Diskussion:FDP Hamburg
SW-Review im März 2013
[Quelltext bearbeiten]Zweieinhalb Abschnitte brauchen noch was (1.6 und 1.7 sind noch überhaupt nicht geschrieben und mit der Programmatik bin ich noch nicht über die 1970er Jahre hinaus - bei allen drei Abschnitten habe ich das Problem, selbst erlebtes zu neutralisieren). Aber zu den übrigen Kapiteln hätte ich durchaus gerne schon ein Feedback. --Mogelzahn (Diskussion) 01:20, 29. Mär. 2013 (CET)
Jury-Notizen Schreibwettbewerb
[Quelltext bearbeiten]Wie gewünscht meine Notizen aus dem Schreibwettbewerb (bezieht sich auf die Version vom 31. März):
Einleitung:
Viel zu kurz! In einem längeren Artikel soll eine Einleitung nicht nur bloss das Lemma erklären, sondern auch eine Zusammenfassung des nachfolgenden Inhalts bieten. Der grosse Zeitsprung von 1945 zu 2011 ist zu abrupt.
- Da hast Du vollkomen recht, da muß ich ran. weiß aber noch nicht wirklich wie. -- AbwartendMogelzahn (Diskussion) 18:57, 5. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest die Bürgerschaftszugehörigkeit mal ergänzt. Bin aber selbst noch nicht zufrieden. --Mogelzahn (Diskussion) 12:00, 1. Okt. 2013 (CEST)
Vorgeschichte: liberale Parteien in Hamburg vor 1945:
Die Hauptartikel-Hinweise wirken im Artikel etwas verloren. In der Regel stehen sie stets am Anfang eines Kapitels. Empfehlenswert wäre eine Aufteilung des Kapitels in die Zeit vor und nach 1933.
- Habe den Abschnitt aufgeteilt, die Grenze aber 1918 gezogen. -- OkMogelzahn (Diskussion) 18:57, 5. Mai 2013 (CEST)
Von der Gründung bis zum Hamburg-Block:
Etwas weniger Passivsätze im ersten und letzten Abschnitt wären nicht schlecht. Was genau warf man Christian Koch 1946 vor, worin bestanden die Versäumnisse beim organisatorischen Aufbau? Warum war die sechsjährige Grundschule ein solcher Aufreger?
- Die eine oder andere Passivkonstruktion habe ich mal umgebaut, auch wenn ich diese Satzform eigentlich mag. Zu den Vorwürfen gegen Koch kann ich nur sagen, dass Brauers lediglich schreibt, dass Koch vorgeworfen wurde, den Organisationsaufbau zu vernachlässigen. Ich könnte mir vorstellen, dass er sich zu sehr um seine Senatorentätigkeit kümmerte und zuwenig darum, dass es eine vernünftige Parteistruktur und einen schlagkräftigen hauptamtlichen Apparat gibt, aber das ist Spekulation meinerseits und kann schlicht nicht belegt werden. Da fehlt es an Belegen. Und zur sechsjährigen Grundschule: Die hat noch knapp 60 Jahre später zu einem Volksbegehren und nach dessen Erfolg (und dem damit verbundenen Scheitern der sechsjährigen Grundschule) mittelbar zum Ende von schwarz-grün geführt. Die damaligen Gründe kenne ich nicht, aber der HB hat nach allen Quellen damals groß dagegen gewettert. -- OkMogelzahn (Diskussion) 17:06, 3. Okt. 2013 (CEST)
Regierungspartei an der Seite der SPD:
Zwei Sätze hintereinander beginnen mit „Da“.
- Jetzt ists nur noch einer. -- OkMogelzahn (Diskussion) 19:38, 10. Okt. 2013 (CEST)
Linksruck, Aufschwung und parlamentarisches Aus:
Was ist mit der „Bonner Wende“ gemeint und weshalb hatte sie auf die Hamburger FDP einen solchen negativen Einfluss? Wird meiner Meinung viel zu ungenau erläutert. „Revirement“ klingt zu gekünstelt („Umschwung“ gnge auch).
- Die "Bonner Wende" ist der Regierungswechsel 1982 (das wurde damals auch in der Presse allgemein so genannt), ich habe das mal verlinkt. Der negative Einfluss ergibt sich daraus, dass die Hamburger FDP weit auf dem linken Flügel der Partei verortet war. Die Folgen sind ja auch genannt: Namhafte Mitglieder verließen die Partei und auf dem Landesparteitag im November kam es zu einem Massenaustritt. Und den Ausdruck "Revirement" habe ich bewusst gewählt, weil er a) meinem Sprachgefühl entspricht und b) aus meiner Sicht auch besser die Gesamtgemengelage aus inhaltlicher und personeller Veränderung darstellt. -- OkMogelzahn (Diskussion) 15:34, 18. Nov. 2013 (CET)
Comeback unter Ingo von Münch:
In zwei oder drei Abschnitte aufteilen, der Block ist viel zu gross. Gegen Ende eine unschöne Häufung von Passivsätzen.
- In drei Absätze aufgeteilt (bleibt aber ein Gliederungspunkt) und einige Passivsätze aktiviert. -- OkMogelzahn (Diskussion) 18:02, 27. Dez. 2013 (CET)
Interne Streitigkeiten und Regierung mit CDU und Schill:
Auch hier sollte der zu grosse Textblock aufgeteilt werden. Was hat der 11. September 2001 konkret mit der Hamburger FDP zu tun? Der Zusammenhang ist da nicht klar (sofern es überhaupt einen gibt).
- Die Wahl war zwölf Tage nach dem 11. September. Bis zu den Anschlägen lag die FDP deutlich über der 5%-Hürde, danach brach sie deutlich ein. Der Wechsel der politischen Stimmung (hin zu einer deutlich stärkeren Betonung des Sicherheitsthemas) war aus den neben der Sonntagsfrage erhobenen Daten klar zu erkennen. --Mogelzahn (Diskussion) 17:44, 30. Okt. 2016 (CET)
Wahlsieg gegen den Trend:
(in der Wettbewerbsversion fehlend, dennoch ein paar Worte dazu:) Welcher Trend ist da genau gemeint? Bezieht er sich auf die Wahlergebnisse der Hamburger FDP oder etwa auf die derzeit schwächelnde Bundes-FDP? Weshalb waren sowohl die Wahl Salos als auch dessen Rücktritt überraschend?
- Das war gegen den Bundestrend (steht jetzt auch in der Überschrift). Die Wahl Salos war insofern überraschend, weil er a) im Gegensatz zum MdB Müller-Sönksen eigentlich relativ unbekannt war und b) bei der Aufstellung der Landesliste für die Bürgerschaftswahl 2008 noch deutlich gescheitert war. Den Rücktritt hatte niemand erwartet, weil es nach dem Wahlerfolg bei der Bürgerschaftswahl 2011 unter der von ihm als Spitzenkandidatin vorgeschlagenen Katja Suding eigentlich keinen politischen Grund für einen Rücktritt gab. Dass Salo gesundheitlich angeschlagen war, war damals nicht bekannt. OkMogelzahn (Diskussion) 17:44, 30. Okt. 2016 (CET)
Struktur:
Nur ein Gliederungspunkt innerhalb eines Kapitels geht überhaupt nicht.
- Warum nicht? Haben wir häufiger in Artikeln. --Mogelzahn (Diskussion) 17:44, 30. Okt. 2016 (CET)
Personen:
Übersichtliche Darstellung. Es wäre überlegenswert, allenfalls die Fotos im Fliesstext zu platzieren. Ist aber kein Muss.
Allgemeiner Eindruck:
Insgesamt ein ansprechender Artikel. Markante Schwächen sind die ultrakurze Einleitung und die etwas überhastet wirkende Darstellung der Auswirkungen der Bonner Wende, die für einen Schweizer ein Buch mit sieben Siegeln ist (d.h. ich habe keinen blassen Schimmer). Die Vorgeschichte der liberalen Parteien vor 1945 ist im Verhältnis zum restlichen Artikel etwas gar lang geraten. Die Geschichte nach 1945 wirkt hingegen wie ein „Hüpfen“ von Wahl zu Wahl; man erfährt kaum etwas über die Ereignisse dazwischen. Die Programmatik kommt zu kurz (im ganzen Artikel ist z.B. nirgends das Wort Neoliberalismus zu lesen).
--Voyager (Diskussion) 21:25, 28. Apr. 2013 (CEST)
- Danke Dir. Ich werde sehen, die Hinweise Stück für Stück abzuarbeiten. --Mogelzahn (Diskussion) 15:04, 4. Mai 2013 (CEST)
- Nun endlich erledigt. --Mogelzahn (Diskussion) 17:44, 30. Okt. 2016 (CET)
Rücktritt der Sylvia Canel
[Quelltext bearbeiten]Sylvia Canel ist nicht mehr Landesvorsitzende, als kommissarischer Landesvorsitzender wurde nach ihrem Rücktritt Dieter Lohberger eingesetzt – siehe hier. Bitte den Artikel entsprechend aktualisieren. Danke! --Ktesias (Diskussion) 19:46, 2. Sep. 2014 (CEST)
Rücktritt des Dieter Lohberger
[Quelltext bearbeiten]Dieter Lohberger ist nicht mehr kommissarischer Landesvorsitzender, als komissarischer Nachfolger wurde der stellv. Landesvorsitzende Benjamin Schwanke eingesetzt – siehe hier und hier. Bitte den Artikel entsprechend aktualisieren. Danke! --Ktesias (Diskussion) 12:57, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Erledigt. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 16:29, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Besten Dank! --Ktesias (Diskussion) 17:59, 14. Okt. 2014 (CEST)