Diskussion:Fatinitza

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Popmuseum in Abschnitt Schreibweise des Nachnamens Franz von Suppè
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Fehlerhafte Angabe?!

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Laut der Suppé-Biographie von Hans-Dieter Roser wurde Fatinitza als dreiaktiges Werk komponiert. Suppé nannte es selbst "komische Oper". Es stimmt auch nicht, dass die Bearbeitung sich durchgesetzt habe. Einige wenige Rundfunkaufnahmen und auch die zur Zeit einzige erhältliche Gesamtaufnahme auf CD verwenden die Originalfassung. --Theophilus at 00:22, 8. Jan. 2012 (CET) (nicht signierter Beitrag von Theophilus at (Diskussion | Beiträge) 02:22, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Ja, Deine beiden Einwände stimmen: 1.) "Fatinitza: komische Oper in drei Akten" und 2.) die Rogati-Witt-Uher-Bearbeitung hat sich zum Glück nicht durchgesetzt. --Popmuseum (Diskussion) 08:16, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die angegebene Handlung entspricht nicht der Originalfassung (1876)

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Es ist eine Gedankenlosigkeit, dass die in der Rubrik "Handlung" angegebene Inhaltsangabe nicht der Originalfassung (Libretto, L. Rosner, Wien 1876 (Facsimile)) entspricht, sondern allem Anschein nach eine der wertlosen Bearbeitungen wiedergibt. Orte und Zeiten stimmen nicht und Kantschukoff ist beispielsweise im Original kein bulgarischer, sondern ein russischer General. --Popmuseum (Diskussion) 11:49, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Neufassung Inhalt und Musik

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Wie der vorangegangene Diskussionsbeitrag bereits anmerkte stammt die Inhaltsbeschreibung wohl aus der Rogatti Bearbeitung. Die Beschreibung der Musik ist dürftig. Ich würde beides gerne durch die Beschreibung aus meiner Homepage ersetzen: www.f-v.su.de/operette-fatinitza. --Leonetto (Diskussion) 16:47, 25. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Schreibweise des Nachnamens Franz von Suppè

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Hallo Leonetto, bitte berücksichtige bei Deiner Mitarbeit bei den Suppè-Artikeln, die von Franz von Suppè selbst gewünschte und zeitlebens praktizierte Schreibweise seines Familiennachnamens, wie dies seit einigen Jahren hier bei Wikipedia, aber unter anderem auch beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2021, Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2023 und beim Duden (Suppè, Franz von, Eigenname, österreichischer Komponist.) Standard ist. Ich bitte Dich, in den von Dir in den vergangenen Wochen ergänzten Textpassagen jedes "Suppé", das nicht durch ein Textzitat bedingt ist, zu "Suppè", zu ändern und diese Schreibweise bei allen nachfolgenden Ergänzungen zu berücksichtigen. Das Nähere kannst Du im Wikipedia-Artikel Franz von Suppè nachlesen. Danke! - Popmuseum (Diskussion) 17:02, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Siehe auch: Alexander Rausch, Christian Fastl: Familie Suppè (fälschlich auch Suppé, Suppe Demelli). In: Oesterreichisches Musiklexikon online; abgerufen am 16. August 2023. - Popmuseum (Diskussion) 17:31, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ich werde dem Wunsch nachkommen, obwohl ich mich damit schwer tue. Sicher ist mir klar,dass Suppè sich so geschrieben hat. Anderseits habe ich irgendwo gelesen, dass mein seinen Namen dann wie Suppe hätte aussprechen müssen. Überhaupt hat diese Diskussion um die richtige Schreibweisse viel Verwirrung ausgelöst, weil Niemand mehr wusste, wie man seinen Namen jetzt aussprechen sollte - die Varianten gingen von Suppe über Süpp bis Suppää. Mir ist nur bekannt, dass die Wiener seinerzeit Suppès eigene Schreibweise ignoriert haben und dass sich daraus die Schreibweise Suppé als auch die Aussprache Suppee durchgesetzt hatten. --Leonetto (Diskussion) 13:56, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Fein. - Übrigens hat auch Hans-Dieter Roser spät, aber doch die von Suppè gewünschte und zeitlebens praktizierte Namensschreibweise „Suppè“ verwendet: „Und obwohl in den Archiven die Schreibweise „Suppe“* auftaucht, könnte auch die spätere Benutzung des accent grave zu Suppè-Demelli ein biografisches Erfindungs–Highlight gewesen sein. Der Akzent machte allerdings später bei der stetig wachsenden Bekanntheit in Wien wenig Effekt, weil man hierzulande frisch fröhlich Fremdes gern französisierte, wie wir heute noch an der Wiener Aussprache von Cottage–Viertel feststellen können. So erscheint selbst im Kellers Biografie der Name mit accent aigu, also Suppé. Der Komponist selbst hat sich letztlich dieser Mode gebeugt, obwohl Orchestermusiker, die noch unter Suppè gespielt hatten, bis weit ins 20. Jahrhundert berichteten, Suppè habe seinen Namen wie das deutsche Wort Suppe ausgesprochen gewünscht - mit offenem italienischem è am Schluss.“ (Quelle: Hans-Dieter Roser: „Von Engerln und Teuferln … auf Erden und in Wien“. In: Volksoper Wien: Programmheft „Franz von Suppè. Der Teufel auf Erden“. Saison 2020/2021 (Wien) 2021, S.26-37, hier S. 29.
* In Suppés Taufeintrag steht die fehlerhafte Schreibweise „Suppe“ vermutlich nur, weil die im April 1819 frisch nach Split übersiedelte Familie Suppè für den taufenden Pfarrer völlig Fremde waren. --Popmuseum (Diskussion) 15:34, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten