur "aducated guesses". Marcus Cyron Reden 19:09, 23. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Erwähnung von Groundhopping-Fußballspielen

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Ich halte solche Ereignisse generell nicht für relevant, insbesondere dann, wenn unterklassige Vereine vor einer Kulisse von wenigen hundert Personen spielen. Belege gibt es wohl auch nicht, jenseits einer BZ-Kolummne [3]. MMn liegt so etwas vergleichbar mit Dampfzug-Sonderfahrten, die ja auch nicht in die Fahrzeugartikel aufgenommen werden.

Weder als Sportereignis noch als Festival etc. ist ein Treffen von rund 600 Menschen erwähnenswert. Nennenswert währe dagegen das in der Kolummne genannte Länderspiele, wenn es dafür passende Quellen aus der Welt des Sportes gäbe. --jergen ? 13:30, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

PS: Da das Stadion auch gelegntlich für andere Spiele genutzt wird [4], sinkt der Grad der Kuriosität weiter. --jergen ? 13:32, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich würde dir zustimmen, wenn es hier darum gehen würde, die Relevanz eines Stadion-Artikels durch ein einzelnes Fußballspiel von unbedeutenden Amateurmannschaften zu begründen. Aber: Diesen Artikel gibt es ja schon, weil es eine historische Relevanz der EJB Werbellinsee gibt, allerdings ist dort seit drei Jahrzehnten kaum etwas passiert. Entsprechend ist solche Besonderheit durchaus erwähnenswert. Ein C-Jugend-Turnier vor 7 Jahren ist zudem kaum von gleicher Bedeutung wie ein Herren-Spiel. Es ließe sich natürlich mit einer eigenen Überschrift "Kuriosum" platzieren, aber das wäre dann mEn doch etwas zu viel des Guten. Summa sumarum wird der Artikel nicht schlechter durch die Eintragung eines solchen Kuriosums. --Hueftgold (Diskussion) 13:48, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das Spiel ist ohne jeden Zweifel irrelevant. Der Anlass indes scheint mir schon wieder so kurios, dass es eine Erwähnung glatt lohnt. --Marcus Cyron Stand with Ukraine! 14:16, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Vorschlag: Abschnitt Kuriosum z.B. "Spielbetrieb" einfügen mit Nennung der paar wenigen Jugendturniere und des Groundhopping-Events. Meinung dazu? --Hueftgold (Diskussion) 15:04, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn es denn rein muss, wäre ein Kontextualisierung besser. Alos zB ein Abschnitt zu den Sportanlagen, wo das bei der heutigen Nutzung erwähnt werden kann. Wichtiger als diese Kuriosität dürfte dann aber sein, dass die EJB zweimal jährlich das Jugendtunier "Werbellinssecup" ausrichtet, bei dessen letzter Ausrichtung 49 Mannschaften in drei Altersklassen am Start waren. --jergen ? 16:35, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten