Diskussion:Fürstentum Ansbach

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:9E8:AA90:3D00:64AE:DA1E:7464:9D1C in Abschnitt Vernichtung der Archive und Eigentumsurkunden durch Hardenberg
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Namensänderungen

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Hallo, bevor ich den jeztigen Entwurf von 84.197.29.135 frei schalte, müsste jemand die Namensänderungen überprüfen. Mir scheinen sie radikal. --Westfalenbaer 09:37, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die Änderung wurde von Benutzer:Funkruf gesichtet und schaut mir korrekt aus. --Alex42 (Diskussion) 17:36, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten


Vertrag von Schönbrunn ?

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Nicht der Vertrag von Schönbrunn - der ja vom König FW III nicht ratifiziert wurde - führte zum Verlust von Ansbach-Bayreuth, sondern dies erfolgte in mindestens zwei getrennten Stufen: Am 15. Febr. 1806 (Vertrag von Paris) trat Preußen den Rest des Hzm Cleve und das Fsm Ansbach an Frankreich ab und meinte, sich damit das Kurfürstentum Hannover gesichert zu haben, jedenfalls erfolgte dann definitiv die preußische Besitznahme von Hannover. Ansbach wurde schon am 23. Febr von Frankreich besetzt; (am 15. oder 16. März wurde Kleve von Preußen an Frankreich übergeben). Seit dem Tilsiter Frieden war Frankreich dann auch unter anderem im Besitz des Fsm. Bayreuth. Erst 1810 (28. Febr.) wurde Bayreuth von Frankreich an Bayern abgetreten, als Kompensation für die Abtretung des südlichen Südtirols (mit Bozen), zusammengestellt nach Lancizolle, Uebersicht der deutschen Reichsstandschafts- und Territorial-Verhältnisse... S. 90-92 u. 104 --Hvs50 (Diskussion) 21:57, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Wappen

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Das Wappen des Markgraftums/Fürstentums Brandenburg-Ansbach ist in der derzeitigen Fassung des Artikels völlig falsch (Löwe, keine Ahnung woher das kommt, evtl. eine Ableitung des Nürnberger Burggrafenwappens, aber so nie geführt). Als "kleines" Staatswappen wurde im 17./18. Jh. oft der Brandenburgische rote Adler (mit Fürstenhut) mit dem aufgelegten Zollernschild als Herzschild verwendet. Das "große" Staatswappen wechselte und wurde immer komplexer, bis es zuletzt ab 1769 (Markgraf Alexander) mit 15 Helmen und 34 Feldern rekordverdächtig komplex war.

Literatur und Abbildungen: Günther Schuhmann: Die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Eine Bilddokumentation zur Geschichte der Hohenzollern in Franken (Jahrbuch des Hist. Vereins für Mittelfranken 100), Ansbach 1980, S. 365-400.

Hier ein noch recht übersichtliches Wappen aus dem 15. Jh.:

https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/images/c/c3/Markgr%C3%A4fliches_Wappen.jpg --195.200.70.40 08:35, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Vernichtung der Archive und Eigentumsurkunden durch Hardenberg

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Beim Überfall der Hardenberg'schen Häscher auf das Archiv des Fränkischen Ritterkantons in Wilhermsdorf (heute Lankreis Fürth) wurden alle Dokumente geraubt und danach ganz überwiegend vernichtet. So war es Hardenberg möglich, zugunsten preußischer Machtansprüche das Eigentum der Reichsritter abzuleugnen. --2001:9E8:AA90:3D00:64AE:DA1E:7464:9D1C 15:41, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten