Diskussion:Europäische Wildkatze

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:1210:16F3:8E00:CCCC:9E7E:26EF:6C9B in Abschnitt ausrottung
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Diskussion der alten richtigen Seite über Name

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Lese hier zum ersten mal, das die Europäische Wildkatze als Waldkatze bezeichnet wird. Natürlich steht, häufig auch als Wildkatze bezeichnet, sollte der Artikel nicht in Europäische Wildkatze umbenannt werden, und angefügt häufig als Waldkatze bezeichnet? --Tobivan 23:32, 17. Sep 2006 (CEST)

Ich finde, Du hast recht. Werde es nachrecherchieren und ev. ändern. --katzenk11 11:37, 28. Jan. 2007 (CET)

Die beiden Seiten Waldkatze und Europäische Wildkatze gehören zusammengeführt. Habe bei der Seite Waldkatze den Titel nicht ändern können.

Die Europäische Wildkatze wird manchmal auch als Waldwildkatze bezeichnet, da sie in den Wäldern lebt, der wissenschaftliche deutsche Name ist eindeutig Europäische Wildkatze.

Die Bezeichnung Waldkatze hingegen ist eine Bezeichnung für Hauskatzen, hier wieder sind bestimmte Rassekatzen (Main Coon Norweger, Sibirer) gemeint.

Habe versucht, beide Seiten zusammenzuführen, eine Seite könnt man jetzt löschen. liebe grüße

--katzenk11 13:30, 28. Jan. 2007 (CET)

Diskussion des redirects über Name

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Hallo ich hätte gerne die beiden Seiten Waldkatze und Europäische Wildkatze folgendermaßen zusammengeführt. Habe bei der Seite Waldkatze den Titel nicht ändern können, deshlab habe ich es hier versucht.

Die Europäische Wildkatze wird manchmal auch als Waldwildkatze bezeichnet, da sie in den Wäldern lebt, der wissenschaftliche deutsche Name ist eindeutig Europäische Wildkatze. Die Bezeichnung Waldkatze hingegen ist eine Bezeichnung für Hauskatzen, hier wieder sind bestimmte Rassekatzen gemeint. --katzenk11 13:18, 28. Jan. 2007 (CET)

diese Seite kann man jetzt löschen. --katzenk11 13:50, 28. Jan. 2007 (CET)

ok, es ist die Seite Europäische Wildkatze (Waldwildkatze) gelöscht worden. geht auch. --katzenk11 13:55, 28. Jan. 2007 (CET)

Der wissenschaftliche deutsche Name ist eindeutig Europäische Wildkatze. Diese Formulierung ist kompletter Unsinn. Es gibt keinen wissenschaftlichen deutschen Namen. Der wissenschaftliche Name ist Felis silvestris, der deutsche Trivialname unterliegt hingegen keinen Richtlinien und ist daher beliebig. Hier gibt es kein richtig oder falsch, sondern nur weit oder weniger weit verbreitet. --Baldhur 15:09, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Begründung des Reverts

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Unter anderem diese Seite [1] stellt die Restbestände von Wildkatzen in Deutschland anders dar, als es dieser Edit angibt. So wird hier ein Vorkommen im Pfälzerwald und Einzelexemplare an anderen Stellen erwähnt. Unabhängig ob die Seite eine gute Quelle ist, lässt sie doch Zweifel an der Richtigkeit des Edits aufkommen. (Restvorkommen von Wildkatzen im Pfälzerwald sind mir auch aus anderen Quellen bekannt.) Außerdem ist der Textblock sowas von Zusammenhangslos in den Text geklatscht, dass man es eh überarbeiten müste. Die Sache mit dem Bestandsrückgang sollte sinngemäß vor dem Block mit der Erhohlung der Bestände eingebaut werden. Gruß --Altai 20:48, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Blendlinge

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Die schwierige Differenzierung zwischen echter Wildkatze und Bastarden, entstanden aus Haus und Wildkatze, ja selbst belegbare Quellen für die Existenz der sogenannten Blendlinge, finden im Artikel bisher keine ausreichende Beachtung.

Weiterhin fehlen belastbare Informationen über die Vermehrungsfähigkeit der Blendlinge.

Es ist bekannt, dass der Darm einer Wildkatze 40 cm länger ist, als der einer Hauskatze. Da dies aber naturgemäß nur am toten Tier festgestellt werden kann, sind besonders sichere Unterscheidungstechniken für lebende Tiere gefragt.

Weiterhin wäre es sehr wünschenswert, über den Einfluss von Blendlingen auf die Populationsentwicklung und den Genpool der Katzen etwas gut belegbares in Erfahrung bringen zu können.

Diese Fragestellung ist besonders für die Umsetzung der Naturschutzziels in der Praxis von sehr hoher Bedeutung.

79.218.102.95 10:33, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe irgendwann mal gelesen, daß "Wildkatzen" bei DNA-Analysen nicht signifikant von Hauskatzen zu unterscheiden waren. Tagespresse, und damals habe ich sowas noch nicht im Archiv notiert. - Es ist bekannt, daß die Granularität der Taxone von politischen und historischen Faktoren abhängt. Vgl. dazu die Gattungen Felis, Panthera (bei denen verschiedene "Arten" teilweise fruchtbare Bastarde hervorbringen und die eigentlich Panthera tigris leo und Panthera tigris tigris heißen müßten) und Homo. --88.74.145.245 14:53, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Viel sinvoller wäre es einen Vermerk über diese Blendlinge bei "Fortpflanzung" oder "Bedrohung und Schutz" zu schreiben, welcher aber auf einen eigenen Artikel verweist. Aber jetzt alle Infos über diese "Hybriden" zu schreiben (die ja nach molekularbiologischen Untersuchungen offenbar keine zu sein scheinen, wegen der engen genetischen Verwandtschaft), halte ich für überzogen, da der Artikel ja von der europäischen Wildkatze handelt und nicht von der Wildkatze und den Blendlingen.-- 93.129.93.133 21:27, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es ist ein altbekanntes und bisher nicht zu behebendes Problem, dass die Zahl der Taxa direkt proportional zur Zahl der Bearbeiter ist - besonders schön in der Paläontologie und dort insbesondere in der Abstammungslinie der Gattung Homo zu beobachten. - Nach meiner Kenntnis erzeugen alle Exemplare der Eurasiatsch-afrikanischen Wildkatze miteinander fruchtbare Nachkommen, also einschließlich der Falbkatze. Das Problem ist nur, daß diesen Mischlingen die typische Anpassung an regionale Gegebenheiten fehlt (bzw. sie ein Mosaik an Anpassungen geerbt haben, das nicht richtig passt), so dass sie im Normalfall nicht lange genug leben (jedenfalls in freier Wildbahn), dass sie sich auch tatsächlich fortpflanzen könnten. So etwas wäre nur in einer geschützten Umgebung wie in einem Zoo möglich, wo man die vorhandenen Kapazitäten aber sinnvollerweise zur Erhaltung der regionalen Unterarten nutzt. - Bafibo (Diskussion) 19:00, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Widerspruch im Artikel

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Der Artikel widerspricht sich im Folgenden, Zitat: "Fortpflanzung [Bearbeiten] Im Wurf befinden sich zwei bis vier, selten sechs Junge, die zwischen März und September zur Welt kommen." und Zitat: "Verhalten [Bearbeiten] Die Paarungszeit der Europäischen Wildkatze ist in den Monaten Januar bis März. Die Tragzeit beträgt ca. neun Wochen..." Nach Adam Riese ist September minus 9 Wochen definitiv nicht März. (nicht signierter Beitrag von 92.74.21.139 (Diskussion | Beiträge) 17:26, 24. Jul 2009 (CEST))


Weiterer Widerspruch zum Thema Hybridformen:

" Denn wenn der sich ausbreitende Wildkatzenbestand in der Schweiz sich zu sehr mit Hauskatzen vermischt (wie dies zum Beispiel in Ungarn und Schottland der Fall ist), besteht die Gefahr, dass die Wildkatzen allmählich genetisch verschwinden."

" Dies führt auch dazu, dass es praktisch nicht zu Mischlingen kommt. In ländlichen Gegenden können sich die Streifgebiete von Hauskatzen und Wildkatzen jedoch überlappen, aber auch das führt nur in den seltensten Fällen zu einer Vermischung der Unterarten, deren Nachkommen real offensichtlich nicht zu überlebensfähigen Mischlingen führen."

"Hauskatzen und Wildkatzen können sich paaren und bringen reproduktionsfähige Nachkommen zur Welt. (...) Jedoch kommen derartige Kreuzungen in der freien Natur offenbar nicht gut zurecht, sodass sich keine großen Blendlingspopulationen ausbilden können."

Der Widerspruch besteht also zwischen der Aussage die ein verschwinden des Genotyps aufgrund von starker Hybridisierung vorraussagt und Aussagen die Bastarde als nicht überlebensfähig/ mit biologischem Nachteil versehen deklariert. Wer hat recht? Ich selbst kenne mich leider mit der Wildkatze nicht sonderlich gut aus, hat jemand mehr wissen darüber? (nicht signierter Beitrag von 84.144.196.38 (Diskussion) 20:52, 4. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Ursachen des Bestandsrückgangs ab 1850

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Die aktuelle Forschung gehen nicht mehr davon aus, dass Wildkatzenbestände allein in Folge der Bejagung verschwanden. Wenigstens ein, anhaltender, epedemischer Prozeß, erscheint heute nach Auswertung alter Befunde von seinerzeit tot aufgefundenen Wildkatzen, ursächlich zu sein. Diese Bewertung wird zudem durch den Umstand gestützt, dass die Wildkatze auch in Hessen beinahe verschwand, obwohl hier schon im 19. Jahrhundert ein Totalschutz bestand. 95.223.154.235 23:33, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Geruchssinn besser als beim Hund?

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Im Artikel heißt es:

Ihre sehr hoch entwickelten Sinnesorgane, bei denen zum Beispiel der Geruchssinn sogar dem eines Hundes überlegen ist …

Stimmt das? Ich erinnere mich, in NABU-Materialien (hab’ sie leider nicht mehr da) schon anderes gelesen zu haben: die Wildkatze hat einen viel besseren Geruchssinn als der Mensch, aber doch keinen so guten wie (viele) Hunde. Vielleicht wäre der Gehörsinn ein besseres Beispiel, denn soweit ich mich erinnere, wurde der Gehörsinn der Wildkatze als dem des Hundes überlegen beschrieben. Was sagen die Fachleute dazu? Beste Grüße, --Aristeas 10:36, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ebenso heißt es im Krebs (Krebs - vor und nach der Jägerprüfung, 56. Auflage, S. 193) "der Geruchssinn ist schlecht entwickelt". -Hamlet 22:29, 10. Feb. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.63.242.16 (Diskussion))

Schutz in Deutschland: Weiteres Wildkatzenprojekte des BUND / Wildkatze im Odenwald

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Hier noch ein Folgeprojekt des BUND, der "Wildkatzensprung" http://www.bund.net/themen_und_projekte/wildkatze_netze_des_lebens/die_weitervernetzung/ - die FAZ-Regionalausgabe meldet zugleich mit Bezug auf den BUND, dass die erste Wildkatze im Odenwald nachgewiesen wurde (FAZ-Regionalteil (Rhein-Main-Zeitung), 3. Juli 2012) --Cholo Aleman (Diskussion) 06:33, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

zu noch ungesichteten Änderungen von Benutzer Bodelshausen

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Ich kann nicht sichten, deswegen hier.

@Bodelshausen : Hallo und Willkommen in der Wikipedia, schön dass sich noch jemand fuer die europäische Wildkatze interessiert. Vermutlich werden deine Änderungen erst mal verworfen, fuer solche Änderungen braucht es im Allgemeinen akzeptierte Quellen, gerade bei einem Artikel wie diesem, in dem es (andere Nutzer) oft zu Verwechslungen Art <-> Unterart kommt. Mach Dir nichts draus, mit der unten angegebenen Quelle wird das Vorkommen auf den Balearen vielleicht bald aus dem Artikel entfernt - das bleibt dann dein Verdienst. :)

@alle :

In den Balearen ist der europäische Wildkatze nicht zu finden. i 

abgesehen von der Grammatik scheint das richtig zu sein, die bereits im Artikel angegebene Quelle 3 belegt nicht das Vorkommen auf den Balearen, statt dessen erwähnt sie, dass manche Forscher die fuer dort genannten Vorkommen fuer wilde Hauskatzen halten. Hier dann noch eine weitere Quelle von 2011, aus dem Atlas der spanischen Landsäugetiere beim dortigen Ministerium fuer Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt : http://www.magrama.gob.es/es/biodiversidad/temas/inventarios-nacionales/62_carni_tcm7-22036.pdf

Die gelben Punkte bezeichnen Funde von F.silvestris silvestris, bzw. diejenigen 10x10km-Zellen, in denen rezente Funde gemacht wurden. Des weiteren im Text : F.silvestris no está presente en Baleares, Canarias ni en el norte de África. macht auf deutsch: Felis silvestris [sic] ist nicht vertreten auf den Balearen, den Kanaren oder in Nordafrika.
Wobei mit letzterem wohl erst mal nur die spanischen Gebiete dort gemeint sind.
Zur zweiten Änderung iberische Halbinsel -> Portugal - im Sinne von "nur in Portugal" ist damit auch widerlegt. Fiiiisch! (Diskussion) 13:07, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Raubtiere verschrien

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Die bisher vorherrschende Meinung war, die Katzenbestände seien, da bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Raubtiere verschrien, stark bejagt und deshalb vielerorts ausgerottet worden.

Wieso als "Raubtiere" verschrien? Wildkatzen sind Raubtiere. 91.61.103.212 19:53, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Damit ist wohl eher gemeint, dass der Mensch sie als Konkurrenten bei der Jagd ansah. Da Wildkatzen in geringer Menge auch von Menschen gejagdte Tiere wie Kaninchen erbeuteten, wurde das als Konkurrenz angesehen. Die Jagd war nur den Fürsten und von ihnen berufenen Jägern gestattet. Bescheuert, aber leider Realität. --Harka2 (Diskussion) 21:38, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Widerspruch im Artikel betreffend Mischlinge

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Unter dem Punkt "Lebensweise und Verhalten" heißt es:"...aber auch das führt nur in den seltensten Fällen zu einer Vermischung der Arten, deren Nachkommen real offensichtlich nicht zu überlebensfähigen Mischlingen führen.". Aber nur wenige Zeilen weiter unten unter "Jägersprache" steht:"Hauskatzen und Wildkatzen können sich paaren und bringen reproduktionsfähige Nachkommen zur Welt. Diese werden Blendlinge genannt, und ihre Geschlechterbezeichnung ist wie bei der Wildkatze." Welche der beiden Behauptungen stimmt nun? Ich bin leider kein Experte, der Widerspruch ist mir nur beim interessehalber Durchlesen des Artikels aufgefallen. Wäre gut wenn das jemand klären könnte. 194.118.179.213 02:58, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Habe mal Blendling gesucht. Offensichtlich wird von der Existenz und der Überlebensfähigkeit solcher Mischlinge ausgegangen. Allerdings ist damit die Fortpflanzungsfähigkeit noch nicht geklärt. Ich versuche, dran zu bleiben. Gruß--Gabrikla (Diskussion) 12:08, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und bei der Verbreitung ist aufgeführt, dass es in Ungarn und Schottland und evtl auch in der Schweiz zu Hybridisierung gekommen sei, was die Art gefährde. --Lars 15:32, 14. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Auch in dem Artikel zu Wildkatzen steht : Eine weitere Gefahr für die Wildkatze geht von verwilderten Hauskatzen aus, da es zur Hybridisierung und Übertragung von Haustierkrankheiten kommen kann.

Was stimmt den nun? Das was in dem Artikel über Wildkatzen steht oder das was in dem Artikel über Europäische Wildkatzen steht? --Ccc198 (Diskussion) 03:44, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

habe versucht, die Aussagen in beiden Artikeln anzugleichen.--Gabrikla (Diskussion) 11:40, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Epidemie: welche Quelle?

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Schade, aber wegen fehlender Quellenangabe sollte dieser Absatz bitte wieder entfernt werden. (Neuere veterinär-historische Untersuchungen lassen diese Darstellung zweifelhaft erscheinen, da die Bestände zeitgleich auch in Gebieten mit Totalschutz, wie etwa in Hessen, abnahmen. Pathologische Untersuchungsberichte verendet aufgefundener Wildkatzen aus der Zeit von 1850 bis 1920 lassen für den Rückgang der Wildkatze ein epidemisches Ereignis wahrscheinlich erscheinen.)--Blaua (Diskussion) 09:36, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wilderei

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Die Ergänzung im Artikel Europäische Wildkatze um Wilderei wird rückgängig gemacht, da die Wildkatze kein Wild im Sinne des Jagdrechtes ist sondern leider nur durch das Naturschutzrecht geschützt wird. Bei Aufnahme ins Jagdrecht wäre ein größerer Schutz und dazu noch eine Hegeverpflichtung durch die Jäger gegeben. Schade eigentlich! --Gabrikla (Diskussion) 17:21, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Pleistozän

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"Im Pleistozän war die Wildkatze weit über Europa verbreitet. Erst mit dem Rückzug des Eises wurde sie zum Waldtier."

Lebte die Wildkatze dann vorher auf dem Eis? Stoll (Diskussion) 22:54, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Schutzstatus

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es fehlt eine Bezugnahme auf Richtlinie_92/43/EWG_(Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie), ggf. lässt sich auch aus: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Rechtlicher Status der Wildkatze in Bayern etwas entnehmen. --gdo 08:38, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zumindest die Weibchen leben nachgewiesenermaßen in kleinen Gruppen, +Beleg

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Hier der Beleg: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Wildkatze#Wildkatzen_leben_in_Kleingruppen.2C_zumindest_Weibchen_sind_keine_Einzelg.C3.A4ngerinnen

Es ist inhaltlich falsch, generell Einzelgängertum zu unterstellen. Gruß --Moritz Halbfächer (Diskussion) 14:31, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zielart

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Hallo.
Laut dem Artikel ist die Europäische Wildkatze eine Zielart. Wenn ich mir aber den Artikel Zielart ansehe, kommen mir das Zweifel. Zum Einen ist die Wildkatze nicht als gefährtet eingestut und zum Zweiten kann man sie nur schlecht beobachten. Kann das jemand nochmal überprüfen? --DaB. (Diskussion) 02:28, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Geringe Hybridisierungsrate

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[2] Sciencia58 (Diskussion) 17:46, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Einwanderung?

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"In den 2000er-Jahren sind Wildkatzen aus den Vogesen in den Schwarzwald, den Pfälzerwald und weitere Gebiete im südlichen Baden-Württemberg eingewandert" - wie soll das gegangen sein? Immerhin ist der Rhein dazwischen, und der ist dort schon ziemlich breit. Zudem sind Katzen keineswegs begeisterte Schwimmer (wir haben es ja nicht mit Tigern zu tun), und selbst bei einem ins Wasser gefallenenen Tier ist es extrem unwahrscheinlich, dass es sich so lange über Wasser halten kann, bis es am anderen Ufer - nach etlichen Kilometern Abtrieb und entsprechender Auskühlung - an Land gehen kann. Die Physiologie der Katzen ist auf kurzzeitige Höchstleistung, aber nicht auf Ausdauerleistung ausgelegt, wie sie dafür erforderlich wäre. Objekte, die als Floß dienen könnten, sind in einer doch stark befahrenen Schifffahrtsstraße ebenfalls dünn gesät. Seit der Rheinregulierung durch Tulla dürfte dieser Weg faktisch verschlossen sein.

Die Alternative wäre, dass die Tiere die wenigen Rheinbrücken, z.Bsp. bei Straßburg - Kehl benutzt haben. Selbst zwischen 02:00 und 04:00 dürfte der Verkehr dort noch so dicht sein, dass sich dort keine Wildkatze hintraut - auch für Jungtiere, die ein neues Revier suchen, dürfte die Brücke hochgradig unattraktiv sein.

Selbst wenn nachgewiesen sein sollte, dass die Populationen auf beiden Rheinseiten nahe verwandt sind, habe ich da eher subversive Tierschützer im Verdacht, die in Frankreich Katzen eingefangen und auf der deutschen Seite wieder freigelassen haben (nach dem Abbau der Grenzkontrollen infolge des Schengener Abkommens war das risikolos - warum sollten Wildkatzen erst danach den Weg nach Deutschland gefunden haben?). Nicht dass ich es den Tierschützern übelnehmen würde ... -- Bafibo (Diskussion) 17:35, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Die Aussage, Wildkatzen seien aus den Vogesen in den Schwarzwald eingewandert, ist in der verlinkten Quelle überhaupt nicht enthalten. Dort ist sinngemäß nur von der Absicht die Rede, die baden-württembergischen Vorkommen mit denen in benachbarten Mittelgebirge stärker in Kontakt zu bringen. In den Pfälzerwald musste ist die Wildkatze auch nicht einwandern. Dort hat es sie seit auch im vorigen Jahrhundert durchgehend gegeben. --Geaster (Diskussion) 09:16, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Geaster, wie wäre es dann mit einer entsprechenden Korrektur? -- Bafibo (Diskussion) 11:35, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Ist doch schon geschehen :-) --Geaster (Diskussion) 14:35, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Lebensweise und Verhalten - Zähmbarkeit

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Im Artikel ist angeführt, dass auch in Gefangenschaft geborene Tiere sich niemals berühren lassen. "Eine direkte Berührung durch den Menschen hingegen wird niemals erlaubt und führt immer sofort zu Abwehrreaktionen." Mir ist bereits mehrmals gelungen eine im Gehege lebende Wildkatze zu streicheln. Sie hat nicht sichtlich einen Gefallen daran wie eine Hauskatze, jedoch setzt sie auch keine Abwehrreaktion. Wenn das Tier mit der Pfote eine Art Abwehrreaktion setzt, dann fährt es seine Krallen nicht aus. Dies wird von mir als eine Art Meinung des Tieres, aber nicht als Abwehrreaktion gesehen. (nicht signierter Beitrag von Kisi1992 (Diskussion | Beiträge) 19:51, 8. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Ich wäre da sehr vorsichtig. Viele in Show-Anlagen gehaltene Wildkatzen sind Hybrite. Die Wildkatzen von [[3]] sind es nicht und die gehen sogar ihre langjährigen Pfleger an, wenn diese die Gehege betreten, nur um sie zu füttern (eine tägliche Routine zur selben Zeit). Die tragen nicht für um sonst Stahlkappenschuhe, denn einige der dortigen Kater sind sehr aggressiv, wenn ihre Gehege betreten werden (die haben dort nur Kater in Einzelgehegen). Eine Wildkatze gehört nicht in einen Streichelzoo (was ich bedauere). Die Tiere kommen durchaus ans Gitter oder Fenster, unterschreitet man aber die individuelle Distanz ist klares Abwehrverhalten zu sehen. Die Sprache der Wildkatzen ist denen von Hauskatzen durchaus ähnlich. Wenn die Ohren angelegt werden und das Fell sich aufstellt, wird jede weitere Annäherung blutig. Wird der Schwanz zur Flaschenbürste, ist nur ein Rückzug noch sinnvoll. Ich kenne verdammt große Hunde und auch ein paar Menschen, welche die Lektion schon bei ungleich weniger kräftigen Hauskatzen lernen mussten. Mein 16 kg Cockerspaniel räumte wortlos jeden Platz, wenn mein 2 kg - Kater sich vor ihn stellte und ihm klar machte, dass er da liegen möchte.--Harka2 (Diskussion) 21:58, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe persönlich erlebt, wie sogar langjährige Pfleger der Wildkatzen von diesen Tieren angegriffen wurden, als sie ihnen lediglich ihr Futter bereitstellen wollten. Die Wildkatzen wurden nicht bedrängt, dass Revier war groß genug und bot reichlich Verstecke und dennoch wurde der Eindringlich, der täglich das Futter brachte, attakiert. Mein Hausbesetzer reagiert da ganz anders. --2A02:810A:1E3F:F8D8:F56E:CEB9:F1BA:5E01 19:26, 1. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Taxonomie

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Müsste es im letzten Absatz, zweiter Satz nicht "Wildkatze" statt "Waldkatze" heißen? Habe den Artikel nur überflogen, möchte daher nicht versehentlich verschlimmbessern. --78.35.86.38 13:30, 5. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Im ersten Satz steht "Die Europäische Wildkatze oder Waldkatze (Felis silvestris) ist eine Kleinkatze, die in Europa […]". Passt also. --Fährtenleser (Diskussion) 08:13, 6. Mär. 2022 (CET)Beantworten

ausrottung

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diesen punkt sollte man näher beleuchten. ich habe gehört das sie selbst im dünn besidelten sibierien eher selten sind. dies ist erstaunlich. normal sollte man ja eigentlich meinen das diese katzen so ziemlich das letzte tier ist das probleme bekommt. die sind klein, genügsam, extrem anpassungsfähig, bejagt werden sie auch mit am wenigsten. das fell ist nicht besonders schön - sie sind klein - kaum fleisch dran - soll auch wenig schmackhaft sein - zudem ist die stadt voller hauskatzen. leichter beute. wieso sollte man die 2 tage jagen um eine zu bekommen. auch ist ja bei hauskatzen und das sind sie ja nahezu 100% bekannt wie unsagbar die sich vermehren und ausbreiten wie die pest. platz brauchen sie auch viel weniger als rehe, wildscheine, füchse etc. also da ist die frage doch naheliegend warum gerade die scheinbar 1000 mal grössere probleme haben als beispielsweise der kollege fuchs - der sehr ähnlich lebt aber eigentlich eine ganze latte von nachteilen hat. viel gebehrteres fell - braucht mehr nahrung - mehr platz - ist als hühnerdieb verhasst etc etc.. trotzdem sind füchse ÜBERALL. man sieht sie ständig. wildkatzen hingegen sieht man nie und sie scheinen hoch selten - selbst in abgelegenen gebieten. also alles anders als man es eigentlich erwarten sollte. diesen punkt sollte mal ein fachmann ein und ausbauen was denn da genau die probleme waren und sind das diese scheinbar so große probleme haben.--2A02:1210:16F3:8E00:CCCC:9E7E:26EF:6C9B 14:11, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten