Diskussion:Evangelium (Glaube)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Der wahre Jakob in Abschnitt Lemma
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Also ich halte von diesem Link zur "Historizität des Evangeliums" gar nichts. Weswegen?

1. Die Seite trägt in keiner Weise dazu bei, die "Historizität" des Jesus von Nazareth diskursiv zu untersuchen, sondern will aufweisen, daß jeder an ihn und seine Botschaft glauben kann/soll. Ihre Aufgabe besteht in der "Mission". Das ist schön und gut und löblich, gibt aber keinen Einblick in die Forschung über die "Historizität".
2. Es kann nur herausgearbeitet werden, daß Jesus mit sehr großer Wahrscheinlichkeit gelebt und eine bestimmte Botschaft verkündigt hat; Ostern ist kein geschichtlich verifizierbares Ereignis, sondern allein die Ostererfahrung, die der Grund für die Weitergabe des "Evangeliums" ist.
3. Aus diesem Grund würde ich (nach angemessener Wartezeit, um eine mögliche Reaktion auf meine Einwände abzuwarten) den Weblink streichen und ein, zwei Titel einfügen, die die Historizität von Jesus und seiner Botschaft untersuchen.
4. Ferner noch ein paar Titel, die sich mit dem Begriff "Evangelium" als "Frohe Botschaft" des Jesus von Nazareth beschäftigen bzw. mit dem Begriff, der seit Paulus den "Auferstandenen" mit einschließt, denn darum geht es ja eigentlich in dem Artikel.
5. Vllt. ergänze ich den Artikel noch, da dieser letztgenannte Umstand im Artikel nicht zur Geltung kommt bzw. nicht besprochen wurde, ob Jesus selbst ihn verwendet hat oder er (wahrscheinlich) im NT (also durch diejenigen, die durch die Ostererfahrung zum "christlichen" Glauben kamen) nur auf ihn und seine Botschaft - also sekundär - angewandt wurde. M. Meder 10:12, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

es gibt heute leider immer weniger leute die an das evangelium glauben (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.102 (Diskussion | Beiträge) 10:44, 23. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Was ist der Inhalt des Evangeliums ?

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Der Inhalt der Botschaft wird verständlicher, wenn man etwas weiter in der Geschichte des Volkes Israel zurückgeht, so wie diese Geschichte in der Bibel geschildert wird.

Wie in der Bibel berichtet wird, schloss Gott mit David einen ewigen Bund für ein Königtum über sein Volk Israel(siehe z.B. Jesaja 9, 7). Diese Dynastie endete ungefähr 600 Jahre v.Chr.

Es wurde jedoch ein Messias verheissen, der schliesslich das davidische Königtum wiederherstellen würde. In Verbindung damit gibt es in der Bibel eine Reihe prophetischer Äusserungen (z.B. Hesekiel 21,25-27 bzw. 21, 30-32 je nach Übersetzung und Daniel 9,24-27).

In den Evangelien wird erklärt, dass Jesus, der Sohn der Maria, dieser verheissene Messias ist.

Das Lexikon zur Bibel von Fritz Rienecker sagt dazu unter dem Stichwort Evangelium: „Hier wird die grosse Erwartung laut, die sich an den Sieg des Herrn, seine Herrschaft und den Anbruch der Heilszeit knüpft. Sie(die Botschaft des Evangeliums)ist mehr als eine Mitteilung, sie ist Proklamation. Hinter der Botschaft steht Macht, wie hinter jedem Wort Gottes.“ Und… „Jesus selber ist der Herold, der die in ihm hereingebrochene Königsherrschaft Gottes proklamiert.“

In diesem Zusammenhang wird auch die Frage, die seine Jünger an Jesus nach dessen Auferstehung richteten verständlich. Gemäß Apostelgeschichte 1, 8 fragten sie Jesus nämlich: „Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her? Die Antwort Jesu zeigt allerdings, dass die Wiederherstellung dieses „Reiches“ wohl nicht in der von seinen Jüngern erwarteten Weise erfolgen würde: „Euch gebührt es nicht, Zeit und Stunde zu wissen, die der Vater nach seiner eigenen Macht festgesetzt hat.“

Die Siegesbotschaft der „Evangelien“ kündigt also die Herrschaft des verheissenen Messias an, welcher nach den Evangelien, Jesus, der Sohn Gottes ist.Heinrich VIII 14:29, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Falls keine Einwände bestehen, würde ich den vorstehenden Absatz an den Hauptartikel unter der Überschrift - Inhalt der Siegesbotschaft - anhängen. Falls Einwände bestehen, bitte hier erläutern.--Heinrich VIII 09:27, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Obiger Absatz wurde vom Sichter Jwollbold u.a. gestrichen mit dem Hinweis "unwichtige details". Dazu kann ich nur sagen, dass, wenn die Ahnungslosigkeit zur Maxime erhoben wird, man sich über die Qualität so manchen Artikels nicht zu wundern braucht.--Heinrich VIII 11:38, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

lieber heinrich VIII, der inhalt des evangeliums ist der gesamte, im neuen testament aufgeschriebene christliche glaube. diesen kann man nicht hier - zumal beruhend auf einer einzigen quelle - kurz und etwas selektiv zusammenfassen. z.b. "Euch gebührt es nicht, Zeit und Stunde zu wissen" ist dann über gebühr hervorgehoben. wir können zusammen überlegen, ob über z.b. "dass Gott in Menschwerdung, Tod und Auferstehung von Jesus Christus zum Heil der Welt gehandelt habe" hinaus noch andere zentrale christliche artikel verlinkt werden sollten. ich denke aber, die kategorie christentum genügt, von dort hat man zugang zu inhalten - überlege doch lieber, wo du o.a. aussagen ergänzen kannst, falls sie in einem anderen artikel unzureichend dargestellt sind.
es geht also nicht darum, irgend etwas von dem, was du geschrieben hast, abzuwerten, sondern nur darum, den artikel sinnvoll in wikipedia einzubauen. das kann nach meiner meinung nur durch beschränkung auf eine reine worterklärung hier geschehen. gruß --Jwollbold 12:14, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Meine erste Stellungnahme zu obigen Ergüssen wurde ja gelöscht. "Freie Enzyklopädie" trifft zumindest auf diesen Artikel nicht zu, denn es wird nur das geduldet, was nach der beschränkten Meinung von Jwollbold hineingehört, selbst wenn das Geschriebene auf einer respektablen Quelle beruht. Wenn Sichter als Zensoren auftreten, liegt wohl eine Fehlinterpretation der eigenen Aufgabe vor. Warum soll ich für die eingeschränkte Sichtweise eines "Sichters" weitere Quellen suchen? Suche er doch selbst(!) oder lösche halt weiter.--Heinrich VIII 20:15, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ergänzung notwendig

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Ich finde, bei dem Artikel zu "Evangelium (Glaube)" fehlt ein großer Bereich, nämlich der Zusammenhang, der in der evangelischen Theologie als die Problematik von "Gesetz und Evangelium" diskutiert wird. Damit ist der Konflikt gemeint, der durch die Forderung nach dem Einhalten der Gebote, der Nächstenliebe u. ä. ("Gesetz") einerseits und dem Zuspruch der Vergebung der Sünden andererseits ("Evangelium") entsteht. Beides sind fundamentale Bestandteile des christlichen Glaubens, und beides steht in einem gewissen Widerspruch zueinander - worin der genau besteht und wie er aufzulösen oder wenigstens erträglich zu machen ist, wird in eben diesem Begriffspaar diskutiert. -- Juliane 18.04.11 22:00 (nicht signierter Beitrag von 81.173.149.22 (Diskussion) 22:21, 18. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Definition/Bedeutung

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Als Erstes sollte man sagen, was der Begriff "Evangelium" bedeutet (am beesten in einem (und zwar erstem) Satz). Und zwar so, dass es jeder Laie, der es nachschlägt, versteht. Dann erst kann (und sollte) man gerne auf die Etymologie ("frohe Botschaft" usw.) zu sprechen kommen, um anschließend mehr in die Tiefe zu gehen. Hier wird jedoch die Etymologie erklärt, dann darauf hingewiesen, dass der Wortstamm auch in anderen Wörtern vorkommt und dann (ohne zu sagen, was denn mit dem Wort selbst eigentlich gemeint ist) mehr in die Tiefe gegenangen.

Ich habe (als Nichtchrist) mehrmals den ersten Absatz gelesen und weiß immer noch nicht, was "Evangelium" ist. Schade. (nicht signierter Beitrag von 85.176.2.52 (Diskussion) 13:54, 21. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Du sprichst mir (einem Christen) aus der Seele. Vielleicht so: Als Evangelium oder Frohe Botschaft bezeichnet das Christentum das, was Gott der gesamten Menschheit durch Jesus Christus sagt. Es gibt viele Auffassungen darüber, ob und wie der Inhalt dieser Botschaft festgehalten oder zusammengefasst werden kann. Evangelikale Autoren benutzen das Wort auch für die Bibel als solche. (ich werde das jetzt mal einsetzen und gucken was passiert) --LucSaffre (Diskussion) 04:54, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich halte die neue Fassung (wie auch manches andere im Artikel) für enzyklopädisch bedenklich, habed aber im Moment leider keine Zeit, da intensiv einzusteigen. Nächste Woche mehr. Dies hier ist eine Enzyklopädie, kein Glaubensbuch.--Der wahre Jakob (Diskussion) 07:20, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Habe noch mal heftig an meinem Gesamtvorschlag gerüttelt. Besser so? --LucSaffre (Diskussion) 05:50, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

"(Glaube)" i.d. Überschrift, warum?

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Warum da Glaube steht fehlt doch eigentlich irgendwo im Artikel, oder? Fall das doch irgendwie /- wann eingefügt werden sollte, könnte man Glaubensgrundlagen miteinfügen:

Als Glaubensgrundlage möchte erwähnt werden, dass der Glaube (v.a. an Gott) unterbewusst mit den eigenen Eltern (oder sonstige Erzieher) verwechselt werden kann und kommt daher eher vom Geist, als von der Seele. Warum? Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, weiß er noch nichts von Gott und der Welt, weswegen die Eltern zu Gottvater und Gottmutter werden, durch das überwiegend unbewusste aufnehmen deren Wesens in der Kindheit. Ein bemühen, an einen bedingungslos liebenden, lebendigen, allmächtigen Gott als Fundament für sich selbst zu erfahren, kann helfen, zu einem Glauben zu finden, der sich echt anfühlt. Wenn jemand Probleme hat an einen Gott zu Glauben, kann das z.B. daran liegen, dass er evtl. einen Vater hatte, mit vereisten Gefühlsleben und Gewaltausbrüchen, (welches schicksalsbedingt entsteht, durch unglückliches Leben das zu leben war, (z.B. mit Flucht und Vertreibung, Kinderlandverschickung im Krieg, unglücklich geprägte Eltern, o.ä.). Wer bei sanftmütigen Eltern (also gottgerechten) aufwachsen durfte, der wird im späteren leben vermutlich weniger ein Problem haben, an einen guten und liebevollen Gott glauben zu können. Bedauerliche weise kann es aber sein, dass jener / jenem dieser Umstand evtl. nicht bewusstgemacht geworden ist. Ihm / Ihr fällt es dann möglicherweise schwer Verständnis für andere Ansichten zu haben und möchte es dann evtl. einfach nur weg haben, vernichten, verdammen, o.ä., je nachdem, wie belastend die Auseinandersetzung damit ist.

Wenn die Glaubensgrundlage der Löschwut zum Opfer fallen sollte (was wohl eher aus einem Ressentiment heraus geschehen mag), der möchte sich doch bitte den Film „THRIVE Gedeihen: Was es dazu braucht“ auf YouTube ansehen , (der auch nicht kritiklos hingenommen werden muss) und darüber Nachdenken, ob er evtl. ein Systemvasall ist. Liebe Grüße vom Werner Schulz. --109.125.114.146 01:59, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Dieses Lemma ist tatsächlich nicht ganz passend formuliert. Gemeint ist wohl: "Das Evangelium als Botschaft, die verbreitet wurde und an die dann viele glaubten". Es wurde hier wohl versucht, durch den Zusatz (Glaube) einen Unterschied zum Lemma "Evangelium (Buch)" deutlich zu machen.
Worum es dir, Werner Schulz, geht, würde ich so formulieren: Vermutungen über die Ursprünge individuellen menschlichen Glaubens an Gott". Darüber kann man Überlegungen anstellen, und in der Wikipedia ist Platz für vieles. Hast du schon gesucht, ob es Artikel über psychologische Zugänge zum Thema Religion gibt? –– Graf-Stuhlhofer 11:10, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wenn niemand protestiert, werde ich möglicherweise bald den Artikel verschieben nach Evangelium (Botschaft).--LucSaffre (Diskussion) 04:44, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Inhalt der Heilsbotschaft

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Nachstehend eine Sammlung von Bibelzitaten mit einigen Erläuterungen. Mir ist bewusst, dass die Interpretationen der Bibeltexte sich in den Religionsgemeinschaften der Christenheit möglicherweise stark unterscheiden.

Deshalb fordere ich sachkundige Leser auf, die Ausführungen um die abweichende Interpretation ihrer jeweiligen Religionsgemeinschaft zu ergänzen. Auf diese Weise sollte eine Sammlung von Interpretationen über den Inhalt der Heilsbotschaft der Evangelien zusammengetragen werden können, die nach Sichtung in den Hauptartikel übernommen werden kann.

Das nachfolgende ist mein Beitrag:

Wie im Artikel beschrieben, wurde der Ausdruck Evangelium von den damaligen römischen Herrschern verwendet, um Heilsbotschaften zu verkünden. Welchen Inhalt hat die Heilsbotschaft, die Jesus Christus verkündigte, der dieses Wort, wie im Artikel beschrieben, auch verwendete? Für eine Antwort auf diese Frage möchte ich einige Zitate aus den christlichen und jüdischen heiligen Schriften verwenden, die in der Bibel zusammengefasst sind.

Das erste Zitat ist aus dem Evangelium nach Lukas. Dort wird im Kapitel 1 in den Versen 30-33 geschildert, wie ein Engel zu Maria folgendes sagte:

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. (Einheitsübersetzung)

Hier wird Maria erklärt, dass ihr Sohn Jesus, auf dem Thron Davids für immer regieren würde. Aus den in der Bibel zusammengefassten jüdischen heiligen Schriften kann man Anhaltspunkte dafür finden, was diese Aussage bedeutet. Schon vor mehr als 3.500 Jahren wurde durch Abrahams Enkel, Jakob, eine Vorhersage auf die in den Evangelien geschilderten Ereignisse gemacht. Nach dem ersten Buch Mose (Genesis) rief Jakob, bevor er starb, seine Söhne zu sich und äußerte u.a. das, was im Kapitel 49 Verse 8 bis 10 steht:

Dich, Juda, preisen deine Brüder! Voll Freude jubeln sie dir zu, weil du den Feind im Nacken packst, und in den Staub hinunterzwingst. Mein Sohn, du gleichst dem jungen Löwen, der niemals leer vom Raubzug heimkehrt: Er legt sich neben seine Beute, und keiner wagt ihn aufzustören. Nur dir gehören Thron und Zepter, dein Stamm wird stets den König stellen, bis Schilo kommt, der große Herrscher, dem alle Völker dienen sollen. (Übersetzung: Gute Nachricht)

Zur Nachkommenschaft Judas gehörte David, mit dem Gott einen ewigen Bund schloss, wie in 2. Samuel Kapitel 7 Vers 16 nachgelesen werden kann:

Dein Haus und dein Königtum sollen durch mich auf ewig bestehen bleiben; dein Thron soll auf ewig Bestand haben. (Einheitsübersetzung)

Nach den Schilderungen in den Evangelien war sich Jesus bewusst, dass sich diese Vorhersagen durch ihn erfüllen sollten, wie z.B. aus seiner Unterhaltung mit Pilatus erkennbar wird (Johannes Kapitel 18 Verse 33 bis 37 erster Satz):

Pilatus ging wieder in das Prätorium hinein, ließ Jesus rufen und fragte ihn: Bist du der König der Juden. Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben es dir andere über mich gesagt? Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude? Dein eigenes Volk und die Hohenpriester haben dich an mich ausgeliefert. Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Aber mein Königtum ist nicht von hier. Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. (Einheitsübersetzung)

Aus Jesu Unterhaltung mit Pilatus und den Schilderungen über den späteren Tod Jesu und seine Auferstehung in den christlichen heiligen Schriften wird deutlich, dass das Königreich Gottes zwar keine unrealistische Fiktion bleiben sollte, aber dennoch nicht in der Weise bei der Menschenwelt eingeführt werden sollte, wie das zur Zeit Moses geschehen war, als die Söhne Israels auf menschliche Weise gegen die Kanaaniter gekämpft haben.

Paulus, ein späterer Nachfolger Jesu erklärt dazu in Apostelgeschichte Kapitel 17 Verse 29 bis 31:

Wenn wir Menschen aber von Gottes Art sind, dann dürfen wir nicht meinen, die Gottheit gleiche den Bildern aus Gold, Silber und Stein, die von Menschen mit ihrer Erfindungskraft und Kunstfertigkeit geschaffen wurden! Nun, Gott ist bereit, mit Nachsicht über das hinwegzusehen, was ihr bisher aus reiner Unwissenheit getan habt. Jetzt aber fordert er alle Menschen überall auf, umzudenken und einen neuen Anfang zu machen. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er über die ganze Menschheit ein gerechtes Gericht halten will, und zwar durch den Mann, den er dazu bestimmt hat. Ihn hat er vor aller Welt dadurch ausgewiesen, dass er ihn vom Tod auferweckt hat. (Übersetzung: Gute Nachricht)

Petrus äußert sich ähnlich in Apostelgeschichte Kapitel 3 Vers 19 bis 21:

Jetzt aber kehrt um und wendet euch Gott zu, damit er euch die Sünden vergibt. Dann wird auch die Zeit kommen, in der Gott sich euch freundlich zuwendet. Er wird euch Jesus senden, den Retter, den er für euch bestimmt hat. Jetzt herrscht Jesus unsichtbar im Himmel, aber die Zeit wird kommen, in der alles neu wird. Davon hat Gott schon immer durch seine auserwählten Propheten gesprochen. (Übersetzung: Hoffnung für alle)

Zusammenfassend kann man sagen, dass die in den Evangelien geschilderte Heilsbotschaft die Wiederherstellung der Herrschaft Gottes über die Menschheit beinhaltet. Dies soll durch das Reich Gottes geschehen, dessen König Jesus Christus ist(siehe auch das „Vater-unser“: …dein Reich komme…).Heinrich VIII (Diskussion) 10:50, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten


Vermutlich ist das Interesse relativ gering. Deshalb ergänze ich selbst nachstehend einige Auszüge aus dem Katechismus der katholischen Kirche zum Thema. Kopiert von der Website "http://www.vatican.va/archive". Das Ganze müsste aber noch zusammengefasst und evtl. näher erläutert werden. Sollte jemand tun, der sich mit dem Katholizismus auskennt:

670 Seit der Himmelfahrt geht der Plan Gottes seiner Erfüllung entgegen. Wir leben schon in der „letzten Stunde" (1 Joh 2, 18) [Vgl. 1 Petr 4,7]. „Schon sind also die Enden der Zeiten zu uns gekommen, und die Erneuerung der Welt ist unwiderruflich begründet und wird in dieser Weltzeit auf eine gewisse wirkliche Weise vorweggenommen: Denn die Kirche wird schon auf Erden durch eine wahre, wenn auch unvollkommene Heiligkeit ausgezeichnet" (LG 48). Schon jetzt erweist das Reich Christi seine Gegenwart durch die wunderbaren Zeichen [Vgl. Mk 16,17-18], die seine Verkündigung durch die Kirche begleiten [Vgl. Mk 16,20]. ....... bis ihm alles unterworfen ist

671 Das Reich Christi, in der Kirche schon gegenwärtig, ist jedoch noch nicht durch die Ankunft des Königs auf Erden „mit großer Macht und Herrlichkeit" (Lk 21,27) [Vgl. Mt 25,31] vollendet. Es wird noch von bösen Mächten angegriffen [Vgl. 2 Thess 2,7], obwohl diese durch das Pascha Christi im Grunde schon besiegt sind. Bis ihm dann alles unterworfen sein wird [Vgl 1 Kor 15,28], bis es „neue Himmel und eine neue Erde geben wird, in denen die Gerechtigkeit wohnt, trägt die pilgernde Kirche in ihren Sakramenten und Einrichtungen, die zu dieser Zeit gehören, die Gestalt dieser Welt, die vergeht, und weilt selbst unter den Geschöpfen, die seufzen und bis jetzt noch in Wehen liegen und die Offen. barung der Kinder Gottes erwarten" (LG 48). Aus diesem Grund beten die Christen, besonders in der Eucharistiefeier [Vgl. 1 Kor 11,26], um das rasche Eintreten der Wiederkunft Christi [Vgl. 2 Pelr 3,11-12], indem sie zu ihm rufen: „Komm, Herr!" (1 Kor 16,22; Offb 22, 17.20).

672 Christus hat vor seiner Himmelfahrt gesagt, die Stunde sei noch nicht da, um das von Israel erwartete messianische Reich herrlich zu errichten [Vgl. Apg 1,6-7]. Dieses sollte den Propheten zufolge [Vgl. Jes 11,1-9] für alle Menschen die endgültige Herrschaft der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens bringen. Die jetzige Zeit ist nach dem Wort des Herrn die Zeit des Geistes und des Zeugnisgebens [Vgl. Apg 1,8], aber auch noch eine Zeit der „Not" (1 Kor 7,26) und der Prüfung durch das Böse [Vgl. Eph 5,16], das selbst die Kirche nicht verschont [Vgl. 1 Petr 4,17] und die Kämpfe der letzten Tage einleitet [Vgl. 1 Joh 2,18; 4,3; 1 Tim 4,1]. Sie ist eine Zeit des Harrens und des Wachens [Vgl. Mt 25,1-13; Mk 13,33-37]. Das glorreiche Kommen Christi als Hoffnung für Israel

673 Seit der Himmelfahrt steht die Ankunft Christi in Herrlichkeit bevor [Vgl. Apg 22,20], nur steht es uns „nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat" (Apg 1,7) [Vgl. Mk 13,32]. Diese eschatologische Ankunft kann jederzeit geschehen [Vgl. Mt 24,44; 1 Thess 5,2], auch wenn sie und die endzeitliche Prüfung, die ihr vorausgehen wird [Vgl. 2Thess 2,3-12], noch „aufgehalten" werden.

674 Das Kommen des verherrlichten Messias hängt zu jedem Zeitpunkt der Geschichte [Vgl. Röm 11,31] davon ab, daß er von „ganz Israel" (Röm 11,26) [Vgl. Mt 23,39Vgl. Lk 21,24] anerkannt wird, über dem zum Teil „Verstockung liegt" (Röm 11,25), so daß sie Jesus „nicht glaubten" (Röm 11,20). Petrus sagt es nach Pfingsten zu den Juden von Jerusalem: „Also kehrt um, und tut Buße, damit eure Sünden getilgt werden und der Herr Zeiten des Aufatmens kommen läßt und Jesus sendet als den für euch bestimmten Messias. Ihn muß freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung von allem, die Gott von jeher durch den Mund seiner heiligen Propheten verkündet hat" (Apg 3,19-21). Und Paulus sagt gleich ihm: „Wenn schon ihre Verwerfung für die Welt Versöhnung gebracht hat, dann wird ihre Annahme nichts anderes sein als Leben aus dem Tod" (Röm 11,15). Der Eintritt der „Vollzahl" der Juden (Röm 11,12) in das messianische Reich im Anschluß an die „Vollzahl der Heiden" (Röm 11,25) [Vgl. Lk 18,8; Mt 24,12] wird dem Volk Gottes die Möglichkeit geben, das „Vollmaß Christi" (Eph 4,13) zu verwirklichen, in dem „Gott alles in allen" sein wird (1 Kor 15,28). Die letzte Prüfung der Kirche

675 Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird [Vgl. Lk 21,12;Joh 15,19 -20]. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet 8, wird das „Mysterium der Bosheit" enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias [Vgl. 2 Thess 2,4-12; 1 Thess 5,2-3; 2Joh 7; 1 Joh 2,18.22].

676 Dieser gegen Christus gerichtete Betrug zeichnet sich auf der Welt jedesmal ab, wenn man vorgibt, schon innerhalb der Geschichte die messianische Hoffnung zu erfüllen, die nur nachgeschichtlich durch das eschatologische Gericht zu ihrem Ziel gelangen kann. Die Kirche hat diese Verfälschung des künftigen Reiches, selbst in ihrer gemäßigten Spielart, unter dem Namen „Millenarismus" zurückgewiesen [Vgl. DS 3839], vor allem aber die „zuinnerst verkehrte" politische Form des säkularisierten Messianismus [Vgl. die Verurteilung des falschen „Mystizismus" dieser Fehlform der Erlösung der Armen in der Enzyklika „Divioi Redemptoris" Pius‘ Xl].

677 Die Kirche wird nur durch dieses letzte Pascha hindurch, worin sie dem Herrn in seinem Tod und seiner Auferstehung folgen wird [Vgl. auch GS 20-21], in die Herrlichkeit des Reiches eingehen. Das Reich wird also nicht in stetigem Fortschritt durch einen geschichtlichen Triumph der Kirche zustande kommen [Vgl. Offb 19,1-9], sondern durch den Sieg Gottes im Endkampf mit dem Bösen [Vgl. Offb 3,18]. In diesem Sieg wird die Braut Christi vom Himmel herabkommen [Vgl. Offb 20,7-10]. Nach der letzten kosmischen Erschütterung dieser Welt, die vergeht [Vgl. Offb 21,2-4], wird es in Gestalt des letzten Gerichts zum Triumph Gottes über den Aufstand des Bösen kommen [Vgl. 2 Petr 3,12-13].Heinrich VIII (Diskussion) 12:52, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt "Aussage des Evangeliums"

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Die Zielsetzung dieses Abschnitts ist völlig unklar, die Auswahl der Zitate ist unmotiviert und willkürlich.--Der wahre Jakob (Diskussion) 15:15, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Der Artikel sollte auch auf die berechtigete Frage behandelt, welches denn nun der Inhalt dieser famosen Frohen Botschaft ist, die so befreiend sein soll. Viele Autoren haben sich getraut, das Evangelium in einem Satz zusammen zu fassen. Die Verschiedenheit dieser Zusammenfassungen zeigt, dass es keine einzig wahre Zusammenfassung gibt. Meine bisherige Sammlung ist natürlich sehr beschränkt und lädt zum Weitersammeln ein.--LucSaffre (Diskussion) 04:55, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
"Die folgende Sammlung ist unkomplett und lädt zum Weitersammeln ein" geht gar nicht. Das ist hier eine Enzyklopädie und kein Glaubensblog. Über die Inhalte haben die neutestamentlichen Schriftsteller sehr wohl präzise Bekenntnisformeln als Zusammenfassungen des Evangeliums mitgeteilt ("Herr ist Jesus", Lk 2,11 EU; Phil 2,5-11 EU; Mt 11,2-6 EU usw.); die verschienenden Symbola sind Zusammenfassungen der Frohen Botschaft. Demgegenüber sind die bisher gebotenen "Zusammenfassungen" blass und schwammig, Wesentliches fehlt.--Der wahre Jakob (Diskussion) 12:25, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Lemma

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Ich habe das Lemma jetzt ganz mutig nochmal überarbeitet. Jakobs Bemerkung "üa lt Quellen" reichte nicht, um einige meiner Bedenken an der Vorversion zu beruhigen:

  • "Ankündigung der Gottesherrschaft" ist nur ein Fragment der Botschaft. Wo steht, dass dieses Fragment so wichtig sei, dass es als einziges im Lemma genannt werden müsste?
  • Die Bibel ist Werkzeug der Verkündigung, nicht die "Grundlage des Evangeliums". Das Evangelium ergeht direkt von Gott ins Herz des Menschen, die Bibel ist dabei nur Medium.
  • Kirche ist weit mehr als eine organische und hierarchische Institution.
  • "Predigt", "Katechese" und "zeichenhaft solidarisches Handeln" sind nur Fragmente der Verkündigungsarbeit und stehen jedenfalls nicht an erster Stelle. Habe die Methoden jetzt nach aufsteigendem Organisationsgrad sortiert. "zeichenhaft" finde ich hier fehl am Platz, denn auch "unzeichenhaftes" solidarisches Handeln gilt als Verkündigung.

Auf das LThK kann ich leider nicht zugreifen und deshalb nicht erkennen, welcher Teil des Lemmas dort belegt ist. Ich selbst habe bei meinen heutigen Überlegungen vor allem das katholische Evangelii Gaudium gelesen und fand folgende Auszüge daraus erwähnenswert:

  • 1. Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Diejenigen, die sich von ihm retten lassen, sind befreit von der Sünde, von der Traurigkeit, von der inneren Leere und von der Vereinsamung.
  • 111. Die Evangelisierung ist Aufgabe der Kirche. Aber dieses Subjekt der Evangelisierung ist weit mehr als eine organische und hierarchische Institution, da es vor allem ein Volk auf dem Weg zu Gott ist.
  • 112. Das Heil, das Gott uns anbietet, ist ein Werk seiner Barmherzigkeit. Es gibt kein menschliches Tun, so gut es auch sein mag, das uns ein so großes Geschenk verdienen ließe. Aus reiner Gnade zieht Gott uns an, um uns mit sich zu vereinen.[79] Er sendet seinen Geist in unsere Herzen, um uns zu seinen Kindern zu machen, um uns zu verwandeln und uns fähig zu machen, mit unserem Leben auf seine Liebe zu antworten. Die Kirche ist von Jesus Christus gesandt als das von Gott angebotene Sakrament des Heiles.[80] Durch ihr evangelisierendes Tun arbeitet sie mit als Werkzeug der göttlichen Gnade, die unaufhörlich und jenseits jeder möglichen Kontrolle wirkt.
  • 119. In allen Getauften, vom ersten bis zum letzten, wirkt die heiligende Kraft des Geistes, die zur Evangelisierung drängt.
  • 120. Kraft der empfangenen Taufe ist jedes Mitglied des Gottesvolkes ein missionarischer Jünger geworden (vgl. Mt 28,19). Jeder Getaufte ist, unabhängig von seiner Funktion in der Kirche und dem Bildungsniveau seines Glaubens, aktiver Träger der Evangelisierung, und es wäre unangemessen, an einen Evangelisierungsplan zu denken, der von qualifizierten Mitarbeitern umgesetzt würde, wobei der Rest des gläubigen Volkes nur Empfänger ihres Handelns wäre.

--LucSaffre (Diskussion) 04:22, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Du hast es immer noch nicht begriffen. Hier wird nicht mit Primärquellen gearbeitet, wozu auch eine päpstliche Enzyklika gehört (hier gibt es den Artikel Evangelii Gaudium, sondern mit wissenschaftlicher Literatur. Und hier wird nicht auf BKLs verlinkt, sondern auf präzise benannte Artikel, und da ist nun einmal Kirche (Organisation) das, was hier gemeint ist. Den Abschnitt Inhalt des Evangeliums halte ich für eine extrem willkürliche Auswahl, das sollte unbedingt wieder weg.--Zweioeltanks (Diskussion) 13:22, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1. Bitte die einschlägigen Lexika RGG, TRE, ThWNT... hinzuziehen und auf dieser Basis den Artikel schreiben. Das Verfassen eines Grundlagenartikels setzt voraus, dass man sich diese Texte besorgen kann. Falls das nicht geht, gibt es genug andere Artikel, die über Online-Quellen besser recherchierbar sind, so dass jeder was für seine Interessenlage finden kann.--Ktiv (Diskussion) 09:51, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Auch das LThK gehört zu den einschlägigen Lexika. Darstellung anhand von Primärquellen (Enzykliken usw.) ist, wie Zweioeltanks sehr richtig anmerkt, original research und in wikipedia außerhalb von Papstbiographien oder Artikeln über die Texte selbst nicht erwünscht. Wir stellen hier etabliertes Wissen anhand von Sekundärquellen dar und betreiben keine eigene originäre Forschung. Darstellungen anhand von Fachliteratur sind natürlich gern gesehen und willkommen. --Altkatholik62 (Diskussion) 00:38, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oje, und ich habe mehrere Stunden meiner Zeit vergeudet in dem naiven Glauben, dass ich hier helfen kann. Es tut mir einfach weh zu sehen, welcher Unsinn in manchen Artikeln zu Glaubensthemen steht. Als nächstes wollte ich mir schon Wort Gottes vornehmen. Bevor ich eure Kommentare las. Ich finde, dass man da mutig und mit dem eigenen gesundem Menschenverstand rangehen muss. Aber wie ich sehe, fehlt mir die Qualifikation. Na dann eben nicht. --LucSaffre (Diskussion) 20:53, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein, da darfst du nicht böse sein, aber "gesunder Menschenverstand" ist hier erst in zweiter Linie gefragt, denn das hier ist eine Enzyklopädie: Wir geben veröffentlichtes fachliches Wissen in verdichteter Form wieder und belegen nachvollziehbar, woher wir es haben. Gesunder Menschenverstand ist bei der Auswahl seriöser Quellen gefragt und bei einer verständlichen sprachlichen Darstellung. Nichts für ungut und viele Grüße!--Der wahre Jakob (Diskussion) 21:23, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten