Diskussion:Faule Grete

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Markscheider in Abschnitt Verbleib?
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Verbleib?

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Ist bekannt, was aus der Kanone wurde? -- 92.229.154.148 18:37, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die bei Gert Bode zitierten Autoren aus dem 19. Jh. kennen das Geschütz auch schon nur noch aus den älteren Berichten. --2003:E0:7F3C:2F00:245B:1C95:50FA:E052 17:43, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nach Bode hieß sie bis zu Buchholtz' Veröffentlichung 1765 nur "Große Bosse", also eigentlich kein Name, sondern eine Bezeichnung. Erst Buchholtz führt den Namen "Faule Grete" ein. Woher er das hat oder ob er es erfand, um diese große Büchse in die Reihe der namentlich bekannten Stücke einzufügen, wird wohl im Dunkel bleiben. Ich halte es durchaus für möglich, daß es sich um ein anderes Geschütz handelte und eine faule Grete nie existierte. --Glückauf! Markscheider Disk 18:54, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Kehrgarnitur

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Als "faule Grete" bezeichnet man auch eine Kehrgarnitur, bei dem man ein Kehrblech mit langem vertikalen Stiel zu einem verkürzten Besen benutzt. Diese Kombination lässt sich dann ohne Bücken benutzen. Siehe auch Google-Bildersuche. Gruß --Akapuma (Diskussion) 19:05, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hier geht einiges durcheinander. Kanonen gab es im 15. Jahrhundert noch nicht.

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Der Artikel ist überarbeitungsbedürftig. Das betrifft sowohl die Maße, als auch die Begriffe. Kanonen gab es im 15. Jahrhundert noch nicht, der Begriff Hauptbüchse erscheint erst in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts. Im 14. und 15. Jh. sind alle Geschütze Steinbüchsen, sie ist also kein "Typ" Bauarten gibt es im Grunde genommen nur zwei geschmiedet oder gegossen. usw. Ich korrigiere zunächst einmal die Begriffe.

Manfred Linck (nicht signierter Beitrag von 91.54.95.141 (Diskussion) 10:19, 20. Mär. 2022 (CET))Beantworten